DE3600663A1 - Schlitzverbaugeraet - schlitzverbauverfahren - Google Patents

Schlitzverbaugeraet - schlitzverbauverfahren

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
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Description

  • Schlitzverbaugerät - Schlitzverbauverfahren
  • Die Erfindung betrifft ein Grabenverbaugerät und ein Grabenverbauverfahren. Grabenverbaugeräte und Grabenverbauverfahren haben den Zweck, beim Grabenaushub die Grabenwände abzustützen und so zu verhindern, daß sie einfallen.
  • Es gibt eine Anzahl verschiedener Grabenverbaugeräte und entsprechende Grabenbauverfahren.
  • Das Dielenkammerverbaugerät besteht aus einem Rahmen mit Querverstrebungen in Form von Kanalstreben und seitlich angebrachten Wandelementen, in die Dielen oder Platten eingeführt und gehalten werden. Das Dielenkammerelement wird dann zusammen mit den Dielen oder Platten in die teilweise ausgehobenen Grä-Den eingelassen. Durch sukzessives Eindrücken der Kanaldielen und Ausheben des Bodens wird der Graben erstellt. (Hoch- u.
  • Tiefbau 11/85 Seite 32 und 38, Baugewerbe 22/85 Seite 50).
  • Ein weiteres Gerät ist die Verbaubox. Sie besteht ebenfalls aus seitlichen Platten, die mit Kanalspindeln oder ähnlichen Querverstrebungen verbunden sind. Der Unterschied zu den Dielenkammerelementen besteht darin, daß hier die Platten selbst als Seitenwände für den Verbau dienen, wahrend sie beim Dielenkammerelement nur als Halterungen und Führungen für die Seitenwandelemente dienen. Die Verbaubox wird bei standfestem Boden von dem Bagger in den ausgehobenen Graben eingesetzt und bei nicht standfestem Boden in den teilweise ausgehobenen Graben und dann nach Baufortschritt mit dem Bagger weiter heruntergedrückt (Hoch-u.Tiefbau 11/85 Seite 31/32 und 37).
  • Der Gleitschienenverbau besteht aus Gleitschienen, die in den teilweise ausgehobenen Graben eingesetzt werden und zwischen die dann Verbauplatten eingeschoben werden. Auch hier erfolgt der Einbau der Gleitschienen und der Bauplatten schrittweise mit dem Aushub (Hoch-u.Tiefbau 11/85 Seite 32).
  • Neben diesen Verbaugeräten, die durch Einsetzen oder Eindrücken in den Graben in die Positionen kommen, in denen sie ihren Abstützungszweck erfüllen, gibt es noch das Rammverfahren, bei dem Kanaldielen bis etwa 2 m unter die herzustellende Grabensohle gerammt werden und nach teilweisem Aushub des Grabens zwischen den beiden Reihen der gerammten Dielen Querabstützungen eingesetzt werden. Teilweise wird das Rammverfahren mit dem Dielenkammerverfahren kombiniert in der Weise, daß in die Dielenkammer elemente Dielen eingesetzt werden, die dann in den Boden einvibriert oder eingeschlagen werden (Baugewerbe 22/85 Seite 50).
  • Alle diese Verbaugeräte haben den Nachteil, daß bei ihrem Einsatz der Verbauvorgang relativ langsam vor sich geht. Die Tagesverbauleistung bei diesen Grabenverbaugeräten bei einem Graben von etwa 3 m Tiefe und 1 m bis 1,50 m Breite liegt bei ca. 50 bis 60 m. Der Grund für diesen verhältnismäßig langsamen Verbaufortschritt liegt darin, daß vorwiegend von oben nach unten schrittweise mit dem Aushub verbaut wird. Grabenaushub und Verbau erfolgen quasi in einem Arbeitsgang, in dem abwechselnd der Bagger den Graben aushebt und dann wieder das Verbaugerät oder die Dielen herunterdrückt. Beim Rammen liegt der Grund für den langsamen Arbeitsfortschritt darin, daß åede einzelne Diele vom Rammgerät aufgenommen, eingefädelt und dann eingerammt werden muß. Das Rammverfahren ist im Grunde noch langsamer als die anderen Verfahren und wird deshalb vor allem dann benutzt, wenn die anderen Verfahren nicht mehr eingesetzt werden können, nämlich bei Tiefen, die über 4 m liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verbauvorgang erheblich zu beschleunigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Verbaugerät mit einem Schlitzgerät kombiniert wird. Mit dieser Kombination wird es möglich, schmale tiefe Schlitze herzustellen und unmittelbar nach Herstellung dieser Schlitze die Verbauelemente in Form von Dielen oder Platten in diese Schlitze einzuführen bzw. hergestellte Schlitze mit Betonit-Suspension zu füllen.
