DE68902121T2 - Uebertragungsvorrichtung fuer fahrzeug mit vierradantrieb. - Google Patents

Uebertragungsvorrichtung fuer fahrzeug mit vierradantrieb.

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DE68902121T2 DE8989117287T DE68902121T DE68902121T2 DE 68902121 T2 DE68902121 T2 DE 68902121T2 DE 8989117287 T DE8989117287 T DE 8989117287T DE 68902121 T DE68902121 T DE 68902121T DE 68902121 T2 DE68902121 T2 DE 68902121T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich generell auf Vierradantriebssysteme für Fahrzeuge zur Änderung der Aufteilung der Antriebsenergie zwischen Zweiradantrieb und Vierradantrieb bei Fahrzeugen mit zeitweisem (oder wählbarem) Vierradantrieb. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Übertragungsvorrichtung der oben angegebenen Art einschließlich eines Systems zum Einrücken und Ausrücken einer Übertragungskupplung (oder Klauenkupplung) unter Verwendung eines hydraulischen Stellglieds.
  • Bezüglich solcher Fahrzeuge mit zeitweisem oder wählbarem Vierradantrieb hat der Erfinder bereits zahlreiche Vorschläge unterbreitet. Diese Vorschläge beruhten auf Zweiradantriebssystemen für Frontmotorfrontantrieb (FF), Heckmotorheckantrieb (HH) und Frontmotorheckantrieb (FH). In all diesen Fällen wird die Antriebskraft auf die Vorder- oder die Hinterräder durch Einrücken einer Übertragungskupplung einer Übertragungsvorrichtung zur Zeit des Vierradantriebs übertragen. Die Übertragungskupplung wird im allgemeinen durch irgendeine von zwei Methoden betätigt. Die eine ist eine manuelle Methode, bei der der Fahrer die Übertragungskupplung direkt durch Manipulation eines Hebels betätigt. Die andere ist eine kraftbetätigte Methode, bei der eine Antriebskraftquelle verwendet wird.
  • Kraftbetätigte Übertragungsvorrichtungen sind beispielsweise bekannt geworden durch eine japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 61-21829. Bei dieser Vorrichtung ist eine Schiene an der Seite einer Hülse der Übertragungskupplung der Übertragungsvorrichtung mit einem Stellglied nach Membranbauart gekuppelt. Der negative Druck im Einlaßrohr wird verwendet, um das Membranstellglied zu betätigen. Auf diese Weise werden die Schiene und die Hülse nach vorne oder nach hinten bewegt. Das Ergebnis davon ist, daß die Übertragungskupplung eingerückt oder ausgerückt wird.
  • Bei dieser Übertragungsvorrichtung nach dem Stand der Technik handelt es sich bei dem Stellglied der Übertragungskupplung um ein Membranbauteil, das den negativen Druck des Motoreinlaßrohres ausnutzt. Aus diesem Grunde tritt der Vorteil auf, daß eine Anwendung auf eine manuelle Übertragung gegeben ist. Der Stellgliedumfang ist jedoch groß. Aus diesem Grund sind die Kosten hoch. Weiterhin ist der Platz, der zum Anbringen des Stellglieds zur Verfügung steht, begrenzt. Darüber hinaus wird der negative Druck des Motoreinlaßrohres angewendet. Als Konsequenz davon tritt das Problem auf, daß eine Umschaltung fehlschlägt, wenn der negative Druck während der Zeitdauer hoher Belastung gering ist.
