DE3412861A1 - Rauscharme schwarzpegelbezugsschaltung fuer bildaufnahmeeinrichtungen - Google Patents
Rauscharme schwarzpegelbezugsschaltung fuer bildaufnahmeeinrichtungenInfo
- Publication number
- DE3412861A1 DE3412861A1 DE19843412861 DE3412861A DE3412861A1 DE 3412861 A1 DE3412861 A1 DE 3412861A1 DE 19843412861 DE19843412861 DE 19843412861 DE 3412861 A DE3412861 A DE 3412861A DE 3412861 A1 DE3412861 A1 DE 3412861A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- during
- circuit
- signal
- clamping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 14
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 14
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 14
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 32
- 230000002596 correlated effect Effects 0.000 description 6
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 6
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 5
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000005669 field effect Effects 0.000 description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N novaluron Chemical compound C1=C(Cl)C(OC(F)(F)C(OC(F)(F)F)F)=CC=C1NC(=O)NC(=O)C1=C(F)C=CC=C1F NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 2
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 2
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N Silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding effect Effects 0.000 description 1
- 230000000670 limiting effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 229910021420 polycrystalline silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 229920005591 polysilicon Polymers 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N25/00—Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
- H04N25/60—Noise processing, e.g. detecting, correcting, reducing or removing noise
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N25/00—Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
- H04N25/60—Noise processing, e.g. detecting, correcting, reducing or removing noise
- H04N25/616—Noise processing, e.g. detecting, correcting, reducing or removing noise involving a correlated sampling function, e.g. correlated double sampling [CDS] or triple sampling
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N25/00—Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
- H04N25/60—Noise processing, e.g. detecting, correcting, reducing or removing noise
- H04N25/62—Detection or reduction of noise due to excess charges produced by the exposure, e.g. smear, blooming, ghost image, crosstalk or leakage between pixels
- H04N25/628—Detection or reduction of noise due to excess charges produced by the exposure, e.g. smear, blooming, ghost image, crosstalk or leakage between pixels for reducing horizontal stripes caused by saturated regions of CMOS sensors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
- Picture Signal Circuits (AREA)
Description
RCA 79555 Sch/Vu
U.S. Ser. No. 482,855
vom 7. April 1983
U.S. Ser. No. 482,855
vom 7. April 1983
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Rauscharme Schwarzpegelbezugsschaltung für
Die Erfindung betrifft eine Verarbeitungsschaltung für Ausgangssignale von Bildaufnahmeeinrichtungen, wie sie
in Fernsehkameras verwendet werden, und bezieht sich insbesondere auf eine Signalverarbeitungsschaltung zur Verringerung
niedrigfrequenten Rauschens, welches in einem Wiedergabebild eines Festkörperbildwandlers, wie etwa
einem CCD-Bildwandler, auftreten kann.
Die Erfindung sei beispielsweise mit Bezug auf CCD-Bildwandler vom Halbbildübertragungstyp beschrieben, die ein
Bildregister (A-Register), ein Speicherregister (B-Register) und ein Ausleseregister (C-Register) aufweisen.
Das Α-Register enthält eine Matrix aus lichtempfindlichen Elementen, welche Strahlungs-Photonenenergie erhalten,
also Licht von einer Aufnähmeszene. Proportional zur Intensität
der Strahlungsenergie werden Ladungen erzeugt, und die akkumulierte Ladung wird für einen gewissen Zeitraum
gespeichert, der im Falle eines Fernsehsignals kürzer als ein Halbbild ist. Während des Vertikalaustastintervalls
wird die akkumulierte Ladung unter Steuerung durch Taktsignale spaltenweise vom Α-Register in B-Register
überführt. Während des Horizontalaustastintervalls wird eine Horizontal-Ladungszeile unter Steuerung
durch ein Taktsignal parallel in das C-Register verschoben. Während des aktiven Teils einer horizontalen Fernseh-
I Zöö I
zeile werden die Ladungspakete unter Steuerung durch
ein Taktsignal seriell aus dem C-Register ausgelesen. Während des nächsten Horxzontalaustastxntervalls wird
die nächste Horizontalzeile vom B-Register parallel in das C-Register verschoben. Auf diese Weise werden alle
im B-Register gespeicherten Zeilen in das C-Register verschoben und aus diesem ausgelesen. Nach dem Auslesen
eines Halbbildes aus dem B-Register ist dieses zur Aufnahme eines weiteren Halbbildes aus akkumulierten Ladun-
gen aus dem Α-Register bereit. Die hier beschriebene Erfindung ist jedoch nicht auf Bildwandler vom Ladungsübertragungstyp
begrenzt, sondern ist auch auf andere Einrichtungen anwendbar, beispielsweise Bildwandler vom
Zwischenzexlenübertragungstyp.
Das Ausgangssignal des C-Registers kann mit Hilfe eines
potentialfreien Diffusionsgebietes (floating diffusion) eines auf einem Halbleiterchip aufgebauten Ladungs/Spannungs-Konverters
abgefühlt werden. Das von diesem potentialfreien Diffusionsgebiet abgeleitete Ausgangssignal
wird mittels eines MOSFET-Verstärkers gepuffert, der im
Sinne einer niedrigen Eingangskapazität auf demselben Halbleiterchip wie der Bildwandler ausgebildet ist. Solche
mit CCD-Herstellungsverfahren kompatible Transistoren weisen jedoch eine starke Rauschabhängigkeit mit 1/f auf,
das heißt, daß die Rauschenergie pro Bandbreiteneinheit mit abnehmender Frequenz zunimmt. Speziell ist dieses
Rauschen im Bereich von Gleichstrom bis 100 kHz lästig und führt zu zufälligen Horizontalstreifen und Flackern
des Wiedergabebildes, was bei schwacher Beleuchtung sichtbar in Erscheinung tritt.
Weiterhin treten bei CCD-Bildwandlern, deren Ausgangsstufen potentialfreie Diffusionsgebiete haben, Rücksetzstörungen
auf (reset noise). Nachdem ein akkumuliertes Ladungspaket abgefühlt worden ist, wird das potentialfreie
Diffusionsgebiet zurückgesetzt, um die Ladungszuführung
während des nächsten Taktimpulses vorzubereiten. Diese
RücksetζStörungen resultieren aus dem Rücksetzen des
potentialfreien Diffusionsgebietes zur Rücksetz-Drainzone durch einen mit thermischem Rauschen modulierten leitenden
Kanal.
