DE3545243A1 - Strukturierter halbleiterkoerper - Google Patents

Strukturierter halbleiterkoerper

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Description

Die Erfindung betrifft einen strukturierten Halbleiterkörper nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar zur Herstellung von Transistoren und/oder integrierten Schaltkreisen (IC's) auf der Grundlage eines Silizium (Si)-Substrates.
In der am gleichen Anmeldetag eingereichten deutschen Patentanmeldung mit dem internen Aktenzeichen UL 85/155 ist eine beispielhaft gewählte bipolare Halbleiterstruktur beschrieben, die mit Hilfe von derzeit üblichen Verfahren, z. B. Maskierungsverfahren durch Lithographie, Oxidations-, Diffusions-, Implantations-, Epitaxie- sowie Metallisierungsverfahren herstellbar ist.
Bei einem derart strukturierten Halbleiterkörper ist insbesondere der Sperrbereich, z. B. ein als sperrender pn- Übergang dotierter Halbleiterbereich, lediglich durch kostenungünstige Isolationsdiffusions- und/oder Isolationsoxidationsvorgänge herstellbar. Dabei soll der Sperrbereich einen unerwünschten Stromfluß vermeiden, z. B. zwischen den benachbarten Transistoren eines IC's.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen strukturierten Halbleiterkörper anzugeben, bei dem insbesondere der Sperrbereich zuverlässig und kostengünstig herstellbar ist und der eine zuverlässige sowie kostengünstige Weiterbearbeitung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß insbesondere bei der Herstellung von bipolaren Schaltkreisen die Maskierungs- sowie Kontaktierungsvorgänge in kostengünstiger Weise vereinfacht werden können.
Die Erfindung beruht auf der nachfolgend erläuterten Anwendung der sogenannten differentiellen Epitaxie auf Si- haltigem Material, die z. B. aus der Zeitschrift Journal of the Electrochemical Society 132, Seite 2227 (1985), bekannt ist. Dabei wird in einer Ultrahochvakuumanlage (Vakuum kleiner 10-9 mbar) mit Hilfe des Silizium-Molekularstrahlepitaxieverfahrens (Si-MBE) eine Si-Schicht aufgewachsen auf einem Si-Substrat, auf dem einkristalline Si-Bereiche sowie Siliziumdioxid (SiO2)-Bereiche benachbart sind. Durch Wahl der Temperatur des Si-Substrates sowie durch Wahl der Si-Wachstumsrate ist es gleichzeitig möglich, auf den einkristallinen Si- Bereichen einkristallines Si-Material aufzuwachsen während auf den SiO2-Bereichen polykristallines Si-Material abgeschieden wird, dessen spezifische Leitfähigkeit einige Größenordnungen kleiner ist als diejenige des einkristallinen Si-Materials. Es entsteht ein genau bestimmbarer Übergang zwischen polykristallinem und einkristallinem Si-Material. Es ist möglich, die Wachstumsbedingungen so zu wählen, daß polykristallines und einkristallines Si- Material mit gleicher Schichtdicke abgeschieden werden. Dadurch entsteht an dem Übergang eine Stufe, deren Höhe lediglich von der Dicke einer ersten Siliziumdioxidschicht abhängt, die unter dem polykristallinen Silizium vorhanden ist. Für einige Anwendungsfälle ist es jedoch zweckmäßig, die entstandene Stufe zu beseitigen.
Dieser Vorgang wird im folgenden anhand einer beispielhaft gewählten Halbleiterstruktur näher erläutert unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung. Die
Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Verfahrensschritte zur Herstellung eines strukturierten Halbleiterkörpers mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche.
Fig. 1 zeigt beispielhaft ein derzeit übliches p-dotiertes Si-Substrat 1, z. B. eine Si-Scheibe mit einem Durchmesser von 75 mm, einer Dicke von ungefähr 0,5 mm und einer (100)- Kristallorientierung. Das Si-Substrat 1 wird zunächst ganzflächig abgedeckt durch eine ungefähr 0,2 µm dicke erste SiO2-Oxidschicht 3, die z. B. thermisch bei einer Temperatur von 950°C hergestellt ist. In diese erste Oxidschicht 2 wird nun nach Maßgabe des herzustellenden Halbleiterkörpers mindestens ein Fenster geätzt, durch welches das Substrat 1 freigelegt wird. Anschließend wird ganzflächig das eingangs erwähnte SiMBE-Verfahren angewandt, wobei bei einer beispielhaft gewählten Temperatur von 650°C dotiertes und/oder undotiertes Silizium abgeschieden wird. Dabei entsteht innerhalb des Fensters ein einkristalliner Si-Halbleiterbereich 3, z. B. mit einer Schichtdicke von 0,6 µm und außerhalb des Fensters, auf der ersten Oxidschicht 2 polykristallines Silizium 4 ebenfalls mit einer Schichtdicke von 0,6 µm. An dem Übergangsbereich entsteht daher eine Stufe 5, deren Höhe der Dicke der SiO2-Oxidschicht 2 entspricht. In einigen Anwendungsfällen, z. B. bei einer nachfolgenden Metallisierung des Si-Halbleiterbereichs 3 und des polykristallinen Siliziums 4 kann die Stufe 5 störend sein, da dort bevorzugt ein störendes Reißen der Metallisierung erfolgt.
Zur Beseitigung der Stufe 5 erfolgt gemäß Fig. 2 ein weiterer ganzflächig angewandter Oxidationsvorgang. Dabei entsteht eine zweite SiO2-Oxidschicht 6, die an ihrer Unterseite eine im wesentlichen ebene durch das polykristalline Silizium 4 und den angrenzenden Halbleiterbereich 3 hindurchgehende Grenzfläche 7 besitzt. Ein derartiger Oxidationsvorgang ist möglich, weil polykristallines Silizium eine größere Oxidationsgeschwindigkeit besitzt als einkristallines Silizium.
Nach einem selektivem Abätzen der zweiten SiO2-Oxidschicht 6, z. B. mit Hilfe eines sogenannten HF-Dips, ensteht gemäß Fig. 3 die im wesentlichen ebene Grenzfläche 7, bei welcher der einkristalline Halbleiterbereich 3 freigelegt ist, z. B. für nachfolgende Dotierungsvorgänge. Eine möglicherweise verbleibende Stufe 5 besitzt dabei eine Höhe von beispielsweise kleiner 10 nm.
Da das polykristalline Silizium 4 eine spezifische elektrische Leitfähigkeit hat, die um einige Größenordnungen kleiner ist als diejenige der einkristallinen Si-Halbleiterbereiche, ist es überraschenderweise möglich, in kostengünstiger Weise passive elektrische Widerstände zu integrieren. Dazu wird beispielsweise während einer n⁺-Dotierung des Emitters in dem polykristallinen Silizium 4 ein Widerstandbereich, so stark dotiert, daß dort eine nutzbare Leitfähigkeit von z. B. 10+2 (Ohm cm)-1 entsteht. Über die geometrischen Ausmaße (Länge, Breite, Dicke) ist dann ein gewünschter Widerstandswert von z. B. 1 kOhm einstellbar. Der Widerstandsbereich ist dann kontaktierbar durch metallische Leiterbahnen. Auf diese Weise ist in kostengünstiger Weise beispielsweise eine Kombination aus mehreren Transistoren und einem passiven Widerstandsnetzwerk als integriertes Bauelement herstellbar.

