DE3716471C2 - Strukturierter Halbleiterkörper - Google Patents
Strukturierter HalbleiterkörperInfo
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- H01L27/04—Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having at least one potential-jump barrier or surface barrier; including integrated passive circuit elements with at least one potential-jump barrier or surface barrier the substrate being a semiconductor body
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- H01L21/71—Manufacture of specific parts of devices defined in group H01L21/70
- H01L21/74—Making of localized buried regions, e.g. buried collector layers, internal connections substrate contacts
Description
Die Erfindung betrifft einen strukturierten Halbleiterkör
per nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie er in
DE 35 45 238 A1 beschrieben ist.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar zur Herstellung
von Transistoren und/oder integrierten Schaltkreisen
(IC′s) auf der Grundlage eines Silizium (Si)-Substrates.
In der nichtvorveröffentlichten
DE 35 45 238 A1 ist eine beispielhaft gewählte bipolare
Halbleiterstruktur beschrieben, die mit Hilfe von derzeit
üblichen Verfahren, z.B. Maskierungsverfahren durch Litho
graphie, Oxidations-, Diffusions-, Implantations-, Epita
xie- sowie Metallisierungsverfahren herstellbar ist.
Bei einem derart strukturierten Halbleiterkörper ist
insbesondere der Sperrbereich, z.B. ein als sperrender
pn-Übergang dotierter Halbleiterbereich, lediglich durch
kostenungünstige Isolationsdiffusions- und/oder Isola
tionsoxidationsvorgänge herstellbar. Dabei soll der Sperr
bereich einen unerwünschten Stromfluß vermeiden, z.B.
zwischen den benachbarten Transistoren eines IC′s.
In der nichtvorveröffentlichten DE
35 45 238 A1 ist außerdem ein strukturierter Halbleiter
körper beschrieben, bei dem insbesondere der Sperrbereich
zuverlässig und kostengünstig herstellbar ist und der bei
einer zuverlässigen sowie kostengünstigen Herstellung eine
möglichst hohe Packungsdichte von elektronischen Bauele
menten ermöglicht. Diese neue Technik beruht auf der
nachfolgend erläuterten Anwendung der sogenannten diffe
rentiellen Epitaxie auf Si-haltigem Material, die z.B. aus
der Zeitschrift Journal of Electrochemical Society, Bd. 132,
Seite 2227 (1985), bekannt ist. Dabei wird in einer Ultra
hochvakuumanlage (Vakuum kleiner 10-9 mbar) mit Hilfe des
Silizium-Molekularstrahlepitaxieverfahrens (Si-MBE) eine
Si-Schicht aufgewachsen auf einem Si-Substrat, auf dem
einkristalline Si-Bereiche sowie Siliziumdioxid (SiO2)-
Bereiche benachbart sind. Durch Wahl der Temperatur des
Si-Substrates sowie des Vakuums, z.B. Art sowie Partial
druck von Restgasen ist es gleichzeitig möglich, auf den
einkristallinen Si-Bereichen einkristallines Si-Material
aufzuwachsen, während auf den SiO2-Bereich polykristallines
Si-Material abgeschieden wird, dessen spezifische Leitfä
higkeit einige Größenordnungen kleiner ist als diejenige
des einkristallinen Si-Materials. Es entsteht ein genau
bestimmbarer Übergang zwischen polykristallinem und ein
kristallinem Si-Material.
Mit Hilfe in der konventionellen Halbleitertechnologie
bekannter Prozesse ist es möglich, in den einkristallinen
Bereichen Dotierungsübergänge zu schaffen, z.B. durch
Implantation und/oder Diffusion oder auch durch entspre
chenden Einbau von Dotierstoffen während der Epitaxie.