Die bekannte Verwendung einer korrelierten Doppelabtastung (CDS) in Verbindung mit CCD-Bildwandlern, welche Ausgangsstufen
mit potentialfreien Diffusionsgebieten aufweisen, werden die Störungen beim Rücksetzen der potentialfreien
Diffusionsgebiete stark verringert und niederfrequentes Verstärkerrauschen unterbunden. CCD-Schaltungen zur Verwendung
bei mit sichtbarem Licht arbeitenden CCD-Bildwandlern sind gebaut worden und ergeben erhebliche Verbesserungen
bei schwachem Licht. Jedoch kann das auftretende Hochfrequenzrauschen, welches den Schwarzbezugswert moduliert,
bei einigen Systemen in niederfrequentes Rauschen umgewandelt werden. Gemäß der Erfindung läßt sich eine
weitere Reduzierung des niederfrequenten Rauschens eines CCD-Bildwandlersystems erreichen.
Die Erfindung betrifft somit allgemein eine Videosignalerzeugungseinrichtung
mit
(a) einem zeilenweise abgetasteten Bildwandler, der an 5 einer Ausgangsstufe ein Videosignal liefert, welches
aus Signalen besteht, die Lichtwerten in aufeinanderfolgenden Bildelementen (Pixels) während mit Pixelintervallen
abwechselnden Rücksetz-Intervallen darstellen,
(b) einer ersten Klemmschaltung, welche das Videosignal
(b) einer ersten Klemmschaltung, welche das Videosignal
zwischen den Pixelintervallen auf ein Bezugspotential
klemmt, um Rücksetz-Störungen zu entfernen, die in der Ausgangsstufe des Bildwandlers auftreten,
(c) einer zweiten Klemmschaltung, die das Videosignal während mindestens einem Teil eines Ablenkzeilenintervalls
des Videosignals auf einen Bezugspegel klemmt, wobei dieser Zeilenteil außerhalb des aktiven
IZOD I
Videoteils der Zeile liegt,
(d) und mit einer Wechselspannungskopplung zwischen den Klemmschaltungen.
Wenn Störungen oder Rauschen, welches während des außerhalb des aktiven Teils liegenden Teils jeder Zeile auftritt,
vom mittleren Schwarzpegel abweicht, dann besteht die Neigung, daß die zweite Klemmschaltung die Wechselstromkopplung
auf einen atypischen Schwarzpegel auflädt und so eine niederfrequente Rausch- oder Störkomponente
zu dem zweimal geklemmten Signal hinzuaddiert. Das verbreiterte niederfrequente Rauschen erscheint auf dem
Bildschirm als horizontale Streifen.
Bildschirm als horizontale Streifen.
Gemäß der Erfindung ist zur Verringerung dieses Effekts zwischen der ersten Klemmschaltung und der Wechselspannungskopplung
eine Schalteranordnung enthalten, welche
der Wechselspannungskopplung abwechselnd zuführt
I. das geklemmte Videosignal von der ersten Klemmschaltung während des aktiven Videoteils eines Ablenkzeilenintervalls und
der Wechselspannungskopplung abwechselnd zuführt
I. das geklemmte Videosignal von der ersten Klemmschaltung während des aktiven Videoteils eines Ablenkzeilenintervalls und
II. ein Bezugspotential während eines außerhalb des aktiven Videoteils liegenden Zeilenintervalls.
Wenn die zweite Klemmschaltung also während des zuletzt erwähnten Zeilenabschnittes arbeitet, dann tut sie dies
während einer Zeit verringerter Störungen aufgrund der
Zuführung des zuletzt erwähnten Bezugspotentials zur
Wechselstromkopplung während dieses Zeilenabschnittes.
Zuführung des zuletzt erwähnten Bezugspotentials zur
Wechselstromkopplung während dieses Zeilenabschnittes.
Auf diese Weise wird die Erzeugung einer niedrigfrequenten Störkomponente und damit der horizontalen Streifen,
herabgesetzt.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
35
35
Fig. 1 , teilweise als Blockschaltbild, eine Ausgangsstufe des C-Registers eines CCD-Bildwandlers und
eine damit gekoppelte CDS-Schaltung (correlated
double sampling);
Fig. 2 ein allgemeines Zeitdiagramm zur Erläuterung der Datenübertragung im Bildwandler und der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 2 ein allgemeines Zeitdiagramm zur Erläuterung der Datenübertragung im Bildwandler und der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 3 und 6 Teile eines Fernsehsignals zur Erläuterung
der Erfindung;
Fig. 4 ein Schaltbild eines Teils der Anordnung gemäß
Fig. 4 ein Schaltbild eines Teils der Anordnung gemäß
Fig. 1;
Fig. 5 ein Schaltbild einer Sxgnalverarbeitungsschaltung
zur Gewinnung von Signalen vom CCD-Bildwandler gemäß den Prinzipien der Erfindung und
Fig. 7 detaillierte Zeitdiagramme nach Signalen eines CCD-Bildwandlers aufgrund von Oszillogramm-Photographien.
Gemäß Fig. 1 kann das C-Register 1 nach bekannten Verfahren als Dreifach-Pegel-Polysilizium-CCD-Element ausgebildet
sein. Ein P-leitendes Siliziumsubstrat 3 in einem CCD-Bildwandler mit eingebettetem (vergrabenem) Kanal
wird so dotiert, daß es einen Kanal aus N-leitendem Material 5 hat, welcher den eingebetteten Kanal definiert,
innerhalb dessen Ladungspakete übertragen werden. Einer Mehrzahl von Elektroden 7, 9, 11 werden Phasentaktsignale
φ , φ«, φ , zugeführt. Die Anzahl der Elektroden setzt
sich nach links über im wesentlichen die gesamte Länge des Substrats 3 fort. Die Details jeder Elektrode sind
nicht gezeigt, vielmehr ist ein Block 13 zur Veranschaulichung der einzelnen Elektroden gezeichnet. Es sei bemerkt,
daß die einzelnen Elektroden (beispielsweise 7, 9 und 11) nicht überlappend dargestellt sind, während sie
jedoch bei einem Dreifach-Pegel-Poly-Element benachbarte
Elektroden überlappen. Unter Steuerung der Taktsignale werden die (nicht dargestellten) Ladungspakete nach rechts
verschoben. Wenn beispielsweise φ. einen niedrigen oder
negativen Pegel annimmt, dann wird das darunter befindliche Ladungspaket fast augenblicklich unter die Elek-
3 4 Ί18 U I
—ΟΙ trode 9 verschoben. Beim nächsten Zyklus nimmt φ~ einen
niedrigen Pegel an, und das Ladungspaket wird fast augenblicklich unter die Elektrode 11 verschoben, usw. Genauere
Details der Taktung und Bewegung von Ladungspaketen werden bei der Beschreibung der Fig. 2 gegeben. Wenn die
Elektrode 11 ein negatives Potential annimmt, dann wird das Ladungspaket an der mit Gleichvorspannung beaufschlagten
Elektrode 15 vorbei in einen potentialfreien oder potentialmäßig schwebenden Diffusionsbereich 19 im
Ausgangsabschnitt des CCD-Elementes verschoben. Dieser potentialmäßig schwebende oder schwimmende Diffusionsbereich 19 dient als Sourceelektrode eines Feldeffektelementes
mit einem Rückstellgate 21, Gleichspannungsgates 17 und 25 und einer Rückstell-Drainzone 27.
