DE1484817A1 - Furchengraber - Google Patents

Furchengraber

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DE1484817A1
DE1484817A1 DE19641484817 DE1484817A DE1484817A1 DE 1484817 A1 DE1484817 A1 DE 1484817A1 DE 19641484817 DE19641484817 DE 19641484817 DE 1484817 A DE1484817 A DE 1484817A DE 1484817 A1 DE1484817 A1 DE 1484817A1
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DE
Germany
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chain
grave
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DE19641484817
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Heinrich Weyers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/10Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain with tools that only loosen the material, i.e. with cutter-type chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, xüm Graben von
    Fnrohene welche aus einem scharnierendan einem einstellbaren
    Arm einer Treckern befestigten Graborgan besteht, welchen Grabm
    osgan ran deal Trecker aus angetrieben und bedient. werden kann,
    und ,aus einer, aber zwei Zeterader geap*nntea Kette boatehtt
    welche rd;! Gliedern zum Entfernen der. nuegegrabenen Materiale
    versahen ist, wobei die Kette Mitteln uaäigetsas einer zwischen
    den Sahnrädera wirksamen Druaktodrr.- gespannt gehalten wird.
    Derartige Vorrichtungen sind in eeroohiedenen Ausführungsformen
    bekannt, aus Graben,yen stehe oder wenig bretenTurohene Im
    allgemeinen sind diene bntea Vorrichtungen am für Arbeit
    ein ziemlich logen Erde
    : s.ße in'r 'das Einlegen sau`. @..
    i?r@rohrea, -
    .Die vorliegende Erfindung hat xum.:.gwtak einer Vorrichtung- »
    r srhaZtea, welche rieh eignet zur Anfertigung von DAnlorfurahen .
    in Grundstaken, welche auf eine Sowieso Tinte- unter darr Bodes# .
    . obertläohe eine, harte un@lurshläasi:ge ßohioht- nutweinen. Ib solchen
    ßrinden kann da* 4a;aqW ßor nicht oder nur- langx» vegeinkeag
    wodurch eis oboro-..aobioht nn@rpti@,rxi.V,:d, aose sereauera sann..
    En ist nicht immer zweokm@nig solche Gründe mittels poröser Dränrohre zu dränieren, wei1 immer die Gefahr besteht, dass die Dränr@hre im Bruchfall oder durch andere U@stände mit wurzeln gefüllt werdens. Aus@erdem ist die Anordnung einer derartigen Dränierung kostspielige Schli@sslich wird die Ursache der Vorsauereng dadurch tat@ächlich noch nicht vorweggenommene 'Wenn es nun möglich isst ein Netzwerk von schmalen Dränfurchen anzubringen, wpdurch die harte Schicht in kleinen dtüoken unterteilt winde kann der Wannerüberachü@u einfach verschwinden. Solche Furchen bleiben während vieler Jahre gebrauchnfähige Weil also die bekannten furchengräber zu di@sem zweck nicht geeignet Binde bietet die vorllegende Erfindung eine Vorrichtung welche dadurch gakennzeichnet ist dann die Glieder für das Entfernen des abgegrabenen Materiale aln mei@seltörmige Schab-Transportgli@der aueg@bildet sinde welche an der Vorderse@te der Kette herausragen mit einer Wirkfläohe, welche parallel zur Achse der Kettenbolzen verläuft und einer Breite welche kleiner als die Breite der au grabenden Furche ist, indem ei abwechselnd linke und rechts an der Kette angeordnet linde während zwiscehen dienen Schab-Transportgliedern ebenfalls abweohselnd linkes und richte an der Kette 1ösglieder angeordnet nind, welche wenigstenn die Seitenbegrenzungen der au fertigenden Furche bestimmen. Durch diese Man@naahinen erreicht man eraten@, dann, wenn die @lieder zum Entfernen der Erde einem hohen Widerstand begegnen - in Ge@talt der genannten tiefen harten Schicht oder in Gestalt irgendw@dches nonstigen Obstekels - der Kraft der @aschine nicht dadurch vertan wird,danß dass Obstakol über die ganze Breite der Fürehe gegriffen und geschnitten wird, im Gegensatz kann die ganze Kraft der Maschine auf ein einzig@s Schabglied konzentriert werden, welche@ @ied nur @über ein Teil der Furchenbreite wirksa@ isst. Daß übrigbleibende Teil den Obstakels iasoweit es innerhalb der Furchenbreite @nt# ferst werden solle wird dann von dem talkenden Schabglieds welchen ,an der anderen osite der Kette angeordnet irtr angegrittene
    Man kann denn zu diesem Behabglied den
    la,echinenkraft
    anwenden$ wsil das erste Glied ein we.=nig höher arbeitet wo
    in aZlaemoinen die Erde wieder@`weniger.hart ist. .
