DE3586539T2 - Vorrichtung zum uebertragen elektronischer teile. - Google Patents

Vorrichtung zum uebertragen elektronischer teile.

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DE3586539T2 DE8585904494T DE3586539T DE3586539T2 DE 3586539 T2 DE3586539 T2 DE 3586539T2 DE 8585904494 T DE8585904494 T DE 8585904494T DE 3586539 T DE3586539 T DE 3586539T DE 3586539 T2 DE3586539 T2 DE 3586539T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Bestückungsmaschine zum automatischen Einsetzen elektronischer Bauteile in die Löcher einer Leiterplatte in einer vorgegebenen Abfolge, und insbesondere einen neuartigen Aufbau einer Bestückungsmaschine mit einer Vorrichtung zum Zuführen elektronischer Bauteile, die zwischen einer Entnahmevorrichtung (zur stückweisen Entnahme der gestapelten IC-Bauteile) und einem Bestückungskopf vorgesehen ist, der die elektronischen Bauteile hält und diese in die Löcher der Leiterplatte einsetzt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Normalerweise waren verschiedene Bestückungsmaschinen für elektronische Bauteile vorgesehen, die elektronische Bauteile wie integrierte Schaltungen, Halbleiter, Widerstände und Kondensatoren automatisch in die Löcher einer Leiterplatte in einer vorgegebenen Abfolge einsetzen und sicher darin befestigen (z. B. JP-AS Nr. 58-114494). Diese Bestückungsmaschinen sind so ausgelegt, daß sie nacheinander elektronische Bauteile aus einer Kassette (Stab) zuführen oder dem Bestückungskopf viele identische Bauteile kontinuierlich zuführen. Speziell bei der Zuführung integrierter Schaltungen werden die Bauteile mittels verschiedener Arbeitsstationen korrekt ausgerichtet, z. B. mit einer Station zum Ausbessern verformter Leitungen und einer Station zum Erkennen und gegebenenfalls Umkehren der Polarität entlang eines Transportweges umfassen, der sich von einer Entnahmevorrichtung, beispielsweise einer Kassette und einem Stab, zu einem Bestückungskopf erstreckt. Diese korrekt ausgerichteten Bauteile werden dann zu dem Bestückungskopf transportiert, in die vorgegebene Bestückungsposition in der Leiterplatte eingesetzt und in dieser Position in der Leiterplatte sicher befestigt. Es ist jedoch schwierig, alle dem Bestückungskopf zugeführten IC (Integrated Circuit - Integrierte Schaltungs)-Bauteile erfolgreich einzusetzen, so daß normalerweise in dem Fall, in dem eine Fehlbestückung stattfindet, die Bestückungsmaschine angehalten, das falsch eingesetzte IC-Bauteil aus der Leiterplatte entfernt und dann der Betrieb der Maschine mit dem Einsetzen des nächsten IC-Bauteils für eine sequentielle Arbeitsweise neu gestartet wird. Nach Abschluß aller Bestückungsvorgänge wird an der Bestückungsposition, an der die Fehlbestückung stattgefunden hat, ein neues, identisches IC-Bauteil von Hand oder mit Hilfe des Bestückungskopfes eingesetzt. Die manuelle Bestückung ist jedoch in letzter Zeit schwierig geworden, da die Dichte der ICs auf den Leiterplatten immer größer wurde, so daß der Abstand zwischen den benachbarten IC-Bauteilen immer kleiner wird. Auch bei Verwendung des Bestückungskopfes ist die Durchführung der Bestückungsoperation durch den Bestückungskopf oft unmöglich, wenn dieser die bereits in den Leiterplattenlöchern befestigten benachbarten IC-Bauteilen berührt.
