DE3544307C2 - - Google Patents

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Peter Dipl.-Ing. 8504 Stein De Riller
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AEG Hausgeraete GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bei Haushaltsgeräten wie Geschirrspül- oder Waschmaschinen bekannt (DE-GM 80 10 288), den Wasserzufluß über einen Zulaufschlauch zu führen, dem am Wasserhahn ein Magnetventil vorgeschaltet ist. Dem Zulaufschlauch ist ein Außenschlauch zugeordnet, der vom Magnetventil bis in das Gerät reicht und oberhalb einer Auffangwanne endet, die unterhalb des wasserführenden Aufnahmebehälters und anderer wasserführender Teile innerhalb des Gerätegehäuses auftretendes Leckwasser auffängt. Der Auffangwanne ist eine Sicherheitsschalteinrichtung zugeordnet, die einen auf ein unzulässiges Niveau ansprechenden Schalter aufweist, der als Schwimmschalter ausgebildet ist. Über diese Sicherheitsschalteinrichtung wird unabhängig vom Programmstand der Gerätesteuerung bei eingeschaltetem Hauptschalter die Entleerungspumpe eingeschaltet, wenn aus den wasserführenden Teilen Leckwasser in ausreichender Menge in die Auffangwanne gelangt ist. Es besteht jedoch die Gefahr, daß während der Ausschaltzeit des Haushaltsgerätes bei undichtem Zulaufventil soviel Wasser zufließen kann, daß der Aufnahmebehälter des Haushaltsgerätes überläuft. Auch kann sich in dem Aufnahmebehälter des Haushaltsgerätes noch eine erhebliche Menge Wasser befinden, die durch ein Leck abtropft. Gelangt somit während der Ausschaltzeit Leckwasser in die Auffangwanne, dann wird die Entleerungspumpe nicht in Betrieb gesetzt. Es besteht dann die Gefahr, daß die Auffangwanne von der nächsten Inbetriebnahme des Haushaltsgeräts überläuft und im Aufstellungsraum Wasserschäden entstehen.
Es ist auch ein Haushaltsgerät mit einem Wasseranschluß über einen Zulaufschlauch mit vorgeschaltetem Magnetventil an einem Wasserhahn bekannt, das zusätzlich eine Sicherheitsschalteinrichtung aufweist, die bei Auftreten von Wasser auf dem Boden des Aufstellungsraumes über Feuchtigkeitssensoren das Magnetventil in den Schließzustand steuert. Diese Sicherheitsschalteinrichtung ist über eine getrennte elektrische Zuleitung mit einem Gerätestecker an das elektrische Versorgungsnetz anzuschalten, an das über einen eigenen Gerätestecker mit Zuleitung die normale Gerätesteuerung anzuschließen ist. Schließt hierbei das Magnetventil im Fehlerfalle nicht vollständig, dann kann bei vom elektrischen Versorgungsnetz getrennter Gerätesteuerung auch hier der Arbeitsbehälter des Haushaltgeräts überlaufen bzw. Leckwasser durch ein Leck auf den Fußboden des Aufstellungsraumes tropfen. Zwar spricht dann die Sicherheitsschalteinrichtung an, jedoch ist darüber kein Steuerungsvorgang möglich, der das Austreten des Leckwassers verhindern kann. Außerdem besteht hierbei die Gefahr, daß die separate Anschlußleitung für die Sicherheitsschalteinrichtung nicht an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossen wird. Dann ist selbst die Sicherheitsabschaltung des Magnetventils im Fehlerfalle nicht möglich.
