DE358554C - Heugabel - Google Patents
HeugabelInfo
- Publication number
- DE358554C DE358554C DEB87005D DEB0087005D DE358554C DE 358554 C DE358554 C DE 358554C DE B87005 D DEB87005 D DE B87005D DE B0087005 D DEB0087005 D DE B0087005D DE 358554 C DE358554 C DE 358554C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- prongs
- pitchfork
- sleeves
- edges
- fork head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D9/00—Forks
- A01D9/02—Forks with tines rigidly connected to the handle
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heugabel mit Befestigung der Zinken in einem
aus Blech hergestellten Gabelkopf und besteht darin, daß der Gabelkopf aus zwei zweckmäßig
gleichzeitig die Stielhälse bildenden Teilen besteht, deren Ränder durch Nietung-,
Falzung o. dgl. miteinander verbunden werden und so zusammengebogen sind, daß rohrförmige
Halter entstehen, wobei vorteilhaft
ίο am vorderen Rande der rohrförmigen oder
U-förmigen Halter Hülsen ausgebildet sind, welche die oberen Enden der Zinken umfassen,
so daß diese nicht nur in dem verhältnismäßig schmalen Querhaupt gelagert sind.
In der Zeichnung zeigt Abb. 1 eine Vorderansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht und Abb. 3
den Querschnitt eines Gabelkopfes mit Tülle gemäß der Erfindung, während die Abb. 4
ao bis 8 die Anbringung der Hülsen an den U-förmigen Haltern zeigen, an denen die
Tülle in üblicher Weise angenietet ist.
Bei der Gabel nach Abb. 1 und 2 bestehen der Zinkenhalter und die Hülsen c aus zwei
«5 Hälften, wovon jede Hülse mit einer der
Tüllenhälften a, a% aus einem Stück gepreßt ist.
Dem Zinkenhalter kann, um ihn auch nach vorn zu schließen, eine flachrohrförmige Gestaltung
durch Zusammenbiegung der Flankenkanten gegeben werden, wie es die Abb. 1
und 2 verdeutlichen. DieTüllenhälften können zusammengenietet oder auch gemäß der Darstellung
(Abb. 3) durch Einschieben der geraden Ränder i der einen Hälfte α in die gefalzten
Ränder h der anderen Hälfte a1 verbunden werden. Bei dieser Verbindungsart
wird eine feste Verbindung der Tüllenhälften a, a1 der ganzen Länge nach und eine vorteilhafte
Versteifung der Tülle erzielt.
An einer der Seitenflanken der Rinne b sind aus vorspringenden Lappen des Bleches die
Hülsen c gebildet, welche die mit ihren flachen Enden d1 in den Halter b eingesetzten
Zinken d oberhalb der durch die Abflachung entstandenen Schultern d2 umfassen. Die Befestigung
der Zinken erfolgt durch Niete f oder in anderer Weise, wobei die Zinken in
den Hülsen c sowohl als auch an den auf den Halter beiderseitig sich stützenden Schultern
d2 einen festen Halt finden, so daß die Zinken in weitestem Maße gegen Abbruch an
der Befestigungsstelle gesichert sind. Um ein Auseinandersprengen der Hülsen zu verhindern,
müssen sie, wie in den Abb. 1 und 2 gezeigt ist, mit aufgetriebenen Ringen g versehen
oder verschweißt werden.
Die Abb. 4 bis 5 und 6 bis 8 zeigen die U-förmigen Halter b mit in üblicher Weise
angenieteter Tülle a. Auch hier können die Hülsen c angebracht werden. Jedoch besitzen
hier die Zinken d kurz vor der Abflachung d1
nur einseitig angeordnete Schultern d2, mit denen sie sich auf die Halter b stützen.
Claims (3)
1. Heugabel mit Befestigung der Zinken in einem aus Blech hergestellten
Gabelkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelkopf aus zwei zweckmäßig
gleichzeitig die Stielhülse bildenden Teilen (a, a1) besteht, deren Ränder durch
Nietung, Falzung o. dgl. miteinander verbunden werden und so zusammengebogen sind, daß rohrförmige Halter für die
Zinken entstehen.
2. Heugabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidenTeile^a1)
der Tülle durch Einschieben der geraden Ränder (i) des einen Teiles (a) in die gefalzten
Ränder (h) des anderen Teiles (α1) verbunden werden.
3. Heugabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der
Zinken außer von den bekannten U- oder rohrförmigen Haltern noch von an diesen sitzenden Hülsen (c) umfaßt werden, wobei
auf die zweiteiligen Hülsen Klemmringe (g) aufgeschoben werden können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB87005D DE358554C (de) | 1918-08-06 | 1918-08-06 | Heugabel |
DEB87455D DE358555C (de) | 1918-08-06 | 1918-09-26 | Heugabel |
DEB89336D DE358556C (de) | 1918-08-06 | 1919-05-08 | Heugabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB87005D DE358554C (de) | 1918-08-06 | 1918-08-06 | Heugabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE358554C true DE358554C (de) | 1922-09-11 |
Family
ID=6983614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB87005D Expired DE358554C (de) | 1918-08-06 | 1918-08-06 | Heugabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE358554C (de) |
-
1918
- 1918-08-06 DE DEB87005D patent/DE358554C/de not_active Expired
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