  • US-A-3 484 009 offenbart eine Übertragungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei dieser bekannten Übertragungsvorrichtung befinden sich die hin- und herbewegbare Schiene und das hydraulische Stellglied zum Betätigen der Schiene in separaten Gehäusen. Der Kolben des hydraulischen Stellglieds betätigt die hin- und herbewegbare Schiene über einen Hebel, der an einer Stütze gelenkig angebracht ist, die mit ihrem einen Ende am Gehäuse der Schiene und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse des hydraulischen Stellglieds befestigt ist. Das Umschaltventil ist vom hydraulischen Stellglied entfernt vorgesehen und mit ihm über zwei Hydraulikfluidleitungen verbunden. Diese bekannte Übertragungsvorrichtung hat den Vorteil, daß das Stellglied nicht auf den negativen Druck im Einlaß- oder Ansaugrohr angewiesen ist. Sie verwendet ein Übertragungskupplungs-Stellglied hydraulischer Bauart. Diese bekannte Übertragungsvorrichtung besteht jedoch aus einer großen Anzahl von Bauteilen einschließlich eines Hebelmechanismus. Diese Bauteile nehmen einen relativ großen Raum ein.
  • Darlegung der Erfindung
  • Die beanspruchte Erfindung beabsichtigt, die oben genannten Nachteile auszuräumen. Sie löst die Aufgabe, wie eine kompakte Übertragungsvorrichtung zu konstruieren ist.
  • Die Übertragungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb gemäß der oben dargelegten Erfindung funktioniert in der folgenden Weise. Das Solenoid wird erregt und betätigt durch den Schalter. Das hydraulische Umschaltventil wird somit von dem Solenoid betätigt und betreibt das hydraulische Stellglied. Das hydraulische Stellglied bewegt die Schiene. Auf diese Weise wird die Übertragungskupplung ausgerückt, so daß die Kraft auf den Zweiradantrieb übertragen wird. Das hydraulische Stellglied wird vom Umschaltventil betätigt, um die Schiene anzutreiben. Die Übertragungskupplung wird somit dadurch eingerückt, daß der Eingriff mit der Hülse hergestellt wird. Im Ergebnis wird dann die Kraft auf den Vierradantrieb übertragen.
  • Die Beschaffenheit, Anwendbarkeit und weitere Merkmale der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und die nachstehende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung besser verstanden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Antriebssystems für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb, auf das die Erfindung angewendet wird, und
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer Übertragungsvorrichtung nach der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird zunächst ein kontinuierlich variables Riemengetriebe nach horizontaler Querachsenbauart mit einer elektromagnetischen Pulverkupplung beschrieben.
  • Die Haupteinheiten des in Fig. 1 dargestellten Systems sind eine elektromagnetische Pulverkupplung 1, die auf ihrer Antriebsseite mit einer Kurbelwelle 10 eines Motors (nicht gezeigt) verbunden ist, eine Vorwärts/ Rückwärts-Umschaltvorrichtung 2, ein kontinuierlich variables Getriebe 3, eine Vorderdifferentialanordnung 4 und eine Übertragungsvorrichtung 5. Die elektromagnetische Pulverkupplung 1 ist in einem Abschnitt eines Kupplungsgehäuses 6 untergebracht. Ein anderer Abschnitt des Kupplungsgehäuses 6 ist mit einem Hauptgehäuse 7 verbunden. Ein Seitengehäuse 8 ist mit dem Hauptgehäuse auf dessen Seite verbunden, die dem Kupplungsgehäuse 6 gegenüberliegt. Innerhalb des Raumes, der vom Kupplungsgehäuse 6, Hauptgehäuse 7 und Seitengehäuse 8 umgeben ist, befinden sich die Getriebevorrichtung 2, der kontinuierlich variable Geschwindigkeitswechsler 3, die Vorderdifferentialanordnung 4 und die Übertragungsvorrichtung 5. Ein Verlängerungsgehäuse 9 ist mit einer Rückseite des Hauptgehäuses 7 verbunden und umgibt eine Heckantriebswelle 56.