Daneben ist es auch bekannt (DE-OS 29 46 917), bei einem Haushaltsgerät mit einem Wasseranschluß im Aufnahmebehälter für das zu reinigende Gut, in welchen ein Zulaufschlauch mit vorgeschaltetem Magnetventil mündet, eine Schwimmsteuerung anzuordnen, welche im nichtaktivierten Zustand ein zusätzlich in den Zulaufschlauch gelegtes mechanisches selbstschließendes Ventil in Öffnungsstellung hält. Schließt hierbei das von der Gerätesteuerung programmgemäß gesteuerte Magnetventil nicht oder nicht vollständig, dann bringt das in den Aufnahmebehälter einströmende Wasser die Schwimmeranordnung zum Ansprechen, die dann die Verriegelung des mechanischen Ventils aufhebt, das dadurch selbsttätig und unabhängig vom elektrischen Betriebszustand des Gerätes in den Schließzustand übergeht und den weiteren Zustrom von Wasser verhindert. Abgesehen davon, daß bei diesem Aufbau eine Stößeldurchführung durch den Boden des Aufnahmebehälters erforderlich ist, wird mit dieser mechanischen Sicherheitseinrichtung kein Schutz bei aus dem Aufnahmebehälter austretendem Leckwasser erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche die Entleerungspumpe auch dann in Gang gesetzt wird, wenn der Hauptschalter des Halthaltsgerätes in Aus-Stellung steht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung eines Haushaltsgerätes gemäß der Erfindung sind bei ausgeschaltetem Hauptschalter zwar die üblichen, für den Programmablauf erforderlichen elektrischen Elemente vom Versorgungsnetz getrennt, jedoch bleibt unabhängig von der Stellung des Hauptschalters ein Stromweg vom elektrischen Versorgungsnetz über die Sicherheitsschalteinrichtung zur Entleerungspumpe erhalten. Im Fehlerfalle ist daher auch ein Abpumpen von in den Aufnahmebehälter des Haushaltsgerätes einfließendem oder darin stehenden Wasser gewährleistet, sobald ein vorbestimmtes Flüssigkeitsniveau erreicht oder überschritten wird.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipsskizzen von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Haushaltsgerät gemäß der Erfindung mit einer wasserhahnseitig angebrachten Schwimmerschalteinrichtung und
Fig. 2 ein Haushaltsgerät gemäß der Erfindung mit einer geräteseitig angebrachten Schwimmerschalteinrichtung
Ein Aufnahmebehälter (1) eines Haushaltsgerätes, insbesondere einer Ge­ schirrspül- oder Waschmaschine ist über einen Zulaufschlauch (2) und ein unmittelbar an das Wasserleitungsnetz (3) angeschlossenes Magnetventil (4) mit Wasser zu speisen. An den Aufnahmebehälter (1), in den das zu behandelnde Geschirr oder die zu waschende Wäsche eingebracht wird, ist eine Entleerungs­ pumpe (5) wassertechnisch angeschlossen, die Wasser bzw. Spül- oder Wasch­ flüssigkeit aus dem Aufnahmebehälter (1) durch eine Abwasserleitung (6) in ein nicht dargestelltes Abwassersystem pumpt. Die Entleerungspumpe (5) wird im normalen Betriebsfall bei eingeschaltetem Hauptschalter (7) von einem Programmsteuergerät (8) gemäß den Erfordernissen des Arbeitsprogramms in Betrieb gesetzt und ausgeschaltet. Unterhalb des Aufnahmebehälters (1) befindet sich eine Auffangwanne (9), die im Bereich des Haushaltsgerätes innerhalb seines Gehäuses auftretendes Leckwasser auffängt. Der Auffang­ wanne (9) ist eine Sicherheitsschalteinrichtung (10) zugeordnet, die einen Schwimmer (11) aufweist, welcher beim Auftreten von Leckwasser in der Auffangwanne aufschwimmt. Mit dem Schwimmer (11) ist ein Schalter (12) mechanisch gekuppelt, der einen Ruhekontakt (13) und einen Arbeitskontakt (14) aufweist. Der Ruhekontakt (13) ist dabei in die Zuleitung (15) gelegt, über welche die Programmsteuerung (8) die Magnetspule (16) des Magnet­ ventils (4) dem laufenden Arbeitsprogramm entsprechend steuert. Der Arbeits­ kontakt (14) dagegen liegt in Serie in einer Sicherheitszuleitung (17), die wie der Hauptschalter (7) an das elektrische Versorgungsnetz (18) angeschaltet ist und ebenfalls zum Antriebsmotor der Entleerungspumpe (5) führt. Der Zu­ laufschlauch (2) ist im übrigen von einem Außenschlauch (19) umgeben, der im Bereich des Magnetventils (4) in eine Erweiterung (20) ausmündet, welche das Magnetventil (16) sowie einen Schwimmerschalter (21) aufnimmt. Der Außenschlauch (19) ist dabei im Bereich des Aufnahmebehälters (1) verschlossen. Der Schwimmerschalter (21) weist einen Ruhekontakt (22) auf, der in Serie mit der Zuleitung (15) zur Magnetspule (16) liegt.
