DE3543608C1 - Covering for a window or door reveal - Google Patents

Covering for a window or door reveal

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DE3543608C1
DE3543608C1 DE19853543608 DE3543608A DE3543608C1 DE 3543608 C1 DE3543608 C1 DE 3543608C1 DE 19853543608 DE19853543608 DE 19853543608 DE 3543608 A DE3543608 A DE 3543608A DE 3543608 C1 DE3543608 C1 DE 3543608C1
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DE19853543608
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Johann Schreiner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/342Reveal covering members disposed alongside of a window frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für eine Fenster- oder Türlaibung nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1. Eine solche Verkleidung ist aus dem DE-GBM 69 40 249 bekannt.
Verkleidungen dieser Art werden dort verwendet, wo Fenster- bzw. Türstöcke in die Fenster- bzw. Türlaibung nicht eingeputzt werden, beispielsweise bei Holzhäusern, um den Anschluß des Fenster- bzw. Türstocks an der Wand in der Laibung zu überdecken.
Bei der bekannten Verkleidung ist die dem Fenster- bzw. Türstock benachbarte Profilschiene unmittelbar am Fenster- bzw. Türstock befestigt und bildet eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Aufnahmetasche, in die eine die Laibung überdeckende ebene Abdeckplatte eingeschoben werden kann. An ihrem vorderen Rand wird die Abdeckplatte von einer zweiten Profilleiste gehalten, die einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt hat und auf der der Abdeckplatte zugewandten Seite eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Tasche zur Aufnahme des vorderen Randes der Abdeckplatte aufweist. Der sich über den an­ schließenden Randstreifen der Wand erstreckende Schenkel der zweiten Profilleiste ist an einer Lattung mittels Nägeln oder Schrauben befestigt und zeigt eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Tasche, in die Fassadenplatten ein­ geschoben werden können, die anschließend an der Lattung mittels Schrauben, Nägeln oder dgl. befestigt werden.
Die verdeckte Befestigung von Laibungsverkleidungen der­ art, daß man die Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben oder Nägel, von außen nicht sieht, bereitet im allgemeinen Schwierigkeiten, ist zumindest aber nicht sehr schnell und nicht von ungeübtem Personal zu bewerk­ stelligen. Sehr häufig ist zu beobachten, daß solche Ver­ kleidungen ganz einfach festgenagelt oder festgeschraubt werden, wobei die Nägel oder Schrauben durch die Verklei­ dung getrieben werden und die so entstandenen Löcher an­ anschließend verkittet werden. Bei der vorbeschriebenen Ver­ kleidung lassen sich zwar die Befestigungselemente für die Halteprofilleisten verdeckt anbringen, doch schließ­ lich sind die Befestigungselemente für die Fassadenplatten dennoch von außen sichtbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine schnelle, verdeckte Montage zuläßt, die auch von weniger geübtem Personal ausführbar ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß schlechte Arbeitsergebnisse entstehen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beispielsweise zur Ausführung von Malerarbeiten im Gebäude die Abdeckprofilleisten abgenommen werden können, so daß sie durch die Malerarbeiten nicht beschmutzt werden und diese Arbeiten mit verringerter Sorgfalt ausgeführt werden können.
Wenn nachfolgend die Erfindung am Beispiel eines Fensters beschrieben wird, so stellt dies keine Einschränkung dar, da die Erfindung ebenso auch bei Türen anwendbar ist. Auch ist die Art des Fensters oder der Tür ohne jeglichen Einfluß auf den Anwendungsbereich der Erfindung. Sie ist bei unbeweglichen Fenstern, bei Schwenkfenstern, Kipp­ fenstern, Drehkippfenstern, Schwenk- und Kipptüren sowie Drehkipptüren in gleicher Weise anwendbar.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise geschnitten, eine axonometrische Dar­ stellung eines in einer Fensterlaibung montierten Fensterstocks und einer Verkleidung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Verkleidung,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine spezielles Ausführungsbeispiel einer Abdeck­ profilleiste,
Fig. 5 eine alternative Lösung, bei der die Abdeckplatte und der den Randstreifen der Wand überdeckende Schenkel der Verkleidung zu einer integralen Ein­ heit vereinigt sind, und
Fig. 6 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 5, für eine tiefere Laibung und mit geänderter Befestigung.
