DE3546192A1 - Ladeeinrichtung, insbesondere fuer teilschnittmaschinen - Google Patents
Ladeeinrichtung, insbesondere fuer teilschnittmaschinenInfo
- Publication number
- DE3546192A1 DE3546192A1 DE19853546192 DE3546192A DE3546192A1 DE 3546192 A1 DE3546192 A1 DE 3546192A1 DE 19853546192 DE19853546192 DE 19853546192 DE 3546192 A DE3546192 A DE 3546192A DE 3546192 A1 DE3546192 A1 DE 3546192A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loading
- arm
- arms
- loading device
- trailing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/08—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with reciprocating pick-up conveyors
- B65G65/10—Raking or scraping devices
- B65G65/12—Raking or scraping devices operations at positions off-set from the conveyor centreline
Description
Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung zur Haufwerksverladung,
insbesondere zur Verwendung bei Teilschnittmaschinen,
mit über eine Ladefläche, wie vor allem eine Laderampe od. dgl.,
pendelnd hin- und herbewegten Ladearmen, die um gegenüber der
Ladefläche feststehende Schwenkachsen schwenkbar sind und jeweils
eine das Haufwerk beim Förderhub mitnehmende, steilstehende
Mitnahmefläche und eine nach hinten flach abfallende
Rückenfläche aufweisen, mit der sich der Ladearm bei seinem
Leerhub durch das Haufwerk hindurchdrückt.
Solche Ladeeinrichtungen sind z. B. aus der DE-PS 25 50 051
und der DE-PS 26 45 396 bekannt. Sie werden vor allem für
das Verladen des Haufwerks in einen Übernahmeförderer in Vortriebs-
und Gewinnungsbetrieben und neuerdings auch bei den
als Abbau- und Vortriebsmaschinen verwendeten Teilschnittmaschinen
eingesetzt, die mit einem höhen- und seitenverschwenkbaren
Fräsarm und einem Übernahmeförderer versehen sind, der
sich von der unterhalb des Fräsarmes am Maschinengestell angeordneten
Ladeeinrichtung in Richtung der Maschinenachse bis
zur Rückseite der Maschine hin erstreckt, wo er das Haufwerk
auf bzw. in ein nachgeschaltetes Fördermittel abwirft.
Aufgabe der Erfindung ist es, Ladeeinrichtungen der gattungsgemäßen
Art mit möglichst einfachen baulichen Maßnahmen in
ihrer Ladeleistung, insbesondere bei größeren Ladebreiten,
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der
Ladefläche zwischen zwei gleichgerichtet fördernden Ladearmen
eine Stufe angeordnet ist, deren steilstehende Stufenfläche
gegenüber der Rückhubposition des in Laderichtung vorlaufenden
Ladearmes in Richtung auf den nachlaufenden Ladearm zurückversetzt
ist.
Nach der Erfindung ist also zwischen zwei Ladearmen, die
gleichgerichtet, also so arbeiten, daß der eine (nachlaufende)
Ladearm das Haufwerk dem anderen (vorlaufenden) Ladearm
zuführt, der es dann übernimmt und zu dem Übernahmeförderer
od. dgl. weiterbefördert, eine den Ladevorgang unterstützende
Stufenübergabe angeordnet, die verhindert, daß beim Rücklauf
des vorlaufenden Ladearmes dieser trotz seiner geneigten
Rückenfläche Haufwerk in den Arbeitsbereich des nachlaufenden
Ladearmes zurückdrückt. Die Stufenübergabe verbessert die
Ladefunktion des vorlaufenden Ladearmes, aber auch die Ladefunktion
des nachlaufenden Ladearmes, da dieser in seiner
Arbeitsbewegung durch gegen die Förderrichtung zurückgedrücktes
Haufwerk nicht beeinträchtigt wird. Damit führt die Stufenübergabe
zu einer Steigerung der Ladeleistung und zu einer
funktionssicheren Arbeitsweise insbesondere dann, wenn mit großen
Ladebreiten gearbeitet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
genannte Stufe eine bis zur steilstehenden Stufenfläche rampenartig
ansteigende Rückenfläche auf, die zwischen den
Schwenkbereichen der beiden Ladearme an der Ladefläche bzw.
