DE3545376A1 - Anordnung zur unterdrueckung vollbildfrequenten flimmerns bei ccd-bildwandlern mit teilbildverflechtung - Google Patents

Anordnung zur unterdrueckung vollbildfrequenten flimmerns bei ccd-bildwandlern mit teilbildverflechtung

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DE3545376A1
DE3545376A1 DE19853545376 DE3545376A DE3545376A1 DE 3545376 A1 DE3545376 A1 DE 3545376A1 DE 19853545376 DE19853545376 DE 19853545376 DE 3545376 A DE3545376 A DE 3545376A DE 3545376 A1 DE3545376 A1 DE 3545376A1
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Description

RCA 81 540 Ks/Ri .
U.S. Serial No. 685,250
Piled: December 21, 1984
RGA Corporation 201 Washington Road, Princeton, N.J. (US)
Anordnung zur Unterdrückung vollbildfrequenten Flimmerns bei CCD-Bildwandlern mit Teilbildverflechtunp;
Die Erfindung betrifft CCD-Bildwandler, die zum Fühlen von Strahlungsenergie-Abbildungen in aufeinanderfolgenden Teilbildern mit verschachtelter Abfrage verwendet werden und bezieht sich insbesondere auf die Unterdrückung vollbildfrequenten Flimmerns in den von solchen Bildwandlern abgeleiteten Videosignalen. Die Abkürzung CCD steht für "Charge Coupled Devices" und wird auch in der deutsehen Fachsprache verwendet, um ladungsgekoppelte Bauelemente zu bezeichnen.
Die von einem CCD-Bildwandler als Ausgangsgröße gelieferten Abfragewerte oder "Proben" eines Videosignals werden gewöhnlich über eine Wechselstromkopplung an eine Schaltung zur Wiederherstellung des Gleichstrompegels gelegt, um während der Zeilenrücklaufintervalle auf ein vorgeschriebenes Gleichspannungspotential geklemmt zu werden. Während desjenigen Teils des Zeilenrücklaufs, in dem das
Ausgangssignal des OOD-Bildwandlers geklemmt werden soll, hat das Ausgangssignal den Schwarzwert. Die erwähnte Wechsel Stromkopplung wird gewöhnlich durch ohmsche Kopplung realisiert, in der die Videosignalproben durch einen gleichstromblockiirenden Kondensator laufen, um am Koppelwiderstand zu erscheinen. Der Koppelwiderstand kann z.B. der Eingangswiderstand eines verstärkenden Bauelementes sein • - und wird während der Wiederherstellung des Gleichstrompegels durch einen relativ niederohmigen Klemmwiderstand überbrückt. Die RO-Zeitkonstante des aus dem gleichstromblockierenden Kondensator und dem Klemmwiderstand bestehenden Kreises dividiert durch das Tastverhältnis der Klemmung wird im folgenden als "Klemmzeitkonstante" bezeichnet. Es wurde gefunden, daß diese Klemmzeitkonstante einen wesentlichen Faktor bei der Beeinflussung der Sichtbarkeit des vollbildfrequenten Flimmerns darstellt.