Letztere ist mit einer (nicht dargestellten) positiven Potentialquelle verbunden, um das FET-Element nach jeder
Ladungs/Spannungs-Umwandlung zurückzustellen. Dem Gate 21 wird ein Rückstellsignal φη zugeführt, das Gate 15
erhält eine Gleichvorspannung zur Abschirmung des Diffusionsbereiches
19 gegenüber den an den Elektroden 7, 9 und 11 auftretenden Taktsignalen. Ähnlich verhindern die
Gates 17 und 25, daß das Rücksetz-Taktsignal zum schwimmenden Diffusionsbereich 19 bzw. zur Rücksetz-Drainelektrode
27 gekoppelt werden. Weiterhin verhindern die Gates 15, 17 und 25 im wesentlichen eine Kopplung zufälliger
Störsignale in den Takt- und Rücksetzsignalen je nachdem zum Diffusionsbereich 19 oder zur Drainzone 27.
Die Kapazität des Diffusionsbereichs 19 muß klein sein,
damit man bei niedrigen Lichtwerten eine brauchbare Ausgangsspannung erhält. Daher umfaßt der Ausgangsabschnitt
29 einen MOSFET-Pufferverstärker mit auf dem Chip befindlichen
MOSFET's 31, 33 und 35. Der schwimmende Diffusionsbereich 19 ist mit dem Gate des MOSFET's 31 verbunden,
welcher mit dem als Stromquelle geschalteten MOSFET 33 im Sinne niedriger Verzerrungen und hoher Eingangsimpedanz
als Sourcefolger geschaltet ist. Der erste Source-
-ιοί folgerausgang ist mit dem Gate des MOSFET 35 gekoppelt,
der mit einer außerhalb des Chip befindlichen passiven Last 37 ebenfalls als Sourcefolger geschaltet ist. Die
Drainelektroden der MOSFET1s 31 und 35 sind mit einer
Quelle positiver Spannung VDD verbunden, während Source
und Gate des MOSFET 33 an Masse geführt sind. Der Ausgang des MOSFET-Pufferspeichers ist über einen Widerstand 37
mit dem Eingang eines Vorverstärkers A1 verbunden. Generell soll der Widerstand 37 im Sinne großer Bandbreite klein
sein, da er einen Spannungsteiler mit dem Innenwiderstand des MOSFET-Pufferverstärkers bildet, der wiederum die
Ausgangsspannung herabsetzt. Andererseits soll der Widerstand 37 nicht zu klein sein. Ein Problem bei dem MOSFET-Puff
erver stärker besteht darin, daß er ein erhebliches 1/f-Rauschen aufweist, obwohl die niedrige Kapazität des
Diffusionsberexchs 19 bei hohen Frequenzen ein hohes Signal/Rausch-Verhältnis ergibt. Ein weiteres Problem
bei der Ausgangsstufe des CCD-Elementes besteht in den Rücksetzstörungen, die durch das Zurücksetzen des schwimmenden
Diffusionsbereichs 19 auf die Rückstell-Drainzone 27 durch den von thermischem Rauschen modulierten leitenden
Kanal 5 entstehen.
Das Ausgangssignal des auf dem Chip befindlichen MOSFET-Pufferverstärkers
29 wird dem Eingang des Vorverstärkers A1 zugeführt, der einen Verstärkungsgrad von über 10 hat.
Der Kondensator C1 und der Transistor Q1 bilden eine Klemmschaltung, welche benutzt wird, um den Gleichspannungswert
jedes Pixels während der Zeit auf Massepotential zu bringen, wo die Rücksetzstörungen oder das Rücksetzrauschen
am schwimmenden Diffusionsbereich vorhanden sind, jedoch ehe die Signalladung eingetroffen ist. Dadurch
wird allgemein das Rücksetzrauschen vom Bildelement oder Pixel relativ zu der nachfolgend übertragenen Signalladung
entfernt. Das geklemmte Signal wird dem Verstärker A2 zugeführt, welcher allgemein eine hohe Eingangsimpedanz
hat und zur Impedanzanpassung als Emitterfolger ausgebil-
det ist. Nachdem die Signalladung zum schwimmenden Diffusionsbereich
19 übertragen ist, wird der Transistor Q2 eingeschaltet, um das Signal abzutasten, welches dann auf
dem Kondensator C2 gespeichert wird: Q2 und C2 bilden eine Abtast- und Halteschaltung. Der Zyklus des Klemmens
sowie Abtastens und Haltens wird für jedes Bildelemente ausgeführt. Nach der CDS-Verarbeitung wird das Signal
einem Verstärker A3 zugeführt, der ebenfalls einen Emitterfolger zur Impedanzanpassung an den Kondensator C3 und
einen Transistor Q3 enthalten kann. C3 und Q3 bilden eine Klemmschaltung, die für die zeilenweise Schwarzpegelklemmung
während des Horizontalaustastintervalls verwendet wird. Der Kondensator C3 und der Transistor Q3 sind
ein Teil der nächfolgenden Videosignalverarbeitungsschaltung, die zur Dynamikbereicheinstellung, Schwarzpegelwiedergewinnung
usw. dient. In einem Videosystem mit Wechselspannungskopplung des Videoausgangssignals können
mehrere Schwarzpegelklemmschaltungen zum zeilenweisen Klemmen des Schwarzpegels verwendet werden. Die späteren
Stufen des Videosignalverarbeitungsverstärkers sind nicht gezeigt.
Eine detailliertere Erläuterung der Ladungsübertragung bei einer CCD- und CDS-Signalverarbeitung sei anhand von
Fig. 2 gegeben. Fig. 2 zeigt die Formen verschiedener Signale, wie sie bei einer Dreiphasen-CCD-Fernsehkamera
auftreten. Die Signalformen a, b und c veranschaulichen die Signale φ.., Φ2 und φ_ (mit einem etwas größeren Tastverhältnis
als 1/3) , welche jeder dritten Elektrode des CCD-C-Registers, also den Elektroden 7, 9 bzw. 11 zugeführt
werden. Die Signalform d veranschaulicht das Rücksetzsignal φ_., das zum Zurücksetzen des schwimmenden
Diffusionsbereichs nach dem Auslesen der Signalladung benutzt wird. Das Videosignal am Ausgang des Halbleiterchips,
also die Spannung am Sourcebereich des auf dem Chip befindlichen Pufferspeicher-MOSFET 29, wird durch
die Signalform e dargestellt. Die Pixel-Klemm- sowie Ab-
tast- und Haltesignale werden durch die Signalformen f und g veranschaulicht.