  • Eine herkömmliche Rutsche für die schwerkraftbedingte Zuführung elektrischer Bauteile zu einer Aufnahmestation eines robotergesteuerten automatischen Montagesystems ist in der EP-A-0109991 beschrieben. Diese Veröffentlichung offenbart eine Rutsche, die durch zwei Führungsschienen gebildet wird, die sich von einer Bauteilentnahmevorrichtung zu einem Bestückungskopf erstrecken, wobei die an den Bestückungskopf angrenzenden Führungsschienen waagerecht angeordnet sind, um neben dem Bestückungskopf eine Wartestation zu bilden. In der JP-A-58 168247 wird ein Gerät mit Sortierrutsche für eine Testvorrichtung beschrieben, bei der eine Rutschenvorrichtung seitlich zwischen verschiedenen Rutschen zum Sortieren von Bauteilen hin- und herbewegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine Vorrichtung zum Zuführen elektronischer Bauteile an, bei der im Falle einer Fehlbestückung die bereits dem Transportweg zugeführten IC-Bauteile in eine Warteposition bewegt werden, und dann ein anderes mit dem falsch eingesetzten IC-Bauteil identisches IC- Bauteil zugeführt und wieder eingesetzt wird, so daß die Bestückungsoperation in der vorgegebenen Abfolge fortgesetzt werden kann, wobei die Zuführungsvorrichtung nicht nur für die obengenannten IC-Bauteile, sondern auch für einzeln über den Transportweg zugeführte, aus einer Bauteilentnahmeeinrichtung, z. B. einer Kassette und einem Stab, entnommene elektronische Bauteile angewandt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Vorrichtung zum Zuführen elektronischer Bauteile, die elektronische Bauteile mit Leitungen, die in Löcher in einer Leiterplatte einzusetzen sind, transportiert und sich von einer Bauteilentnahmeeinrichtung zu einem Bestückungskopf erstreckt, und bei der ein Vorratsbehälter für die elektronischen Bauteile in der Nähe der im Transportweg vorgesehenen Arbeitsstation vorgesehen ist; gekennzeichnet durch eine sich seitlich bewegende Einrichtung, die den Vorratsbehälter seitlich zwischen zwei Positionen bewegt, nämlich einer Durchgangsstation innerhalb des Transportweges und einer Warteposition außerhalb des Transportweges; wobei die Vorrichtung zum Zuführen elektronischer Bauteile weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß der Vorratsbehälter einen ersten und einen zweiten Behälter umfaßt, die parallel zueinander angeordnet sind, und daß die sich seitlich bewegende Einrichtung den ersten und den zweiten Behälter als einen einzigen Körper seitlich bewegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des kompletten Aufbaus einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Zuführen elektronischer Bauteile gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht mit Einzelheiten einer Bereitschaftsstation, die in dieser Zuführungsvorrichtung vorgesehen ist;
  • Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 2;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht entlang der Linie V-V gemäß Fig. 2.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand eines Beispiels und mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Ausführungsform der Vorrichtung zum Zuführen elektronischer Bauteile gemäß der vorliegenden Erfindung für den Transport von IC-Bauteilen.
  • In Fig. 1 ist ein Bandförderer 10 als Transporteinrichtung zur Beförderung der IC-Bauteile 12 in der Richtung des Pfeils "A" vorgesehen. Dieser Bandförderer 10 transportiert jedes der IC-Bauteile, die in der vorgegebenen Reihenfolge aus einer Entnahmevorrichtung, z. B. einer stabförmigen Bauteilentnahmevorrichtung, die in einem stromauf gelegenen Abschnitt des Bandförderers angeordnet ist, entnommen werden. Das IC-Bauteil wird an einem Auslaß 14 aufgrund der Trägheitskraft an einen Weitertransportweg 16 übergeben. Dieser Transportweg 16 führt das IC-Bauteil 12 aufgrund der Schwerkraft nach