  • Die elektromagnetische Pulverkupplung 1 hat ein ringförmiges Antriebsteil 12. Dieses Antriebsteil 12 ist über eine Antriebsplatte 11 direkt mit der Kurbelwelle 10 verbunden. Die Kupplung 1 hat auch ein Abtriebsteil 14. Das Abtriebsteil 14 ist nach Keilnutart mit einer Eingabewelle 13 verbunden. Eine Magnetisierspule 15 ist um den äußeren Umfang des Abtriebteils 14 gepaßt. Das ringförmige Antriebsteil 12 ist koaxial rund um das Abtriebsteil 14 angeordnet. Ein Spalt 16 ist zwischen dem Antriebsteil 12 und dem Abtriebsteil 14 ausgebildet. Der Spalt 16 enthält elektromagnetisches Pulver. Das mit der Spule 15 versehene Abtriebsteil 14 hat an einem Ende einen Schleifring 18. Eine elektrische Energie zuführende Bürste 19 steht im Gleitkontakt mit dem Schleifring 18. Ferner ist der Schleifring 18 elektrisch mit der Spule 15 über eine Verdrahtung im Abtriebsteil 14 verbunden. Auf diese Weise wird eine Kupplungsstromschaltung gebildet.
  • Wenn der Kupplungsstrom durch die Spule 15 geschickt und dabei die Spule 15 erregt wird, wird das Abtriebsteil 14 magnetisiert, so daß ein Magnetfluß erzeugt wird, der durch das Antriebsteil 12 läuft. Das Magnetpulver wird aufgrund des Magnetflusses im Spalt angesammelt, und das Abtriebsteil greift aufgrund des Pulvers am Antriebsteil an.
  • Wird andererseits der Kupplungsstrom abgeschaltet, verschwindet die sonst aufgrund des elektromagnetischen Pulvers hervorgerufene Kupplungskraft zwischen dem Antriebsteil 12 und dem Abtriebsteil 14. Das Antriebsteil 12 und das Abtriebsteil 14 greifen somit nicht aneinander an.
  • Die Steuerung des Kupplungsstromes erfolgt hier in einer verriegelten Weise mit dem Betrieb der Vorwärts/ Rückwärts-Umschaltvorrichtung 2. Aufgrund dieser Anordnung wird die Kupplung 1 automatisch eingerückt und ausgerückt zur Zeit der Umschaltung von der Stellung P (Parken) oder N (Leerlauf) auf die Stellung D (Vorwärtsantrieb) oder Ds (sportlicher Antrieb) oder R (Rückwärts).
  • Die Übertragungsvorrichtung 2 ist zwischen der Eingangswelle 13 vorgesehen, die sich von der Kupplung 1 aus erstreckt, und einer Hauptwelle 20, die koaxial mit der Eingangswelle 13 und an sie angrenzend angeordnet ist. Insbesondere ist ein Rückwärtsantriebsrad 21, das als Vorwärtsangriffsseite dient, am inneren Ende der Eingangswelle 13 ausgebildet. Ein Rad 22 der Angriffsseite für Rückwärtsantrieb ist drehbar auf der Hauptwelle 20 vorgesehen. Die Räder 21 und 22 werden über ein Gegenrad 24, das von einer Welle 23 getragen wird, und einem Leerlaufrad 26, das von einer Welle 25 getragen wird, in Eingriff miteinander gehalten. Zwischen der Hauptwelle 20 und den Rädern 21 und 22 ist ein Umschaltmechanismus 27 vorgesehen. Die Räder 21, 24, 26 und 22 stehen fortwährend miteinander in Eingriff und sind mit dem die Spule 15 tragenden Abtriebsteil 14 der Kupplung 1 verbunden. Während der Zeit der Kupplungsausrückung ist die Trägheitsmasse dieses Teils relativ groß. Der Umschaltmechanismus 27 ist daher so ausgelegt, daß eine Hülse 29, die in Keilnutverbindung mit einer Nabe 28 der Hauptwelle 20 steht, durch Eingriff mit den Rädern 21 und 22 verbunden wird, und zwar durch Synchromechanismen 30 und 31.