Nimmt man an, daß ein (nicht dargestelltes) Ladungspaket unter der Elektrode 7 in Fig. 1 gespeichert ist, welches
einen bestimmten Signalpegel darstellt, dann wird es in folgender Weise übertragen. Zu einem Zeitpunkt t.. (Fig.2)
hat das Signal Φ1 einen hohen Pegel und das Ladungspaket
ist unter der Elektrode 7 gespeichert. Es sei darauf hingewiesen, daß dieser Zyklus verallgemeinert werden kann,
um die Ladungsübertragung längs des C-Registers zu beschreiben: Beispielsweise sind zum Zeitpunkt t1 die im
C-Register vorhandenen Signalladungspakete unter den φ..
Gateelektroden gespeichert. Zum Zeitpunkt t~ haben die Signale Φ1 und φ_ einen hohen und das Signal φ~ einen
niedrigen Pegel, so daß das Ladungspaket unter den Elektroden 7 und 9 sitzt. Bei t_ hat das Signal φ~ einen hohen
Wert und die Signale φ. und φ haben niedrige Werte, so
daß die verbleibende Ladung, die unter der Elektrode 7 gespeichert war, verschoben wird und dann nur unter der
Elektrode 9 sitzt. Während des nächsten Zyklus, der durch die Zeitpunkte t. und t,- dargestellt wird, wird das Ladungspaket
unter die Elektrode 11 verschoben. Bei tfi ist
das Ladungspaket unter der Elektrode 11 und dem schwimmen-5 den Diffusionsgebiet 19 aufgeteilt. Nimmt das Signal φ«
einen hohen Wert an, dann wird die Hälfte des Ladungspakets unter der Elektrode 15 vorbei in das schwimmende
Diffusionsgebiet 19 verschoben. Wenn das Signal φ., bei t7 einen hohen Wert hat und die Signale φ2 und φ_ niedrige
Werte haben, dann wird der Rest des Ladungspakets an der Elektrode 15 vorbei verschoben und das gesamte Ladungspaket
wird unter dem schwimmenden Diffusionsgebiet gespeichert. Vor der Ladungsübertragung von der Elektrode
11 wird das schwimmende Diffusionsgebiet 19 durch den als
5 Signalform d veranschaulichten Rücksetzimpuls 56 zurückgesetzt.
Das durch die Signalform e dargestellte Videosignal am schwimmenden Diffusionsgebiet 19 wird durch den
34 IZöb I
Rücksetzimpuls 56 zurückgesetzt. Während der Rücksetzintervalle,
wo die Impulse 56 des Signals φ vorhanden
JK
sind, befindet sich das Videoausgangssignal auf dem Rücksetzpotential.
Nach dem Verschwinden des Rücksetzimpulses wird das schwimmende Diffusionsgebiet kapazitiv auf einen
Sockelwert 60 gebracht. Durch dieses Rücksetzen wird das Potential des schwimmenden Diffusionsgebietes 19 wieder
hergestellt, ehe ein neues Ladungspaket dort hin übertragen wird. Wenn das Taktsignal Φ3 negativ abfällt (54),
dann wird das unter dem Gate 11 gespeicherte Signalladungspaket
über das Gleichspannungsbarrierepotential unter dem Gate 15 zum schwimmenden Diffusionsgebiet 19 gedrückt.
Die entsprechende Übertragung zum Diffusionsgebiet 19
verursacht eine Entladung dieses schwimmenden Diffusionsgebiets auf eine Spannung relativ zum Sockelwert 60.
Durch das Rücksetzen des MOSFET's, wobei das Potential des schwimmenden Diffusionsgebiets wieder hergestellt
wird, wird ein gewisser Betrag von Rücksetzstörungen auf
den Sockelwert 60 der Signalform e aufgesetzt. Diese Rück-Setzstörungen lassen sich wirksam entfernen durch Anwendung
der korrelierten Doppelabtastung. Nach Zuführung des Rücksetzimpulses wird der Klemmschalter Q1 durch den
Impuls 64 (Signalform f) eingeschaltet. Die Wirkung dieses Klemmimpulses besteht in einer Wiederherstellung jedes
Pixels auf Massepotential während der Zeit, wo die Rücksetzstörungen im schwimmenden Diffusionsgebiet vorhanden
sind, jedoch ehe die Signalladung erhalten ist. Nach der Übertragung der Signalladung zum schwimmenden
Diffusionsgebiet 19 wird der Transistor Q2 eingeschaltet,
wie dies die Signalform g der Abtast- und Halteimpulse 66 zeigt, um das Signal abzutasten, das dann im Kondensator
C2 gespeichert ist.
Da Fernsehsysteme Wechselspannungskopplung verwenden, er"
hält man einen Schwarzbezugswert für CCD-Bildwandler beim Überabtasten des Horizontalausgangsregisters (C-Register)
in das Horizontalaustastintervall. Durch ein Klemmen auf
diesen Schwarzbezugswert werden für niedrige Helligkeitswerte bei Festkörperbildwandlern niedrigfrequente Streifenstörungen
zum Wiedergabebild hinzugefügt (wobei zu bemerken ist, daß diese niedrigfrequenten Streifenstörungen
auch bei Bildaufnahmeröhren auftreten), weil die den Schwarzpegel modulierenden Hochfrequenzstörungen während
des Zeilenintervalls von der Klemmschaltung C3, Q3 gehalten werden, was zu einer Umwandlung hochfrequenter
Störungen in niedrigfrequente Streifen führen kann. Dieser Effekt läßt sich reduzieren durch Erhöhung der Klemmzeitkonstante . Typischerweise wird eine Zeitkonstante
von etwa 10 Zeilen benutzt, welche die hochfrequenten Störungen in Streifenbänder von etwa 10 Zeilen Breite
umwandeln. Eine weitere Vergrößerung der Klemmzeitkonstante führt zu kolor!metrischen Fehlern in Farbkameras.
Die CCD-Bildwandler und andere Formen von Festkörperbildwandlern bieten eine einzigartige Möglichkeit zur Lösung
dieses niederfrequenten Klemmstorungsproblems, weil bei diesen Bildwandlern ein Schwarzpegelbezug für jedes
Bildelement, also während jedes Pixelklemmintervalls, verfügbar ist. Das Klemmen auf das Bezugspotential ist
bei einer CDS-Schaltung bereits erfolgt und bietet auch für den weiteren Signalweg Vorteile für die zeilenweise
Schwärzpegelklemmung. Eine bildelementweise Klemmung im
späteren Signalweg kann unpraktikabel sein wegen der Bandbreitenbegrenzung typischer Videoverstärker. Dieser
Bandbegrenzungseffekt führt zu Detailverlusten innerhalb der Bildelemente, wodurch es unmöglich wird, den Schwärzbezugspegel
60, der in Fig. 2e gezeigt ist, festzustellen. Weiter ist darauf hinzuweisen, daß die hier beschriebene
Technik auch auf Systeme anwendbar ist, die nur mit Bildelement klemmung ohne anschließende korrelierte zweite
Bildelementabtastung arbeiten. Die Bildelementklemmung liefert einen Schwarzpegelbezug, der für jedes Bildelement
verfügbar ist.