Rauschkomponenten mit Frequenzen oberhalb der Zeilenabtastfrequenz haben während der kurzen Zeitspanne innerhalb des Zeilenrücklaufs, in der die Schwarzwertklemmung erfolgt, eine merkliche Amplitude. Eine Klemmung auf diese dem Schwarzwert überlagerten Rauschkomponenten hat zur Folge, daß diese Komponenten durch den Abfrage- und Haltebetrieb in ihrer Dauer gestreckt werden, und zwar über ganze Zeilenabtastungen. Hierdurch ergeben sich Änderungen in der mittleren Bildhelligkeit in Form von horizontalen Streifen oder Strichen über das Fernsehbild, das sogenannte "Strichrauschen". Es ist üblich geworden, die RC-Zeitkonstante mehrere Zeilen lang zu machen, um das Strichrauschen durch Integration zu vermindern, was jedoch einen unerwünschten Nebeneffekt hat. Das vollbildfrequente Flimmern wird nämlich stärker, wenn die Klemmzeitkonstante relativ lang im Vergleich zu einer Zeilenperiode ist. Es wurde gefunden, daß man beim vollbildfrequenten Flimmern je nach Ursache zwischen zwei allgemeinen Typen unterscheiden muß. Der erste Typ tritt auf, wenn der Wirkungsgrad der Photoumwandlung in der einen
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Gruppe der abwechselnd aufeinanderfolgenden Teilbilder anders ist als in der anderen Gruppe. Dies führt dazu, daß bei statischen Bildpunkten die einander entsprechenden Ladungspakete in unmittelbar aufeinanderfolgenden Teilbildern hinsichtlich der Amplitude ihrer photoerzeugten Komponenten unterschiedlich sind. Teilbildfrequentes Flimmern dieses Typs kann reduziert werden, indem man dafür sorgt, daß die Bildintegrationsintervalle in allen Teilbildern die gleiche Dauer haben. In der Praxis wird dies gewöhnlich durch zwei Maßnahmen erreicht. Zum einen wird dafür gesorgt, daß die einzelnen Teilbildübertragungen in Intervallen stattfinden, die um genau ^jeweils eine Teilbildperiode auseinanderliegen, wobei alle Teilbildperioden exakt die gleiche Länge haben. Zum andern werden die Integrationsspannungen, die in den Gruppen abwechselnd aufeinanderfolgender Teilbilder an die Gateelektroden des Bildregisters gelegt werden, wo bemessen, daß die Akkumulations-Wirkungsgrade für alle Teilbilder dieselben sind. In jedem Fall kann das vollbildfrequente Flimmern dieses ersten Typs dadurch zu Null gemacht werden, daß man die Verstärkungsfaktoren in abwechselnden Teilbildperioden unterschiedlich justiert. In der Praxis bleibt diese Null-Justierung über die Zeit stabil.
Der zweite und weniger offenkundige Typ vollbildfrequenten Flimmerns kommt dadurch zustande, daß sich die tatsächlichen Schwarzwerte für die beiden Gruppen abwechselnder Teilbilder voneinander unterscheiden. Die Schwarzwert-Proben, die ein mit Teilbild-Übertragung oder Interzeilen-Übertragung arbeitender CCD-Bildwandler während der Klemmperioden für die Gleichstrom-Wiederherstellung liefert, werden durch Über-Abtastung des Ausgangs-Zeilenregisters erzeugt. Das heißt, das Ausgangs-Zeilenregister, dessen aufeinanderfolgende Ladungsübertragungsstufen parallel mit einer Abtastzeile von Ladungspaketen beschickt werden, wird anschließend mit der Bildpunkt-Abtastgeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung getaktet. Die Vorwärts-Takt-
steuerung des Ausgangs-Zeilenregisters wird so lange weitergeführt, daß an seinem Ausgang seriell nicht nur die Zeile der aus dem Bild abgefragten Ladungspakete, sondern anschließend auch noch eine Folge "leerer" Pakete (Potentialmulden ohne Nutzladung) geliefert werden, die über die gesamte Länge des Ausgangsregisters gewandert sind. Die relativ kurze Dauer (etwa 53 Mikrosekunden im Falle eines
. „ Betriebs entsprechend der Fernsehrundfunknorm) des Durchlaufs einer leeren Mulde durch das Zeilenregister ist knapp für die Ansammlung von Dunkelstrom, und natürlich enthält die leere Mulde auch keine photoerzeugte Ladungskomponente.
