DE356257C - Verfahren zur Herstellung eines unschaedlichen Schweinepestserums - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines unschaedlichen Schweinepestserums

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DE356257C
DE356257C DEE24931D DEE0024931D DE356257C DE 356257 C DE356257 C DE 356257C DE E24931 D DEE24931 D DE E24931D DE E0024931 D DEE0024931 D DE E0024931D DE 356257 C DE356257 C DE 356257C
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K16/00Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies
    • C07K16/08Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies against material from viruses
    • C07K16/10Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies against material from viruses from RNA viruses
    • C07K16/1081Togaviridae, e.g. flavivirus, rubella virus, hog cholera virus

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines unschädlichen Schweinepestserums. Im Gegensatz zu den Krankheiten bakterieller Natur, welche durch den Bacillus suipestifer meist in Gemeinschaft mit dem Bacillus suisepticus bei Schwainen aufzutreten pflegen, hat man in neuerer Zeit die echte Schweinepest als eine Krankheit, die durch ein filtrierbares hzw. subvisibles Virus veranlaßt wird, erkannt. Man hat fernerhin gefunden, daß das Blut der erkrankten Schweine der Hauptsitz der unsichtbaren und nicht kultivierbaren Erreger ist und hat deshalb das Blut von künstlich mit Schweinepest infizierten Tieren zur Immunisierung von gesunden Schweinen und zur Herstellung eines wirksainen Schweinepestserums bzw. Schweinepestblutes verwandt. Die Herstellung eines solchen Immunblutes bzw. Immunserums ist insofern mit Schwierigkeiten verbunden, als die Beseitigung der korpuskulären Bestandteile aus dem Schweineblut nicht immer ohne weiteres gelingt, und weil es namentlich fast unmöglich ist, die hierzu nötigen Maßnahmen zu treffen, ohne das Blut bzw. das Blutserum finit fremden Keimen zu verunreinigen. Die Verwendung eines solchen mit korpuskulären Elementen und mit fremden Keimen belasteten Schweinepestserums zur Immunisierung von gesunden oder zur Heilung von kranken Schweinen hat den Nachteil, daß sich bei den zu immunisierenden Tieren an den Einspritzungsstellen mehr oder weniger umfangreiche Abszesse bilden, welche das Leben der Tiere bedrohen und ihre Heilung durch das Serum infolge verminderter Resorptionsfähigkeit beeinträchtigen können. Bei einem auf dem geschildertgn Wege hergestellten Schweinepestserums besteht außerdem stets die große Ge fahr, .daß neben den spezifischen Immunstoffen noch unverändertes Schweinepestvirus vorhanden ist. Unter dieser Voraussetzung aber wird die Anwendung eines solchen Schweinepestserums zu einer großen Gefahr für =die zu immunisierenden oder zu heilenden Tiere und macht die Anwendung eines solchen Serums fernerhin aus dem Grunde vollkominen illusorisch, weil mit seiner Anwendung stets dieGefahr derAusbreitung derSchweinepest verbunden wäre.
  • Das Verfahren nach der Erfindung beseitigt alle diese Übelstände, indem das von Schweinen durch Immunisierung mit Schweinepestblut gewonnene und defibrinierte Blut oder Blutserum einem Verarbeitungsprozeß unterworfen wird, welcher alle korpuskulären Eleinente, alle fremden Keime und namentlich das gegebenenfalls noch vorhandene unveränderte Schweinepestvirus gleichzeitig mit vorhandenen Giftstoffen vollkommen beseitigt. Das Verfahren hat außerdem noch den Vorteil, daß eine Anreicherung der spezifischen Immunstoffe (Antikörper) stattfindet, so daß aus dem Serum bzw. Blut ein wirksameres Produkt erzielt wird.