34 Ί Zbb I
Gemäß Fig. 3 hat ein Videosignal, ein aktives Fernsehzeilenintervall
A, welches hier ein dunkles Halbbild darstellt. Der Dunkelstrom beträgt etwa 2% des normalen
Signals bei Zimmertemperatur. Das Videosignal im Intervall A wird ausgelesen, und anschließend fällt es während des
überabtastintervalls, welches hier mit B dargestellt ist, auf den echten Schwarzwert. Der Schwarzbezug während des
überabtastintervalls enthält hochfrequentes Rauschen,
das durch die Zeilenklemmung auseinandergezogen wird und im Wiedergabebild zu Streifenstörungen führt, wie oben
bereits gesagt wurde. Der durch C veranschaulichte Amplitudenunterschied stellt den Dunkelstrom dar, welcher
von den Bild- und Speicherregistern zusammenkommt. Gemäß der Erfindung wird ein neuer Schwarzbezug am Ausgang der
Schaltung für die korrelierte Doppelabtastung erzeugt. Dieser neue Schwarzbezug enthält wesentlich weniger
Rauschen und kann in den nachfolgenden Schaltungen für die Zeilenweise Gleichstromwiederherstellung benutzt werden,
um ein Wiedergabebild zu ergeben, das frei von siehtbaren
Niederfrequenzstörungen ist.
Fig. 4 zeigt ein detailliertes Schaltbild einer Schaltung für korrelierte Doppelabtastung und zeilenfrequente Klemmung.
Die Bezugsziffern sind entsprechend den in den übrigen
Figuren verwendeten Bezugsziffern gewählt. Das Ausgangssignal der CCD-Schaltung wird über ein Potentiometer
100 zum nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 102 geführt. Bei dem hier beschriebenen Videosystem
wird das Videosignal mit umgekehrter Polarität verarbeitet und dann am Ausgang invertiert. Der Operationsverstärker
102 kann beispielsweise ein Breitbandoperationsverstärker sein, wie der von der Signetics
Corporation erhältliche Typ NE5539. Bei der in Fig. 4 gezeigten Schaltung hat der Operationsverstärker 12 eine
Spannungsverstärkung von etwa 10. Sein Ausgangssignal wird der Klemmschaltung mit dem Kondensator C1 und dem
Transistor Q1 zugeführt. Beispielsweise kann der Tran-
sistor Q1 ein Feldeffekttransistor vom Typ SD211 sein.
Das geklemmte Signal wird der Eingangsseite eines Sourcefolgers Q4 zugeführt, der mit einem Emitterfolger Q5 gekoppelt
ist. Die Transistoren für den Sourcefolger Q4 bzw. den Emitterfolger Q5 können ein Feldeffekttransistor vom
Typ 3N154 bzw. ein bipolarer NPN-Transistor vom Typ 2N4124 sein. Das Ausgangssignal des Emitterfolgers Q5
wird der Abtast- und Halteschaltung zugeführt, welche Transistoren Q2 und C2 enthält. Die Kapazität am Gatepunkt
des Transistors C2 wirkt als Speicherkapazität der Abtast- und Halteschaltung. Der Transistor Q2 kann beispielsweise
ein FET SD211 und der Transistor C2 ein FET 3N154 sein.
Das Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung wird einem Emitterfolger Q6 zugeführt, der beispielsweise ein
bipolarer NPN-Transistor 2N4124 sein kann. Das Ausgangssignal
des Emitterfolgers Q6 wird einer zeilenfrequent arbeitenden Klemmschaltung mit einem Kondensator C3 und
einem Transistor Q3 zugeführt.
Die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 4 ist bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden und braucht
daher hier nicht im einzelnen wiederholt zu werden. Fig.5 zeigt Einzelheiten der erfindungsgemäß zusätzlichen Schaltungsteile.
Es seien hier nur diejenigen Teile der Schaltung nach Fig. 5 im einzelnen erklärt, die unterschiedlich
zur Fig. 4 sind. Die hier nicht nochmals erläuterten Schaltungsteile stimmen mit Fig. 4 überein. Die zusätzlichen
Teile in Fig. 5 sind durch gestrichelte Linien umrandet. Die beiden hinzugefügten Schaltungsteile enthalten
die Schalteranordnung 104 und die veränderbare Klemmpegelschaltung 106.
Am Ausgang des Emitterfolgers Q6 sind zwei Analogschalter Q8 und Q9 hinzugefügt worden, die durch Horizontalaustastimpulse
H gesteuert werden, wobei Q8 durch den Horizontalaustastimpuls unmittelbar und Q9 durch den invertierten
Horizontalaustastimpuls (nach Durchlauf des Inverters 108)
ι zoo ι
gesteuert wird. Während des Horizontalaustastintervalls
wird der Transistor Q8 in Sperrichtung und der Transistor Q9 in Durchlaßrichtung vorgespannt, so daß die Basis des
Ausgangstransistors Q10, der als Emitterfolger geschaltet ist, auf Masse gebracht wird. Während der aktiven
Horizontalzeile liegen die komplementären Verhältnisse vor, also Q8 leitet und Q9 ist gesperrt. Somit leitet Q8
während der aktiven Horizontalzeile und läßt das Videosignal vom Emitter des Emitterfolgers Q6 über den Emitterfolger
Q10 zur zeilenfreguent arbeitenden Klemmschaltung C3, Q3 gelangen. Die Transistoren Q8 und Q9 können beispielsweise
FET's SD211 und der Transistor Q10 ein bipolarer
NPN-Transistor 2N4124 sein.