unten. An einem horizontalen Ende 18 des Transportwegs 16 übergibt beispielsweise eine bekannte Übergabeeinspannvorrichtung 24 mit einem Druckluftzylinder das IC- Bauteil 12 an die Bestückungseinspannvorrichtung 22, die auf dem Bestückungskopf zum Einsetzen der ICs in die Löcher der Leiterplatte vorgesehen ist. Der Transportweg 16 enthält zwischen dem Auslaß 14 der Fördereinrichtung 10 und dem horizontalen Ende 18 eine Vielzahl von Arbeitsstationen. In der dargestellten Ausführungsform sind beispielsweise eine Leitungskorrekturstation 26 zur Korrektur einer verformten Leitung des IC-Bauteils 12 und eine Polaritätserfassungs- und -umkehrstation 28 vorgesehen, welche feststellt, ob das übergebene IC-Bauteil 12 richtig ausgerichtet ist oder nicht, und erforderlichenfalls eine Umkehrung vornimmt. Da die Bauweise dieser Stationen 26 und 28 in herkömmlichen automatischen Bestückungsmaschinen für elektronische Bauteile verwendet wird, wird auf eine nähere Beschreibung verzichtet. Vor und nach diesen Arbeitsstationen sind Bereitschaftsstationen vorgesehen, und gemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist eine erste Bereitschaftsstation 30 vor der Leitungskorrekturstation 26, eine zweite Bereitschaftsstation 32 vor der Polaritätserfassungs- und -umkehrstation 28 und eine dritte Bereitschaftsstation 34 nach der Polaritätserfassungs- und -umkehrstation 28 vorgesehen. Während der Bestückungskopf 20 eine Bestückungsoperation im vorgegebenen Arbeitstakt durchführt, halten die erste, zweite und dritte Bereitschaftsstation 30, 32 und 34 die nächsten IC-Bauteile 12 zur Übergabe an die Bestückungseinspannvorrichtung 22 bereit. Zu diesem Zweck ist jede der Bereitschaftsstationen 30, 32 und 34, wie später erläutert wird, mit einem Vorratsbehälter zur Aufnahme des IC-Bauteils 12 ausgerüstet und so ausgelegt, daß nach Freigabe des in dem Behälter befindlichen IC-Bauteils aus dem Vorratsbehälter das IC-Bauteil schwerkraftbedingt nach unten fällt und entlang des Transportwegs 16 weiter abwärts geführt wird. Die erste, zweite und dritte Bereitschaftsstation 30, 32 und 34 sind identisch aufgebaut, werden jedoch einzeln betrieben. Des weiteren sind die erste, zweite und dritte Bereitschaftsstation 30, 32 und 34 als weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung so ausgelegt, daß im Falle einer Fehlbestückung während der Bestückungsoperation durch den Bestückungskopf 20 ein weiteres IC-Bauteil, das mit dem falsch eingesetzten Bauteil identisch ist, aus der stromaufwärts von der Fördereinrichtung 10 befindlichen Bauteilentnahmevorrichtung zugeführt und an die Bestückungseinspannvorrichtung 22 des Bestückungskopfes 20 übergeben wird, bevor diesem die anderen, in der ersten, zweiten und dritten Bereitschaftsstation bereitgehaltenen IC-Bauteile zugeführt werden, wodurch eine erneute Bestückungsoperation möglich ist. Dies bedeutet, daß im Betrieb die bereits bereitgehaltenen IC-Bauteile in die Warteposition verbracht werden, damit das neue identische IC-Bauteil 12 zur erneuten Bestückung an den Bauteilen, die andernfalls nach dem falsch eingesetzten IC- Bauteil zugeführt worden wären, vorbeibewegt werden kann.
  • Die erste Bereitschaftsstation 30 zeigt beispielhaft Mechanismen wie eine Zylindervorrichtung 36 zur Betätigung der Warteoperation; ähnliche Einrichtungen sind in der zweiten und dritten Station 32 und 34, die später behandelt werden, vorgesehen. Nunmehr wird die Bestückungsoperation durch den Bestückungskopf 20 beschrieben. Wenn das IC-Bauteil 12 von der Übergabespannvorrichtung 24 an die Bestückungseinspannvorrichtung 22 übergeben wird, bewegt sich der Bestückungskopf 20 nach unten und führt die Leitungen des IC-Bauteils 12 in die Bestückungslöcher in einer Leiterplatte 38 ein, die zuvor unter der Einspannvorrichtung 22 angeordnet wurde.