  • Nach eingehenden Versuchen wurde gefunden, daß die Hauptmenge der spezifischen Immunstoffe im Schweinepestserurn mit dem Globulin des Blutes verbunden ist, und daß von dem Globulin wiederum das lösliche Pseudo- oder Paraglobulin mehr spezifische Stoffe enthält als das unlösliche oder Euglohulin. Man ist also berechtigt, alle übrigen Substanzen, wie Fibrin, Fibrinogen, Albumin, rote und weiße Blutkörperchen aus dem Blute bzw, dem Serum zu entfernen und die übrigbleibenden Eiweißkörper entweder als solche zu Immunisierungs- bzw. Heilungszwecken zu verwenden, oder aber eine weitere Trennung von Para- oder Pseudoglobulin und von Elfglobulin vorzunehmen und nur Lösungen des ersteren Eiweißkörpers als 'besonders wirksames und wertvolles Schutz- und Heilmittel gegen die Schweinepest zu bezeichnen.
  • Erfindungsgemäß wird zur Erreichung dieses Zweckes so verfahren, daß man auf dem bekannten Wege gewonnenes defibriniertes Schweinepestblut oder Schweinepestserum in dein Mittelraum eines Dreizellenapparates zwischen geeigneten Diaphragmen einem elektrischen Strom aussetzt. Diese elektroosmotische Behandlung wird so lange fortgesetzt, bis annähernd vollkommene Elektrolyt-Freiheit erzielt ist. Hierbei werden die korpuskulären Bestandteile, Fibrin und Fibrinogen, sowie das Euglobulin in unlöslicher Form abgeschieden und gegebenenfalls vorhandenes Schweinepestvirus und fremde Keime abgetötet, während ein Gemisch von Paraglobulin und Albumin in löslicher Form zurückbleibt. Die Trennung der festen von den flüssigen Bestandteilen kann nach bekannten Methoden z. B. durch Filtration oder mit Hilfe der Zentrifuge erfolgen.
  • Das Gemisch vonParaglobulin undAlbumin kann als solches zur Immunisierung bzw. Heilung der Schweinepest Verwendung finden. Man kann ihm aber fernerhin, um alle im ursprünglichen Blut vorhandenen Immunstoffe zu verwerten, ein Extrakt des durch den elektrischen Strom erhaltenen Niederschlages, mit sehr schwachalkalischenFlüssigkeiten,z.B.init schwacher Sodalösung gewonnen, hinzufügen. Man kann ferner zur Erzielung eines besonders hochwertigen Serums aus dem Gemisch von Paraglobulin und Albumin die Albumine nach bekannten Verfahren beseitigen und erhält dann Lösungen des Paraglobulins, welche ganz. besonders wirksame Stoffe zur Bekämpfung der Schweinepest darstellen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung unterscheidet sich von den älteren Verfahren nach den Patenten 353307 und 355666 dadurch, claß es sich im vorliegenden Falle um die Reinigung des Schweinepestserums, d. h. um die Behandlung eines Serums handelt, dessen Wirkung sich gegen ein sogenanntes ultravisibles Virus richtet und zu dessen Herstellung ebenfalls ein ultravisibles Virus Verwendung findet. Es war durchaus nicht von vornherein anzunehmen, daß die bei den antibakteriellen und antitoxischen Seren festgestellten Tatsachen ohne weiteres auch auf die Seren gegen ein ultravisibles Virus Anwendung finden können. -Die Abscheidung der -Globuline durch den elektrischen Strom ist allerdings dein Verfahren nach der Erfindung mit den älteren Arbeitsweisen gemeinsam. Bei der Behandlung von Schweinepestserum werden aber dadurch ganz neue und überraschende Wirkungen erreicht. Diese Wirkungen bestehen i. darin, .daß korpuskuläre Elemente, -wie rote und weiße Blutkörperchen, Fibrinfetzen u. a. in., welche stets im Blute und gelegentlich im Serum vorhanden sind, und welche alle jene in unserer Beschreibung geltend Beinachten störenden Nebenwirkungen hervorrufen, gleichzeitig mit dem Globulin aus dem Serum entfernt werden; 2. darin, daß im Serum oder Blut entlialtene Reste des ultravisiblen Virus bei der Darstellung des Globulins entfernt bzw. vernichtet-werden, ein Erfolg, der für die Verwendung eines Schweinepestserums deshalb von größerer Bedeutung ist, weil ohne ihn die Anwendung des Serums mit Gefahr für Gesundheit und Leben der Impflinge verbunden wäre: 3. darin, daß bei der Darstellung des Globulins gleichzeitig gegebenenfalls vorhandene fremde Keime, also zufällige bakterielle Verunreinigungen abgetötet werden, eine Tatsache, die wiederum für die vollkommen gefahrlose Anwendung des Serums von größter Bedeutung ist.