  • Aufgrund dieser Anordnung steht die Hülse 29 in der neutralen Position der Stellung P oder N mit der Nabe 28 in Eingriff. Die Hauptwelle 20 ist daher von der Eingangswelle 13 ausgerückt. Steht die Hülse 29 in Eingriff mit dem Rad 21 aufgrund des Synchromechanismus 30, ist die Hauptwelle 20 direkt mit der Eingangswelle 13 gekuppelt. Man erhält dann den Vorwärtsantriebszustand der Stellung D oder Ds. Steht die Hülse 29 andererseits in Eingriff mit dem Rad 22 aufgrund des Synchromechanismus 31, ist die Eingangswelle 13 über die Räder 21, 24, 26 und 22 mit der Hauptwelle 20 gekuppelt. Im Ergebnis wird daher die Antriebskraft des Motors umgekehrt, und ein Rückwärtsantriebszustand der Stellung R erreicht.
  • Bei dem kontinuierlich variablen Getriebe 3 ist eine Nebenwelle 35 parallel zur Hauptwelle 20 und in einem Abstand von ihr vorgesehen. Die Wellen 20 und 35 tragen jeweils eine Hauptscheibe 36 und eine Nebenscheibe 37 in einer miteinander ausgerichteten Stellung. Ein Endlosriemen 34 ist über die Scheiben 36 und 37 gelegt. Jede der beiden Scheiben 36 und 37 hat einen geteilten Aufbau aus einem festen oder stationären Scheibenteller und einem verschiebbaren Scheibenteller. Die bewegbaren Scheibenteller 36b und 37b auf einer Seite sind verschiebbar längs ihrer jeweiligen Wellen 20 und 35 in bezug auf die festen Scheibenteller 36a und 37a auf den betreffenden Wellen. Die verschiebbaren Teller 36b und 37b sind einheitlich verbunden mit den Kolben jeweiliger hydraulischer Servovorrichtungen 38 und 39, die jeweils hinter diesen bewegbaren Tellern 36b und 37b angebracht sind. Der bewegbare oder verschiebbare Teller 37b der Nebenscheibe 37 ist ferner hinter sich mit einer schraubenförmigen Druckfeder 40 versehen, die auf ihn eine Federkraft ausübt, die den Scheibenteller 37b in axialer Richtung so zu verschieben sucht, daß die Scheibennutbreite geringer wird.
  • Eine Hydraulikfluidpumpe 41 ist als Hydraulikdrucksteuersystem in der Nachbarschaft der Hauptscheibe 36 installiert. Bei der Pumpe 41 handelt es sich um eine Zahnradpumpe für hohe Drücke. Die Pumpenantriebswelle 42 der Pumpe 41 erstreckt sich durch die Hauptscheibe 36, die Hauptwelle 20 und die Eingangswelle 13 und ist direkt mit der Kurbelwelle 10 verbunden. Während der Motor läuft, wird daher ein Hydraulikdruck aufrechterhalten. Durch Steuerung des Hydraulikförderdrucks der Pumpe 41 wird Hydraulikfluid den Hydraulikservovorrichtungen 38 und 39 zugeführt bzw. daraus abgeführt. Auf diese Weise werden die Scheibentellerabstände der Hauptscheibe 36 und der Nebenscheibe 37 in wechselseitig entgegengesetzter Beziehung zueinander verändert. Das Scheibenverhältnis des Antriebsriemens 34 bei den Scheiben 36 und 37 variiert daher ständig. Im Ergebnis wird daher Antriebskraft, die auf diese Weise ständig variiert wird, auf die Nebenwelle 35 übertragen.
  • Das minimale Scheibenverhältnis auf der Hochgeschwindigkeitsstufe des kontinuierlich variablen Geschwindigkeitswechslers 3 ist extrem klein, beispielsweise 0,5. Aus diesem Grunde ist die Drehzahl der Nebenwelle 35 hoch. Deshalb ist die Nebenwelle 35 über drehzahlvermindernde Zwischenräder 43a und 43b mit einer Ausgangswelle 44 verbunden. Die Ausgangswelle 44 hat ein Antriebsrad 45, das mit einem Endrad 46 der Vorderdifferentialanordnung 4 in Eingriff steht. Die Antriebskraft wird von diesem Endrad 46 über einen Differentialmechanismus 47 auf die Achsen 48a und 48b des linken und rechten Vorderrades übertragen.