    Wie gegast, sind Auch Jsglieder angeordnet, und zwar wieder
    linke und rechte an der Kette a*isehen den Schabgliedern. Diese'
    Löaglieder schneiden das Obstakal an den 9äitenkanten,der. Furaht=*.
    so dann an diesen stellen die :u erweiternden Teile des Obstakeln
    nicht fron des in der Erde verbleibenden 'teil losgerissen zu werden
    brauch! unter FUtluss der Gchabßliedere
    Zusamentassend wird erfindungegemäes jeder Teil irgendwelche*
    zur Stelle der zu fertigenden Furche befindlichen ßbstakels
    nacheinander an mehreren Stellen angegriffene
    Es wird bemerkt# dann es notwendig ist dass die abengenannten
    Kanenahmen beiuglIeh darr Schab.. und 1ösßlieder angewendet werden
    bei einem furchengreber dessen Kette* mittels eineu Druckfedern
    a*inahen den ZAhnAdern gaeponnt wirde:Nieht alle bekannten
    rurchengräber sind ja in dieser :fieise aungerüatete Die Funktion
    der genannten Feder- ist dann de fetiig ist um die Kette derart
    au apannen,:daaa falls ein erhöhter Grabriideratand auftritt, die
    Verbindungselemente über einen kleinen Abstand ineinander So-
    drückt werden. wobei in der Feder KrBfte gesammelt werden, wolehe
    wieder freikommen sobald der Druckfeder entspannte gährenrl# der
    Undruekung wird der Kraft mit welchem die Gohabglieder harte
    Grundteile angr eifert !erhöht, wodurch die z'PideratandokriZf4_ beceer
    .r.,.
    überwunden werden kännen. Dien bedeutet, dass das erforderliche
    VerAg,-.- der antreibenden Maschine nicht die häoheten zu erwarten-
    den WiderstandekAtte engepaant au sein braucht; es genügt wenn
    .das Paschinenwerrnögen einen gewinnen Mittelwert des idi*retanaas
    angepasst ist. ..
    Iß allgemeinen soll: dies schon als vorteilhaft betrachtet werden.
    Wie gesagt sind die Gründe für welche die erfindunrcsgeutXese Vor»
    riehtung entwürfen worden tot nesteng aumpfigs weil die tief-
    liegende harte Schichte da» Wasser schlecht durchliest:,
    So ist daher in der Praxi@ meistens .nichtm6gälich um mit einer @chweren Maschine Furchen @u graben, welche Maschine dann auf den höchsten @u erw@rtenden Grabwid@rstand ber@ehnet nein würden, weil eine solche schwere Maschine in den Boden versinken würde. En ist daher umsomehr vorteilhaft wenn eine verhätn@ssmäsig leichte Antrieb@maschine, wie anmeldungsge@äss der Fell ist, angewendet werden kann. In bekannten Vorrichtungen wird die Grabkette von einem einfachen Teleskoprohr, woran die Zahnäder befestigt Bind, getragene @eil nun erfindungsgemäss die auf die Schab- und Löglieder ausgeübten Gegenkräfte abwechselnd an der linken und der rechten Seite der Kette angreifen, jedenfalls nicht immer in der Fläche der Zahn-Ader liegen, wird die von den Zahnrädern und de@ Tele@koprohr gebildete Unterstützung der Kette verzerrt worden. Dies hat zur Folge, dass die Schab- und Lösglieder dazu geneigt sein werden um die echoe fertigen Seitenkanten der Furche anzugreifen, was s@lbstverständlich Vormägen@verlurt bedeutete La ist daher vorm teilhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung anzuwenden, welche dadurch gekennzeichnet rite dann die Zahnäder, von eintim wenigsten@ zw@i Telenkoprohr@ätze umfangenden Rahmen getragen werden, indem die Telenkoprohr@ von Verbindungsgliedern in Abstand gehalten werden, Ein @olcher Rahmen weist eine viel grössere Steifheit auf eau ein einzelnen Teleskoprohr,-`Maschin@nvermögen du@ch so dass der ob@ngonannte Verlust von Verzerrungnicht mehr auftreten wird. Weil die vorliegende Vorrichtung eatwurfen worden ist für Grunde welche ortlich hohen Widerstand a@fweisen, tot en erwünscht ein Sieherheltsmechani@mus in dem Scharnier zwischen denn Grabelement und dem Treekerarm derart vorzusehen, dass, gegebenenf@lls, das Graborgan von der Erde freigemacht winde Zu diesem Zweck wird das Scharnier erfindu@gagemae von euner unter Federwirkung stehende@ Sp@rrklinke f@stsesetsts Dies wird vor@ügaweias @o
    durchgeführt # da**, falle-der au! ein Grabglied ausgeübte leidsrstande#
    kraft so gröse ist! dass des Glied teatlauttg *in solcher Kraut auf
    die Zperrklinkt ausgoUbt Wird, @daso diene -freigegeben wird und das
    Graborgan eich *trocken kann. '
    Die trtindung wird an Hand der Zeichnung naher erläutert, wobeiv
    weitere vorteilhafte Einzelheiten herrarxroten.serdene ..
