DE3203707C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K23/00—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
- B60K23/08—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for changing number of driven wheels, for switching from driving one axle to driving two or more axles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2200/00—Transmissions for multiple ratios
- F16H2200/0017—Transmissions for multiple ratios specially adapted for four-wheel-driven vehicles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
- F16H3/087—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
- F16H3/089—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears all of the meshing gears being supported by a pair of parallel shafts, one being the input shaft and the other the output shaft, there being no countershaft involved
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer vorderen und
einer hinteren antreibbaren Achse gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
In der DE-OS 29 76 477 ist ein Kraftfahrzeug beschrieben, bei dem
mittels einer schnell schaltenden Lamellenkupplung die vordere Achse
des Kraftfahrzeuges zugeschaltet wird, sobald die Betriebsbremse be
tätigt wird. Hintergrund dieser Maßnahme ist es, unter bestimmten
Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeuges das Fahrverhalten, insbeson
dere die Bremsleistung des Kraftfahrzeuges, zu verbessern.
Durch die DE-OS 30 34 230 ist es ferner bekannt, die hintere Achse
eines Kraftfahrzeuges mittels einer hydraulisch beaufschlagten La
mellenkupplung bei bestimmten Betriebsbedingungen, inbesondere bei
niedriger Drehzahl und hoher Last der Brennkraftmaschine, zuzuschal
ten.
Beide Entgegenhaltungen beschreiben aber Antriebssysteme ohne Zwi
schenachsdifferential, bei denen im Allradbetrieb Antriebsverspan
nungen mit den bekannten Auswirkungen auf die Fahrstabilität und den
Fahrkomfort auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ausgehend von dem gattungsge
mäßen Kraftfahrzeug mit einer vorderen und einer hinteren antreib
baren Achse dessen Fahrverhalten bei bestimmten Betriebsbedingungen
durch funktionellen Wechsel der Antriebsart zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß kombinierte Betätigung der Sperre des Zwi
schenachsdifferentiales einerseits und der schnell schaltenden Kupp
lung im Antriebsstrang der vorderen Achse kann reibungslos und funk
tional günstig von Allradantrieb auf Heckantrieb oder umgekehrt um
geschaltet werden, wobei Antriebsstöße oder Zugkraftunterbrechungen
vermieden sind. So kann ohne merkbaren Verlust kurzzeitig der perma
nente Allradantrieb abgeschaltet werden, wenn ein driftendes Heck
teil des Kraftfahrzeuges beispielsweise beim Durchfahren einer be
sonders engen Kurve (Kurvenradius Wenderadius des Kraftfahrzeuges)
vorteilhaft ist. Zusätzlich kann durch sofortiges Wiederzuschalten
der Vorderachse schnellstens das Allrad-Fahrverhalten wieder herge
stellt werden, so daß beispielsweise beim Beschleunigen aus der Kur
ve bereits wieder mit Allradantrieb gefahren wird.
Gemäß Anspruch 2 kann die Kupplung und die Sperre automatisch abhän
gig von Lenkbewegungen des Kraftfahrzeuges geschaltet sein; d. h.,
daß bei einem Einschlagen der Lenkung bis zu einem Lenkanschlag ein
Schalter betätigt wird, welcher die Kupplung und die Sperre schaltet
und somit die Antriebsverbindung zur Vorderachse unterbricht. Selbst
verständlich kann der Schalter derart ausgebildet sein, daß zu des
sen Betätigung ein fühlbarer Widerstand am Lenkrad bei vollem Lenk
einschlag zu überwinden ist. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Ab
schalten des Allradantriebes durch den Fahrer ausgeschlossen.
Besonders einfach kann die Betätigung der Kupplung und der Sperre
mittels eines beide Funktionen kombinierenden Schalters durchgeführt
werden; der Schalter kann so angeordnet sein, daß er auch von einem
Beifahrer bequem erreichbar ist. Bei einer Wettbewerbsfahrt kann so
mit gegebenenfalls das Ab- und Zuschalten der vorderen Achse auch
von einem Beifahrer vorgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel
heiten näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes, allradgetriebenes Kraftfahrzeug in schema
tischer Darstellung, mit einer über eine hydraulisch betätigte
Lamellenkupplung abschaltbaren vorderen Achse und
Fig. 2 die als Lamellenkupplung ausgebildete Sperre des Zwischenachsdiffe
rentiales im Schnitt.
Die Antriebsvorrichtung setzt sich im wesentlichen aus einer Brennkraftmaschi
ne 2 als Antriebsquelle, einem nachgeschalteten Geschwindigkeits-Wechselgetrie
be 4, einem Zwischenachsdifferential 6 und aus zwei Achsdifferentialen 8, 10 zu
sammen.
Das Zwischenachsdifferential 6, ein Kegelraddifferential bekannter Bauart, wird
über eine hohle Antriebswelle 12 mit einem angeformten Ausgleichsgehäuse 14 an
getrieben. In dem Ausgleichsgehäuse 14 sind auf einem Mitnehmerbolzen 16 zwei
Kegelräder 18, 20 gelagert, welche mit zwei Antriebskegelrädern 22, 24 in Ein
griff sind.
Das Antriebskegelrad 22 sitzt fest auf einer Antriebswelle 26, welche sich durch
die hohle Antriebswelle 12 erstreckt und das Achsdifferential 8 und weiter
über Antriebswellen 28, 30 die lenkbaren Vorderräder der vorderen Achse des
Kraftfahrzeuges antreibt. Das Abtriebskegelrad 24 ist auf einer Abtriebs
welle 32 befestigt, welche über eine Kardanwelle 34, das Achsdifferential
10 und über Antriebswellen 36, 38 die Hinterräder der hinteren Achse des
Kraftfahrzeuges antreibt.
Am Ausgleichsgehäuse 14 und auf der Abtriebswelle 32 ist eine hydraulisch
betätigte Lamellenkupplung 40 angeordnet, welche als Sperre für das Zwischen
achsdifferential 6 dient.
Desgleichen ist benachbart dem Ausgleichsgehäuse 42 des vorderen Achsdiffe
rentiales 8 an einer zweiteiligen Kegelrad-Abtriebswelle 44 eine hydraulisch
betätigte Lamellenkupplung 46 angeordnet, mittels der die Antriebsverbindung
zu den Vorderrädern des Kraftfahrzeuges unterbrechbar ist. Die Lamellenkupp
lung 46 ist im wesentlichen gleich der Lamellenkupplung 40 aufgebaut und
deshalb nicht näher beschrieben.
Die Lamellenkupplungen 40, 46 sind über Leitungen 48, 50 mit einem elektro
hydraulischen Steuerventil 52 verbunden. Das Steuerventil 52 ist in zumindest
zwei Schaltstellungen schaltbar, in denen es jeweils eine Lamellenkupplung
mit einer Vorlaufleitung 54 einer hydraulischen Druckpumpe 56 und die andere
Lamellenkupplung mit einer drucklosen Rücklaufleitung 58 verbindet, welche
andererseits in ein Flüssigkeitsreservoir 60 mündet. Dadurch ist jeweils die
eine Lamellenkupplung geöffnet und die andere geschlossen, so daß in der
einen Schaltstellung ein permanenter Allradantrieb mit wirksamen Zwischen
achsdifferential 6 und in der anderen Schaltstellung bei geschlossener La
mellenkupplung 40 und geöffneter Lamellenkupplung 46 nur ein Hinterradan
trieb vorliegt.
Das Steuerventil 52 wird über zwei Unterbrecherschalter 62, 64 angesteuert,
welche mittels eines an der nicht näher dargestellten Zahnstangenlenkung 66
des Kraftfahrzeuges befestigten Hebels 68 betätigt werden. Der Hebel 68 ist
so angeordnet, daß er jeweils einen der Unterbrecherschalter 62, 64 bei voll
eingeschlagener Lenkung schließt und dabei das Steuerventil 52 bei geschlos
senem Zündschalter 70 mit dem Pluspotential einer Batterie 72 verbindet. Dem
entsprechend schaltet das Steuerventil 52 von der einen permanenten Allradan
trieb entsprechenden Schaltstellung auf Hinterradantrieb um.
Es versteht sich, daß das Steuerventil 52 auch noch eine weitere Schaltstel
lung aufweisen kann, mittels der nur die Lamellenkupplung 40 bzw. die Sperre
des Zwischenachsdifferentiales 6 schaltbar ist, so daß bei geschlossener La
mellenkupplung 46 auch ein starrer Durchtrieb zwischen der vorderen und der
hinteren Achse verwirklichbar ist. Bei bereits auf starren Durchtrieb geschal
teten Antriebsaggregat wäre logischerweise bei einem Umschalten auf Hinter
radantrieb nur die Lamellenkupplung 46 zu betätigen.
Die Lamellenkupplung 40 (siehe Fig. 2) weist ein topfförmiges, geschlossenes
Kupplungsgehäuse 74 auf, welches am Ausgleichsgehäuse 14 des Zwischenachsdif
ferentiales 6 befestigt ist. Innerhalb des Kupplungsgehäuses 74 sind innere
und äußere Kupplungslamellen 76, 78 vorgesehen, von denen die äußeren Kupp
lungslamellen 76 unverdrehbar im Kupplungsgehäuse 74 und die inneren Kupp
lungslamellen 78 unverdrehbar auf einer Nabe 80 gehalten sind. Die Nabe 80
ist mittels einer Keilverbindung unverdrehbar auf der Abtriebswelle 32 gehal
ten.
An das Kupplungsgehäuse 74 ist eine stirnseitige Platte 82 mit einem inneren
Ringteil 84 angeschraubt. Das Ringteil 84 und das Kupplungsgehäuse 74 bilden
Führungsflächen für einen axial verschiebbaren Ringkolben 86, der somit eine
volumenveränderliche Kammer 88 begrenzt. Der Ringkolben 86 wirkt unter Zwi
schenschaltung einer Anpreßplatte 90 auf die Kupplungslamellen 76, 78.
Die Kammer 88 kann über Kanäle 92 im Ringteil 84, Ringkanäle 94, 96 sowie
einem Längskanal 98 in der Abtriebswelle 32 und einem im nicht näher darge
stellten Getriebegehäuse 100 ausgebildeten Kanal 102 an das elektrohydrauli
sche Steuerventil 52 angeschlossen werden.
Abweichend von der Fig. 1 sind jedoch die Lamellenkupplungen 40, 46 manuell
über einen zweistufigen Schalter 104 geschaltet. Das Steuerventil 52 kann
drei Schaltstellungen einnehmen, wobei in der in der Fig. 2 gezeichneten Ru
hestellung die Lamellenkupplung 40 gelöst und die Lamellenkupplung 46 unter
Druck steht, so daß ein Allradantrieb des Kraftfahrzeuges mit wirksamen Zwi
schenachsdifferential 6 eingeschaltet ist.
Beim Schalten des Schalters 104 in die Schaltstellung I wird auch die Lamel
lenkupplung 40 durch Verbinden mit der Vorlaufleitung 54 der Druckpumpe 56
angezogen und damit ein starrer Durchtrieb zwischen der vorderen und der hin
teren Achse des Kraftfahrzeuges bewirkt. Bei einem weiteren Betätigen des
Schalters 104 in die Schaltstufe II verbindet das Steuerventil 52 die Lamel
lenkupplung 46 mit dem drucklosen Rücklauf 58, wodurch das Kraftfahrzeug
nur noch an der hinteren Achse angetrieben ist. Der Schalter 104 ist im
Kraftfahrzeug beispielsweise am nicht dargestellten Armaturenbrett derart an
geordnet, daß er sowohl vom Fahrer als auch vom Beifahrer betätigbar ist.
Von entscheidender Wichtigkeit für die Erfindung ist die Verwendung einer
schnellschaltenden Kupplung, welche unabhängig vom Lastzustand und von Zahn
eingriffsverhältnissen des Antriebsaggregates ein sofortiges Umschalten der
Antriebsart ermöglicht, wenn bestimmte Betriebssituationen des Kraftfahrzeu
ges, beispielsweise beim Durchfahren von sehr engen Kurven, dies erforderlich
machen.
Claims (4)
1. Kraftfahrzeug mit einer vorderen und einer hinteren Achse, welche
Achsen über ein vorderes und ein hinteres Achsdifferential an
treibbar sind und der Antrieb der vorderen Achse über eine
schnell schaltende Kupplung, insbesondere eine hydraulisch beauf
schlagte Lamellenkupplung, abschaltbar bzw. zuschaltbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß
- a) die Achsdifferentiale (8, 10) über ein Zwischenachsdifferen tial (6) mit einer Sperre (40) antreibbar sind,
- b) die Sperre (40) ebenfalls durch eine schnell schaltende Kupp lung, insbesondere eine hydraulisch beaufschlagbare Lamellen kupplung, gebildet ist und
- c) die Kupplung (44) des vorderen Achsdifferentiales (8) nur gleichzeitig mit der als Sperre wirkenden Kupplung (40) oder beim Abschalten der vorderen Achse nach dem Betätigen der Sperre bzw. beim Zuschalten umgekehrt betätigbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung (46) und die Sperre (40) automatisch von mit der Lenkung
(66) des Kraftfahrzeuges zusammenwirkenden Schaltern (62, 64)
derart betätigt wird, daß bei vollem Lenkeinschlag in Kurven die
vordere Achse abgeschaltet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigung der Sperre (40) und der Kupplung (46) mittels eines
die beiden Funktionen verbindenden Schalters (104) gesteuert ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (104) so im Kraftfahrzeug angeordnet ist, daß er vom
Fahrer und von einer neben dem Fahrer sitzenden Person betätigbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823203707 DE3203707A1 (de) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Kraftfahrzeug mit einer vorderen und einer hinteren antreibbaren achse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823203707 DE3203707A1 (de) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Kraftfahrzeug mit einer vorderen und einer hinteren antreibbaren achse |
Publications (2)
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DE3203707A1 DE3203707A1 (de) | 1983-08-04 |
DE3203707C2 true DE3203707C2 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6154731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823203707 Granted DE3203707A1 (de) | 1982-02-04 | 1982-02-04 | Kraftfahrzeug mit einer vorderen und einer hinteren antreibbaren achse |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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