der Laderampe angeordnet ist. Die Rampenfläche der Stufe
liegt demgemäß so zwischen den Schwenkbereichen der beiden
Ladearme, daß der nachlaufende Ladearm das Haufwerk über die
Rampenfläche hinweg drückt, so daß es hinter der Stufe in den
Aufnahmebereich des vorlaufenden Ladearmes gelangt und von
diesem für den Weitertransport aufgenommen werden kann. Nach
einem wesentlichen Merkmal der Erfindung besteht die Stufe
aus einem auf die ebenflächige Ladefläche aufgesetzten und
mit dieser fest verbundenen, balkenartigen Aufsatzteil, welches
z. B. durch Schweißen an der Ladefläche bzw. der sie bildenden
Laderampe od. dgl. befestigt wird. Die beiderseits dieses
Aufsatzteils liegenden Flächen der Laderampe liegen hierbei
in einer gemeinsamen Ebene, die von der Sohle nach hinten
unter einem flachen Winkel ansteigt. Das Aufsatzteil erhält
zweckmäßig einen etwa dreieckigen Querschnitt; es kann aus
einem einfachen Blechkörper in Schweißkonstruktion bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Ladearme
über eine Koppelstange miteinander gekoppelt und mittels
eines gemeinsamen, unterhalb der Laderampe befindlichen
Schwenkantriebs, vorzugsweise eines Schwenkzylinderantriebs,
antreibbar, der zweckmäßig an dem vorlaufenden Ladearm angreift.
Die Kopplung der beiden Ladearme stellt sicher, daß
diese bei der Ladearbeit eine Synchronbewegung ausführen.
Zugleich ergibt sich mit diesen Maßnahmen eine baulich besonders
einfache und betriebssichere Antriebsanordnung. Die Koppelstange
wird zweckmäßig so ausgebildet, daß sich ihre Länge
veränderlich einstellen läßt, um den Schwenkbereich des von
dem vorlaufenden Ladearm über die Koppelstange mitgenommenen,
nachlaufenden Ladearmes einstellen zu können.
Die Hauptladearbeit wird von dem vorlaufenden Ladearm bewirkt,
der dabei zweckmäßig in seiner Länge, gemessen von seiner
Schwenkachse bis zu seinem freien Ladearmende, größer bemessen
wird als der nachlaufende Ladearm. Ferner empfiehlt es sich,
die Anordnung so zu treffen, daß der Schwenkwinkel des vorlaufenden
Ladearmes größer ist als derjenige des nachlaufenden
Ladearmes. Die Schwenkachse des nachlaufenden und zweckmäßig
auch des vorlaufenden Ladearmes wird dabei vorteilhafterweise
gegenüber seiner steilstehenden Mitnahmefläche in
Richtung auf den vorlaufenden Ladearm bzw. in Richtung auf
den Übernahmeförderer vorgesetzt.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Ladefläche bzw. die Laderampe
an ihrer Außenseite durch eine aufragende Begrenzungswand
zu begrenzen und dabei die Anordnung so zu treffen, daß der
nachlaufende Ladearm sich in seiner Rückhubposition unmittelbar
vor dieser aufragenden Begrenzungswand befindet. Die Begrenzungswand
verhindert, daß der nachlaufende Ladearm, wenn
er seine Rückhubbewegung ausführt, Haufwerk über die Seite
der Laderampe hinwegschiebt. Damit wird zugleich sichergestellt,
daß sich der nachlaufende Ladearm bei seiner Rückhubbewegung
durch das in seinem Schwenkwinkel liegende Haufwerk
hindurchbewegt und daß dieses Haufwerk über den Ladearm hinweg
vor die steilstehende Stirnfläche des Ladearmes gelangt
und demgemäß bei der gegenläufigen Schwenkbewegung von diesem
Ladearm zuverlässig mitgenommen wird.
