DE3544288A1 - Allradgetriebenes fahrzeug mit feststellbremsanlage - Google Patents

Allradgetriebenes fahrzeug mit feststellbremsanlage

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DE3544288A1
DE3544288A1 DE19853544288 DE3544288A DE3544288A1 DE 3544288 A1 DE3544288 A1 DE 3544288A1 DE 19853544288 DE19853544288 DE 19853544288 DE 3544288 A DE3544288 A DE 3544288A DE 3544288 A1 DE3544288 A1 DE 3544288A1
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vehicle
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DE19853544288
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Federico Turin/Turino Filippi
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Iveco Fiat SpA
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/08Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for changing number of driven wheels, for switching from driving one axle to driving two or more axles
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    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/321Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
    • B60T8/322Systems specially adapted for vehicles driven by more than one axle, e.g. Four Wheel-Drive vehicles

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Description

  • Allradgetriebenes Fahrzeug mit
  • Feststellbremsanlage Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft ein allradgetriebenes Fahrzeug mit Feststellbremsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, daß derartige Fahrzeuge mit einer auf die Hinterräder wirkenden Feststellbremse ausgerüstet sind.
  • Die gebremste Adhäsionsmasse des beladenen Fahrzeugs ist im allgemeinen mehr als ausreichend, während sich die Massenkraft des unbeladenen Fahrzeugs auf dessen Leergewicht beschränkt. Insbesondere beim unbeladenen Nutzfahrzeug ist die Gewichtslast der Hinterachse begrenzt. Folglich löst die Betätigung der Feststellbremse eine entsprechend geringe tangential zum Boden wirkende Kraft aus, die das Fahrzeug im Stillstand festhält.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein allradgetriebenes Fahrzeug mit einer Feststellbremsanlage zu schaffen, mit der eine erheblich größere Adhäsionsmasse erzielt wird, als dies beim derzeitigen Stand der Technik möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Erfindungsmerkmale sowie die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt die Zeichnung eine schematische Darstellung eines Teils eines allradgetriebenen Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäß ausgeführten Feststellbremsanlage.
  • In der Zeichnung ist ein allradgetriebenes Fahrzeug mit (1) bezeichnet, das im wesentlichen eine Abtriebswelle (2), eine Hinterachse (3), eine Vorderachse (4) und einen Feststellbremskreis (5) umfaßt. Der Feststellbremskreis (5) ist druckluftgesteuert und umfaßt im wesentlichen die Federspeicherbremszylinder (7) zum Feststellen der Räder (8) der Hinterachse (3), ein Umlenkventil (9) und ein Steuerventil (10), die beide mit einem im Fahrzeug (1) eingebauten Druckmittelbehälter (11) verbunden sind, der seinerseits mit dem Einlass (13) des Umlenkventils (9) und mit dem Einlass (14) des Steuerventils (10) verbunden ist.
  • Letzteres ist mit den Auslässen (15) und (16) sowie mit dem Entlüftungsanschluss (17) versehen, die je nach der Stellung des vom Fahrer zu betätigenden Handhebels (18) untereinander und/oder mit dem Einlass (14) verbunden sind.
  • Dabei können sich folgende Konstellationen ergeben: 1) Einlass (14) verbunden mit Auslass (16); Auslass (15) nicht mit Entlüftungsanschluss (17) verbunden.
  • 2) Einlass (14) verbunden mit Auslass (15); Auslass (16) verbunden mit Entlüftungsanschluss (17).
  • Der Ausgang (15) des Steuerventils (10) ist mit dem Einlass (19) des Umlenkventils (9) verbunden, das einen Auslass (21) und einen Entlüftungsanschluss (22) aufweist, deren Verbindung untereinander und mit dem Einlass (13) über den Einlass (19) in der Weise gesteuert wird, daß dann, wenn der Einlass (19) drucklos ist, der Auslass (21) mit dem Einlass (13) verbunden ist, während der Auslass (21) mit dem Entlüftungsanschluss (22) verbunden ist, sobald am Einlass (19) Druck eingesteuert wird.
  • Die Hinterachse (3) wird über zwei als Radsatz angeordnete Zahnräder (24) und (25) durch die Abtriebswelle (2) angetrieben, wobei das Zahnrad (24) als Winkeltrieb mit der Abtriebswelle (2) verbunden ist, während das Zahnrad (25) mit einer Gelenkwelle (26) zusammenwirkt, die über ein Ausgleichsgetriebe (27) das Drehmoment auf die Hinterräder (8) überträgt, während das Zahnrad (25) drehfest mit dem Teil (31) einer Klauenkupplung (30) verbunden ist, deren Teil (32) im wesentlichen aus einer Schiebemuffe (33) besteht, die mit dem längsgenuteten Abschnitt (34) einer Gelenkwelle (35) zusammenwirkt, die über ein Ausgleichsgetriebe (36) die Vorderachse (4) antreibt und damit das Drehmoment auf die Vorderräder (37) des Fahrzeugs (1) überträgt.