Außer dem Schalter 104 ist die Klemmpegelschaltung 106 hinzugefügt worden. Die Spannung an der Sourceelektrode
des Bildelementklemmtransistors Q1 kann unter Verwendung des niederohmigen Komplementärtransistorpaares Q11 und
Q12 der Schaltung 16 eingestellt werden. Auf diese Weise
kann die Offset-Spannung zwischen dem Punkt X an der
Drainelektrode von Q1 und dem Punkt Y an der Drainelektrode von Q9 justiert werden, um an beiden Punkten ein
effektives Bezugspotential einzustellen. Im Betrieb sind die Dioden D1 und D2 so eingestellt, daß die Transistoren
Q11 und Q12 leicht leiten, wenn das Eingangssignal
0 ist, also wenn das Ausgangssignal des Potentiometers
R1 etwa 0 ist. Bei dieser Vorspannung beginnt ein Transistor einzuschalten, wenn die Eingangsamplitude den anderen
Transistor nahe an seinen Sperrpunkt bringt. Der Ruhestrom durch die Schaltung wird bestimmt durch den
Diodenvorspannungsstrom, die relativen Spannungsabfälle an den Dioden- und Ausgangstransistor-Basis-Emitterübergängen. Bei jedem von 0 verschiedenen Eingangspegel
führt nur einer der beiden Transistoren Strom, und dieser ist praktisch ein Emitterfolger, der durch den gesperrten
Transistor belastet ist. Leitet der NPN-Transistor Q11, dann ist der PNP-Transistor Q12 gesperrt und
umgekehrt. Auf diese Weise kann der aktive Zeilensockelwert durch die Bildelement-Klemmschaltung eingestellt
werden.
Die einstellbare Spannungsquelle an der Bildelement-Klemmschaltung
kann durch andere bekannte Schaltungen gebildet werden/ wie etwa einen als Spannungsfolger geschalteten
Operationsverstärker, dessen Ausgang mit der Drainelektrode von Q1 und dessen nichtinvertierender Eingang
mit dem Abgriff des Potentiometers R1 verbunden ist.
Entsprechend den zusätzlichen Teilen in.Fig. 5 ist das
Videoausgangssignal während der Austastzeit ein echter Schwarzbezug und virtuell störungsfrei. Daher kann nach
diesem Punkt eine Wechselspannungskopplung in Verbindung mit einer zeilenweisen Gleichspannungswiederherstellung
vorgenommen werden, ohne daß dem Wiedergabebild niederfrequente Störungen hinzuaddiert würden. Es ist darauf hinzuweisen,
daß der Knotenpunkt X an der Drainzone von Q1 und der Knotenpunkt Y an der Basis von Q10 gleichspannungsgekoppelt
sind. Das von dieser Schaltung erhaltene Videoausgangssignal zeigt Fig. 6: Man sieht, daß während des
Horizontalaustastintervalls D das Signal virtuell störungsfrei ist, wenn man einen Vergleich mit Fig. 3 heranzieht,
wo das Austastintervall Störungen enthält. Dieses Verfahren der Videoverarbeitung ergibt ein Bild, das allgemein
frei ist von niederfrequenten Störungen und von auseinandergezogenen Schwarzpegelintervallstörungen. Diese
Anordnung eignet sich für jeden Bildwandler, bei dem ein bildelementweiser Schwarzpegelbezug erfolgt.
Die Signalformen nach Fig. 2 sind idealisiert, und man soll daran denken, daß die tatsächlichen Signalformen in
einem CCD-Bildwandler weniger gut definiert sind. Fig. 7 zeigt tatsächliche Signalformen eines CCD-Bildwandlers für
eine AusIesetaktrate von 8 MHz, welche von einer Kamera
geliefert wurden, die an einem Oszillographen montiert war.
ό 4 I A 8 b I
Das oberste Signal stellt das Videosignal am Ausgang des auf dem Halbleiterchip befindlichen Pufferverstärkers mit
schwimmendem Diffusionsgebiet dar. Die Spitzen 58 treten zu Zeitpunkten auf, wo die Rücksetzimpulse gemäß der Schwingungsform
b erhalten werden. Der Sockel ist mit der Bezugsziffer 60 bezeichnet. Das Videosignal zeigt zwei Pegel,
nämlich einen durch die Linie 62a veranschaulichten Weißsignalpegel und einen durch die Linie 62b veranschaulichten
Schwarzsignalpegel. Die Signalform c zeigt einen Impuls 54 des Taktsignals φ.,. Die Signalform d zeigt die
Abtast- und Halteimpulse 66, und die Signalform e zeigt die Bildelement-Klemmimpulse 64.
Es versteht sich für den Fachmann, daß zur Erzeugung eines Farbbildsignals zwei oder drei Bildwandler benötigt werden
können. Gemäß einer Technik werden die Rot-, Grün- und Blaukomponenten des auffallenden Lichtes durch optische
Prismen oder andere Lichtteiler voneinander getrennt und auf drei getrennten Bildwandlern, je einer für Rot, Grün
und Blau, abgebildet.
Weiterhin sind viele Abwandlungen innerhalb des Erfindungsgedankens möglich. Beispielsweise kann die anhand von
Fig. 5 veranschaulichte Schaltung 106 für die Sockelwerteinstellung in anderer Weise als mit einem einfachen Spannungsteiler
realisiert werden. Die Schalter Q8 und Q9 aus Fig. 5 können gleichermaßen durch andere Elemente ersetzt
werden, beispielsweise kann der Schalter Q8 durch einen Widerstand geeigneten Wertes oder alternativ der Schalter
Q9 durch einen Widerstand ersetzt werden. Auch kann die Sourceelektrode von Q1 geerdet werden, und die Schaltung
106 für die Sockelwerteinstellung kann an die Sourceelektrode von Q9 angeschlossen werden. Die Prinzipien der
hier beschriebenen Erfindung lassen sich auch auf andere Elemente als Dreiphasen-CCD-Bildwandler anwenden, beispielsweise
auf Zwei- oder Vierphasen-Bildwandler oder auf andere Festkörper-Bildwandler.