  • Die Position des Bestückungslochs in der Leiterplatte 38 wird durch die Horizontal- und Drehbewegungen eines Tisches zur Aufnahme der Leiterplatte 38 festgelegt. Das in der Fig. 1 dargestellte IC-Bauteil 12a ist in der obenbeschriebenen Weise in der Leiterplatte 38 eingesetzt und gesichert. In dieser Figur bezeichnet 40 eine Druckluftstrahlvorrichtung zur Beschleunigung der schwerkraftbedingten Gleitkraft in dem horizontalen Ende von der dritten Bereitschaftsstation 34 zur Übergabeeinspannvorrichtung 24. Diese Vorrichtung 40 wird nach Bedarf betätigt und transportiert das IC-Bauteil 12 mittels eines Luftstrahls.
  • Die Fig. 2 bis 5 sind Ansichten von Einzelheiten der in jeder der obigen ersten, zweiten und dritten Bereitschaftsstationen 30, 32 und 34 vorgesehenen Konstruktionen, wobei die Fig. 2 eine Vorderansicht, die Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III, die Fig. 4 eine Seitenansicht entlang der Linie IV-IV und die Fig. 5 eine Draufsicht entlang der Linie V-V ist.
  • In den Fig. 2 bis 5 enthält die erste, zweite und dritte Bereitschaftsstation jeweils einen Anschlagmechanismus 44 zum Anhalten des IC-Bauteils 12, wobei der Mechanismus an einer an der Oberseite des Transportwegs 16 vorgesehenen Konsole 42 befestigt ist; einen im Transportweg vorgesehenen Vorratsbehälter 60 zur Aufnahme des über den Transportweg 16 zugeführten IC-Bauteils 12; und eine sich seitlich bewegende Einrichtung 70, die den Vorratsbehälter 60 in einer zur Transportrichtung der Bauteile im wesentlichen senkrechten Richtung (Pfeil B) seitlich bewegt. Der Vorratsbehälter 60 umfaßt einen ersten und einen zweiten Behälter 62a und 62b zur Aufnahme der IC-Bauteile 12. Diese Behälter 62a und 62b sind zueinander parallel in einer senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2 verlaufenden Richtung und im rechten Winkel zur Transportrichtung der Bauteile angeordnet und definieren Führungskanäle 65, um die Leitungen der IC-Bauteile 12 (DIP- Typ IC in der dargestellten Ausführungsform) entlang der Seitenwandungen 64a, 64b und 64c (Fig. 3) an jeder Seite der beiden Behälter 62a und 62b zu bewegen. Der somit aus den beiden Behältern 62a und 62b gebildete Vorratsbehälter 60 ist mittels eines geeigneten Gleitlagers 69 in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2 verschiebbar (im folgenden als seitliche Richtung bezeichnet) und im rechten Winkel bezüglich der Transportrichtung B entlang zweier horizontaler Stangen 68, die an einer unteren Konsole 66 befestigt sind, angeordnet. Dieser Behälter 60 ist so ausgeführt, daß mittels der beiden Anschläge 72a und 72b (Fig. 5), die an der unteren Konsole 66 befestigt sind, ein gedämpfter Anschlag erfolgt. Normalerweise werden die beiden Behälter 62a und 62b des Vorratsbehälters 60 in einer Position gehalten, in der ein Behälter 62a das über den Transportweg 16 zugeführte IC-Bauteil 12 durchläßt oder zurückhält, d. h. in der Bauteildurchgangsposition, die mit dem Transportweg 16 fluchtet. Wenn sich der eine Behälter 62a seitlich in die in der Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Warteposition bewegt, bewegt sich der andere Behälter 62b in die mit dem Transportweg 16 fluchtende Bauteildurchgangsposition. Wenn sich das IC-Bauteil 12 zu diesem Zeitpunkt bereits im Behälter 62a befindet, wird es zusammen mit dem Behälter 62a in die Warteposition bewegt.