  • Der Auslass (16) des Steuerventils (10) ist sowohl mit einem erforderlichenfalls vorzusehenden Anhängerbremsventil (39) als auch mit dem Einlass (41) eines Schaltventils (40) verbunden, mit dem der Vorderradantrieb des Fahrzeugs (1) unabhängig zugeschaltet wird. Das Schaltventil (40) ist mit einem Entlüftungsanschluss (42) und mit einen Auslass (43) versehen, der je nach der Stellung des vom Fahrer zu betätigenden Handhebels (44) entweder mit dem Einlass (41) oder mit dem Auslass (42) verbunden ist. An den Auslass (43) des Schaltventils (40) ist ein Druckwächter (45) angeschlossen, der bei drucklosem Betriebszustand über einen eingebauten, nicht dargestellten Schalter eine Warnlampe (46) einschaltet. Über einen Anschluss (47) ist der Druckwächter (45) mit der Kammer (48) eines Stellzylinders (49) verbunden, in der ein Kolben (50) gegen den Druck einer Feder (51) geführt wird. Der Kolben (50) ist mit einer Stößelstange (52) versehen, die über eine Gabel (53) auf die Schiebemuffe (33) der Klauenkupplung (30) wirkt, um deren Teile (32) und (31) miteinander zu verbinden.
  • Kennzeichnend für die Wirkungsweise des erfindungsgemäss ausgeführten Fahrzeugs (1) ist die axiale Verstellung des Kolbens (50) durch den Druck der Feder (51), sobald die Kammer (48) des Stellzylinders (49) drucklos ist, wodurch die Teile (32) und (31) der Klauenkupplung (30) zusammengefugt werden. Dadurch wirken die Gelenkwellen (26) und (35) als Winkeltrieb, so daß der Vorderradantrieb des Fahrzeugs (1) zugeschaltet wird.
  • Der drucklose Zustand der Kammer (48) kann auf zweierlei Art und Weise herbeigeführt werden: Erstens, indem der Handhebel (44) des Schaltventils (40) betätigt wird, wodurch dessen Auslasse (42) und'(43) miteinander verbunden werden; zweitens - und vorausgesetzt, daß zwischen dem Einlass (41) und dem Auslass (43) des Schaltventils (40) Verbindung besteht -, indem der Auslass (16) und der Entlüftungsanschluss (17) des Steuerventils (10) miteinander verbunden werden. Dies geschieht durch Einschalten der Feststellbremse (5) über den Handhebel (18). Bei dieser Stellung des Handhebels (18) werden auch der Einlass (14) und der Auslass (15) des Steuerventils (10) miteinander verbunden, wodurch über den Einlass (19) die Ansteuerung des Umlenkventils (9) erfolgt, so daß der Vorratsdruck über die Auslässe (21) und (22) zu den Federspeicherzylindern (7) an den Hinterrädern (8) gelangt.
  • Auf diese Weise wird die Bremskraft der auf die Hinterräder (8) wirkenden Federspeicherzylinder (7) auch für die Vorderräder (37) nutzbar, die nun mechanisch mit den Hinterrädern (8) verbunden sind, und zwar durch das automatisch erfolgende mechanische Zuschalten des Vorderradantriebs, das durch die eingeschaltete Warnlampe (46) angezeigt wird, die beispielsweise für den Fahrer gut sichtbar an der Instrumententafel des Fahrzeugs angebracht sein könnte.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Ausführung des Fahrzeugs (1) erzielbaren Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die gebremste Adhäsionsmasse des Fahrzeugs und damit dessen Massenkraft durch die Verbindung der Hinterräder (8) mit den Vorderrädern (37) vergrößert wird, so daß sich auch die tangentiale Bremskraft insgesamt erhöht. Dies erweist sich besonders beim unbeladenen Fahrzeug als vorteilhaft, da in diesem Fall auch die Gewichtslast der Vorderachse, die generell ohnehin größer ist als die der Hinterachse, zum Feststellen des Fahrzeugs herangezogen werden kann, wobei dieser Vorgang zudem völlig automatisch erfolgt.
  • Hinzu kommt der durch mehr Massenkraft erzielbare höhere Sicherheitsgrad, da bei jeder Störung, die zu einem Druckabfall in der Verbindungsleitung zwischen dem Auslass (16) des Steuerventils (10) und dem Einlass (47) des Stellzylinders (49) führt, die mechanische Zuschaltung des Vorderradantriebs über die Feder (51) automatisch erfolgt.
  • Im Rahmen des Schutzumfangs der Patentansprüche kann das erfindungsgemäss ausgeführte Fahrzeug (1) durch änderungen und Varianten an einsatzspezifische Erfordernisse angepaßt werden. So kann beispielsweise der Einlass (41) des Schaltventils (40) anstatt mit dem Auslass (16) des Steuerventils (10) mit dem Auslass (21) des Umlenkventils (9) verbunden werden, was einer der obigen Ausführungsform vollkommen gleichwertigen Ausführungsform entsprechen würde.
  • Bei einer weiteren gleichwertigen Ausführungsform kann der druckluftbetätigte Stellzylinder (49) durch einen anderen, gleichwertigen Stellantrieb, beispielsweise in Form eines Magnetventils, ersetzt werden, das in diesem Fall beispielsweise durch einen über den Handhebel (18) des Steuerventils (10) der Feststellbremse betätigten Schalter oder durch einen geeigneten Druckwächter gesteuert wird, der in der Druckleitung zu den Federspeicherbremszylindern (7) angebracht ist.
  • Im übrigen sind alle in der Beschreibung enthaltenen und/ oder in der Zeichnung dargestellten Erfindungsmerkmale für sich oder in sinnvoller Kombination erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Patentansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.