Wie erwähnt, ist die erfindungsgemäße Ladeeinrichtung bevorzugt
für den Einsatz bei Teilschnittmaschinen bestimmt, die
im allgemeinen mit einem eigenen Fahrwerk, zumeist einem Raupenfahrwerk,
versehen sind und die mit einem von der vorderen
Ladeeinrichtung zur Maschinenrückseite hin führenden Übernahmeförderer,
regelmäßig einem Kettenkratzförderer, versehen
sind, der zumeist als Mittelförderer in der Längsmittelachse
der Maschine angeordnet ist. Insbesondere bei einer solchen
Teilschnittmaschine wird die Ladeeinrichtung so ausgebildet,
daß zu beiden Seiten der Umkehre des Übernahmeförderers mehrere
gleichgerichtet fördernde Ladearme der genannten Art mit
einer Stufe an der Laderampe angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ladeeinrichtung
in Draufsicht;
Fig. 2 die Ladeeinrichtung nach Fig. 1 ebenfalls
in Draufsicht, jedoch in einer
Teilansicht, wobei sich die Ladearme in
ihrer vorderen Schwenkendposition befinden;
Fig. 3,
4 und 5 jeweils in einem Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 den Fördervorgang bei der erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung.
4 und 5 jeweils in einem Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 den Fördervorgang bei der erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung.
Die dargestellte Ladeeinrichtung dient zum Verladen des beim
bergmännischen Abbau von Mineral oder beim Vortrieb von untertägigen
bzw. unterirdischen Bauwerken anfallenden Haufwerks
in einen Übernahmeförderer 1, der in bekannter Weise als Kettenkratzförderer
ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die dargestellte
Ladeeinrichtung Bestandteil einer an sich bekannten
Teilschnittmaschine, die mit einem horizontal und vertikal
schwenkbaren Fräsarm ausgerüstet ist. Bei einer solchen Teilschnittmaschine
ist der Übernahmeförderer 1 in der Längsachse
der Maschine verlegt, wobei er sich von der vorn an der Maschine
unterhalb des Fräsarmes angeordneten Ladeeinrichtung
bis zur Maschinenrückseite hin erstreckt, wo das Haufwerk
einem nachgeschalteten Fördermittel übergeben wird.
Die dargestellte Ladeeinrichtung ist zur Längsachse des mittig
angeordneten Übernahmeförderers 1 symmetrisch ausgebildet. Sie
weist eine Laderampe 2 auf, die von ihrer vorderen Stirnkante 3,
mit der sie dicht über der Sohle liegt, nach hinten in Förderrichtung
des Übernahmeförderers 1 unter einem flachen Winkel
ansteigt und die aus zwei symmetrischen Teilen besteht, welche
mit dem Kopfende bzw. der Umkehre des Übernahmeförderers 1 zu
dessen beiden Seiten fest verbunden sind. Die Laderampe 2 bildet
demgemäß eine geneigte, jedoch ebene Ladefläche, über die
sich die Ladearme bei der Ladearbeit pendelnd hinwegbewegen.
Zu jeder Seite des Übernahmeförderers 1 sind zwei Ladearme 4
und 5 angeordnet, die jeweils um eine gegenüber der Laderampe
feststehende, senkrecht zur Ladefläche der Laderampe verlaufende
Gelenkachse 6 bzw. 7 schwenkbar sind, wobei die Gelenkachsen
6 und 7 von kräftigen Drehzapfen 8 und 9 gebildet
werden. Die beiden Ladearme 4 und 5 zu beiden Seiten des Übernahmeförderers
1 sind jeweils über eine Koppelstange 10 antriebsmäßig
gekoppelt, die über Gelenke 11 und 12 mit rückwärtigen
Hebelteilen 13 bzw. 14 der Ladearme 4 und 5 gekoppelt
ist. Jedem Ladearmpaar 4, 5 ist ein gemeinsamer Schwenkantrieb
zugeordnet, der aus einem verdeckt und geschützt unterhalb
der Laderampe 2 liegenden, hydraulischen Schwenkzylinder
15 besteht, der im Gelenk 16 unterhalb der Laderampe abgestützt
ist und dessen Kolbenstange im Gelenk 17 an einem Hebelarm
18 des Gelenkzapfens 8 angreift. Bei der Ein- und Ausschubbewegung
der Kolbenstange des Schwenkzylinders 15 wird
demgemäß der Ladearm 4 von der in Fig. 1 gezeigten Rückhubposition
in Pfeilrichtung 19 bis in die vordere Schwenkendposition
gemäß Fig. 2 und von dieser zurück wieder in die
Rückhubposition gemäß Fig. 1 geschwenkt. Da der dem Ladearm
4 nachlaufende Ladearm 5 über die Koppelstange 10 mit dem
Ladearm 4 gekoppelt ist, führt der Ladearm 5 eine hin- und
hergehende Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 20, gleichgerichtet
zu dem vorlaufenden Ladearm 4, aus.