Da eine derartige Schwimmeranordnung lageabhängig ist, müßte eine defi­ nierte Lage dieses Zulaufventils am Wasserhahn gewährleistet werden. Um von diesem Zwang unabhängig zu werden, kann - wie in Zeichnungen, Blatt 2 gezeigt - auch das wasserhahnseitige Ende des Umhüllungsschlauches ver­ schlossen werden und das geräteseitige Ende in einer Erweiterung (23) münden, in der ein weiterer Schwimmerschalter (24) angeordnet ist, dessen Ruhekontakt (25) in die Zuleitung (15) zur Magnetspule (16) geschaltet ist.
Tritt bei eingeschaltetem Hauptschalter (7) ein Fehler auf, durch den der Wasserstand im Aufnahmebehälter (1) ein überhöhtes Niveau erreicht, bei dem ein nicht dargestellter, dem Aufnahmebehälter (1) zugeordneter Niveauschalter anspricht, dann wird außerhalb der programmgemäßen Einschaltung der Entleerungspumpe eine zwangsläufige Einschaltung der Entleerungspumpe vorgenommen und der Aufnahmebehälter entleert.
Tritt dagegen bei geöffnetem Hauptschalter (7) ein Leck im Magnetventil (4) auf oder tritt Wasser aus dem Aufnahmebehälter (1) durch Überlaufen oder andere Einflüsse in die Auffangwanne (9) ein, dann schwimmt der Schwimmer (11) der Sicherheitsschalteinrichtung (10) nach oben hin auf und öffnet auf jeden Fall den Ruhekontakt (13), der dann selbst im Betriebszustand des Haushaltsgerätes den Stromkreis zum Magnetventil (16) unterbricht und andererseits den Arbeitskontakt (14) schließt, der auch bei geöffnetem Hauptschalter (7) die Umwälzpumpe (5) an die elektrische Versorgungsleitung (18) anschaltet und in Betrieb setzt. Im Aufnahmebehälter (1) befindliches oder einlaufendes Wasser wird dadurch in das Ablaufwassersystem abgepumpt. Ein weiteres Füllen des Aufnahmebehälters (1) und damit der Auffangwanne (9) ist dann unterbunden. Zur Einhaltung der Sicherheitsvorschriften wird im übrigen in oder an der Maschine ein Hinweis angebracht, daß über die Sicher­ heitsschalteinrichtung (10) auch bei abgeschaltetem Hauptschalter (7) span­ nungsführende Teile in dem Haushaltsgerät vorhanden sind.

Claims (3)

1. Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine mit einem Wasseranschluß über einen Zulaufschlauch mit vorgeschaltetem Magnetventil an einem Wasserhahn und mit einer Entleerungspumpe, die beide von einer Gerätesteuerung programmgesteuert sind, sowie mit einer Sicherheitsschalteinrichtung, die einen in einer unter wasserführenden Teilen angeordneten Auffangwanne angeordneten, auf ein unzulässiges Niveau ansprechenden Schalter aufweist, der die Entleerungspumpe zusätzlich steuert, mit einem elektrischen Hauptschalter zwischen der Gerätesteuerung und dem elektrischen Versorgungsnetz, und mit einem die Schlauchleitung umgebenden Außenschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß der auf ein unzulässiges Flüssigkeitsniveau ansprechende Schalter (12) einen Arbeitskontakt (14) aufweist, der in eine elektrische Sicherungszuleitung (17) gelegt ist, die vom Versorgungsnetz (18) zum Antriebsmotor der Entleerungspumpe (5) führt.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschlauch (19) geräteseitig verschlossen ist und im Bereich des Magnetventils (4) in eine Erweiterung (20) mündet, in welcher ein Schwimmschalter (21) angeordnet ist, dessen Ruhekontakt (22) in die Zuleitung (15) zur Magnetspule (16) der Magnetventile geschaltet ist.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschlauch (19) wasserhahnseitig verschlossen ist und innerhalb des Gerätes in eine Erweiterung (23) mündet, in welcher ein Schwimmschalter (24) angeordnet ist, dessen Ruhekontakt (25) in die Zuleitung (15) zur Magnetspule (16) der Magnetventile geschaltet ist.
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