Claims (9)

  1. Allradgetriebenes Fahrzeug mit Feststellbremsanlage Patentansprüche 1. Allradgetriebenes Fahrzeug mit Feststellbremsanlage, bestehend aus einer Abtriebswelle (2), einer Hinterachse (3), einer Vorderachse (4) und einem Feststellbremskreis (5), der auf die Räder (8) der Hinterachse (3) wirkt, die das Drehmoment über die Abtriebswelle (2) erhält, wobei der Vorderradantrieb über die erste von zwei moglichen Arbeitsstellungen einer Klauenkupplung (30) zugeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Feststellbremskreis (5) betätigter Stellantrieb (49) der Klauenkupplung (30) durch Herbeiführung der ersten von zwei möglichen Arbeitsstellungen jeweils dann die Zuschaltung des Vorderradantriebs bewirkt, wenn der Feststellbremskreis (5) eingeschaltet wird.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellbremskreis (5) druckluftgesteuert ist und ein Steuerventil (10) zur Betätigung der Bremszylinder (7) und zur Ansteuerung des Stellantriebs (49) umfaßt.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (49) im wesentlichen aus einem Stellzylinder besteht, dessen Kolben (50) mechanisch mit einem ersten Teil (32) der Klauenkupplung (30) verbunden ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (50) innerhalb einer Kammer (48) des als Stellzylinder ausgebildeten Stellantriebs (49) durch den Druck einer Feder (51) axial verstellbar ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (32) der Klauenkupplung (30) in Längsrichtung verschiebbar mit einer Gelenkwelle (35) zusammenwirkt und darüber hinaus kraftschlüssig mit einem zweiten Teil (31) der Klauenkupplung (30) verbunden sein kann.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Stellzylinder ausgebildeten Stellantrieb (49) ein Schaltventil (40) vorgeschaltet ist, über dessen Handhebel (44) der Stellantrieb (49) angesteuert wird.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Druckwächter (45) umfaßt, der das Aufleuchten einer Warnleuchte (46) bewirkt, sobald die Kammer (48) des Stellantriebes (49) drucklos ist.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (40) mit dem Steuerventil (10) des Feststellbremskreises (5) über eine Leitung verbunden ist, von welcher eine Leitung zur Ansteuerung eines Anhängerbremsventils (39) abzweigt.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (40) an die zum Feststellbremskreis (5) gehörende Druckleitung zu den Bremszylindern (7) angeschlossen ist.
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