Claims (4)

1. Strukturierter Halbleiterkörper, zumindest bestehend aus unterschiedlich dotierten Siliziumeinkristall-Halbleiterbereichen, die durch mindestens einen Sperrbereich begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Sperrbereich (2, 4) zumindest teilweise aus polykristallinem Silizium (4) besteht und
- daß der Sperrbereich eine Schichtdicke (d) besitzt, die im wesentlichen gleich derjenigen eines angrenzenden einkristallinen Halbleiterbereichs (3) ist.
2. Strukturierter Halbleiterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbereich (2, 4) und der angrenzende Halbleiterbereich (3) durch diffentielle Molekularstralepitaxie entstanden sind.
3. Strukturierter Halbleiterkörper nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Sperrbereich (2, 4) zunächst eine größere Schichtdicke besitzt als der angrenzende Halbleiterbereich (3),
- daß durch eine nachfolgende Oxidation eine zweite Oxidschicht (6) entsteht, die eine im wesentlichen ebene durch das polykristalline Silizium (4) und den angrenzenden Halbleiterbereich (3) hindurchgehende Grenzfläche (7) besitzt und
- daß die zweite Oxidschicht (6) durch einen Ätzvorgang bis zu der Grenzfläche (7) entfernt wird.
4. Strukturierter Halbleiterkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem polykristallinem Silizium (4) des Sperrbereichs mindestens ein Widerstandsbereich vorhanden ist.
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