  • Es ist ferner hervorzuheben, daß man nach dein neuen Verfahren nicht nur Serum, sonder n auch Blut verarbeiten kann. Beispiel i. 21 defibrinierten Schweinepestblutes, welches neben korpuskulären Bestandteilen (roten und weißen Blutkörperchen), Resten von Fibrin und Fibrinogen zahlreiche lebende fremde Keime enthielt, wurden in den Mittelraum eines Dreizellenapparates gebracht, welcher von einem katholischen und einem anodischen Diaphxagina, dessen Fläche je 6oo qcin betrug, begrenzt war. Außerhalb der Diaphragmen befinden sich die Elektroden. Durch die Elektrodenräume wurden ziemlich raschfließende .Ströme von destilliertem `Nasser geleitet. Es gelangte zunächst ein elektrischer Gleichstrom, dessen Stromstärke zu Beginn des Versuches 15 Anip. bei einer Spannung von etwa 2o Volt betrug, zur Anwendung.- Im Laufe des Versuches, welcher annähernd zwei Stunden dauerte, änderte sich dieses Verhältnis, indem die Spannung sehr stark anstieg, während die Stromstärke bedeutende Verminderung erfuhr. Am Schluß des Versuches betrug die Stromstärke nur noch 0,5 Amp., während die Spannung bis auf 440 Volt gestiegen war. Die Einwicklung war hiermit beendet, es hatte sich im Mittelraum des Apparates ein volulxl,inöser Niederschlag abgeschieden, welcher mit Hilfe der Zentrifuge beseitigt wurde. Die Lösungen des Paraglobulins und des Albumins stellten eine vollkommen klare Flüssigkeit dar, welche als solche oder mit o,5 Prozent Karbolsäure versetzt, als Schweinepestserum Verwendung finden kann, da der Nachweis erbracht wurde, daß seine immunisatorische bzw. heilende Wirkung derjenigen von wirksamem Schweinepestsertim in keiner Weise nachstellt.
  • Beispiele. 2 1 eines von fremden Keimen stark verunreinigten käuflichen Schweinepestserums wurden in den Mittelraum des Dreizellenapparates gebracht und, wie unter i geschildert, der Einwirkung des elektrischen Stromes unterworfen. Es wurde ebenfalls neben einem voluminösen Niederschlag ein vollkommen klares und absolut keimfreies Filtrat erhalten, welches aus einem Gemisch voll Paraglobulin und Albumin bestand und ebenfalls die Hauptmenge der spezifischen Immunstoffe gegen Schweinepest enthielt.
  • Beispiel 3.
  • Der bei der unter 2 geschilderten Operation gewonnene Niederschlag wurde in feuchtem Zustande in 250 ccm einer o,5 prozentigen Sodalösung eingetragen und durch Rühren oder Schütteln gleichmäßig verteilt. Hierbei löste sich der größte Teil des Niederschlages auf, die erhaltene Flüssigkeit wurde eine Stunde lang bei 3 ooo Touren in der Minute zentrifugiert, wodurch ein vollkommen klares, kennfreies und wirksames Zentrifugat erhalten wurde.