Die Schwarzpegel, denen die photoerzeugten Komponenten derjenigen Ladungspakete überlagert sind, die während des Zeilenhinlaufs zur Ausgangsstufe des CCD-Bildwandlers getaktet werden, enthalten merklichen Dunkelstrom. Der akkumulierte Dunkelstrom im begleitenden Schwarzwert aller Photo-Ladungspakete hat zwei Komponenten: zum einen eine gleichbleibende Komponente, die sich im Bildregister während des Bildintegrationsintervalls angesammelt hat, und zum anderen eine treppenförmig ansteigende Komponente, die sich im Teilbild-Speicherregister zwischen der Bildübergabe und der Auslesung ansammelt. Der einer halben Zeile entsprechende Unterschied in der Dauer, über die sich abwechselnde Teilbilder im Teilbild-Speicherregister aufhalten, führt zu einer leichten Differenz (etwa 0,2$) in der Dunkelstromkomponente zweier Teilbilder. Bedeutsamer ist der Umstand, daß die Schwarzpegel im Ausgangssignal des CCD-Bildwandlers relativ starken Taktsignalen überlagert sind. Diese Taktsignal-Durchkopplung kann viermal so stark wie das Signal einer vollen Potentialmulde sein. Im Falle eines Signals, das um 20 dB schwächer ist als eine volle Mulde, entspricht ein vollbildfrequentes Flimmern von etwa 10$ in seiner Stärke nur einem Tausendstel der Taktdurchkopplung. So können kleine Unterschiede in der Taktdurchkopplung bei abwechselnden T©ilbildern
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Anlaß zu einem merklichen vollbildfrequenten Flimmern während der Verarbeitung der vom CCD-Bildwandler kommenden Ausgangssignalproben führen. Solche Unterschiede in der Taktdurchkopplung können von unterschiedlichen statischen Ladungsmustern am Bildregister bei abwechselnden Teilbildern herrühren. Das beschriebene vollbildfrequente Flimmern des zweiten Typs ist schwer zu definieren und
·. in der Praxis schwierig zu bekämpfen, woraus man folgern kann, daß für dieses hartnäckige Vollbildflimmern in der Tat ein Mechanismus verantwortlich ist, wie er vorstehend diskutiert wurde, d.h. ein Mechanismus, bei dem relativ starke Eingangssignale subtraktiv kombiniert werden, um ein relativ schwaches Ausgangssignal herauszulösen.
Eine lange Klemmzeitkonstante in der Gleichstrompegel-Wiederherstellungsschaltung führt dazu, daß der Schwarzpegel eines Teilbildes in das nächste Teilbild hineindauert, wodurch das vollbildfrequente Flimmern verschlimmert wird. Andererseits ist aber zur Unterdrückung des oben erwähnten Strichrauschens eine Zeitkonstante entsprechend mehreren Zeilenperioden erforderlich. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Ausweg aus diesem Dilemma zu weisen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das Prinzip der Erfindung besteht darin, bei der Wiederherstellung des Gleichstrompegels a'eder Gruppe der abwechselnd aufeinanderfolgenden Teilbilder eine einigen Zeilenperioden entsprechende Zeitkonstante zu verwenden, aber den Schwarzwert, auf den die Wiederherstellung des Gleichstrompegels erfolgt, schnell zwischen aufeinanderfolgenden Teilbildern zu ändern.
Dem Problem, in verschiedenen Teilen eines Fernsehsignals schnell von einem Schwarzwert auf einen anderen Schwarz-,
wert überzugehen, begegnet man in anderem Zusammenhang und in einer anderen Zeitsteuerung bei Fernsehsystemen, in denen die Farbdifferenzsignale von Zeile zu Zeile geändert werden. In der US-Patentschrift 4- 4-14- 572 (ausgegeben am 8. November 1983) ist eine Gleichstrompegel-Wiederherstellungsschaltung beschrieben, die mit getasteter Klemmung einer Art arbeitet, welche die Wiederherstellung von Gleichstrompegeln bei abwechselnden Gruppen von Zeilen unabhängig voneinander erlaubt. Es können Varianten von Gleichstrompegel-Wiederherstellungsschaltungen gebaut werden, die sich von der in der erwähnten US-Patentschrift speziell beschriebenen Ausführungsform unterscheiden und eine unabhängige Wiederherstellung von Gleichstrompegeln in abwechselnden Teilbildern erlauben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird teilbildfrequentes Flimmern dadurch unterdrückt, daß zwischen getrennten Gleichstrompegel-Wiederherstellungsschaltungen, die lange Klemmzeitkonstanten haben, umgeschaltet wird und daß für jede der beiden Gruppen abwechselnd aufeinanderfolgender Teilbilder ein jeweils zugeordnetes Exemplar der Gleichstrompegel-Wiederherstellungsschaltungen verwendet wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild eine die Erfindung verkörpernde Kombination eines CCD-Bildwandlers mit einer nachgeschalteten Schaltung zur Wiederherstellung des Gleichstrompegels;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte CCD-Bildwandler 10 (dargestellt als Bildwandlertyp, der mit Teilbild-Übertragung arbeitet und A-, B- und C-Register enthält) liefert Bildabfragewerte,