Die Koppelstangen 10 sind in ihrer Länge, z. B. durch eine Gewindeverstellung,
veränderlich einstellbar, wodurch sich der
Schwenkbereich des nachlaufenden Ladearmes 5 einstellen läßt.
Die Ladearme 4 und 5 weisen jeweils einen angenähert dreieckigen
Querschnitt auf, wobei ihre in Förderrichtung vorne
liegende Stirnfläche als steilstehende Mitnahmefläche 21 bzw.
22 ausgebildet ist, die zweckmäßig etwa senkrecht auf der
Ladefläche 2 steht und die beim Förderhub das Haufwerk über
die Ladefläche hinweg in Pfeilrichtung 19 bzw. 20 befördert.
Die Unterseite der Ladearme 4 und 5 verläuft etwa parallel
zur Ladefläche 2 (Fig. 3 bis 5), während die Rückenflächen
23 bzw. 24 nach hinten unter einem spitzen Winkel
geneigt sind, so daß sich die Ladearme 4 und 5 bei ihrer
Rückhubbewegung entgegen der Pfeilrichtung 19 bzw. 20 mit
der flach abfallenden Rückenfläche durch das auf der Ladefläche
2 liegende Haufwerk hindurchdrücken.
An der Ladefläche 2 ist jeweils zwischen den gekoppelten
Ladearmen 4 und 5 eine Stufe 25 mit einer steilstehenden
Stufenfläche 26 angeordnet, die, wie die Fig. 3 bis 5 zeigen,
zweckmäßig ebenfalls etwa senkrecht zur Ladefläche 2
steht. Die Stufe wird durch ein auf die ebenflächige Ladefläche
2 aufgesetztes und mit dieser fest verbundenes, balkenartiges
Aufsatzteil 27 gebildet, das, wie die schematischen
Darstellungen nach den Fig. 3 bis 5 zeigen, im Querschnitt
ebenfalls etwa dreieckförmig ausgebildet ist, wobei
seine Unterseite etwa parallel zur Ladefläche 2 verläuft und
mit dieser z. B. durch Verschweißen oder Verschrauben fest
verbunden ist. Die vom Scheitel der steiltehenden Stufenfläche
26 nach hinten abfallende Rückenfläche 28 bildet eine
unter einem spitzen Winkel geneigte Rampenfläche, über die
das von dem nachlaufenden Ladearm 5 geförderte Haufwerk hinwegfließt.
Aus den Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß sich
die Stufen 25 bzw. die sie bildenden Aufsatzteile 27 zwischen
den Schwenkbereichen der beiden gekoppelten Ladearme
4, 5 an der Laderampe befinden. Dabei ist die Anordnung so
getroffen, daß in der Rückhubposition der Ladearme 4, 5 der
vorlaufende Ladearm 4 gemäß Fig. 1 mit seiner rückwärtigen
Kante dicht vor der steilstehenden Stufenfläche 26 liegt,
während in der vorderen Schwenkendposition gemäß Fig. 2 der
nachlaufende Ladearm 5 mit seiner steilstehenden Mitnahmefläche
22 unmittelbar vor dem Fuß der rampenartig ansteigenden
Rückenfläche 28 angeordnet ist.
Beim Einschub der hydraulischen Schwenkzylinder 15 bewegen
sich die Ladearme 4 in Pfeilrichtung 19 in Richtung auf den
Übernahmeförderer 1, wobei sie mit ihren steilstehenden Mitnahmeflächen
21 das vor ihnen auf der Laderampe befindliche
Haufwerk von der Seite in den Übernahmeförderer 1 drücken.