Fig. 1 zeigt im Ausschnitt, teilweise geschnitten, einen Fensterstock 1, der in einer Fensteröffnung eines Ge­ bäudes angeordnet ist. Der Fensterstock 1 besteht aus Holmen aus einem extrudierten Kunststoffprofil, die durch eine Einlage 2 aus Vierkantstahl versteift sind. Der im Schnitt dargestellte untere Holm des Fensterstocks 1 ruht auf einer Fensterbankzarge 3, die aus einem Alumi­ niumprofil besteht und die mittels Schrauben 4 in der Fensterlaibung befestigt sind. Im Anschnitt ist mit 5 die Gebäudewand dargestellt. Die anderen Holme des Fensterstocks 1 sind von Maueranschlußzargen (nicht dargestellt) gehalten, die bis auf den weit aus­ kragenden Traufrand im wesentlichen der Fensterbankzarge 3 entsprechen. Wie ersichtlich, ist der Fensterstock 1 an der Zarge 3 formschlüssig durch entsprechende Profil­ eingriffe gesichert.
Bestandteil der Fensterbankzarge 3 ist eine Profilschiene 3 a. Diese Profilschiene 3 a ist ein Teilmerkmal der vor­ liegenden Erfindung. Sie braucht, wie Fig. 2 zeigt, nicht notwendigerweise mit der Fensterbankzarge 3 (bzw. der Maueranschlußzarge) zu einer baulichen Einheit ver­ einigt zu sein, ist es jedoch zweckmäßigerweise in der Praxis aus Vereinfachungsgründen. Diese Profilschiene 3 a ist mit den schon erwähnten Schrauben 4 in der Fenster­ laibung befestigt.
Die Profilschiene 3 a weist an ihrer Oberseite eine sich nach unten erweiternde, längslaufende Nut 6 auf. Der Ab­ deckung der Laibung auf der Innenseite des Fensters dient eine Abdeckplatte 7, die vorliegend aus Holz be­ steht. Sie weist im Bereich ihres hinteren Randes 8 zwei längslaufende Nuten 9 und 10 auf, von denen sich die eine in ihrer hinteren Stirnkante und die andere an ihrer Unterseite befindet. Zweckmäßigerweise haben die Nuten 9, 10 zu der unteren Hinterkante gleichen Abstand d, da dies die Herstellung erleichtert. Wie aus Fig. 2 ersicht­ lich, greifen in diese Nuten 9 und 10 die Federn einer Halteprofilleiste 11, die in Längsrichtung auf die Ab­ deckplatte 7 aufgeschoben ist. Die Halteprofilleiste 11 weist an ihrer Unterseite eine Fußleiste 12 auf, die seitlich vorstehende Vorsprünge hat und die in die Nut 6 in der Befestigungsprofilschiene 3 a eingeknöpft oder verrastet werden kann. Auf diese Verrastung kann ggf. auch ver­ zichtet werden.
An ihrem vorderen Rand 13 weist die Abdeckplatte 7 eine längslaufende Nut 14 in der Stirnwand auf, deren Distanz zur Oberseite der Abdeckplatte 7 vorzugsweise gleich dem Abstand d ist, um bei der Herstellung der Abdeckplatte 7 die Arbeits­ vorgänge zu erleichtern. Der obere Rand der Vorderseite der Abdeckplatte 7 ist mit einer vorstehenden Nase 15 versehen, die über die Stirnwand hinausragt.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist in die Nut 14 der Abdeckplatte 7 eine Feder 17 einer im wesentlichen L-förmigen Halteprofilleiste 16 eingesteckt und darin mittels Nägeln oder Klammern 18 gesichert. An dem anderen Schenkel 19 der zweiten Halteprofilleiste 16 ist ein Abstands­ halter 20 ausgebildet, der eine Höhe a aufweist, die der Distanz entspricht, um die die Abdeckplatte 7 von der Schiene 3 a und der ersten Halteprofilleiste 11 gegenüber der Laibung auf Abstand gehalten ist. Dieser Abstands­ halter 20 stützt die Abdeckplatte 7 an ihrem vorderen Rand 13 ab und entlastet die Feder 17 der zweiten Halte­ profilleiste 16.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die zweite Haltepro­ filleiste 16 an der Wand 5 von vorn mit Nägeln 21 befestigt.
Die zweite Halteprofilleiste 16 weist eine nach vorn stehende Nase 22 auf, an der, wie Fig. 2 zeigt, eine Ab­ deckprofilleiste 23 befestigt ist. Die Abdeckprofil­ leiste 23 weist an ihrem oberen Ende einen die Nase 22 ergreifenden Vorsprung 24 und an ihrem unteren Ende einen Vorsprung 25 auf, der, wie Fig. 2 zeigt, eine Nase 26 am unteren Ende des Schenkels 19 der zweiten Halte­ profilleiste 16 übergreift. Auf diese Weise ist die Abdeck­ profilleiste 23, die zweckmäßigerweise aus einem elasti­ schen Material besteht, beispielsweise aus einem extru­ dierten Kunstharz, an der zweiten Halteprofilleiste 16 verrastet.