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die sogenannten "Videosignalproben", an den Eingang eines Video-Vorverstärkers 20. Der Vorverstärker 20 ist ein Spannungsverstärker, der von seinem Ausgang das Videosignal mit relativ niedriger Quellimpedanz auf eine Schaltungsanordnung 30 zur Wiederherstellung des Gleichstrompegels gibt. Der Vorverstärker 20 enthält außerdem eine Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines kontinuierlichen
• - Videosignals aus den Signalproben, die der CCD-Bildwandler 10 an seinen Eingang liefert. Dies kann durch einfache Tiefpaßfilterung geschehen. Vorteilhafter ist es jedoch, eine Abfrage- und Halteschaltung zu verwenden und anschließend die Tiefpaßfilterung vorzunehmen. Der Abfrage- und Halteschaltung kann ein Hochpaßfilter vorgeschaltet sein, so daß die Abfrage- und Halteschaltung eine Synchrondemodulation der Signalproben vom Ausgang des CCD-Bildwandlers 10 mit der Taktgeschwindigkeit des C-Registers durchführt. Die Schaltungsanordnung 30 stellt in erfindungsgemäßer Weise den Gleichstrompegel im Videosignal wieder her, das dann auf den Eingang eines weiteren Video-Verstärkers 40 gegeben wird. In der Gleichstrompegel-Wiederherstellungsschaltung 30 verbinden zwei gleichstromblockierende Kondensatoren (Koppelkondensatoren) 31 und gleichen Kapazitätswertes den Ausgang des Video-Vorverstärkers 20 mit den Eingängen zweier Videoverstärker 33 und 34. Die Videoverstärker 33 und 34 haben hohe Eingangsimpedanzen, um einen Leckfluß von Ladung aus den Kondensatoren 31 und 32 in ihre Eingangsanschlüsse zu vermeiden. Man stelle sich vor, die aufeinanderfolgenden Teilbildintervalle im Ausgangssignal des CCD-Bildwandlers 10 seien durchgehend numeriert. Nur während der ungeradzahlig numerierten Teilbilder verbindet ein Torglied 35 den Ausgang des Videoverstärkers 33 mit dem Eingang des weiteren Videoverstärkers 40, und nur während der geradzahlig numerierten Teilbilder verbindet ein Torglied 36 den Ausgang des Videoverstärkers 34 mit dem Eingang des weiteren Videoverstärkers 40.
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Während ungeradzahlig numerierter Teilbilder (im folgenden kurz "ungerade Teilbilder" genannt), und zwar speziell während der nach dem Zeilen-Hinlaufintervall liegenden Zeitspanne, in der die.Taktsteuerung des C-Registers des CCD-Bildwandlers 10 fortgesetzt wird, um Referenz-Schwarzwertproben auszugeben, klemmt ein Torglied 37 den Eingang des Videoverstärkers 33 über einen Klemm-., widerstand 39 auf ein vorgeschriebenes Gleichpotential, wodurch der Kondensator 31 neu geladen wird, so daß er einen wiederhergestellten Gleichstrompegel hält, wenn das Torglied 37 während des nachfolgenden Zeilenhinlaufintervalls nichtleitend wird. Ein Torglied 38, das dazu dient, den Eingang des Videoverstärkers 3^ selektiv während geradzahlig numerierter Teilbilder auf das vorgeschriebene Gleichpotential zu klemmen, ist für die Dauer jedes ungeradzahligen Teilbildes ständig nichtleitend·
Wahrend geradzahlig numerierter Teilbilder (im folgenden kurz "gerade Teilbilder" genannt), und zwar speziell während der hinter jedem Zeilenhinlaufintervall liegenden Zeitspanne, in der die Taktsteuerung des C-Registers des CCD-Bildwandlers 10 fortgesetzt wird, um Referenz-Schwarzwertproben zu liefern, klemmt das Torglied 38 den Eingang des Videoverstärkers 34- über einen Klemmwiderstand 39 auf das vorgeschriebene Gleichpotential, wodurch der Kondensator 32 neu geladen wird, so daß er einen wieder hergestellten Gleichstrompegel hält, wenn das Torglied 38 im nachfolgenden Zeilenhinlaufintervall nichtleitend ist. Das Torglied 37 ist für die Dauer jedes geraden Teilbildes ständig nichtleitend.