  • Schlitzgeräte sind bekannt für das Schlitzen von Asphalt, Steinen oder Erde. Sie arbeiten entweder auf der Basis von Fräs-oder Schneidscheiben oder auf der Basis von umlaufenden Ketten, die mit Fräs- oder Schneidwerkzeugen ausgerüstet sind, oder -beschränkt auf das Erdreich - als Pflug oder Vibrationspflug.
  • Für den Einsatz beim Verbau ist vor allem ein Schlitzgerät geeignet, das auf Kettenbasis arbeitet, da nur mit solchen Geräten die größeren Tiefen erreicht werden können, die für den Verbau erforderlich sind. Denn es kommt ja gerade darauf an, tiefe schmale Cffnungen im Erdreich - eben Schlitze - herzustellen, in die die Kanaldielen oder Platten hineingestellt werden können, als Voraussetzung für die Herstellung von breiteren Gräben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: das Schlitzverbaugerät besteht aus einem vom Trägergerät bzw. dessen Ausleger (1) durch ein Anbaugestell (2) gehaltenen Schlitzgeräteausleger (3), um den die Kette (4) mit Schlitzwerkzeugen (5) herumläuft und aus einem am Schlitzgeräteausleger mit Halter (6) oder am Anbaugestell (2) über den herzustellenden Schlitz angebrachten Einsteckkasten (7) für Dielen oder Platten, an dem sich unten seitlich, vorn verbundene Führungsschienen (8) in einem Abstand von etwa der Breite des Schlitzes befinden. Nachdem durch das Schlitzgerät der Schlitz hergestellt worden ist, werden die Dielen in den Einsteckkasten gesteckt und durch diesen sowie die sich unten am Kasten befindlichen Führungsbleche in den Schlitz geführt und solange dort gehalten, bis nach entsprechendem Vorschub des Trägergerätes die nächste Diele eingeschoben werden kann.
  • Für die Verwendung in nicht standfesten Böden kann das Verbaugerät ergänzt werden. Dieses geschieht dadurch, daß die unter dem Einsteckkasten sich befindlichen Führungsbleche durch einen nach hinten offenen Fishrungskasten (9) ersetzt werden, der bis zur Schlitzsohle reicht und so lang ist, daß nach Einstecken einer Diele die nachste ole eingesteckt werden kann, bevor die erste Diele durch den Schlitzvorschub aus dem Kasten herauswandert.
  • Durch diesen im Schlitz mitgezogenen Führungskasten wird sichergestellt, daß immer eine Abstützung der Seitenwand vorhanden ist, entweder durch den Führungskasten oder durch die inzwischen eingeschobene Diele.
  • Bei nicht standfesten Böden teten an den Seiten des Fihrungskastens große Reibwiderstände auf. Die Herabsetzung dieser Reibwiderstände geschieht dadurch, daß der Ausleger des Schlitzgerätes senkrecht gestellt wird und damit in dieser senkrechten Stellung gearbeitet wird. So ist es möglich, daß die Kanaldielen direkt hinter der Schlitzkette in den Schlitz eingeführt werden können und die seitliche Reibfläche so gering wie möglich gehalten wird.
  • Es gibt nicht standfeste Böden, die insbesondere bei tieferen Schlitzen einen derartig großen Reibwiderstand an den Führungsblechen verursachen, daß die Trägergeräte, vor allem wenn sie nicht sehr groß sind, nur sehr schwer oder gar nicht in der Lage sind, diesen Reibwiderstand zu überwinden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Führungskasten durch einen Vibrator (10) in Schwingung gesetzt wird.
  • Damit man mit dem Schlitzgerät in senkrechter Position arbeiten und der Boden sowohl nach oben gefördert als auch über der Lrdoberfläche seitlich abgelegt werden kann, werden Schlitzzesser (5) benutzt, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie sowohl eine Schneii mit Anstellwinkel (11) in Richtung des Kettenlaufs haben als auch eine Form besitzen, die den geschnittenen Schlitz voll ausfüllt und nach hinten abdeckt (12) und weiter nach der einen oder nach beiden Seiten außen entgegengesetzt der Kettenlaufrichtung abgeschrägt sind (13). Dadurch, daß der Schlitz sowohl nach unten als auch nach hinten abgedeckt ist, ist ein Bodentranstort senkrecht nach oben möglich. Dadurch, daß die messer entweder nach einer Seite oder von der Mitte aus gesehen nach beiden Seiten außen entgegengesetzt der Kettenlaufrichtung abgeschrägt sind, fällt der Boden nach Austritt der Messer aus dem Schlitz oberhalb der Erdoberfläche nach einer Seite bzw. nach beiden Seiten heraus und wird nicht nach oben befördert und nach hinten abgeworfen, wo die Kanaldielen eingesetzt werden.
  • Bei größeren Grabtiefen können Schwierigkeiten bei der Kettenführung auftreten, wenn seitlich in den zu grabenden Schlitz Steine hineinragen. Diese können bewirken, daß die Messer zur Seite gedrückt werden und damit die Kette aus den Bührungsleisten herausgedrückt wird. Diese Gefahr wird dadurchvermindert, daß unten an den Messern in Verlängerung der seitlichen Schrägflächen entgegengesetzt der Kettenlaufrichtung Führungsplatten (14) angebracht werden. Diese Führungsplatten verbessern die Führung der Kette in dem Schlitz und sie drücken seitlich in den Schlitz hineinragende Steine in die Schlitzwand.
  • Der seitlich abgeworfene Boden muß soweit zur Seite befördert werden, daß er nicht in Höhe des Auslegers zwischen den beiden Ketten in den Schlitz zurückfallen kann. Dieses wird dadurch bewerkstelligt, daß vorn seitlich des Auslegers höhenverstellbare Abweis- und Leitbleche (15) für den ausgeworfenen Boden angebracht sind.
  • Aus der senkrechten bzw. fast senkrechten Grabstellung des Auslegers und seiner senkrechten bzw. fast senkrechten Höhenverstellung entsprechend der erforderlichen Grabtiefe ergibt sich die aotwendigkeit, daß das am Ausleger bzw. am Halter des Auslegers angebrachte Verbaugerät und die Abweisbleche entsprechend der Grabtiefe angebracht werden müssen. Dieses geschieht dadurch, daß das Verbaugerät und die Abweisbleche im Verhältnis zum senkrecht stehenden Ausleger höhenverstellbar und festsetzbar sind mittels bekannter Vorrichtungen wie z.B. einer Reihe übereinanderliegender Schraubenlöcher (16) im Ausleger bzw. Halter.
  • In unebenem Gelände ist es möglich, daß das Trägergerät nicht erade steht und folglich das Schlitzverbaugerät nicht senkrecht in den Boden bringen kann. Die Folge würde sein, daß der Schlitz nicht senkrecht ist und daß die Dielen nicht senkrecht in den Schlitz gebracht werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen Trägergerät und dem Schlitzverbaugerät eine Kippvorrichtung (17) angebaut wird.
  • Auf manchen Baustellen liegt der auszuhebende Graben und damit der herzustellende Schlitz direkt an Mauern und Gräben oder anderen Hindernissen. Wenn ein Schlitzverbaugerät an dem Ausleger eines Baggers angebaut wird, so ist die erstellung eines Schlitzes in solchen Fällen nur dadurch möglich, daß der Baggerausleger zur Seite gedreht wird. In diesem Fall steht aber das Schlitzverbaugerät nicht parallel zur Vorschubrichtung des Trägergerätes. Diese Parallelstellung wird dadurch erreicht, daß zwischen dem Halter des Schlitzverbaugerätes und dem Trägergerät eine Drehvorrichtung (18) angebracht wird.