Von den Ladearmen 4 werden über die Koppelstangen 10 die Ladearme
5 in Pfeilrichtung 20 mitgenommen, die dabei mit ihrer
steilstehenden Mitnahmefläche 21 das Haufwerk mitnehmen und
es über die rampenartig geneigte Rückenfläche 28 der Stufe
hinwegdrücken, wobei der größte Teil des Haufwerks hinter
der steilstehenden Stufenfläche 26 in den Arbeitsbereich des
vorlaufenden Ladearmes 4 gelangt. Werden die hydraulischen
Schwenkzylinder 15 in Ausschubrichtung vom hydraulischen
Druckmedium beaufschlagt, so bewegen sich die Ladearme 4 und
5 gemeinsam entgegen der Pfeilrichtung 19, 20 in die Position
nach Fig. 1 zurück, wobei sie sich mit ihren Rückenflächen
23, 24 durch das in ihrem Schwenkweg liegende Haufwerk hindurchdrücken.
Die Stufe 25 mit der steilstehenden Stufenfläche
26 verhindert einen Rückfluß des Haufwerks aus dem
Schwenkbereich des vorlaufenden Ladearmes 4 in den Schwenkbereich
des nachlaufenden Ladearmes 5. Die Laderampe 2 weist
an ihren beiden gegenüberliegenden Außenseiten jeweils eine
aufragende Begrenzungswand 29 auf, die verhindert, daß bei
der Rückhubbewegung der Ladearme 5 Haufwerk seitlich von der
Ladeschaufel gedrückt wird. Die Begrenzungswände 29 bewirken
damit, daß bei der Rückhubbewegung der Ladearme 5 das Haufwerk
über deren Rückenflächen 24 hinweggleitet, so daß es
beim anschließenden Förderhub in Pfeilrichtung 20 von dem
Ladearm 5 mitgenommen wird. In der Rückhubposition gemäß
Fig. 4 befindet sich der Ladearm 5 mit seiner hinteren Kante
dicht vor der zugeordneten Begrenzungswand 29.
Der vorstehend beschriebene Ladevorgang ist in den Fig. 3 bis
5 schematisch veranschaulicht, wobei Fig. 3 die Stellung der
Ladearme 4 und 5 gemäß Fig. 1, Fig. 5 die Position der Ladearme
4 und 5 gemäß Fig. 2 und Fig. 4 eine Zwischenposition
der Ladearme 4 und 5 zeigt.
Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß die vorlaufenden
Ladearme 4, gemessen von ihrer Schwenkachse 6 bis zu ihrem
freien vorderen Ende hin, eine größere Länge aufweisen als
die nachlaufenden Ladearme 5 und insgesamt auch kräftiger
ausgebildet sind als diese. Ferner ist aus dem Vergleich
der Fig. 1 und 2 zu erkennen, daß die vorlaufenden Ladearme
4 sich über einen größeren Schwenkwinkel bewegen als
die nachlaufenden Ladearme 5. Die Schwenkachsen 6 bzw. 7
beider Ladearme 5 sind so angeordnet, daß sie jeweils gegenüber
der steilstehenden Mitnahmefläche 22 in Richtung
auf den vorlaufenden Ladearm 4 vorgesetzt sind. Die beschriebene
Anordnung und Ausgestaltung der Ladearme 4, 5 ergibt
eine günstige Antriebscharakteristik, wobei die größeren
Ladearme 4 einen erheblich größeren Anteil der Ladearbeit
verrichten als die nachlaufenden Ladearme 5.
Die Erfindung ist auf das vorstehend beschriebene, bevorzugte
Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Beispielsweise lassen
sich auch mehr als zwei gleichgerichtet arbeitende Ladearme
zu einer Antriebseinheit koppeln, wobei zwischen jeweils zwei
Ladearmen eine Stufe 25 angeordnet wird. Wird die Ladefläche
2 von einer ansteigenden Laderampe gebildet, für die es vor
allem bei Teilschnittmaschinen der Fall ist, so erfolgt die
Stufenbildung mit Hilfe der Aufsatzteile 27, die außerhalb
der Schwenkbereiche der Ladearme an der Laderampe angeordnet
sind. In anderen Fällen wäre es denkbar, die Stufe 25 durch
eine Abkröpfung des für die Ladefläche 2 verwendeten Bleches
zu bilden.