  • Der an der Konsole 42 angeordnete Anschlagmechanismus 44 hat einen drehbar um eine an der Konsole 42 befestigte Lagerwelle 46 angeordneten Anschlagarm 48. Ein Ende des Anschlagarms 48 ist als gekrümmter Anschlaghaken 48a ausgebildet, der drehbar zwischen den beiden folgenden Positionen angeordnet ist, nämlich einer unteren Anschlagposition, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, die verhindert, daß das IC-Bauteil entlang des in der Bauteildurchgangsposition befindlichen Behälters 62a oder 62b weitergeleitet wird, und es in dem Behälter 62a bzw. 62b zurückhält; sowie eine strichpunktiert in der Fig. 2 dargestellte obere Freigabeposition. Das andere Ende des Anschlagarms 48 ist als ein mit einer Feder in Eingriff stehendes gekrümmtes Ende 48b ausgebildet. Dieses mit einer Feder in Eingriff stehende Ende 48b steht mit dem einen Ende einer Zugfeder 50 in Eingriff, deren anderes Ende mit einem Haltestift 52 der Konsole 42 in Eingriff steht. Diese Zugfeder 50 übt eine ständige Vorspannung auf das mit der Feder in Eingriff stehende Ende 48b aus. Auf diese Weise wirkt auf den Anschlagarm 48 um die Lagerwelle 46 gemäß der Fig. 2 ein Drehmoment in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch der Anschlaghaken 48a in die untere Anschlagposition gezwungen wird. In der Position nahe des Anschlaghakens 48a des Anschlagarms 48 ist ein Kupplungsarm 48c ausgebildet, der mit einem Tauchkern 56 einer an der Konsole 42 befestigten Tauchkernspule 54 gekoppelt ist. Bei Aktivierung der Spule 54, durch die der Tauchkern 56 nach oben gezogen wird, dreht sich der Anschlagarm 48 im Uhrzeigersinn um die Lagerwelle 46 (Fig. 2) entgegen dem Zug der Feder 50. Als Ergebnis bewegt sich der Anschlaghaken 48a des Arms 48 in die obere Freigabeposition (die strichpunktiert in der Fig. 2 dargestellte Position). In dem darunter befindlichen Vorratsbehälter 60 ist deshalb das IC-Bauteil 12 bereit, den Behälter 62a oder 62b zu passieren und über den Transportweg 16 weitergeführt zu werden.
  • Wie oben beschrieben, steht nun die sich seitlich bewegende Einrichtung 70 bereit, um die Behälter 62a und 62b des Vorratsbehälters 60 zwischen den beiden Positionen, nämlich der Durchgangsposition und der Warteposition, entlang den horizontalen Stangen 68 seitlich zu bewegen, wobei die Zylindervorrichtung 36 als Betätigungsquelle dient. Diese Zylindervorrichtung 36 ist eine übliche Vorrichtung, beispielsweise ein Druckluftzylinder (für den ein Magnetventil verwendet werden kann), der so funktioniert, daß eine Kolbenstange 36a auf ein Befehlssignal hin eingefahren und durch Absetzen eines Befehls ausgefahren wird. Das Ende der Kolbenstange 36a ist gemäß Fig. 5 an ein Ende eines L-förmigen, drehbar um eine Lagerwelle 78 an ihrem Knickpunkt 76 angeordneten Hebels gekoppelt. Die Lagerwelle 78 ist an der unteren Konsole 66 unterhalb des Transportwegs 16 schwenkbar befestigt, um die Zylindervorrichtung 36 (siehe Fig. 3) zu betätigen. In das andere Ende 80 des L-förmigen Hebels 72 ist eine Nut zur drehbaren Aufnahme eines Stiftes 82 eingeformt, der am untersten Abschnitt des Vorratsbehälters 60 befestigt ist.