  • Bei fast allen Kanalisationsarbeiten müssen Gräben in Kurven ausgehoben werden. Die Breite des Schlitzgerätes und die Länge des Verbaugerätes ergeben eine Gesamtlänge, die die Herstellung von Kurvenschlitzen unmöglich macht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Schlitzgerät und dem Verbaugerät eine Drehvorrichtung (19) eingesetzt ist.
  • Es gibt verschiedene Breiten von Verbaumaterial. Diese verschiedenen Breiten müssen mit dem Schlitzverbaugerät verbaut werden können. Dieses ist nur dadurch möglich, daß die Fi.hrungsschienen des Verbaugerätes z.B. durch Langlöcher in der Breite verstellbar sind.
  • Es gibt verschiedene Tiefen, in denen Kanalisationsrohre verlegt werden. Das Schlitzverbaugerät muß in der Lage sein, sich diesen Tiefen anzupassen. Wenn das Schlitzgerät in den Boden eingelassen wird, stößt das hinten angebrachte Verbaugerat mit bis zur Grabensohle reichenden Führungsschienen auf den Erdboden mit der Folge, daß das Schlitzgerät gar nicht in den Boden gelassen werden kann. Diese Aufgabe wird auf zwei Arten gelöst: erstens dadurch, daß das Verbaugerät an einer Pührungs- und Halteeinrichtung (20) beim Einlassen des Schlitzgerates nach oben geschoben wird und so auf der Erdoberfläche bleibt, bis das Schlitzgerät in etwa die Tiefe erreicht hat, um die das Verbaugerat nach oben geschoben wird. Ist diese Tiefe erreicht, fährt das Schlitzgerät soweit vor, wie das Verbaugerst mLt zur Führungskasten lang ist. Ist dieser Funkt erreicht, fällt fqs Verbaugerät in den Schlitz. Die zweite Lösung besteht darin, daß die Fuhrungsbleche in der Hche geteilt und ineinander verschiebbar sind (21). Beim Einlassen in den Erdboden wird so die eine Hälfte des Führungskastens in die andere hineingeschoben, bis das Schlitzgerät die Tiefe erreicht hat, die der Höhe des halben Führungskastens entspricht. Dann fährt das Schlitzgerat wieder vorwärts bis die Führungsschienen in den ausgehobenen Schlitz gleiten. Bei nicht standfestem Boden ist es möglich, daß im Bereich des Auslegers die Wände des Schlitzes einbrechen und den Ausleger mit der Kette verschütten. In diesem yall können Reibungswiderstände auftreten, die es verhindern, daß der Ausleger von dem Trägergerät aus dem Schlitz herausgezogen werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem Schlitzgerät ein Vibrator (23) angebracht ist.
  • Es gibt Boden, bei dem eine Stabilität der Wände nur dadurch erreicht werden kann, daß Stützflüssigkeit z.B. in Form von Betonit in den Schlitz eingefüllt bzw. eingepreßt wird. Um diese Aufgabe zu erfüllen, wird an dem Halter (6) des Verbaugerätes ein Rohr angebracht (22).
  • Das Schlitzgerät kann aufgebaut sein auf einem Trägerfahrzeug als ein eigenständiges Gerät oder es kann angebaut werden an Baumaschinen, wie z.B. dem Ausleger von Baggern.
  • Ein Teil der in dieser Anmeldung für ein kombiniertes Schlitzverbaugerät aufgeführten und in Unteransprüchen festgehaltenen Merkmale ist nicht nur neu in Bezug auf die hier angemeldete Kombinatxon zwischen einem Schlitzgerät und einem Veraugerät, sondern ein Teil der Merkmale st auch neu für Schlitzgeräte generell. Dieses trifft zu für die besondere Art der Schlitzmesser in Verbindung mit dem senkrecht oder fast senkrecht stehenden Ausleger. Erst durch die besondere Art der Schlitzmesser wird es möglich, daß der Boden nach oben transportiert und seitlich abgelegt wird. Neu ist auch für Schlitzgeräte, daß die Leitbleche oberhalb der Erdoberfläche senkrecht neben den Messern angebracht sind und so den in den abgeschrägten Messern nach oben geführten Boden halten. An der Seite dieser Leitbleche schräg nach außen sind Abweisbleche angebracht, die den oben am Ende der Leitbleche herausfallenden Boden so weit schräg nach außen fallen lassen, daß der Boden nicht mehr neben den Schlitzen liegt und somit kein Druck auf den Boden ausgeübt wird, der dazu führen könnte, daß die Grabenwände einbrechen.