Claims (12)
1. Ladeeinrichtung zur Haufwerksverladung, insbesondere zur
Verwendung bei Teilschnittmaschinen, mit über eine Ladefläche,
wie vor allem eine Laderampe, pendelnd hin- und
herbewegten Ladearmen, die um gegenüber der Ladefläche
feststehende Schwenkachsen schwenkbar sind und jeweils
eine das Haufwerk bei ihrem Förderhub mitnehmende, steilstehende
Mitnahmefläche und eine nach hinten flach abfallende
Rückenfläche aufweisen, mit der sich der Ladearm
bei seinem Leerhub durch das Haufwerk hindurchdrückt,
dadurch gekennzeichnet, daß an
der Ladefläche (2) zwischen zwei gleichgerichtet fördernden
Ladearmen (4, 5) eine Stufe (25) angeordnet ist, deren
steilstehende Stufenfläche (26) gegenüber der Rückhubposition
des in Laderichtung vorlaufenden Ladearmes
(4) in Richtung auf den nachlaufenden Ladearm (5) zurückversetzt
ist.
2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufe (25) eine bis
zur steilstehenden Stufenfläche (26) rampenartig ansteigende
Rückenfläche (28) aufweist, die zwischen den
Schwenkbereichen der beiden Ladearme (4, 5) an der
Ladefläche (2) angeordnet ist.
3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stufe (25) aus
einem auf die ebenflächige Ladefläche (2) aufgesetzten,
mit dieser verbundenen, balkenartigen Aufsatzteil (27)
besteht.
4. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden
Ladearme (4, 5) über eine Koppelstange (10) miteinander
gekoppelt und mittels eines gemeinsamen, unterhalb
der Ladefläche (2) befindlichen Schwenkantriebs (15),
vorzugsweise eines Schwenkzylinderantriebs, antreibbar
sind.
5. Ladeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkantrieb (15)
an dem vorlaufenden Ladearm (4) angreift.
6. Ladeeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Koppelstange
(10) veränderlich einstellbar ist.
7. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß, gemessen
von der Schwenkachse bis zum freien Ladearmende, die Länge
des vorlaufenden Ladearmes (4) größer ist als diejenige
des nachlaufenden Ladearmes (5).
8. Ladeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkwinkel des
vorlaufenden Ladearmes (4) größer ist als derjenige des
nachlaufenden Ladearmes (5).
9. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (7) des nachlaufenden Ladearmes (5) gegenüber
seiner steilstehenden Mitnahmefläche (22) in Richtung
auf den vorlaufenden Ladearm (4) vorgesetzt ist.
10. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(6) des vorlaufenden Ladearmes (4) gegenüber seiner
steilstehenden Mitnahmefläche (21) in Richtung auf den
Übernahmeförderer (1) vorgesetzt ist.
11. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladefläche
(2) an ihrer Außenseite durch eine aufragende Begrenzungswand
(29) begrenzt ist und daß der nachlaufende
Ladearm (5) sich in seiner Rückhubposition unmittelbar
vor dieser aufragenden Begrenzungswand befindet.
12. Ladeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten der Umkehre des Übernahmeförderers (1)
mehrere gleichgerichtet fördernde Ladearme (4, 5) der
genannten Art mit einer Stufe (25) an der Ladefläche
angeordnet sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546192 DE3546192A1 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Ladeeinrichtung, insbesondere fuer teilschnittmaschinen |
AT863247A ATA324786A (de) | 1985-12-27 | 1986-12-05 | Ladeeinrichtung, insbesondere fuer teilschnittmaschinen |
IT8612600A IT1216325B (it) | 1985-12-27 | 1986-12-12 | Dispositivo caricatore in particolare per macchina scavatrici ad azione locale |
US06/942,486 US4714154A (en) | 1985-12-27 | 1986-12-16 | Material and transfer loading apparatus |
FR868617948A FR2592427B1 (fr) | 1985-12-27 | 1986-12-22 | Dispositif de chargement, notamment pour machines ponctuelles |
GB08630651A GB2184703B (en) | 1985-12-27 | 1986-12-22 | Material transfer and loading |
ES8603604A ES2003766A6 (es) | 1985-12-27 | 1986-12-26 | Instalacion de carga para la carga de material de zafra |
CN198686108610A CN86108610A (zh) | 1985-12-27 | 1986-12-26 | 适用于蟹爪式采掘机的装运装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546192 DE3546192A1 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Ladeeinrichtung, insbesondere fuer teilschnittmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546192A1 true DE3546192A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3546192C2 DE3546192C2 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6289609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853546192 Granted DE3546192A1 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Ladeeinrichtung, insbesondere fuer teilschnittmaschinen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4714154A (de) |
CN (1) | CN86108610A (de) |
AT (1) | ATA324786A (de) |
DE (1) | DE3546192A1 (de) |
ES (1) | ES2003766A6 (de) |
FR (1) | FR2592427B1 (de) |
GB (1) | GB2184703B (de) |
IT (1) | IT1216325B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000200C1 (de) * | 1990-01-05 | 1991-05-23 | Salzgitter Maschinenbau Gmbh, 3320 Salzgitter, De |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391349B (de) * | 1988-11-22 | 1990-09-25 | Voest Alpine Maschinenbau | Schraemmaschine |
US5590754A (en) * | 1995-05-01 | 1997-01-07 | Lowery; Sterling W. | Blade feeder conveyor system |
US9452888B2 (en) * | 2013-02-19 | 2016-09-27 | Sterling Wayne Lowery | High volume loading and stacking apparatus and method |
CN106829521A (zh) * | 2017-01-24 | 2017-06-13 | 中储粮成都粮食储藏科学研究所 | 一种扒谷机的组合式绞龙扒头 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2645396A1 (de) * | 1976-10-08 | 1978-04-13 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Ladeeinrichtung fuer die haufwerksverladung in vortriebs-, lade- oder gewinnungsbetrieben u.dgl. |
DE3236572A1 (de) * | 1982-10-02 | 1984-04-05 | Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Lademaschine oder vortriebsmaschine, vorzugsweise teilschnittvortriebsmaschine, mit einer zur streckensohle abfallenden ladeschaufel |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE308889B (de) * | 1967-11-15 | 1969-02-24 | Mo Och Domsjoe Ab | |
US3680920A (en) * | 1970-10-07 | 1972-08-01 | Lee Norse Co | Material collecting means for mining machines |
AT342535B (de) * | 1975-09-02 | 1978-04-10 | Voest Ag | Schrammaschine |
DE2550051C2 (de) * | 1975-11-07 | 1989-05-18 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Ladeeinrichtung für das Verladen des Haufwerks auf das Kopfende eines Förderers in Vortriebs- oder Gewinnungsbetrieben |
DE3015582A1 (de) * | 1980-04-23 | 1981-10-29 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Ladeeinrichtung fuer den schildvortrieb, insbesondere den messerschildvortrieb |
AT377329B (de) * | 1982-12-23 | 1985-03-11 | Voest Alpine Ag | Antriebsanordnung fuer die ladearme einer laderampe fuer vortriebs- oder gewinnungsmaschinen |
DE3304908A1 (de) * | 1983-02-12 | 1984-08-16 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Ladeeinrichtung zur haufwerksverladung, insbesondere beim schildvortrieb |
DE3400868A1 (de) * | 1984-01-12 | 1985-07-25 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Lade- und/oder vortriebsmaschine |
DE3414413A1 (de) * | 1984-04-17 | 1985-10-17 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Ladeeinrichtung fuer das verladen eines haufwerks auf einen ladefoerderer, insbesondere bei abbau- oder vortriebsmaschinen u.dgl. |
-
1985
- 1985-12-27 DE DE19853546192 patent/DE3546192A1/de active Granted
-
1986
- 1986-12-05 AT AT863247A patent/ATA324786A/de not_active Application Discontinuation
- 1986-12-12 IT IT8612600A patent/IT1216325B/it active
- 1986-12-16 US US06/942,486 patent/US4714154A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-12-22 FR FR868617948A patent/FR2592427B1/fr not_active Expired
- 1986-12-22 GB GB08630651A patent/GB2184703B/en not_active Expired
- 1986-12-26 ES ES8603604A patent/ES2003766A6/es not_active Expired
- 1986-12-26 CN CN198686108610A patent/CN86108610A/zh active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2645396A1 (de) * | 1976-10-08 | 1978-04-13 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Ladeeinrichtung fuer die haufwerksverladung in vortriebs-, lade- oder gewinnungsbetrieben u.dgl. |
DE3236572A1 (de) * | 1982-10-02 | 1984-04-05 | Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Lademaschine oder vortriebsmaschine, vorzugsweise teilschnittvortriebsmaschine, mit einer zur streckensohle abfallenden ladeschaufel |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000200C1 (de) * | 1990-01-05 | 1991-05-23 | Salzgitter Maschinenbau Gmbh, 3320 Salzgitter, De | |
EP0436187A1 (de) * | 1990-01-05 | 1991-07-10 | NOELL Service und Maschinentechnik GmbH | Ladeeinrichtung für das Verladen von Haufwerk |
US5123520A (en) * | 1990-01-05 | 1992-06-23 | Saltzgitter Maschinenbau Gmbh | Apparatus for gathering and removing particulate material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8612600A0 (it) | 1986-12-12 |
ATA324786A (de) | 1989-11-15 |
ES2003766A6 (es) | 1988-11-16 |
FR2592427B1 (fr) | 1989-03-03 |
CN86108610A (zh) | 1987-08-12 |
IT1216325B (it) | 1990-02-22 |
DE3546192C2 (de) | 1989-07-06 |
US4714154A (en) | 1987-12-22 |
FR2592427A1 (fr) | 1987-07-03 |
GB8630651D0 (en) | 1987-02-04 |
GB2184703B (en) | 1988-12-21 |
GB2184703A (en) | 1987-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3332022C2 (de) | ||
EP0436187B1 (de) | Ladeeinrichtung für das Verladen von Haufwerk | |
DE2437683A1 (de) | Vortriebsmaschine | |
DE2550051A1 (de) | Ladeeinrichtung fuer das verladen des haufwerks auf das kopfende eines foerderers in vortriebs- oder gewinnungsbetrieben | |
DE3546192C2 (de) | ||
DE2558884C2 (de) | ||
DE3015582C2 (de) | ||
DE2656792C3 (de) | Stallhobeleinrichtung | |
DE3302915C2 (de) | ||
DE19737936B4 (de) | Abbaueinrichtung für den Untertagebergbau, insbesondere für die Kohlegewinnung in Strebbetrieben | |
DE3434936C2 (de) | ||
DE3434827A1 (de) | Teilschnittmaschine mit einstellbarer ladeeinrichtung | |
DE1920322C3 (de) | Vorrichtung zum Lösen und Laden des anstehenden Erdreichs beim Rohrvorpressen | |
DE2757947C2 (de) | Brückenkratzer | |
DE3318338A1 (de) | Geraet zur entnahme von silage | |
DE2339376A1 (de) | Bergwerksmaschine zum auffahren von grubenbauen | |
DE3225002A1 (de) | Raeumvorrichtung an kratzerauslegern zum abraeumen von schuettguthalden | |
DE4114459C1 (en) | Mine roadway floor lowering machine - has loosening tool with several blades rotating about vertical axis | |
DE2340302C2 (de) | Zugmittelgezogene hobelartige Gewinnungsmaschine | |
DE4123031A1 (de) | Schildvortriebseinrichtung mit einer nach dem hinterschneidprinzip arbeitenden vortriebsmaschine | |
DE3416384C2 (de) | Maschine zur Förderung von Haufwerk | |
DE2845680A1 (de) | Raeumgeraet fuer abgefraestes asphaltmaterial | |
DE3340606C2 (de) | ||
DE202015106899U1 (de) | Abschiebeschaufel für Stückgut | |
DE2217765C2 (de) | Mit einer Ladevorrichtung versehene Abbaumascnine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8330 | Complete disclaimer |