Ein Taktgenerator steuert das Schalten der Torglieder 35, 36, 37 und 38 in der vorstehend beschriebenen Weise gemäß der Erfindung und liefert außerdem Taktsignale an die A-, B- und C-Register des CCD-Bildwandlers 10 entsprechend der üblichen Praxis.
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Die Fig. 2 zeigt eine Modifikation der Anordnung nach Fig. 1 mit einer einfacher ausgebildeten Gleichstrompegel-Wiederherstellungsschaltung 60. Ein Torglied 61 leitet nur während ungerader Teilbilder, um einen Kondensator 63 als gleichstromblockierendes Element zwischen den Ausgang des Video-Vorverstärkers 20 und den Eingang des weiteren Videoverstärkers 40 einzufügen. Ein Torglied 62 leitet nur während gerader Teilbilder, um einen Kondensator 64 als gleichstromblockierenden Kondensator zwischen den Ausgang des Video-Vorverstärkers 20 und den Eingang des weiteren Videoverstärkers 40 zu schalten. ΊΆ jedem Teilbild, während der nach dem Zeilenhinlaufintervall kommenden Zeitspanne, in der die Taktsteuerung des C-Registers des CCD-Bildwandlers 10 fortgesetzt wird, um Referenz-Schwarzwertproben auszugeben, klemmt ein Torglied 65 den Eingang des weiteren Videoverstärkers 40 über einen Klemmwiderstand 66 auf vorgeschriebenes Gleichpotential. Derjenige der Kondensatoren 63 und 64, der als gleichstrombloekierender Kondensator jeweils für das betreffende Teilbild ausersehen ist, wird über den Klemmwiderstand 66 neu aufgeladen und hält den wieder hergestellten Gleichstrompegel über das nachfolgende Zeilenhinlaufintervall.
Ein Taktgenerator 70 steuert das Schalten der Torglieder 61, 62, 65 in der vorstehend beschriebenen Weise gemäß der Erfindung und liefert außerdem Taktsignale an die A-, B- und C-Register des CCD-Bildwandlers 10 entsprechend der üblichen Praxis. Die Reihenfolge der Elemente 61 und 63 in ihrer Serienschaltung kann vertauscht werden, was genauso für die Elemente 62 und 64 gilt.
Es sind auch Varianten der Erfindung für den Fall möglich, daß Referenz-Schwarzwertproben in einem verlängerten C-Register gespeichert werden, um sie vor dem Zeilenhinlauf, jedoch nach der Paralleleingabe von Bildabfragewerten in das C-Registerj auszulesen. Die Torglieder 37 und 38 in.der
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Anordnung nach Fig. 1 können Feldeffekttransistoren sein, die in einer solchen Weise gesteuert werden, daß ihre Kanalwiderstände im leitenden Zustand den Klemmwiderstand darstellen können, wodurch es möglich ist, den Widerstand 39 durch ed .ie Direktverbindung zu ersetzen. Das Torglied 65 in der Anordnung nach Fig. 2 kann ein Feldeffekttransistor sein, der so gesteuert wird, daß sein Kanalwider-
. „ stand im leitenden Zustand des Transistors den Klemmwiderstand bilden kann, so daß sich der Widerstand 66 durch eine Direktverbindung ersetzen läßt. Während die Torglieder 35-38 und 61, 62, 65 jeweils als einzelner Feldeffekttransistor mit isolierter Gateelektrode dargestellt sind, können auch andere Typen von Torgliedern oder äquivalente Schaltungen verwendet werden. Die Erfindung läßt sich praktizieren sowohl im Falle, daß Basisband-Komponenten des Ausgangsspektrums des OCD-Bildwandlers zur Erzeugung des Videosignals verwendet werden, als auch im Falle, daß die harmonischen Spektren um das Taktsignal des Ausgangsregisters synchrondemoduliert werden, um das Videosignal zu erzeugen. Diese Varianten der Erfindung seien ebenfalls von den Patentansprüchen umfaßt.

Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. DIETER V. BEZOLD
    DIPL. ING. PETER SCHÜTZ
    DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
    MARIA-THERESIA-STRASSE 22 POSTFACH 86 03 60
    D-8OOÖ MUENCHEN Θ6
    RGA 81 54-0 Ks/Ri U.S. Serial No. 685,250 Filed: December 21, 1984
    ZUGELASSEN BEtM EUROPAISCHEN PATENTAMT
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS
    TELEFON OBO/4 70 60 06 TELEX 522 638 TELEGRAMM SOMBEZ
    RGA Corporation 201 Washington Road, Princeton, N.J. (US)
    Anordnung zur Unterdrückung vollbildfrequenten glimmerns bei OCD-Bildwandlern mit Teilbildverflechtung
    Patentansprüche
    Anordnung zur Erzeugung eines Videosignals in einer Fernsehkamera mit einem Festkörper-Bildwandler, der ein Bildregister zur Aufnahme eines Teilbildes und ein GGD-Ausgangs-Zeilenregister enthält, welches derart angeordnet ist,
    daß es während Zeitintervallen, die den einzelnen ZeilenhinlaufIntervallen vorangehen, parallel mit Bildabfragewerten beschickt wird; ■ daß es durch vorwärts-gerichtete Taktsteuerung während der jeweiligen Zeilenhinlaufintervalle seriell entladen wird, um die erwähnten Bildabfragewerte zu liefern;
    daß es durch Fortsetzung der vorwärts-gerichteten Taktsteuerung während erster Zeitintervalle, die
    den einzelnen ZeilenhinlaufIntervallen folgen, Referenzschwarz-Abfragewerte liefert; daß während ungeradzahlig numerierter Teilbildperioden die Beschickung mit solchen Bildabfragewerten erfolgü, die aus einer ersten Gruppe von Abtastzeilen stammen, und daß die Beschickung während geradzahlig numerierter Teilbildperioden mit Bildabfragewerten erfolgt, die aus einer zweiten Gruppe von Abtastzeilen stammen, welche mit den Abtastzeilen der ersten Gruppe verflochten sind,
    und mit einer Ausgangsschaltung, die ein Ausgangssignal abhängig von den aus dem Ausgangs-Zeilenregistef gegebenen Bildabfragewerten liefert und eine Einrichtung enthält, welche auf die Referenzschwarz-Abfragewerte aus dem Ausgangs-Zeilenregister anspricht, um den Gleichstrompegel des Ausgangssignals wiederherzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (30; 60) zur Wiederherstellung des Gleichstrompegels folgendes aufweist:
    eine erste Schaltung (31, 37; 61, 63) für die Wiederherstellung des Gleichstrompegels in demjenigen Teil des Ausgangssignals, der während ungeradzahlig numerierter Teilbildperioden geliefert wird, und zwar unabhängig von dem während geradzahlig numerierter Teilbildperioden gelieferten Ausgangssignal;
    eine zweite Schaltung (32, 38; 62, 64) für die Wiederherstellung des Gleichstrompegels in demjenigen Teil des Ausgangssignals, der während geradzahlig numerierter Teilbildperioden geliefert wird, und zwar unabhängig von dem während ungeradzahlig numerierter Teilbildperioden gelieferten Ausgangssignal.'