  • Die Übertragungsvorrichtung 5 hat ein Übertragungsrad 49, das mit dem oben genannten Endrad 46 kämmt. Dieses Übertragungsrad 49 ist drehbar auf einer Übertragungswelle 50 gelagert, die sich in Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Die Übertragungswelle 50 ist relativ kurz. Ein Zwischenabschnitt der Übertragungswelle 50 ist in Richtung auf eines ihrer Enden hin (in Richtung auf das rechte Ende bei der Darstellung nach Fig. 1) durch ein Schräglager 51 abgestützt. Am Ende der Übertragungswelle 50 benachbart zu diesem Doppelschräglager 51 ist ein Kegelantriebsrad 52a fest angebracht. Auf diese Weise kann eine Durchbiegung der Übertragungswelle 50 minimal gehalten werden. Weiterhin werden Geräusche vermindert.
  • Der Wellenabschnitt 53 des Übertragungsrades 49 erstreckt sich in der entgegengesetzten Richtung (in Richtung nach links bei der Darstellung nach Fig. 1) und ist durch ein Lager 54 abgestützt. Wie im vergrößerten Maßstab aus Fig. 2 ersichtlich, ist eine Klauenkopplung 55 zwischen dem Wellenabschnitt 53 und dem Endabschnitt der Übertragungswelle 50 vorgesehen. Die Übertragungskopplung 55 hat eine Nabe 55a, die mit der Übertragungswelle 50 verkeilt ist, ein Kupplungsteil 55b, das mit dem Wellenabschnitt 53 verkeilt ist, und eine Hülse 55c, die zum Angreifen an den Teilen der Übertragungskupplung dient. Andererseits kämmt das oben erwähnte Kegelantriebsrad 52a am anderen Ende der Übertragungswelle 50 mit einem Kegelabtriebsrad 52b (Fig. 1), das am Ende einer Hinter- oder Heckantriebswelle 56 ausgebildet ist. Die Heckantriebswelle 56 ist in der Nachbarschaft des Kegelabtriebsrades 52b durch ein Schrägrollenlager 57 abgestützt und erstreckt sich in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs. Die Heckantriebswelle 56 erstreckt sich koaxial innerhalb des Verlängerungsgehäuses 9 und dient zur Übertragung von Antriebskraft auf die Hinterradseite.
  • Eine Betätigungsvorrichtung 60 und ein hydraulisches Stellglied 65 in Form einer Kolben-Zylinder-Anordnung sind innerhalb des Hauptgehäuses 7 in der Nachbarschaft der Übertragungskupplung 55 vorgesehen.
  • Der Betrieb der Klauenkupplung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.
  • Die Betätigungsvorrichtung 60 hat eine Schiene 61, die an ihrem einen Ende mit einem Mitnehmer 61a versehen ist, der mit der Hülse 55c der Klauenkupplung 55 in Eingriff steht. Die Schiene 61 ist parallel zu der Klauenkupplung 55 angeordnet und in ihrer Nachbarschaft vorgesehen. Die Schiene 61 ist in der Nähe ihres anderen Endes mit zwei teilkugelförmigen Ausnehmungen versehen, die eine Arretierkugel 62 aufnehmen können. Das Einrasten der Arretierkugel 62 in jeweils die eine oder andere dieser Ausnehmungen bestimmt die Längsposition der Schiene 61 für den Zweirad- bzw. Vierradantrieb.