Zur Montage der Verkleidung wird zunächst die Zarge 3, sofern die Befestigungsprofilschiene 3 a an ihr einstückig ausgebildet ist, montiert, bzw. es wird nach Montage der Zarge 3 die Befestigungsprofilschiene 3 a montiert, wenn diese als getrenntes Teil ausgewiesen ist. Diese Montage er­ folgt mit Hilfe der Schrauben oder Bolzen 4 in der Lai­ bung an der Wand 5. Anschließend wird die zweite Halte­ profilleiste 16 mit ihrer Feder 17 in der Nut 14 der Ab­ deckplatte 7 befestigt und dort mit Nägeln 18, Klammern oder dgl. gesichert. Sodann wird die erste Halteprofil­ leiste 11 hinten auf die Abdeckplatte 7 aufgeschoben und es wird, nach Montage des Fensterstocks 1 in der Zarge 3, die erste Haltepro­ filleiste 11 mit ihrer Fußleiste 12 in die Nut 6 der Profil­ schiene 3 a eingesteckt, ggf. eingeknöpft. Anschließend wird die zweite Halteprofilleiste 16 mit Nägeln 21 oder dgl. von vorn an der Wand 5 befestigt. Schließlich wird die Abdeckprofilleiste 23 auf die zweite Halteprofilleiste 16 aufgesteckt und daran verrastet.
Man sieht aus Fig. 2 sehr anschaulich, daß sämtliche Be­ festigungsmittel, d. h. die Schrauben, Nägel, Klammern oder dgl. verdeckt sind. Es ist auch möglich, die gesamte Anordnung wieder zu lösen, ohne daß dazu irgendwelche Zer­ störungen notwendig sind. Es kann die Abdeckprofilleiste 23 sehr einfach von der zweiten Halteprofilleiste 16 heruntergehebelt werden und es werden dann die Befestigungselemente für die zweite Halteprofilleiste 16 zugänglich.
Zeigen die Fig. 1 bis 3 eine Abdeckprofilleiste 23, bei der diese ein extrudiertes Profil ist, so zeigt die Fig. 4 eine Abdeckprofilleiste 23, bei der diese aus Holz besteht. Zur Befestigung derselben an der zweiten Halteprofil­ leiste 16 ist diese auf ihrer Innenseite mit einem oder mehreren Federelementen 27 aus Stahl versehen, die der Verrastung an den Nasen 22 und 26 der zweiten Haltepro­ filleiste 16 dienen.
Schließlich zeigen die Fig. 5 und 6 Ausführungsformen für verschiedene Laibungstiefen, bei denen die Abdeckplatte 7, die erste Halteprofilschiene 11 und die zweite Halteprofil­ schiene 16 zu einer integralen Einheit zusammengefaßt sind, die als ein extrudiertes Kunststoffprofil hergestellt sein kann. Bei dieser Lösung ist im Bereich des dem Fensterstock 1 zugekehrten Randes der Abdeckplatte 7 diese mit einer Fußleiste 12 versehen, die wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsart die Befestigung der Verkleidung im Bereich des Fensterstocks 1 übernimmt. Der den Randstreifen der Wand 5 überdeckende Schenkel 19 über­ nimmt die Aufgabe, die bei der erstbeschriebenen Aus­ führungsart die zweite Halteprofilleiste 16 übernommen hatte. Auch ist an der Unterseite der Abdeckplatte 7 im Bereich ihres vorderen Randes ein Abstandshalter vorgesehen, der eine der Funktion des Abstandshalters 20 bei der erstbeschriebenen Ausführungsart vergleichbare Funktion hat. Auch die Nasen 22 und 26 zur Verrastung der Abdeckprofilleiste 23 finden sich an den entsprechenden Stellen an dieser integralen Einheit. Somit zeigt auch diese Anordnung die schon erwähnten Vorteile der Erfindung und weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß die Herstel­ lung vereinfacht ist.