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung (20, 30, 40) des Festkörper-Bildwandlers (10) einen Video-Vorverstärker (20) enthält, an dessen Eingang das Ausgangssignal des Ausgang-Zeilenregisters (C-Register) gelegt wird, und eine
    Videoverstärkerschaltung (30, 40), die an einem Ausgang das Ausgangssignal mit wiederhergestelltem Gleichstrompegel liefert und deren Eingang über die den Gleichstrompegel wiederherstellende Einrichtung (30) mit dem Ausgang des Video-Vorverstärkers gekoppelt ist und die einen ersten und einen zweiten Videoverstärker (33, 3*0 mit jeweils einem Eingang und einem Ausgang aufweist;
    daß die erste Schaltung für die Wiederherstellung des Gleichstrompegels einen ersten gleichstromblockierenden Kondensator (31) im Wege zwischen dem Ausgang des Video-Vorverstärkers und dem Eingang des ersten Videoverstärkers (33) enthält und ein erstes Torglied (37) aufweist, welches während der ersten Zeitintervalle innerhalb ungeradzahlig numerierter Teilbildperioden den Eingang des ersten Videoverstärkers auf ein vorgeschriebenes Gleichpotential für das jeweils nächstfolgende Exemplar der Zeilenhinlaufintervalle klemmt;
    daß die zweite Schaltung für die Wiederherstellung des Gleichstrompegels einen zweiten gleichstromblockierenden Kondensator (32) im Wege zwischen dem Ausgang des Video-Vorverstärkers und dem Eingang des zweiten Videoverstärkers (34) enthält und ein zweites Torglied
    (38) aufweist, das während der ersten Zeitintervalle innerhalb der geradzahlig numerierten Teilbildperioden den Eingang des zweiten Videoverstärkers auf das vorgeschriebene Gleichpotential für das jeweils nächstfolgende Exemplar der Zeilenhinlaufintervalle klemmt; daß der Ausgang des ersten Videoverstärkers (33) und der Ausgang des zweiten Videoverstärkers (34) zusammengeschaltet sind, um den Ausgang der Videoverstärkerschaltung zu bilden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausgangsschaltung (20, 60, 40) des Festkörper-Bildwandlers (10) einen Video-Vorverstärker (20)
    enthält, an dessen Eingang das Ausgangssignal des Ausgangs-Zeilenregisters (C-Register) gelegt wird, iind eine Video verstärkerschaltung, die einen Videoverstärker (40) zur Lieferung des mit wiederhergestelltem Gleichstrompegel versehenen Ausgangssignals enthält und deren Eingang über die Einrichtung zur Wiederherstellung des Gleichstrompegels mit dem Ausgang des Video-Vorverstärkers gekoppelt ist; daß die erste Schaltung für die Wiederherstellung des Gleichstrompegels einen gleichstromblockierenden Kondensator (63) und ein erstes Torglied (61) enthält, um während ungeradzahlig numerierter Teilbildperioden den Ausgang des Video-Vorverstärkers über den ersten gleichstromblockierenden Kondensator mit dem Eingang des Videoverstärkers (40) zu verbinden;
    daß die zweite Schaltung für die Wiederherstellung des Gleichstrompegels einen zweiten gleichstromblickierenden Kondensator (64) und ein zweites Torglied (62) enthält, um während geradzahlig numerierter Teilbildperioden den Ausgang des Video-Vorverstärkers (20) über den zweiten gleichstromblockierenden Kondensator mit dem Eingang des Videoverstärkers (40) zu verbinden;
    daß die erste und die zweite Schaltung für die Wiederherstellung des Gleichstrompegels eine gemeinsame Einrichtung (65, 66) enthalten, um den Eingang des Videoverstärkers (40) während erster Zeitintervalle innerhalb aller ungeradzahlig und geradzahlig numerierter Teilbildperioden auf ein vorgeschriebenes Gleichpotential zu klemmen.
DE19853545376 1984-12-21 1985-12-20 Anordnung zur unterdrueckung vollbildfrequenten flimmerns bei ccd-bildwandlern mit teilbildverflechtung Granted DE3545376A1 (de)

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