Diese Prozesse werden vorzugsweise bei niederer Temperatur
durchgeführt, um die Vorteile des MBE-Verfahrens nicht zu
gefährden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu einem gat
tungsgemäßen strukturierten Halbleiterkörper eine Weiter
bildung anzugeben, die eine elektrische Verknüpfung zwi
schen den in konventioneller Halbleitertechnologie und den
mit MBE-Technologie hergestellten Halbleiterbauelementen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es infolge der
geringen Temperaturbelastung möglich ist, die neue MBE-
Technologie unter Einsatz der differentiellen Epitaxie mit
einer Standard-IC-Technologie zu einer 3-dimensionalen
Technik zu verknüpfen. Dabei wird einer der Dotierungs
prozesse zur Herstellung der konventionellen IC-Struktur
zur Erzeugung eines buried layers unter den MBE-Strukturen
verwendet. In der konventionellen IC-Technologie wird
bisher nur ein Arsen buried layer eingesetzt, d.h. eine
mit Arsen dotierte vergrabene Halbleiter-Schicht. Der
Grund hierfür ist, daß Arsen gegenüber anderen Dotier
stoffen langsam diffundiert und deshalb bei nachfolgenden
Hochtemperaturprozessen das ursprünglich vorliegende
Dotierungsprofil am wenigsten verändert wird. Bei einer
buried layer für MBE-Strukturen ist diese Vorsichtsmaßnah
me nicht mehr notwendig, da sich Hochtemperaturprozesse
von selbst verbieten, will man weiterhin die Vorteile von
MBE nutzen.
Vorteilhafterweise können daher neben Arsen auch andere
Dotierungselemente für die buried-layer-Technologie einge
setzt werden. Mit Arsen als Dotierung für buried layers
bleibt man bei konventionellen IC′s auf die Schichtfolge
npn beschränkt. Der Einsatz anderer
Dotierungselemente zur Erzeugung von buried layers eröff
net Möglichkeiten für den Einsatz von pnp-Schichtfolgen.
Dies wird insbesondere dann wichtig, wenn MBE-Strukturen
mit der Standardtechnologie auf einem Chip zu einer drei
dimensionalen Anordnung verbunden werden. So kann ein
Standarddotierprozeß, z.B. Basis- oder Emitterdiffusion,
ausgenutzt werden, um gleichzeitig eine buried layer für
eine MBE-Struktur zu erzeugen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen Schnitt durch zwei ver
schiedene Ausführungsbeispiele. In beiden Figuren ent
spricht das links von der Trennlinie 11 dargestellte
Halbleiterbauelement einem in konventioneller Halbleiter
technologie hergestelltem Halbleiterbauelement entspre
chend der Fig. 1 in der DE
35 45 238 A1. Das rechts von der Trennlinie 11 darge
stellte Halbleiterbauelement ist in MBE-Technologie herge
stellt und entspricht im wesentlichen der Fig. 2 dieser
Schrift.
Mit dem Bezugszeichen 2′ ist in beiden Figuren ein Halb
leiterbereich bezeichnet, der als elektrische Verknüpfung
zwischen den in unterschiedlichen Technologien hergestell
ten Halbleiterbauelementen dient. In Fig. 1 ist dieses ein
p⁺-dotierter Halbleiterbereich, der in der konventionellen
Halbleitertechnologie für die Herstellung der Isolations
diffusion benutzt wird. In Fig. 2 ist dieses dagegen ein
n⁺-dotierter Halbleiterbereich, der in der konventionellen
Halbleitertechnologie zur Herstellung der Kollektor- sowie
Emitter-Kontaktdiffusion benutzt wird. Der Halbleiterbe
reich 2′ ist zumindest in dem Bereich rechts der Trenn
linie 11 als vergrabene Halbleiterzone ("buried layer")
ausgebildet. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Be
zeichnungen n, n⁺, p sowie p⁺ beziehen sich auf die in der
Halbleitertechnologie derzeit üblichen Bezeichnungen des
Leitungstyps sowie des Grades der Dotierung der Halblei
terschichten und/oder -bereiche.
In den Fig. 1 und 2 entsprechen die übrigen Bezugszeichen
denjenigen des erwähnten Patentes und werden im folgenden
nochmals erläutert. In den Fig. 1 und 2 zeigt der links
von der Trennlinie 11 angeordnete Figurenteil einen Quer
schnitt durch einen beispielhaft strukturierten Halblei
ter, der insbesondere zur Herstellung bipolarer integrier
ter Schaltkreise verwendbar ist. Die angegebene Halblei
terstruktur ist herstellbar mit Hilfe von derzeit üblichen
Verfahren, z.B. Maskierungsverfahren durch Lithographie,
Oxidations-, Diffusions-, Implantations-, Epitaxie- sowie
Metallisierungsverfahren.