  • Das oben genannte hydraulische Stellglied 65 ist rund um einen Mittenabschnitt der Schiene 61 vorgesehen und hat die Funktion, die Schiene 61 direkt zu verschieben. Im Hauptgehäuse 7 ist ein Stützteil 7a ausgebildet. Das Stützteil 7a trägt Bauteile wie beispielsweise die Schiene 61. Das Stellglied 65 hat einen hydraulischen Zylinder 66, der den Mittenabschnitt der Schiene 61 umgibt und am Stützteil 7a befestigt ist. Ein hydraulischer Kolben 68 ist verschiebbar im Zylinder 66 vorgesehen und mit der Schiene 61 mit Hilfe eines Stiftes 67 verbunden. Zylinderkammern 69a und 69b sind auf der linken und rechten Seite des Kolbens 68 jeweils zwischen dem Kolben 68 und dem Zylinder ausgebildet.
  • Ein hydraulisches Umschaltventil 70 ist am Zylinder 66 angebracht. Das Umschaltventil 70 enthält im wesentlichen eine Ventilkammer 71 und einen in der Ventilkammer 71 verschiebbar eingesetzten Steuerkolben 72. Je nach der Verschiebestellung des Steuerkolbens 72 innerhalb der Ventilkammer 71 ist ein Einlaß 73a des Umschaltventils 70 entweder mit der Zylinderkammer 69a oder mit der Zylinderkammer 69b verbunden, und zwar über einen Auslaß 73b bzw. einen Auslaß 73c des Umschaltventils 70. Gleichzeitig steht in Abhängigkeit von der Verschiebestellung des Steuerkolbens der Auslaß 73b mit einem Ablauf 73d oder der Auslaß 73c mit einem Ablauf 73e in Verbindung. An den Einlaß 73a ist eine Druckleitung 75 angeschlossen, die mit einem Hydraulikdrucksteuergerät 74 des kontinuierlich variablen Getriebes 3 in Verbindung steht. Das eine Ende des Steuerkolbens 72 ist über eine Stange 77 mit dem Kolben eines Solenoids 78 verbunden. Der Steuerkolben 72 wird somit dadurch betätigt, daß er in seiner Axialrichtung nach vorne oder nach hinten geschoben wird. Eine Rückstellfeder 76 ist rund um den Steuerkolben 72 vorgesehen.
  • Die elektrische Energieversorgung des Fahrzeugs ist über einen Kontaktpunkt eines Relais 79 mit dem Solenoid 78 verbunden. Ein von der Hand des Kraftfahrzeugfahrers betätigbarer Schalter 80 für Vierradantrieb ist mit der Spule des Relais 79 verbunden. Ein Lampenschalter 81 ist so vorgesehen, daß er einem Ende der Schiene 61 gegenübersteht, und er ist elektrisch mit einer Lampe 82 für Vierradantrieb verbunden.
  • Das Fahrzeug für Vierradantrieb und die Umschaltvorrichtung mit dem obigen Aufbau arbeiten in der nachstehenden Weise.
  • Beim Fahrbeginn wird zunächst das Beschleunigungspedal niedergedrückt. Die Folge davon ist, daß sich die Motordrehzahl erhöht. Die elektromagnetische Pulverkupplung 1 wird daraufhin durch den Kupplungsstrom veranlaßt, einen Eingriff- oder Einrückvorgang auszuführen und die Motorkraft zu übertragen. Die Übertragungsvorrichtung 2 sei in der Vorwärtsantriebsstellung. Der Umschaltmechanismus 27 wirkt dann derart, daß die Eingangswelle 13 und die Hauptwelle 20 direkt miteinander gekuppelt werden. Somit wird die Motorkraft direkt auf die Hauptscheibe 36 des kontinuierlich variablen Geschwindigkeitswechslers 3 übertragen.
  • Die Kammer des hydraulischen Servogeräts 38 auf der Primär- oder Hauptseite des kontinuierlich variablen Getriebes 3 ist entleert. Der vom Riemen umschlungene Durchmesser ist daher ein Minimum. Aus diesem Grunde ist die Geschwindigkeitsstufe eine Niedriggeschwindigkeitsstufe mit maximalem Drehzahländerungsverhältnis. Danach steigt die Motordrehzahl zusammen mit der Fahrzeuggeschwindigkeit an. Im Verlaufe dieses Drehzahlanstiegs wird der Primär- oder Hauptdruck des hydraulischen Servogeräts 38 erhöht. Die Folge davon ist, daß der für den Riemen wirksame Durchmesser der Hauptscheibe 36 größer wird. Auf diese Weise wird die Fahrzeuggeschwindigkeit kontinuierlich in Richtung auf die Hochgeschwindigkeitsstufe verändert. Die Motorkraft wird übertragen von der Sekundär- oder Nebenwelle 35 über die drehzahlvermindernden Zwischenräder 43a und 43b und über die Ausgangswelle 44 auf die Frontdifferentialanordnung 4.
  • Andererseits gelant der Leitungsdruck für die hydraulische Steuerung des kontinuierlich variablen Getriebes 3 durch den hydraulischen Druckkanal 75 zum Einlaß 73 des Umschaltventils 70 zum Umschalten zwischen Zweirad- und Vierradantrieb. Wenn der Vierradantriebsschalter 80 ausgeschaltet ist, setzt des Relais 79 das Solenoid 78 in den nichterregten Zustand. Der Kolben des Solenoids ist daher nicht nach außen geschoben. Folglich wird der Steuerkolben 72 des Umschaltventils 70 von der Rückstellfeder 76 in eine Richtung (bei der Darstellung nach Fig. 2 nach rechts) gedrängt. Der Einlaß 73a steht daher mit dem Auslaß 73c in Verbindung, und der Auslaß 73b steht mit dem Ablauf 73d in Verbindung. Aus diesem Grunde gelangt der Leitungsdruck über den Auslaß 73c in die Zylinderkammer 69b des hydraulischen Stellglieds 65. Der Kolben 68 bewegt daher die Schiene 61 bei der Darstellung nach Fig. 2 nach links. Die Klauenkupplung 55 ist somit ausgerückt, so daß die Hülse 65c lediglich die Nabe 55a kämmt. Die der Frontdifferentialanordnung 4 zugeführte Antriebskraft wird daher lediglich auf die Vorderräder übertragen. Der Antrieb ist daher ein Zweiradantrieb, und zwar nach dem System FF.
  • Wenn der Vierradantriebsschalter 80 eingeschaltet ist, wie es aus der Darstellung nach Fig. 2 hervorgeht, ist das Solenoid 78 erregt. Der Steuerkolben 72 des Umschaltventils 70 wird daher in der entgegengesetzten Richtung (bei der Darstellung von Fig. 2 nach links) verschoben. Der hydraulische Leitungsdruck wird daher so umgeschaltet, daß er vom Einlaß 73a über den Auslaß 73b in die Zylinderkammer 69a des hydraulischen Stellglieds 65 gelangt. Die Schiene 61 wird daher bei der Darstellung nach Fig. 2 nach rechts verschoben. Die Folge dieser Verschiebung ist, daß die Hülse 55c der Klauenkupplung 55 nunmehr auch mit dem Kupplungsteil 55b kämmt. Das Übertragungsrad 49 und die Übertragungswelle 50 werden daher eine integrale Baueinheit. Die Folge davon ist, daß die Antriebskraft jetzt auch auf die Hinterräder übertragen wird, und zwar über die Übertragungsvorrichtung 5 mit der Klauenkupplung 55, die Hinter- oder Heckantriebswelle 56 und weitere Bauteile. Es liegt jetzt ein Vierradantrieb vor.
  • Gleichzeitig wird der Lampenschalter 81 durch die nach links verschobene Schiene 61 eingeschaltet, so daß die Vierradantriebslampe 82 aufleuchtet.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel erläutert worden ist, kann die Erfindung gleichermaßen auf einen Vierradantrieb mit einem automatischen Getriebe angewendet werden.