  • Die so aufgebaute sich seitlich bewegende Einrichtung 70 gestattet es dem L-förmigen Hebel 72, sich um die Lagerwelle 78 gemäß Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wenn die Kolbenstange 36a der Zylindervorrichtung 36 nach außen gedrückt und der Vorratsbehälter 60 entlang der horizontalen Stangen 68 durch den im anderen Ende 80 des L-förmigen Hebels gehaltenen Stift 82 in Richtung des Anschlags 72a bewegt wird. Das heißt, ein Behälter 62a des Vorratsbehälters 60 wird aus der Durchgangsposition in die Warteposition bewegt, während der andere Behälter 62b aus der Warteposition in die Durchgangsposition bewegt wird. Wenn in diesem Zustand die Kolbenstange 36a der Zylindervorrichtung 36 ausgefahren ist, kehrt der Behälter 62a in die Durchgangsposition zurück, und der Behälter 62b kehrt in die Warteposition zurück. Der Behälter 62a wird normalerweise, wie oben erläutert, in der Durchgangsposition gehalten.
  • Gemäß den Fig. 3 und 4 fungieren eine Lichtsendevorrichtung 84 und eine Lichtempfangsvorrichtung 86 als Detektoren, die feststellen, ob sich das IC-Bauteil 12 in der Bauteildurchgangsposition des Vorratsbehälters 60 befindet oder nicht. Diese Vorrichtungen 84 und 86 sind einander gegenüberliegend angeordnet und ermöglichen die Erkennung, weil Licht durch die in den Behältern 62a und 62b ausgebildeten Lichtdurchlaßlöcher 88 hindurchgelassen wird oder nicht.
  • Nunmehr wird die Betriebsweise der so konstruierten ersten, zweiten und dritten Bereitschaftsstation 30, 32 und 34 erläutert.
  • Während die IC-Bauteile 12 normalerweise durch den in Fig. 1 dargestellten Bestückungskopf 20 in der vorgegebenen Bestückungsreihenfolge, in der sie der Bauteilentnahmevorrichtung entnommen werden, in die Löcher der Leiterplatte 38 eingesetzt werden, befindet sich an jeder Bereitschaftsstation 30, 32 und 34 ein Behälter 62a des Vorratsbehälters 60 in Bauteildurchgangsposition, der in Zusammenarbeit mit dem Anschlagmechanismus 44 ein Anhalten oder Weiterleiten des IC- Bauteils durch den entsprechenden Anschlag bzw. die Freigabe veranlaßt. Das heißt, die Spule 54 jeder Station wird so gesteuert, daß sie mit der vorgegebenen Funktionsabfolge arbeitet und die verschiedenen Typen von IC-Bauteilen 12 in einer vorgegebenen Reihenfolge über den Transportweg 16 stromabwärts zu führt.
  • Wenn andererseits eine Fehlbestückung während der Bestückungsoperation durch den Bestückungskopf 20 erfolgt und durch die Detektoreinrichtung zur Erkennung der Fehlbestückung festgestellt wird, wird der Betrieb des Bestückungskopfes 20 unterbrochen und das falsch eingesetzte IC-Bauteil 12 beispielsweise von Hand entfernt. In der Zwischenzeit wird in der ersten, zweiten und dritten Bereitschaftsstation 30, 32 und 34 aufgrund der Erkennung der Fehlbestückung der Vorratsbehälter 60 durch die sich seitlich bewegende Einrichtung 70 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt hat der vorige Prozeß an den Arbeitsstationen 26 und 28 bereits den Arbeitszyklus durchlaufen, und das IC-Bauteil 12 wird im Transportweg 16 in einem Behälter 62a des Vorratsbehälters 60 gehalten. Aus diesem Grund wird durch die obige Bewegung des Vorratsbehälters 60 der das IC-Bauteil 12 aufnehmende Behälter 62a in die Warteposition verbracht, und die Halteeinrichtung zum Halten des IC-Bauteils 12 wird wirksam.
  • Der andere Behälter 62b bewegt sich in die Bauteildurchgangsposition, wodurch der Transportweg 16 vollkommen frei wird. Danach wird ein identisches Bauteil aus der Bauteilentnahmevorrichtung auf die Fördereinrichtung 10 gebracht und über den Transportweg 16, die Arbeitsstationen 26 und 28 zur Übergabeeinspannvorrichtung 24 geleitet, worauf der Bestückungskopf 20 das so transportierte IC-Bauteil 12 einsetzt.