  • Beispiel q..
  • Die nach Operation 2 und 3 erhaltenen klaren Flüssigkeiten wurden vereinigt und stellten ein hochwirksames Serum dar, welches man durch Eindampfen im luftverdünnten Raum beliebig konzentrieren kann, um seine Wirksamkeit und Haltbarkeit zu erhöhen.
  • Beispiel s.
  • Das nach der Operation i bzw. 2 erhaltene klare Filtrat bzw. Zentrifugat, welches aus einem Gemisch von Paraglobulin und Albumin bestellt, wurde mit dem gleichen Volumen einer gesättigten Lösung von Ammoniumstilfat versetzt. Der erhaltene Niederschlag wurde finit Hilfe der Zentrifuge durch Filtration, Abnutschen und Pressen von der ihm anhaftenden Flüssigkeit nach Möglichkeit befreit und in destilliertem Wasser gelöst. Zur Beseitigung des anhaftenden Ammoniumsulfats wurde diese Lösung in den Mittelraum eines Dreizellenapparates gebracht und mit elektrischem Gleichstrom bis zur Salzfreiheit behandelt. Es ergab sich hierdurch eine vollkommen durchsichtige klare Flüssigkeit, welche eine vollkommen reine Lösung von Paraglobulin, ausgestattet mit besonders kräftig immunisierenden und heilenden Eigenschaften gegen Schweinepest, enthielt. An Stelle von Aminoniumsulfat können auch andere Neutralsalze Verwendung finden.
  • Beispiel 6.
  • Die nach Beispiel 5 erhaltene Lösung von Paraglobulin kann als solche oder versetzt niit einem alkalischen Extrakt der nach Operation i oder 2 erhaltenen Globulinfällung als wirksames Schweinepestserum Verwendung finden. Ferner kann man die durch Elektro-Osinose erzielte klare Flüssigkeit entweder als solche oder versetzt mit den alkalischen I?xtrakten aus den bei der Osmose erhaltenen Niederschlägen im Vakuum bei niederer Temperatur konzentrieren oder eintrocknen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines unschädlichen Schweinepestserums, dadurch gekennzeichnet, daß man ein nach bekannten Methoden gewonnenes Schw-einepestserum oder auch defibriniertes Blut von gegen Schweinepest künstlich immunisierten Schweinen im Mittelraum eines Dreizellenapparates der Einw=irkung eines elektrischen Stromes aussetzt und den hierbei auftretenden Niederschlag z. B. mit Hilfe der Zentrifuge oder durch Filtration beseitigt. -. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch das elektroosmotische@-erfahren aus Schweinepestblut oder Schweinepestserum erhaltene klare Flüssigkeit mit der gleichen Menge einer gesättigten Lösung von Ammoniumsulfat oder anderen Neutralsalzen versetzt, den erhaltenen Niederschlag von der ihm anhaftenden Flüssigkeit nach Möglichkeit befreit, in Wasser auflöst und mit Hilfe des elektroosmotischen Verfahrens von Salzen befreit. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch Elektroosmose erhaltene klare Flüssigkeit entweder als solche oder versetzt mit den alkalischen Extrakten aus den bei der Osmose erhaltenen Niederschlägen im Vakuum bei niederer Temperatur konzentriert oder eintrocknet.
DEE24931D 1920-02-28 1920-02-28 Verfahren zur Herstellung eines unschaedlichen Schweinepestserums Expired DE356257C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036471B (de) * 1956-11-23 1958-08-14 Armour & Co Verfahren zur Herstellung eines konzentrierten Schweinecholeraantigens aus dem Blut immunisierter Schweine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1036471B (de) * 1956-11-23 1958-08-14 Armour & Co Verfahren zur Herstellung eines konzentrierten Schweinecholeraantigens aus dem Blut immunisierter Schweine

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