Unter Verwendung derartiger Verfahren wird zunächst auf
ein beispielhaft p⁻-dotiertes Si-Substrat 1, z.B. eine
Einkristall-Si-Scheibe mit einem Durchmesser von ungefähr
75 mm, einer Dicke von ungefähr 0,5 mm und einer (100)-
Kristallorientierung, eine sogenannte vergrabene Halblei
terzone 2 ("buried layer") erzeugt. Anschließend werden
die für einen Bipolar-Transistor erforderlichen Halblei
terbereiche erzeugt, bestehend aus einem n⁻-dotierten
Bereich 3, einem n⁺-dotierten Kollektorbereich 4, einem
p-dotierten Basisbereich 5 sowie einem darin befindlichen
n⁺-dotierten Emitterbereich 6. Dieses Halbleiterstruktur
ist zur Vermeidung eines unerwünschten elektrischen Strom
flusses begrenzt durch mindestens einen Sperrbereich 7,
der in diesem Beispiel also p⁺-dotierter Halbleiterbe
reich ausgebildet ist, der bis in das p⁻-dotierte Substrat
1 reicht. Zur Vermeidung elektrischer Kurzschlüsse ist
diese Halbleiterstruktur durch eine Oxidschicht 8, z.B.
Siliziumdioxid, abgedeckt, in die Kontaktfenster eingeätzt
sind.
Nach dem Aufbringen einer strukturierten Metallschicht 9
in die Kontaktfenster entstehen der Basisanschluß B. Der
Emitteranschluß E und der Kollektoranschluß C.
Bei dem rechts von der Trennlinie 11 dargestellten Figu
renteil wird in einem eingangs erwähnten p⁻-dotierten
Si-Substrat 1 zunächst die bereits erwähnte n⁺-dotierte
vergrabene Halbleiterzone 2′ erzeugt.
Anschließend werden das Si-Substrat 1 und die Halbleiter
zone 2′ ganzflächig durch eine ungefähr 0 2 µm dicke SiO2-
Oxidschicht 7′ abgedeckt, die thermisch bei einer Tempera
tur von ungefähr 950°C hergestellt ist. Innerhalb des
Bereiches der vergrabenen Halbleiterzone 2 werden nun zwei
durch einen Abstand von ungefähr 3 µm benachbarte Fenster
durch die Oxidschicht 7′ geätzt. Dabei besitzt das Kollek
torfenster eine Größe von 3 µm×50 µm und das Basis/Emit
ter-Fenster eine Größe von 6 µm×50 µm. Anschließend wird
ganzflächig das Si-MBE-Verfahren angewandt, wobei bei
einer Substrattemperatur von 650°C durch Antimon (Sb)
n-dotiertes Silizium abgeschieden wird. Dabei entstehen
innerhalb der Fenster einkristalline Halbleiterbereiche 3,
4 mit einer Schichtdicke von 0,6 µm und einer Sb-Konzentra
tion von 1×1016/cm3 und außerhalb der Fenster, auf der
Oxidschicht 7′, polykristallines Silizium 7′′ mit einer
Schichtdicke von ebenfalls 0,6 µm. Aus den angegebenen
Schichtdicken geht hervor, daß sich ein- und polykristal
lines Si-Bereiche in der dargestellten Weise berühren.
Durch ein Dotierungsverfahren, z.B. Diffusions- oder
Implantationsverfahren, ist es möglich, in dem Kollektor-
Halbleiterbereich 4 eine n⁺-Phosphor (P)-Dotierung zu
erzeugen mit einer Phosphor-Konzentration von
1×1020/cm3. Dabei ist es möglich, angrenzendes poly-
Silizium 4′ ebenfalls zu dotieren. In dem Basis/Emitter-
Halbleiterbereich 3 wird ein durch Bor (B) p-dotierter
Basis-Bereich 5 erzeugt mit einer Bor-Konzentration von
1018/cm3 und einer Dicke von 0,3 µm. Daran angrenzend wird
ein durch Bor p⁺-dotierter Basiskontaktbereich 5′′ erzeugt
mit einer Bor-Konzentration von 1020/cm3 und einer
Schichtdicke von 0,4 µm. Dabei ist es möglich, angrenzendes
poly-Silizium 5′ ebenfalls zu dotieren. Innerhalb des
Basis-Bereiches 5 wird nun durch eine n⁺-Arsen (As)-Dotie
rung der Emitter-Bereich 6 erzeugt mit einer Arsen-Konzen
tration von 3×1019/cm3. Es sind einkristalline, unter
schiedlich dotierte Halbleiterbereiche 3, 4 entstanden,
die von Sperrbereichen 7 getrennt sind, die polykristalli
nes Silizium 7′′ enthalten. Kollektor-, Basis- und Emitter
bereich sind durch metallische Leiterbahnen kontaktierbar,
die z.B. aus einer Al/Si-Legierung bestehen, eine Dicke
von ungefähr 1 µm besitzen sowie eine Breite von ungefähr
3 µm. Es entstehen die Kollektor-, Basis- und Emitteran
schlüsse C, B, E.
Da das polykristalline Silizium 7′′ eine spezifische elek
trische Leitfähigkeit hat, die um einige Größenordnungen
kleiner ist als diejenige der einkristallinen Si-Halblei
terbereiche, ist es möglich, in kostengünstiger Weise
passive elektrische Widerstände zu integrieren. Dazu wird
beispielsweise während der n⁺-Dotierung des Emitters in
dem polykristallinen Silizium 7′′ ein Bereich, z.B. der
Widerstandsbereich 10, so stark dotiert, daß dort eine
nutzbare Leitfähigkeit von z.B. 10+2 (Ohm cm)-1 entsteht.
Über die geometrischen Ausmaße (Länge, Breite, Dicke) ist
dann ein gewünschter Widerstandswert von z.B. 1 kOhm
einstellbar. Der Widerstandsbereich 10 ist dann kontak
tierbar durch die mit R1 und R2 bezeichneten Leiterbahnen.
Auf diese Weise ist in kostengünstiger Weise beispielswei
se eine Kombination aus mehreren Transistoren und einem
passiven Widerstandsnetzwerk als integriertes Bauelement
herstellbar.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere an
wendbar. Beispielsweise ist es möglich, den rechts der
Trennlinie 11 mit 4 bezeichneten (Kollektorkontakt-)
Halbleiterbereich wegzuätzen und den zugehörigen metalli
schen (Kollektor-)Kontakt 9 unmittelbar auf den vergrabe
nen Halbleiterbereich 2′ anzubringen.
Claims (2)
1. Strukturierter Halbleiterkörper, zumindest bestehend
- a) aus unterschiedlich dotierten Siliziumeinkristall-Halbleiterbereichen (1 bis 6), die durch mindestens einen Sperrbereich (7) begrenzt sind, der einen unerwünschten elektrischen Stromfluß vermeidet, und zumindest teilweise aus polykristallinem Silizium (7′′) besteht,
- b) aus mindestens zwei Halbleiterbauelementen, die mit unterschiedlichen Halbleitertechnologien hergestellt auf einem Substrat (1) vorhanden sind, wobei mindestens eines der Halbleiterbauelemente mit Hilfe der MBE-Technologie hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Halbleiterbauelementen,
die mit unterschiedlichen Halbleitertechnologien hergestellt
sind, mindestens eine elektrische Verbindung besteht, die
als Halbleiterbereich (2′) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|---|---|---|
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DE19845789A1 (de) * | 1998-09-21 | 2000-03-23 | Inst Halbleiterphysik Gmbh | Bipolartransistor und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545238A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-06-25 | Licentia Gmbh | Strukturierter halbleiterkoerper |
-
1987
- 1987-05-16 DE DE3716471A patent/DE3716471C2/de not_active Expired - Fee Related
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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