Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, xüm Graben
von |
Fnrohene welche aus einem scharnierendan einem einstellbaren |
Arm einer Treckern befestigten Graborgan besteht, welchen
Grabm |
osgan ran deal Trecker aus angetrieben und bedient. werden
kann, |
und ,aus einer, aber zwei Zeterader geap*nntea Kette boatehtt |
welche rd;! Gliedern zum Entfernen der. nuegegrabenen
Materiale |
versahen ist, wobei die Kette Mitteln uaäigetsas
einer zwischen |
den Sahnrädera wirksamen Druaktodrr.- gespannt gehalten
wird. |
Derartige Vorrichtungen sind in eeroohiedenen Ausführungsformen |
bekannt, aus Graben,yen stehe oder wenig bretenTurohene
Im |
allgemeinen sind diene bntea Vorrichtungen
am für Arbeit |
ein ziemlich logen Erde |
: s.ße in'r 'das Einlegen sau`. @.. |
i?r@rohrea, - |
.Die vorliegende Erfindung hat xum.:.gwtak einer
Vorrichtung- » |
r srhaZtea, welche rieh eignet zur Anfertigung von DAnlorfurahen
. |
in Grundstaken, welche auf eine Sowieso Tinte- unter
darr Bodes# . |
. obertläohe eine, harte un@lurshläasi:ge ßohioht-
nutweinen. Ib solchen |
ßrinden kann da* 4a;aqW ßor nicht
oder nur- langx» vegeinkeag |
wodurch eis oboro-..aobioht nn@rpti@,rxi.V,:d,
aose sereauera sann.. |
En ist nicht immer zweokm@nig solche Gründe mittels poröser Dränrohre
zu dränieren, wei1 immer die Gefahr besteht, dass die Dränr@hre im Bruchfall oder
durch andere U@stände mit wurzeln gefüllt werdens. Aus@erdem ist die Anordnung einer
derartigen Dränierung kostspielige Schli@sslich wird die Ursache der Vorsauereng
dadurch tat@ächlich noch nicht vorweggenommene 'Wenn es nun möglich isst ein Netzwerk
von schmalen Dränfurchen anzubringen, wpdurch die harte Schicht in kleinen dtüoken
unterteilt winde kann der Wannerüberachü@u einfach verschwinden. Solche Furchen
bleiben während vieler Jahre gebrauchnfähige Weil also die bekannten furchengräber
zu di@sem zweck nicht geeignet Binde bietet die vorllegende Erfindung eine Vorrichtung
welche dadurch gakennzeichnet ist dann die Glieder für das Entfernen des abgegrabenen
Materiale aln mei@seltörmige Schab-Transportgli@der aueg@bildet sinde welche an
der Vorderse@te der Kette herausragen mit einer Wirkfläohe, welche parallel zur
Achse der Kettenbolzen verläuft und einer Breite welche kleiner als die Breite der
au grabenden Furche ist, indem ei abwechselnd linke und rechts an der Kette angeordnet
linde während zwiscehen dienen Schab-Transportgliedern ebenfalls abweohselnd linkes
und richte an der Kette 1ösglieder angeordnet nind, welche wenigstenn die Seitenbegrenzungen
der au fertigenden Furche bestimmen. Durch diese Man@naahinen erreicht man eraten@,
dann, wenn die @lieder zum Entfernen der Erde einem hohen Widerstand begegnen -
in Ge@talt der genannten tiefen harten Schicht oder in Gestalt irgendw@dches nonstigen
Obstekels - der Kraft der @aschine nicht dadurch vertan wird,danß dass Obstakol
über die ganze Breite der Fürehe gegriffen und geschnitten wird, im Gegensatz kann
die ganze Kraft der Maschine auf ein einzig@s Schabglied konzentriert werden, welche@
@ied nur @über ein Teil der Furchenbreite wirksa@ isst. Daß übrigbleibende Teil
den Obstakels iasoweit es innerhalb der Furchenbreite @nt#
ferst werden solle
wird dann von dem talkenden Schabglieds welchen
,an der anderen osite
der Kette angeordnet irtr angegrittene
Man kann denn zu diesem Behabglied den |
la,echinenkraft |
anwenden$ wsil das erste Glied ein we.=nig höher arbeitet
wo |
in aZlaemoinen die Erde wieder@`weniger.hart ist. . |
Wie gegast, sind Auch Jsglieder angeordnet, und zwar wieder |
linke und rechte an der Kette a*isehen den Schabgliedern.
Diese' |
Löaglieder schneiden das Obstakal an den 9äitenkanten,der.
Furaht=*. |
so dann an diesen stellen die :u erweiternden Teile des
Obstakeln |
nicht fron des in der Erde verbleibenden 'teil losgerissen
zu werden |
brauch! unter FUtluss der Gchabßliedere |
Zusamentassend wird erfindungegemäes jeder Teil irgendwelche* |
zur Stelle der zu fertigenden Furche befindlichen
ßbstakels |
nacheinander an mehreren Stellen angegriffene |
Es wird bemerkt# dann es notwendig ist dass die
abengenannten |
Kanenahmen beiuglIeh darr Schab.. und 1ösßlieder
angewendet werden |
bei einem furchengreber dessen Kette* mittels eineu
Druckfedern |
a*inahen den ZAhnAdern gaeponnt wirde:Nieht alle bekannten |
rurchengräber sind ja in dieser :fieise aungerüatete Die
Funktion |
der genannten Feder- ist dann de fetiig ist um
die Kette derart |
au apannen,:daaa falls ein erhöhter Grabriideratand auftritt,
die |
Verbindungselemente über einen kleinen Abstand ineinander
So- |
drückt werden. wobei in der Feder KrBfte gesammelt werden,
wolehe |
wieder freikommen sobald der Druckfeder entspannte gährenrl#
der |
Undruekung wird der Kraft mit welchem die Gohabglieder
harte |
Grundteile angr eifert !erhöht, wodurch die z'PideratandokriZf4_
beceer |
.r.,. |
überwunden werden kännen. Dien bedeutet, dass das erforderliche |
VerAg,-.- der antreibenden Maschine nicht die häoheten
zu erwarten- |
den WiderstandekAtte engepaant au sein braucht; es genügt
wenn |
.das Paschinenwerrnögen einen gewinnen Mittelwert des idi*retanaas |
angepasst ist. .. |
Iß allgemeinen soll: dies schon als vorteilhaft betrachtet
werden. |
Wie gesagt sind die Gründe für welche die erfindunrcsgeutXese
Vor» |
riehtung entwürfen worden tot nesteng aumpfigs weil
die tief- |
liegende harte Schichte da» Wasser schlecht durchliest:, |
So ist daher in der Praxi@ meistens .nichtm6gälich um mit einer
@chweren Maschine Furchen @u graben, welche Maschine dann auf den höchsten @u erw@rtenden
Grabwid@rstand ber@ehnet nein würden, weil eine solche schwere Maschine in den Boden
versinken würde. En ist daher umsomehr vorteilhaft wenn eine verhätn@ssmäsig leichte
Antrieb@maschine, wie anmeldungsge@äss der Fell ist, angewendet werden kann. In
bekannten Vorrichtungen wird die Grabkette von einem einfachen Teleskoprohr, woran
die Zahnäder befestigt Bind, getragene @eil nun erfindungsgemäss die auf die Schab-
und Löglieder ausgeübten Gegenkräfte abwechselnd an der linken und der rechten Seite
der Kette angreifen, jedenfalls nicht immer in der Fläche der Zahn-Ader liegen,
wird die von den Zahnrädern und de@ Tele@koprohr gebildete Unterstützung der Kette
verzerrt worden. Dies hat zur Folge, dass die Schab- und Lösglieder dazu geneigt
sein werden um die echoe fertigen Seitenkanten der Furche anzugreifen, was s@lbstverständlich
Vormägen@verlurt bedeutete La ist daher vorm teilhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung anzuwenden, welche dadurch gekennzeichnet rite dann die Zahnäder, von
eintim wenigsten@ zw@i Telenkoprohr@ätze umfangenden Rahmen getragen werden, indem
die Telenkoprohr@ von Verbindungsgliedern in Abstand gehalten werden, Ein @olcher
Rahmen weist eine viel grössere Steifheit auf eau ein einzelnen Teleskoprohr,-`Maschin@nvermögen
du@ch so dass der ob@ngonannte Verlust von Verzerrungnicht mehr auftreten wird.
Weil die vorliegende Vorrichtung eatwurfen worden ist für Grunde welche ortlich
hohen Widerstand a@fweisen, tot en erwünscht ein Sieherheltsmechani@mus in dem Scharnier
zwischen denn Grabelement und dem Treekerarm derart vorzusehen, dass, gegebenenf@lls,
das Graborgan von der Erde freigemacht winde Zu diesem Zweck wird das Scharnier
erfindu@gagemae von euner unter Federwirkung stehende@ Sp@rrklinke f@stsesetsts
Dies wird vor@ügaweias @o
durchgeführt # da**, falle-der au! ein Grabglied
ausgeübte leidsrstande# |
kraft so gröse ist! dass des Glied teatlauttg *in solcher
Kraut auf |
die Zperrklinkt ausgoUbt Wird, @daso diene -freigegeben
wird und das |
Graborgan eich *trocken kann. ' |
Die trtindung wird an Hand der Zeichnung naher erläutert,
wobeiv |
weitere vorteilhafte Einzelheiten herrarxroten.serdene
.. |
Abb. 1 zeigt in tritenaaaicht`@lint Z-ebersicht eineu an
einem |
Trecker beteatigten Graborgans |
Abbe 2 ist eine- perapektivieche Anciaht des Graborgans,
wobei |
deutlichkeltshalber gewisse Teil* nicht dargestellt
wordenr |
, |
aind# |
Abb. 3 zeigt: eine Seitenansicht den Graborgann t worin
aber die |
Kette nicht dargestellt worden istl |
Abbo zeigt ein querschnitt nach den Pfeilen' 1-1
in Abbe j in |
we@rgröadrarterx ?taezhtab@ - . . |
Abbe 5 neigt eine-,Einzelheit nach dun Pfeil 1I in
Abb. 3 in yer- |
grZaserten Maszateb, teilweise ta Quereohnitt; |
Abbi 6 zeigt eine Seitenannioht - den oberen Teilen den
Graborgana* |
' worin der Antrieb und der Kuppslmoohan=ua aufgeno=en |
Bind i |
Abbe. 'J zeigt eine Seitenanaiaht des :Kuppeloechanlamus8 |
Abb. $ zeigt eine perspektivische Aästebt,, eines
Sßhab-Trnna@ort- |
orgstn |
Abbe -9 _ teigt perapektiwiaoh ein hnllahese ürgan,
aber mit c'ingt-, |
korbtex Meäteirand; |
Abb.10 zeigt P'rapektivaah zwei E7äasglisdere
, |
In' hbb., 1 - int der: Trecker mit 1 und Aas Graborgan mit
2 .bezeichnet. |
Die *Kette 3 läuft über einnahmen 49 wielaher aua
zwei &ttels fiter |
Verbindungsplatten -5 und 6, verbundenen TeleiakoprohrAtzen
btsteht# |
und er tragt die Zahnradar ? und 8: -Ute Zehnräder 7 und
8 und der |
Rahnen 4 eind-in derselben Flacht autgeatellte Innerhalb
der Teleee |
koprohre@sind die Druokteddr 9 autgesohloseen! welche
die Kette 3 |
deepanni htltsae , |
Ein wichtiger Effekt,der Druakfedem9 liegt darin, dass die Kette
bei zunehmenden Grabwiderstand die, Teleskoprohre über einen kleinen Abstand l@einander
sohieben kann.@oduroh die Kette inobeao@dere an der nicht-grabenden geite etwas
weniger g@spannt wird. Der Ueberschüss von Kraft welcher also in -den -Druckfedern
9 gesammelt wird, erhöht in einen folgenden Augenblick durch, das teilweise' Entkuppeln
der Drückfedem 9 die Wirkung der an@ und Schab-Transportorgane, wodurch ein seitlich
erhöhter, Widerstand bei@e Graben Überwunden werden kann. . Diene Wirkung der Druckfedern
9 verursacht ein stonsweises Bewegen der Kette wahrend den Grabens. Diese Wirkung
nacht en ebenfall@ möglich dann ein verhältnissmässig beschränkter Antriebskraft
genügen wird, .indem die verschiedenen Teile des Graborgans im Vergleich mit bekannten
mechanisch angetriebenen Grabwerkzeugen a@w leichtem Material hergestellt werden
Kännen.Für eine Versuchsaueführung der erfindungsß@mssen Maschine würde als Antrieb
des Graborgans ein Motor benutzt mit eigens Vermögen von 1@ P.K. e welcher aber
eine Verzögerung ton 1 auf 6 an das Graborgan gekuppelt wurde Pro Minute konnte
damit eine Furche von 10 Meter mit einer Breite
von etwa 59.5
an und
einer
Tiefe von etwa 80 om
gegraben worden.
Der Durchmeeeer der Zahnräder 1' und 8 war
dabei etwa 25 en', |
'Die an der Kette befestigten Schabglieder 10 .und 11 (hbbe
2,):*ngen |
ton den huosengehaken- der Kette nach vörn heraus, Die Rwnder
.'d6 |
Glieder, welche ein wenig in der Bev.egungarichtung gebogen
iIeln |
kännen, 'sind als ri:eicsselrander ausgeführt, und
>sie Verlaufen @yng:# |
fahr parallel :u den Kettenbolaene. Di `Schabglieder
10 und, 11. .- |
funktiönieren auch alw Tra.naportgliedere und zwar-dadurch,
dann . |
nie' in trater Linie flach ><sind und während
des Grabens wäbMerecht |
!erlaufen" so dann die abgegrabene Erde,-nach
oben ni.tgenomen |
werden )tanne - |
Der Muteeffekt der Wirkung der Sahab#Tranaportgliede= wie
10 und 11 |
wird erhäht wenn ms bei eineu Teil dieser Glieder der Heseelrand |
mit einer Auenehnung eersieht# xie'in Abbe 9 dargestellt
worden tat, |
Eine derartige Auirinhmung versichert daäs Wurzelteile und
andere |
derartige Hindernisse in der £rde gegriffen und entfernt
werden |
. können »durch ,der 'erreichte Effekt erheblich
erhöht werde . |
Aule Abbe 8 kund 9! worin die Schob-Transportglieder
in vergrö4serter |
HaBSstab dargestellt sind, geht hervor, das&
diese Glieder ein i,- |
wenig asymetriach sein kännene Jedenfalls sollen sie ein
ne:-nig |
`nach auanen herausragen, und andererseits sollen die links
bswe |
rechts an, der Kette 'angesetzten Glieder einandere in der
Bewegungs- |
richtung geeshene itberleppen- eo denn eine gröeaere Breite
ald: die |
Kettenbreite bearbeitet wird |
rür den Abschneiden fron Wurneln, aber hauptaZchliäh
um die Seiten.. |
begrenzungen der zu grabenden Furcht zu markieren
und zu schneiden, |
sind die in Abbe 2 undPtrgrösaertem Mas:etab in Abbe 10
dargestell- |
ten Lösgiieder 't3 angeordnete Ihre Basis liegt .
in der Fläche der |
die Glieder tragenden Schakene indem ei* weiter nmoh
aussen gebogen |
siad# und die nach der ßewegungcrichtung gekehrten Randkanten |
wieder als l:eisselrand aungeführt sind..'.. |
Also wird die Gesamtbreite der Furche in
vier Abschnitten unterteilt, |
welche einander teilweise überlappen, und welche von links
bzwe |
rechte an der Kette befestigten Schab#Tranaportgliederniund
von |
links und reohtt befestigtere Läggliedern bearbeitet werden,,eo |
dann der Paschinenkraft auf nur einen.Teil der Geeamtbreite.*:.gr |
'Furche konzentriert werden kann. - |
. -4#4Veha.ion > y. |
Die Anzahl von Lötgliedern 13 in - der Aneführungsfora
aoch#. A'bb. 2 |
weriält sich zur Anzahl Schab-Trana'portgliedern
10 und 11_ ungefZhr |
als .283o Eu wird klar rein, dann dieses. Yerhältnieey wenn
Furchen |
-gegraben worden sollnä in harten Grundes cris ßeeahiebelerne
zu Güneten |
der I öoglieder 13 abgandert seeirden nölt e |
Die Ränder der Löeglinder 13 und der SohabrTrareportglieder
10 und |
11e welche. als rleisselrand auegelührt ninde können eine
Länge ,von |
20 mm haben. Weil die verschiedenen ßlieder 1ö, 11 und 13 mehr
oder wenig neben der Kette wu@rgen, andrerseits aber teilweise überslappen, wird
dadurch eine furchenibreite von etwa 55 aua erh@lten. Eine solche Furchenbreite
eignet @ich schon @umiegen von Dränrohren, Sollte Gegebenenfalls breiter@ Furchen
gemacht werden, dann ist es erwünscht, dann zwei oder mehr Graborgane 2 nebeneinander
en dem Antrieb ango@uppelt werden, e Zwischen der Kette 3 und dem Rahmen 4 sind
an den oberen Rohrstucken des Rahmens Verstärkungsr@ppen 14 (Abo. 4) mit rechteckigem
@uerschnitt bef@stigt, welche verhüten dann die Rohrstücke den Rahmen@ ,4 durch
Soblagen der Kette 3 besch@digt werden. Dieses Schlagen der Kette wird durch die
Wirkung der Federn 9 verurßacht, wodurch die Kette 3 abwechselnd mehr oder weniger
gespannt wird. Die ßerührung@flächen zwischen Kette und Verstäkungarippe weinen
eine Dreire auf, w@lche ein w@nig kleiner ale die Länge der Kettenbolzen 12 ist,
indem die Verstärkungsrippen 14 in @olcher Weise an denn Rohratück befestigt aind,
dann die @chaken der Kette um die Seitenkanten der Rippen 14 greifen.