  • Die vorteilhaften Eigenschaften und Wirkungen der Erfindung sind folgende.
  • Bei einer Übertragungsvorrichtung mit einer Übertragungskupplung eines Fahrzeugs mit zeitweiligem oder wählbarem Vierradantrieb wird die Kupplung von einem hydraulischen Stellglied betätigt. Daher kann das Stellglied miniaturisiert werden und die Umschaltung zwischen Zwei- und Vierradantrieb kann stets zwangsläufig erfolgen.
  • Im Bereich der Kupplung der Übertragungsvorrichtung sind die Betriebsmechanismen, das hydraulische Stellglied, das Umschaltventil und das Solenoid in einer integrierten Weise zueinander angeordnet. Daher ist die Wartung leicht, und die Austauschbarkeit bei Fahrzeugen für Zwei/Vierradantrieb gestaltet sich einfach.
  • Die hydraulische Betätigungsvorrichtung und das Umschaltventil sind in einem einzigen Gehäuse untergebracht. Dadurch wird die Konstruktion vereinfacht und die Zirkulation des Hydraulikfluids erleichtert.
  • Obgleich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, sei bemerkt, daß diese Offenbarung dem Zwecke der Erläuterung dient und daß zahlreiche verschiedenartige Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzurücken, wie es durch die anhängenden Ansprüche dargelegt ist.

Claims (5)

1. Übertragungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit wählbarem Vierradantrieb, bei dem die Antriebskraft eines Motors entweder auf die Vorderräder oder auf die Hinterräder übetragen wird, wenn eine Übertragungskupplung (55) ausgerückt ist, oder sowohl auf die Vorder- als auch auf die Hinterräder übertragen wird, wenn die Übertragungskupplung (55) eingerückt ist, welche Vorrichtung enthält eine verschiebbare Hülse (55c), die ein Teil der Übertragungskupplung (55) bildet, eine Schiene (61), die zum Verschieben der Hülse (55c) und damit zum Einrücken oder Ausrücken der Kupplung in einer Hin- und Herbewegung bewegbar ist, ein hydraulisches Stellglied (65) zum Betätigen der Schiene (61) in der Hin- und Herbewegung, eine hydraulische Druckversorgungsvorrichtung (74, 75) zum Zuführen von hydraulischem Druck zu dem Stellglied (65), ein Umschaltventil (70) zur Steuerung des an das Stellglied (65) anzulegenden hydraulischen Drucks, ein Solenoid (78) zum steuerbaren Betätigen des Umschaltventils (70), und ein Vierradantriebsschalter (80) zum Steuern des Solenoids (78) durch Einschalten oder Ausschalten des Erregerstroms für das Solenoid, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Stellglied (65) eine Kolben-Zylinder- Anordnung ist, bei der ein Kolben (68) in einem Zylinder (66) verschiebbar ist, der Zylinder (66) die darin verschiebbare Schiene (61) umgibt und der Kolben (68) an der Schiene (61) befestigt ist, und daß das Umschaltventil (70) mit dem hydraulischen Stellglied (65) in Integralbauweise ausgebildet ist.
2. Antriebsumschaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die hydraulische Druckversorgungsvorrichtung ein hydraulisches Drucksteuergerät (74) enthält.
3. Antriebsumschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Schiene (61) an einem ihrer Enden einen fest daran angebrachten Mitnehmer (61a) trägt, der in die Hülse (55c) eingreift.
4. Antriebsumschaltvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Schiene (61) teilkugelige Aufnahmen hat, in die eine Verriegelungskugel (62) wahlweise einrastbar ist, um die Längsverschiebestellungen der Schiene festzulegen.
5. Antriebsumschaltvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, ferner enthaltend einen Lampenschalter (81) zum Einschalten einer Vierradantriebslampe (82), wobei dieser Schalter so angeordnet ist, daß er von einem der beiden Enden der Schiene (61) betätigbar ist.
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