Es sei weiterhin am Beispiel der Fig. 6 darauf hingewie­ sen, daß die Befestigung der Abdeckplatte 7, sei die Verkleidung mit Halteprofilleisten 11 und 16 ausgebil­ det, wie bei der Ausführungsart nach Fig. 2, oder mit dem Schenkel 19 einstückig ausgebildet, wie bei der Aus­ führungsart nach den Fig. 5 und 6, derart gestaltet sein kann, daß die Fußleiste 12 sich horizontal erstreckt und in die Profilschiene 3 a horizontal eingesteckt ist. In diesem Falle ist die Profilschiene 3 a mit einer Nut 6 versehen, die sich in einem vertikalen Steg der Profil­ schiene 3 a erstreckt. Fig. 6 zeigt den Fall, bei dem die Profilschiene 3 a Teil der Zarge 3 ist, die auch den Fensterstock 1 hält. Die als Klemmleiste mit Vorsprüngen ausgebildete Fußleiste 12 erstreckt sich von der Abdeck­ platte 7 horizontal nach hinten und greift in die Nut in der Profilschiene 3 a ein. Entsprechendes gilt, wenn die Fußleiste 12 an der ersten Halteprofilleiste 11 ausgebildet wäre.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 anschaulich ergibt, hat die Verkleidung ein gefälliges Aussehen, die Nase 15 an der Abdeckplatte 7 ragt über die vordere Halteprofilleiste 16 und deckt die Abdeckprofilleiste 23 teilweise von oben ab, wodurch das Eindringen von Wasser, insbesondere beim Reinigen, erschwert ist.
Es sei schließlich erwähnt, daß dort, wo Kunststoffmate­ rial eingesetzt ist, sich hierfür besonders Polyvinyl­ chlorid anbietet. Dieses ist in einfacher, bewährter Weise verarbeitbar und leicht in den geforderten Elastizi­ täten herstellbar, die an den Stellen, wo es auf die Klemmfunktion ankommt, erforderlich sind.

Claims (11)

1. Verkleidung für eine Fenster- oder Türlaibung, die einen Rahmen bildet, dessen Holme jeweis aus einer die Laibung verdeckenden Abdeckplatte bestehen, die mittels zwei an ihren Längsrändern angeordneten Halteprofilleisten befe­ stigt ist, wobei die erste Halteprofilleiste an dem Fenster- oder Türstock anliegt und die zweite Halteprofilleiste einen Randstreifen der Wand überdeckt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Fenster- oder Türstock (1) benach­ barte erste Halteprofilleiste (11) eine Fußleiste (12) auf­ weist, die in eine in der Profilschiene (3 a) angeordnete Nut (6) eingreift, wobei die Profilschiene (3 a) an der Laibung befestigt ist, und daß die zweite Halteprofilleiste (16) un­ mittelbar an der Wand (5) befestigt ist und von einer Abdeck­ profilleiste (23) abgedeckt ist, die an der zweiten Haltepro­ filleiste (16) durch Verrastung befestigt ist.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Halteprofilleiste (11) in die Nut (6) einrastet.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7) an ihrem hinteren Längsrand (8) zwei um 90° zueinander versetzte Längsnuten (9, 10) in ihrer Stirnseite und ihrer Unter­ seite aufweist und die erste Halteprofilleiste (11) zwei im Winkel von 90° zueinander stehende Federn aufweist, die in die Längsnuten (9, 10) an der Abdeckplatte (7) eingreifen.
4. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7) an ihrem vorderen Längsrand (13) eine in der Stirn­ seite ausgebildete Längsnut (14) aufweist, daß in die Längsnut ( 14) eine Feder (17) der zweiten Halteprofil­ leiste (16) eingreift, und daß diese in der Längsnut (14) unverrückbar festgelegt ist, insbesondere durch Nägel, Schrauben (18) oder durch Verklemmen.
5. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7) eine ebene Unterseite hat, und daß die zweite Halte­ profilleiste (16) einen Abstandshalter (20) aufweist, dessen Dicke der Distanz entspricht, mit der die Unter­ seite der Abdeckplatte (7) durch die Profilschiene (3a) und die erste Halteprofilleiste (11) gegenüber der Laibung auf Abstand gehalten ist.
6. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofil­ leisten (11, 16) aus einem extrudierten Kunststoffmaterial bestehen.
7. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7) aus Holz besteht.
8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (7) und die erste und zweite Halteprofilleiste (11, 16) eine integrale, einstückig hergestellte Einheit, vorzugsweise aus einem Kunststoffprofilmaterial, bilden.
9. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofil­ leiste (23) aus Holz besteht und an ihrer der Wand zuge­ wandten Seite mehrere verteilt angeordnete Federelemente (27) oder ein durchgehendes Federelement aus Stahl zur Befestigung an der zweiten Halteprofilleiste (16) auf­ weist.
10. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halte­ profilleiste (16) eine nach vorn vorstehende Nase ( 22) zur Verrastung der Abdeckprofilleiste (23) aufweist.
11. Verkleidung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Halteprofilleiste (16) eine nach unten vorstehende Nase (26) zur Verrastung der Abdeckprofilleiste (23) aufweist.
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