  • Der mit der Erfindung, d.h. dem Schlitzverbaugerät und dem Schlitzverbauverfahren erzielte Vorteil ist die Beschleunigung der Verbauarbeit. Wenn das Schlitzverbaugerät z.B. angebaut wird an einem 12 t Bagger, der üblicherweise auf Kanalbaustellen eingesetzt wird, so wird bei einer Tiefe des herzustellenden Grabens von 3 m und damit auch einer Schlitz tiefe von 3 m eine Schlitzgeschwindigkeit bei mittlerem Boden von 100 - 120 m in der Stunde erreicht. Wenn man davon ausgeht, daß durch Auftreten von Hindernissen wie Querleitungen oder großen Steinen nur 50 % dieser Leistung praktisch erreichbar ist, so sind das am Tag 240 m beidseitig verbauter Graben, in den nach dem Aushub Dielenkammerelemente zur Querversteifung eingesetzt werden.
  • D.h., die Verbaugeschwindigkeit mit dem Schlitzverbaugerät ist ca. 4 x so groß wie mit allen anderen Verbaumethoden, die heute bekannt sind, was naturgemäß zu großen Kostensenkungen führt.
  • Dieses ist in erhöntem Uaße der Fall bei den bisher besonders kostenaufwendigen Verbau und Grabenaushubarbeiten in nicht standfestem Boden durch den bis zur Schlitzsohle reichenden mit einem Vibrator versehenen auseinanderziehbaren Führungskasten in Verbindung mit dem Senkrechtstehen des Atsslegers und den hierfür entwickelten Schlitzwerkzeugen.
  • Ein weiterer Vorteil der senkrechten Stellung des Auslegers neben der Verminderung des Reibwiderstandes liegt darin, daß bei Querleitungen der Ausleger direkt vor den Querleitungen hoch und direkt hinter den Querleitungen wieder runtergefahren werden kann, sodaß der geringstmögliche Teil der Grabenwand unverbaut bleibt. Die Kippbarkeit des Schlitzverbaugeätes im Verhältnis zum Trägergerät erlaubt den Einsatz dieser Geräteeinheiten auch auf unebenem Boden. Die Drehbarkeit des ScWlitzverbaugerätes gestattet den Einsatz dieses Gerätes auch dort, wo der Graben neben seitlichen Hindernissen ausgehoben werden mu5.
  • Die Drehvorrichtung zwischen Schlitzgerät und Verbaugerät er2cglicht den Einsatz auch bei dem Aushub von Gräben in Kurven, und die Einstellbarkeit der Breite der Führungskästen ermöglicht den Einsatz verschieden breiter Verbaumaterialien wie Platten oder Dielen. Ein großer Vorteil liegt darin, daß dieses Schlitzverbaugerät nicht nur als eigenständiges selbstfahrendes Gerät eingesetzt werden kann, sondern auch als preisgünstiges Anbaugerbt an einem sowieso auf Jeder Kanalbaustelle vorhandenen Bagger, was das Schlitzverbauverfahren aufgrund des geringen Kapitaleinsatzes noch kostengünstiger macht. Darüberhinaus ist das Schlitzverbauverfahren im Verhältnis zu dem Rammverfahren sehr viel umweltfreundlicher, da keine Erschütterungen und nur verhaltnismäßig geringe Lärmbelästigungen erfolgen. Durch den schnellen Baufortschritt erfolgen diese geringeren Lärmbelästigungen auch sehr viel kurzfristiger.
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Claims (24)

  1. ANSPRÜCHE 1. Grabenverbaugerat bestehend aus einer Einsteck-, Führungs-und Haltevorrichtung für Verbauseitenwandelemente wie onaldielen und Platten, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Grabenverbaugerät kombiniert ist mit einem Schlitzgerät.
  2. 2. Gerät nach Anspruch zu 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger des Schlitzgerätes senkrecht bzw. fast senkrecht zur Erdoberfläche steht und das Schlitzgerät in dieser Stellung arbeitet.
  3. 3. Gerät nach Anspruch zu 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlitzgerät und dem Verbaugerät eine Drehvorrichtung (19) angebracht ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch zu 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, da.
    die Führungs- und Haltevorrichtung für die Verbauseitenwandw elemente als Schutz gegen Einsturz der Wände in den Schlitz hineinragt und mindestens so lang ist wie die benutzten Kanaldielen bzw. Plattenelemente breit sind (9).
  5. 5. Gerät nach Anspruch zu 4 dadurch gekennzeichnet, daß am Halter des Verbaugerätes eine Führungs- und Halteeinrichtung (20) angebracht ist, an der das Verbaugerät im Verhältnis zum Ausleger des Schlitzgerätes auf- und abbewegt wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch zu 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß der in den Schlitz hineinragende Schutz- und Führungskasten geteilt und ineinander verschiebbar ist (21).
  7. 7. Gerät nach Anspruch zu 4,5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß an der Fiihrungs-, Haltung~ und Schutzeinrichtung direkt oder indirekt ein Vibrator (10) angebracht ist, der diese Vorrichtung in Schwingung versetzt.
  8. 8. Gerät nach Anspruch zu 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß an der Kette des Schlitzgerätes Messer angebracht sind, die eine Schneide mit Anstellwinkel (11) in Kettenlaufrichtung haben, wobei sie eine Form haben, die den geschnittenen Schlitz voll abdeckt und hinten an der Kette so hoch ist, daß der geschnittene Boden nicht herausfällt (12) und die weiter zusätzlich auf einer oder beiden Seiten nach außen entgegengesetzt der Kettenlaufrichtung abgeschrägt sind (13).
  9. 9. Gerät nach Anspruch zu 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Messer parallel zur Kettenlaufrichtung nach hinten verlängert sind (14).
  10. 10. Gerät nach Anspruch zu 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (6) des Verbaugerätes mit dem Verbaugerät im Verhältnis zum senkrecht stehenden Schlitzgerät in der Höhe verstellbar sind (16).
  11. 11. Gerät nach Anspruch zu 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Schlitzgerätes höhenverstellbar Abweis- und Leitbleche (15) für den ausgeworfenen Boden angebracht sind.
  12. 12. Gerät nach Anspruch zu 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Kippvorrichtung (17) ausgestattet ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch zu 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Drehvorrichtung (18) ausgestattet ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch zu 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitzgerät bz. dem Ausleger des Schlitzgerätes ein Vibrator angebracht ist (23).
  15. 15. Gerät nach Anspruch zu 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halter (6) des Verbaugerätes in den Schlitz hineinragend ein Rohr (22) angebracht wird.
  16. 16. Gerät nach Anspruch zu 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß es ausgebildet ist als selbstfahrendes Gerät.
  17. 17. Gerät nach Anspruch zu 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß es ausgebildet ist als Anbaugerät.
  18. 18. Ein Schlitzgerät dadurch gekennzeichnet, daß es die in Anspruch 2 und 8 aufgeführten Merkmale aufweist.
  19. 19. Ein Verbauverfahren dadurch gekennzeichnet, daß im Erdboden Schlitze hergestellt werden an den Seiten des auszuhebenden Grabens und in diese Schlitze Material eingeführt wird, das zur Abstützung des auszuhebenden Grabens dient.
  20. 20. Ein Verfahren nach Anspruch zu 19 dadurch gekennzeichnet, daß das eingeführte Material fest ist, wie z.B. Platten oder Kanaldielen.
  21. 21. Ein Verfahren nach Anspruch zu 19 dadurch gekennzeichnet, daß das eingeführte Material flüssig ist wie z.B. die Jtützflüssigkeit Betonit.
  22. 22. Ein Verfahren nach Anspruch zu 19, 20 und 21 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz und der Verbau durch zwei eigenständige Geräte erfolgt.
  23. 23. Ein Verfahren nach Anspruch zu 19, 20 und 21 dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzen und das Verbauen durch ein kombiniertes Schlitzverbaugerät erfolgt.
  24. 24. Ein Schlitzverfahren dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze im Erdboden hergestellt werden mit einem Schlitzgerät, das die in den Ansprüchen 2 und 8 aufgeführten Merkmale aufweist.
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