Claims (7)
- ZoDDR. DIETER V, 6EZOLD.: DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. JNG. WOLFGANG HEUSLER PATENTANWÄLTEMARIA-THERESIA-STRASSE 22
POSTFACH 86 02 60D-8OOO MUENCHEN 86ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHLN PATENTAMTEUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN DRtVETS EUROPtENSTELEFON (089) 4706006TELEX 522 638TELEGRAMM SOMBEZFAX CR II + Ul (089) 27I6O63RCA 79555 Sch/Vu
U.S. Ser. No. 482,855
vom 7.April 1983RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)Rauscharme Schwarzpegelbezugsschaltung für BildaufnahmeeinrichtungenPatentansprüche\ 1) /Videosignalerzeugungseinrichtung mita) einem Bildwandler (1), der an seiner Ausgangsstufe (29) ein zeilenweises Videosignal liefert, welches Signaleaufweist, die Lichtpegel in aufeinanderfolgenden Bildelementen während mit Rücksetzintervallen abwechselnden Bildelementintervallen darstellen;b) einer ersten Klemmschaltung (QD, die das Videosignal zwischen den Bildelementintervallen auf ein Bezugspotential klemmt und dabei in der Ausgangsstufe des Bildwandlers auftretende Rücksetzstörungen entfernt;c) einer zweiten Klemmschaltung (Q3), welche das Videosignal während mindestens eines Abschnittes seines Zeilenintervalls auf ein Bezugspotential klemmt, wobei dieser Zeilenabschnitt außerhalb des aktiven Videoabschnittes der Zeile liegt; und»OSTSCHECK MÖNCHEN NR. 09148-800BANKKONTO HYPOBANK MÜNCHEN (BLZ 700 200 40) KTO. 60 60 2S7 378 SWIFT HYPO DEd) mit einer Wechselspannungskopplung (C3) zwischen den Klemmschaltungen,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die erste Klemmschaltung (QD und die Wechselspannungskopplung (C3) eine Schalteranordnung (Q8,Q9) eingefügt ist, welche letzterer abwechselndI) während der aktiven Abschnitte eines Zeilenintervalls das geklemmte Videosignal von der ersten Klemmschaltung (Q1) undII)während eines außerhalb des aktiven Videoabschnitts liegenden Zeilenabschnittes (H) ein Bezugspotential zuführt,und daß die zweite Klemmschaltung (Q3) während des letztgenannten Zeilenabschnittes (H) - und damit während einer Zeit verringerter Störungen - im Betrieb ist. - 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung (Q8,Q9) auf eine Bildelement-Abtast- und -Halteschaltung (Q2,C2) folgt, die zwisehen sie und die erste Klemmschaltung (Q1) geschaltet ist.
- 3) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungskopplung einen Reihenkondensator (C3) aufweist, und daß die zweite Klemmschaltung einen zwischen die Ausgangsseite dieses Kondensators (C3) und die Bezugspotentialquelle für die zweite Klemmschaltung geschalteten Schalter (Q3) enthält.
- 4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (Q3) während eines einer Überabtastung des Bildwandlers entsprechenden Abschnitts des Zeilenintervalls leitend gemacht wird.34 Ί 200Ί
- 5) Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung einen ersten Transistor (Q8), der während des aktiven Videozeilenabschnittes leitend gemacht wird, um das Videosignal von der ersten Klemmschaltung (Q1) zur Wechselspannungskopplung (Q3) zu koppeln, und einen zweiten Transistor (Q9), der leitend gemacht wird, wenn der erste Transistor (Q8) während des Restes (H) einer Zeile gesperrt ist, aufweist.
10 - 6) Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einstellbare Bezugspotentialquelle (106 übertragen zu Q9) für die Schalteranordnung.
- 7) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die erste Klemmschaltung (Q1) eine einstellbare Bezugspotentialquelle (106) vorgesehen ist, welche mit der Schalteranordnung (Q8) - und damit während des aktiven Videoabschnitts einer Zeile mit der Eingangsseite der Wechselspannungskopplung (C3) gleichspannungsgekoppelt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/482,855 US4549215A (en) | 1983-04-07 | 1983-04-07 | Low noise black level reference for CCD imagers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3412861A1 true DE3412861A1 (de) | 1984-10-11 |
DE3412861C2 DE3412861C2 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=23917712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843412861 Granted DE3412861A1 (de) | 1983-04-07 | 1984-04-05 | Rauscharme schwarzpegelbezugsschaltung fuer bildaufnahmeeinrichtungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4549215A (de) |
JP (1) | JPS59200586A (de) |
KR (1) | KR920001851B1 (de) |
DE (1) | DE3412861A1 (de) |
FR (1) | FR2544148B1 (de) |
GB (1) | GB2137850B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3416058A1 (de) * | 1983-04-28 | 1984-10-31 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Bildaufnahmeeinrichtung |
DE3444737A1 (de) * | 1984-12-07 | 1986-06-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur stoerunterdrueckung bei einer getasteten video-klemmschaltung |
DE3545376A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-07-10 | Rca Corp., Princeton, N.J. | Anordnung zur unterdrueckung vollbildfrequenten flimmerns bei ccd-bildwandlern mit teilbildverflechtung |
DE3600253A1 (de) * | 1985-01-14 | 1986-07-17 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Festkoerper-bildsensor |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6086981A (ja) * | 1983-10-18 | 1985-05-16 | Toshiba Corp | 固体撮像装置 |
US4719512A (en) * | 1983-10-18 | 1988-01-12 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Noise cancelling image sensor |
JPS60210070A (ja) * | 1984-04-03 | 1985-10-22 | Hitachi Ltd | ビデオカメラ |
JPS6190574A (ja) * | 1984-10-11 | 1986-05-08 | Canon Inc | 撮像装置 |
US4656503A (en) * | 1985-08-27 | 1987-04-07 | Texas Instruments Incorporated | Color CCD imager with minimal clock lines |
CA1263484A (en) * | 1985-10-01 | 1989-11-28 | Werner Hinn | Video signal blanking interval signal conditioning circuit |
NL8502860A (nl) * | 1985-10-21 | 1987-05-18 | Philips Nv | Besturingswerkwijze voor een geintegreerd circuit uitgevoerd met een gemeenschappelijke schakelelektrode voor ten minste twee tegengesteld schakelbare transistoren, en daartoe geschikte inrichting. |
JPH0693765B2 (ja) * | 1985-11-06 | 1994-11-16 | キヤノン株式会社 | 撮像装置 |
US4686574A (en) * | 1986-04-04 | 1987-08-11 | Rca Corporation | Line-sequential read out of a phototsensor array via a CCD shift register clocked at a multiple of pixel scan rate |
US4802011A (en) * | 1986-06-24 | 1989-01-31 | U.S. Philips Corp. | Picture pick-up device with an image sensor in the form of a charge transfer device |
JP2563785B2 (ja) * | 1987-01-19 | 1996-12-18 | キヤノン株式会社 | 固体撮像装置 |