  • Nach dem Abschluß der Bestückungsoperation kehren die IC- Bauteile 12 in den Vorratsbehältern 60 an der ersten, zweiten und dritten Bereitschaftsstation in die entsprechenden Bauteildurchgangspositionen zurück. Als Ergebnis werden sämtliche IC-Bauteile 12 in die Löcher der Leiterplatte 38 in derselben Weise eingesetzt, als wären sie entsprechend der vorgegebenen ursprünglichen Reihenfolge eingesetzt worden.
  • Obwohl in der obigen Ausführungsform das Bauteil als IC-Bauteil beschrieben ist, ist die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung für elektronische Bauteile nicht auf IC-Bauteile beschränkt, und es versteht sich von selbst, daß die Erfindung für alle von der Entnahmevorrichtung zum Bestückungskopf transportierten elektronischen Bauteile angewendet werden kann. In der obigen Ausführungsform ist außerdem eine Konstruktion beschrieben, bei der der Vorratsbehälter seitlich in einer im wesentlichen horizontalen und senkrechten Richtung zur seitlichen Richtung bezüglich der Bauteiltransportrichtung des Transportwegs bewegt wird. Falls dies gewünscht ist, kann jedoch die Erfindung auch so verwirklicht werden, daß die Bewegung vertikal und im rechten Winkel zum Transportweg erfolgt.
  • Industrielle Anwendungsmöglichkeiten
  • Wie anhand der obigen Beschreibung klar ersichtlich ist, sieht die vorliegende Erfindung bei einer Fehlbestückung während des Einsetzens vielfältiger elektronischer Bauteile mit verschiedenen Formen und Größen in die Löcher der Leiterplatte entsprechend der vorgegebenen Bestückungsabfolge vor, daß diejenigen elektronischen Bauteile, die bereits aus der Bauteilentnahmevorrichtung an die Arbeitsstation übergeben sind, in die Warteposition verbracht werden und ein identisches Bauteil aus der Entnahmevorrichtung zugeführt wird. Aus diesem Grund ist es möglich, das elektronische Bauteil gemäß der vorgegebenen Bestückungsabfolge in die Löcher der Leiterplatte einzusetzen. Damit wird das frühere Problem gelöst, wonach die Bestückungsdichte einer Leiterplatte zu hoch ist, um das elektronische Bauteil nach der Bestückung mit allen übrigen Bauteilen nachträglich einzusetzen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Zuführen elektronischer Bauteile, auf der elektronische Bauteile (12) angeordnet sind, mit Leitungen, die in Löcher in einer Leiterplatte (38) einzuführen sind, wobei sich die Vorrichtung von einer Bauteilentnahmevorrichtung zu einem Bestückungskopf (20) erstreckt, wodurch ein Vorratsbehälter (60) für die elektronischen Bauteile im Bereich der Arbeitsstation (26, 28) vorgesehen ist, die im Transportweg (16) angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine sich seitlich bewegende Einrichtung (70), die den Vorratsbehälter (60) seitlich bewegt zwischen zwei Positionen, nämlich einer Durchgangsposition innerhalb des Transportweges und einer Warteposition außerhalb des Transportweges; wobei die Vorrichtung zum Zuführen elektronischer Bauteile ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß der Vorratsbehälter (60) einen ersten Behälter (62a) und einen zweiten Behälter (62b) parallel nebeneinander aufweist, und daß die sich seitlich bewegende Einrichtung (70) den ersten und den zweiten Behälter zu einem Körper zusammengefaßt seitlich bewegt.
2. Vorrichtung zum Zuführen elektronischer Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich seitlich bewegende Einrichtung einen L-förmigen Hebel (72) aufweist, der an seinem Knickpunkt (76) drehbar gelagert ist, und einen Linearantriebszylinder (36), der an einem Ende (74) des L-förmigen Hebels angreift, wobei das andere Ende (80) des L-förmigen Hebels an dem ersten und zweiten Behälter (62a, 62b) angreift.
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