    Abb. 1 zeigt in tritenaaaicht`@lint Z-ebersicht eineu an einem
    Trecker beteatigten Graborgans
    Abbe 2 ist eine- perapektivieche Anciaht des Graborgans, wobei
    deutlichkeltshalber gewisse Teil* nicht dargestellt wordenr
    ,
    aind#
    Abb. 3 zeigt: eine Seitenansicht den Graborgann t worin aber die
    Kette nicht dargestellt worden istl
    Abbo zeigt ein querschnitt nach den Pfeilen' 1-1 in Abbe j in
    we@rgröadrarterx ?taezhtab@ - . .
    Abbe 5 neigt eine-,Einzelheit nach dun Pfeil 1I in Abb. 3 in yer-
    grZaserten Maszateb, teilweise ta Quereohnitt;
    Abbi 6 zeigt eine Seitenannioht - den oberen Teilen den Graborgana*
    ' worin der Antrieb und der Kuppslmoohan=ua aufgeno=en
    Bind i
    Abbe. 'J zeigt eine Seitenanaiaht des :Kuppeloechanlamus8
    Abb. $ zeigt eine perspektivische Aästebt,, eines Sßhab-Trnna@ort-
    orgstn
    Abbe -9 _ teigt perapektiwiaoh ein hnllahese ürgan, aber mit c'ingt-,
    korbtex Meäteirand;
    Abb.10 zeigt P'rapektivaah zwei Easglisdere ,
    In' hbb., 1 - int der: Trecker mit 1 und Aas Graborgan mit 2 .bezeichnet.
    Die *Kette 3 läuft über einnahmen 49 wielaher aua zwei &ttels fiter
    Verbindungsplatten -5 und 6, verbundenen TeleiakoprohrAtzen btsteht#
    und er tragt die Zahnradar ? und 8: -Ute Zehnräder 7 und 8 und der
    Rahnen 4 eind-in derselben Flacht autgeatellte Innerhalb der Teleee
    koprohre@sind die Druokteddr 9 autgesohloseen! welche die Kette 3
    deepanni htltsae ,
    Ein wichtiger Effekt,der Druakfedem9 liegt darin, dass die Kette bei zunehmenden Grabwiderstand die, Teleskoprohre über einen kleinen Abstand l@einander sohieben kann.@oduroh die Kette inobeao@dere an der nicht-grabenden geite etwas weniger g@spannt wird. Der Ueberschüss von Kraft welcher also in -den -Druckfedern 9 gesammelt wird, erhöht in einen folgenden Augenblick durch, das teilweise' Entkuppeln der Drückfedem 9 die Wirkung der an@ und Schab-Transportorgane, wodurch ein seitlich erhöhter, Widerstand bei@e Graben Überwunden werden kann. . Diene Wirkung der Druckfedern 9 verursacht ein stonsweises Bewegen der Kette wahrend den Grabens. Diese Wirkung nacht en ebenfall@ möglich dann ein verhältnissmässig beschränkter Antriebskraft genügen wird, .indem die verschiedenen Teile des Graborgans im Vergleich mit bekannten mechanisch angetriebenen Grabwerkzeugen a@w leichtem Material hergestellt werden Kännen.Für eine Versuchsaueführung der erfindungsß@mssen Maschine würde als Antrieb des Graborgans ein Motor benutzt mit eigens Vermögen von 1@ P.K. e welcher aber eine Verzögerung ton 1 auf 6 an das Graborgan gekuppelt wurde Pro Minute konnte damit eine Furche von 10 Meter mit einer Breite von etwa 59.5 an und einer Tiefe von etwa 80 om gegraben worden.
    Der Durchmeeeer der Zahnräder 1' und 8 war dabei etwa 25 en',
    'Die an der Kette befestigten Schabglieder 10 .und 11 (hbbe 2,):*ngen
    ton den huosengehaken- der Kette nach vörn heraus, Die Rwnder .'d6
    Glieder, welche ein wenig in der Bev.egungarichtung gebogen iIeln
    kännen, 'sind als ri:eicsselrander ausgeführt, und >sie Verlaufen @yng:#
    fahr parallel :u den Kettenbolaene. Di `Schabglieder 10 und, 11. .-
    funktiönieren auch alw Tra.naportgliedere und zwar-dadurch, dann .
    nie' in trater Linie flach ><sind und während des Grabens wäbMerecht
    !erlaufen" so dann die abgegrabene Erde,-nach oben ni.tgenomen
    werden )tanne -
    Der Muteeffekt der Wirkung der Sahab#Tranaportgliede= wie 10 und 11
    wird erhäht wenn ms bei eineu Teil dieser Glieder der Heseelrand
    mit einer Auenehnung eersieht# xie'in Abbe 9 dargestellt worden tat,
    Eine derartige Auirinhmung versichert daäs Wurzelteile und andere
    derartige Hindernisse in der £rde gegriffen und entfernt werden
    . können »durch ,der 'erreichte Effekt erheblich erhöht werde .
    Aule Abbe 8 kund 9! worin die Schob-Transportglieder in vergrö4serter
    HaBSstab dargestellt sind, geht hervor, das& diese Glieder ein i,-
    wenig asymetriach sein kännene Jedenfalls sollen sie ein ne:-nig
    `nach auanen herausragen, und andererseits sollen die links bswe
    rechts an, der Kette 'angesetzten Glieder einandere in der Bewegungs-
    richtung geeshene itberleppen- eo denn eine gröeaere Breite ald: die
    Kettenbreite bearbeitet wird
    rür den Abschneiden fron Wurneln, aber hauptaZchliäh um die Seiten..
    begrenzungen der zu grabenden Furcht zu markieren und zu schneiden,
    sind die in Abbe 2 undPtrgrösaertem Mas:etab in Abbe 10 dargestell-
    ten Lösgiieder 't3 angeordnete Ihre Basis liegt . in der Fläche der
    die Glieder tragenden Schakene indem ei* weiter nmoh aussen gebogen
    siad# und die nach der ßewegungcrichtung gekehrten Randkanten
    wieder als l:eisselrand aungeführt sind..'..
    Also wird die Gesamtbreite der Furche in vier Abschnitten unterteilt,
    welche einander teilweise überlappen, und welche von links bzwe
    rechte an der Kette befestigten Schab#Tranaportgliederniund von
    links und reohtt befestigtere Läggliedern bearbeitet werden,,eo
    dann der Paschinenkraft auf nur einen.Teil der Geeamtbreite.*:.gr
    'Furche konzentriert werden kann. -
    . -4#4Veha.ion > y.
    Die Anzahl von Lötgliedern 13 in - der Aneführungsfora aoch#. A'bb. 2
    weriält sich zur Anzahl Schab-Trana'portgliedern 10 und 11_ ungefZhr
    als .283o Eu wird klar rein, dann dieses. Yerhältnieey wenn Furchen
    -gegraben worden sollnä in harten Grundes cris ßeeahiebelerne zu Güneten
    der I öoglieder 13 abgandert seeirden nölt e
    Die Ränder der Löeglinder 13 und der SohabrTrareportglieder 10 und
    11e welche. als rleisselrand auegelührt ninde können eine Länge ,von
    20 mm haben. Weil die verschiedenen ßlieder 1ö, 11 und 13 mehr oder wenig neben der Kette wu@rgen, andrerseits aber teilweise überslappen, wird dadurch eine furchenibreite von etwa 55 aua erh@lten. Eine solche Furchenbreite eignet @ich schon @umiegen von Dränrohren, Sollte Gegebenenfalls breiter@ Furchen gemacht werden, dann ist es erwünscht, dann zwei oder mehr Graborgane 2 nebeneinander en dem Antrieb ango@uppelt werden, e Zwischen der Kette 3 und dem Rahmen 4 sind an den oberen Rohrstucken des Rahmens Verstärkungsr@ppen 14 (Abo. 4) mit rechteckigem @uerschnitt bef@stigt, welche verhüten dann die Rohrstücke den Rahmen@ ,4 durch Soblagen der Kette 3 besch@digt werden. Dieses Schlagen der Kette wird durch die Wirkung der Federn 9 verurßacht, wodurch die Kette 3 abwechselnd mehr oder weniger gespannt wird. Die ßerührung@flächen zwischen Kette und Verstäkungarippe weinen eine Dreire auf, w@lche ein w@nig kleiner ale die Länge der Kettenbolzen 12 ist, indem die Verstärkungsrippen 14 in @olcher Weise an denn Rohratück befestigt aind, dann die @chaken der Kette um die Seitenkanten der Rippen 14 greifen.
  • Ales ßchutz für die Zahnruder 7 und 8 sind ßohirman 3 send 6 (Abb. 2 und 5) zwisehen den Fobratücken den Rahm@na 4 und den @ahnrädern vorgesehen. Damit vorkommen wird, dann die mit grsseer Geachwindigkeit nun der gegr@benen Furche nach oben geworfrne Erde in der Furche surüokfüllt,ist weiter, an dem Òbenende des @raborgane 2 ein in @uerriohtung gebogener ß@hirm 16 angeordnet (Abb. 2).' Des Graborßan 2 ist mit den Trecker 1 derart verbunden, da6s@ das Grabargan während der Grabens-s@nkrecht entehe Um Besoh@digung des Graborgans 2e im Falle ein grosser #@üderstand auftritt, zu vorkommen, iot ein Kuppelmeahani@mus vorgesehen (Abb. 6 und 7) weicher dafür Sorge trägt, dass das Groborgan gestreckt wird, wodurch es ran der Erde freikomt. Die Wirkung diesen meahnnimmua isst Folgender
    Der Trecker 1.trägt eine einstellbare Platte I?i worin eine Welle
    1$, deren einen Ende mit einem..Kronrad 19 versehen int, gelagert
    iett.@?as Kronrad. 19 wird ton der Auaptwelle.4ö dir Treckers 1.
    »getrieben. Diel,elelle 18 trugt Reiter das obern' Zahnrad '? des' -
    -Graborgans 2, '
    ßeideeits der Platte 17 sind zwei drehbares Scheiben 2't .und 22e
    .gekuppelt ton einer Buches 23, welche auch die weitere Lagerung
    der Wolle 18 bildet, angeordnet, Eine in Bezug auf die Scheibe
    .21 unbeweglich befestigte Platte 5 trugt das eigentliche ßr, ab..
    Organ 2, Die Scheibe 22 wird in seiner Lage ton einer unter
    Druck der Feder 24 stehenden Sperrklinke 2.5 festgehalten,
    ,- Falls der Grundxideretand zu gross wird und die rn# und
    .Schab-Transportglieder festlaufen, wird das Graborgan 2 durch
    die weitergehende Beweg=ß den Treckers ein wenig nach hinten
    gedrungen, Dadurch wird die Feder 24 tusammengedruakt,und die
    Klinke 25 lest sich ton der Aussparung 26 bis in dien gestrichelt
    dargestellte Lage, Der Fallheber 27 erreicht. dann die gestrichelt
    dargestellt* Lage$ und stellt die Feder 24 ausser Wirkung.
    Dadurch kann dies gugtsder 28, welche mittels einer Stange 29
    . atz den an der Seheibe 22 rerbundenin Nocken 30 befestigt ist,
    mit tollem Kraft dis Scheibe 22 verdrehen, wodurch endlich das
    Graborgan gehoben und gestreckt wird. Beim Zuruckdrehen der
    Bcheibe 22 hebt der Nocken 31 den Fallheber 2? a.Da seiner
    angeschlossenen Lage, wodurch cle D.ruckl oder 24 die. Sperränke
    wieder in die Ausnehmung 26 drückt:,
    Sftliahe aus- der -8eeehreibung .:und der Zeichnung, etw..
    schließlich der konetruktiven,.:E'inselheiteni hel#,vorgebel
    den,. Merkmale, kbnnezauch in beliebigen gombinationeü
    .u@indunge@rs@rs@atloh 8@@@ .. #@

Claims (1)

  1. . ,1 _ A n s u r ü"h,. @;.. 1. Vorrichtung zum Graben von Y'urchen, welche aus einer schar.. . n Brend an einem einstellbaren Am einen Tredrss befestigten grab.» organ bebtehte welches Graborgan von den Treckee.a.us angetrieben und bedient werden !tann, und aus einer über zwei Zahnrwder gespannten rette besteht,, welche reit Gliedern zum Entfernen den ausgegrabenen Materials versehen tote wobei die Kette Mittels wenigstens einer t zwischen den Zahnrädern wirksamer Druckteder: gespannt_gehalten @wirde dadurch gekennzeichnete dann die Glieder für dan Entfernen des abgegrabenen Materials als meiseeltärmige Sohab-Transpoztglieder . *ungebildet sind, welche an der Vorderseite der Kette herausragen mit einer Wirktliahe, welche parallel zur Achse dir Kettenbolzen verläuft und einer Breite welche kleiner als die Breite der zu grabenden Furche ist, indes mit-abwechselnd linkWund rechts an . der Kette angeordnet sind" Während zwischen diesen Sohab#Transport# gliedern obentells abwechselnd links und rechte an der Kette I.ös. glieder ahgeordnet sind, welche wenigstens die Seitenbegrenzungen der au fertigenden Fuxoh bestimmen. ä. Vorrichtung nach Anspruch 1e dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnr$der von einem wenigstens zwei Teleskoprofraätse umfassenden . Rahmen getragen werdens indem die Teleakoprohre ton Verbindungeglie- dera in Abstand gehalten werden. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8' dadurch gekennzeichnet, dass die Meinselrgader der 'Sohab-Transportorgane zum Teil mit einer etwa in der Mitte liegenden Ausnehnung versehen sind Vorrichtung nach einen der torgehenden AnsprUhd,.dadvXch ge- kennseichneta dann die Umglieder, mit ihrer Basts-in der.1rla öhe 'der'äie Glieder tragenden Schaken liigene indes sie Breiter Krach aussen gebogen sindt wobei die nach der Bewegungsrichting'gekehrten Randkanten als Meisselrand ausgoführt sind zum Ochaeideifider Seiten. .kantender furehe über eine Breiter, welche grösser als die Breite der Katte ist. y j, #orriehtung mach ein«- der vorgehenden Ansprüehee dadurch Ze- keeiehuot,r dass den VerhUnis siiaohss darr Nuahl %ösglieder und
    der Anzahl Schab-Transportglieder 2 : 3 ist. 6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der meisselförmigen Lös-und Schab-Transportglieder eine Länge von etwa 20mm haben, indem die Glieder abwechselnd mehr oder weniger derart neben der Kette ausragen, daß eine ununterbrochene Grabbreite von etwa 5 cm erhalten wird. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kette und wenigstens den oberen Rohrstücken des Rahmens Verstärkungsrippen angeordnet sind, welche Rippen fest mit diesen Rohrstücken verbunden sind und mit Spiel zwischen den Schaken der Kette passen. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7,dadurch gekennzeichnet, daß das Obenende des Graborgans mit nach außen gebogenen Querschirmen derart versehen ist, daß die nahezu senkrechte Bahn des mit großer Geschwindigkeit obenwärts transportierten Materials in Querrichtung abgebogen wird. 9. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Graborgan i@seine@Arbeitsstellung nahezu senkrecht steht. 10. Vorrichtung nach-einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Antrieb durch einen Trecker das Scharnier zwischen dem Graborgan und dem einstellbaren Arm des Treckers von einer unter Federwirkung stehenden Sperrklinke festgesetzt ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,-@aß Sicherheitsmittel für. das Graborgan in der Weise vorgesehen sind, daß, wenn; der Tre-,cker fortschreitet und das Graborgan mit Material dessen Widerstand so'groß ist, daß das Graborgan festläuft, in . Berührung kommt, in der der Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung eine solche Kraft ausgeübt wird, daß die Sperrklinke frei gibt, wodurch das ßräborgan gestreckt werden kann.
DE19641484817 1963-07-12 1964-07-06 Furchengraber Pending DE1484817A1 (de)

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