JPH01106677A (ja) * | 1987-10-20 | 1989-04-24 | Sony Corp | 電荷転送素子の出力回路 |
FR2631504A1 (fr) * | 1988-05-10 | 1989-11-17 | Thomson Video Equip | Circuit de traitement du signal de sortie d'une retine a transfert de charges |
US5086344A (en) * | 1990-05-11 | 1992-02-04 | Eastman Kodak Company | Digital correlated double sampling circuit for sampling the output of an image sensor |
KR950005593B1 (ko) * | 1991-04-15 | 1995-05-27 | 미쯔비시덴끼 가부시끼가이샤 | 이미지 센서용 ic |
US5426515A (en) * | 1992-06-01 | 1995-06-20 | Eastman Kodak Company | Lateral overflow gate driver circuit for linear CCD sensor |
US5329312A (en) * | 1992-08-17 | 1994-07-12 | Eastman Kodak Company | DC level control circuitry for CCD images |
US5235412A (en) * | 1992-08-17 | 1993-08-10 | Eastman Kodak Company | Electronic color imaging system and analog signal processor therefor |
US5926217A (en) * | 1993-07-27 | 1999-07-20 | Drs Technologies, Inc. | Focal plane array integrated circuit with individual pixel signal processing |
US5475427A (en) * | 1994-05-25 | 1995-12-12 | Eastman Kodak Company | Video signal noise suppression circuit |
US5471244A (en) * | 1994-05-31 | 1995-11-28 | 3M Company | Automatic dark level zeroing for an analog video signal |
USH1616H (en) * | 1994-05-31 | 1996-12-03 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Web inspection system having enhanced video signal preprocessing |
US5684609A (en) * | 1996-02-05 | 1997-11-04 | Eastman Kodak Company | D.C. offset restoration for image scanners |
US5946033A (en) * | 1996-05-28 | 1999-08-31 | Gatan, Inc. | Method and apparatus for multiple read-out speeds for a CTD |
US5920345A (en) * | 1997-06-02 | 1999-07-06 | Sarnoff Corporation | CMOS image sensor with improved fill factor |
US6421085B1 (en) | 1998-04-14 | 2002-07-16 | Eastman Kodak Company | High speed CMOS imager column CDS circuit |
KR100948701B1 (ko) * | 2002-02-19 | 2010-03-22 | 코핀 코포레이션 | Ac 결합 커패시터의 dc 회복을 위한 집적 스위치들을갖는 액정 디스플레이 |
US7236203B1 (en) * | 2004-04-22 | 2007-06-26 | National Semiconductor Corporation | Video circuitry for controlling signal gain and reference black level |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5456717A (en) * | 1977-10-15 | 1979-05-08 | Toshiba Corp | Solid state pickup device |
JPS6033346B2 (ja) * | 1979-07-02 | 1985-08-02 | 株式会社日立製作所 | 固体撮像装置 |
US4466018A (en) * | 1981-05-09 | 1984-08-14 | Sony Corporation | Image pickup apparatus with gain controlled output amplifier |
JPS57184376A (en) * | 1981-05-09 | 1982-11-13 | Sony Corp | Signal output circuit of image pickup device |
JPS57194677A (en) * | 1981-05-27 | 1982-11-30 | Nec Corp | Signal processing circuit of solid state image pickup device |
US4435730A (en) * | 1982-03-08 | 1984-03-06 | Rca Corporation | Low noise CCD output |
US4496982A (en) * | 1982-05-27 | 1985-01-29 | Rca Corporation | Compensation against field shading in video from field-transfer CCD imagers |
US4499497A (en) * | 1982-12-27 | 1985-02-12 | Rca Corporation | CCD Imager with improved low light level response |
-
1983
- 1983-04-07 US US06/482,855 patent/US4549215A/en not_active Expired - Lifetime
-
1984
- 1984-04-05 DE DE19843412861 patent/DE3412861A1/de active Granted
- 1984-04-06 JP JP59069896A patent/JPS59200586A/ja active Granted
- 1984-04-06 GB GB8408970A patent/GB2137850B/en not_active Expired
- 1984-04-06 FR FR848405523A patent/FR2544148B1/fr not_active Expired
- 1984-04-07 KR KR8401833A patent/KR920001851B1/ko not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Valvo: Technische Berichte, 820416, 1982, S.1-16 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3416058A1 (de) * | 1983-04-28 | 1984-10-31 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Bildaufnahmeeinrichtung |
DE3444737A1 (de) * | 1984-12-07 | 1986-06-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur stoerunterdrueckung bei einer getasteten video-klemmschaltung |
DE3545376A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-07-10 | Rca Corp., Princeton, N.J. | Anordnung zur unterdrueckung vollbildfrequenten flimmerns bei ccd-bildwandlern mit teilbildverflechtung |
DE3600253A1 (de) * | 1985-01-14 | 1986-07-17 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Festkoerper-bildsensor |
US4680637A (en) * | 1985-01-14 | 1987-07-14 | Kabushiki Kaisha Toshiba | CCD area sensor with low signal level variation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2544148A1 (fr) | 1984-10-12 |
FR2544148B1 (fr) | 1989-04-28 |
US4549215A (en) | 1985-10-22 |
JPH0439833B2 (de) | 1992-06-30 |
JPS59200586A (ja) | 1984-11-13 |
GB2137850B (en) | 1986-10-01 |
GB2137850A (en) | 1984-10-10 |
KR920001851B1 (en) | 1992-03-05 |
DE3412861C2 (de) | 1992-07-09 |
KR840008566A (ko) | 1984-12-15 |
GB8408970D0 (en) | 1984-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3412861C2 (de) | ||
DE69920687T2 (de) | Bildsensor mit erweitertem dynamikbereich | |
DE3533922C2 (de) | Festkörper-Bildabtastvorrichtung | |
DE3003992C2 (de) | Festkörper-Abbildungsvorrichtung | |
DE69631932T2 (de) | Halbleiter-Bildaufnahmevorrichtung | |
DE69721109T2 (de) | Photoelektrische Umwandlervorrichtung mit Ladungsabschöpfung | |
DE3650666T2 (de) | Photoelektrische Wandlervorrichtung | |
EP0033944B1 (de) | Vorrichtung zur elektronischen Abtastung von Aufnahmegegenständen | |
DE2846869A1 (de) | Signaluebertragungsschaltung | |
DE3719967C2 (de) | ||
DE69805555T2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Auslegesignals einer auf CMOS basierender Pixelstruktur und eine solche auf CMOS basierender Pixelstruktur | |
DE3308182C2 (de) | Rauscharme CCD-Ausgangsschaltung | |
DE3120458A1 (de) | Festkoerper-bildsensoranordnung | |
DE3325460A1 (de) | Signalprozessor | |
DE3036905A1 (de) | Signalverarbeitungsschaltung fuer festkoerper-kamera | |
DE69924771T2 (de) | Bildsensor | |
DE3006267A1 (de) | Festkoerper-abbildungsanordnung | |
DE69810232T2 (de) | Bildsensor mit Photosensorchips und Ausgangskreis auf einem einzigen Trägersubstrat | |
DE3545376C2 (de) | ||
DE69228734T2 (de) | Festkörperbildaufnahmeeinrichtung und Kamera mit einer derartigen Bildaufnahmeeinrichtung | |
DE3600253C2 (de) | ||
DE69223433T2 (de) | Spannungsverstärker und damit ausgerüstetes Bildaufnahmegerät | |
DE2847992C2 (de) | Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung | |
DE69118998T2 (de) | Schaltung zur Verarbeitung des Bildausgangssignals eines Bildaufnahmegerätes mit mehreren Festkörperbildabtasteinrichtungen | |
DE2559578A1 (de) | Fernsehkamera |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |