DE3543252C2 - - Google Patents

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DE3543252C2
DE3543252C2 DE3543252A DE3543252A DE3543252C2 DE 3543252 C2 DE3543252 C2 DE 3543252C2 DE 3543252 A DE3543252 A DE 3543252A DE 3543252 A DE3543252 A DE 3543252A DE 3543252 C2 DE3543252 C2 DE 3543252C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigesteuervorrichtung zur Steuerung von Bilddaten, die mittels einer rasterartig abtastenden Anzeigeeinheit angezeigt werden sollen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Grundsätzlich werden während der Zeilen (Horizontalabtast­ perioden) innerhalb der Vertikalaustastzeit eines Fernseh­ signals keine Bildsignale übertragen. Beim Videotextsystem werden während solcher Zeilen Zeichen- und Zahlendaten (das heißt digitale Signale) an einen Empfänger gesendet. Diese Daten werden vorübergehend in einem Bildspeicher im Empfänger gespeichert. Sie werden dann aus dem Speicher ausgelesen und der Raster-Farbgrafikanzeigeeinheit des Empfängers geliefert.
Für dieses Videotextsystem sind verschiedene Standardbild­ anzeigeformate vorgeschlagen worden. Dazu gehört ein Format bestehend aus 248 (horizontal) × 204 (vertikal) Bildelemen­ ten. Zur Verkürzung der zur Übertragung der Bilddaten dieses Formats erforderlichen Zeit und zur Verminderung des Preises des Empfängers besteht die hinsichtlich Farbe und Blinken steuerbare Dateneinheit aus 16 Bildelementen, das heißt 4 (horizontal) × 4 (vertikal) Elementen und re­ präsentiert nicht ein einzelnes Bildelement. Diese Einheit wird nachfolgend "Funktionsblock" genannt.
Zur Steuerung der Helligkeit der 16 Bildelemente jedes Funktionsblocks, das heißt eines 4 × 4 Punktmusters DP, ist eine 16 Bit Leuchtdichteinformation erforderlich. Außer­ dem sind jedem Funktionsblock 4 Bit FG-(Vordergrund)-Farb­ daten, 4 Bit BG-(Hintergrund)-Farbdaten und 4 Bit Attribut­ daten CC zugeordnet. Die FG Farbdaten und die BG Farbdaten umfassen je 1 Bit Rotinformation R 1 Bit Grüninformation G,1 Bit Blauinformation B und 1 Bit Intensitätssenkungs­ information RI.
Zur Anzeige der im Bildspeicher gespeicherten Bilddaten werden je 4 Bit Punktmuster DP in Horizontalrichtung abge­ tastet und so 4 Bit aus dem Bildspeicher ausgelesen. Zum gleichen Zweck werden dann aus dem Bildspeicher die 4 Bit FG/BG-Farbdaten und die 4 Bit Attributdaten CC, die dem Muster DP (das heißt dem Funktionsblock) zugeordnet sind, ausgelesen. Die so aus dem Speicher ausgelesenen Bilddaten werden mittels der Raster-Farbgrafikanzeigeeinheit ange­ zeigt.
Bei den meisten Videotextsystemen dieser Art werden die Bilddaten, die in einem Speicher M gemäß Fig. 1A gespeichert sind, als Einheiten von 8 Bit verarbeitet und über einen 8-Bit-Datenbus in den Speicher eingeschrieben bzw. aus ihm gelesen. Während der Dauer der Anzeige von 8 Bild­ elementen (8 Bit) in Horizontalrichtung müssen daher 8 Bit Datenteile, das heißt ein 8-Bit-Punktmuster DP, 8 Bit FG- Farbdaten, 8 Bit BG Farbdaten und 8 Bit Attributdaten CC aus dem Bildspeicher ausgelesen werden.
Bei den meisten Videotextsystemen handelt es sich bei dem Bildspeicher um ein DRAM (dynamischer Schreib/Lesespeicher). Ein DRAM besitzt eine große Kapazität und geringe Kosten pro Bit. Seine Zykluszeit beträgt aber 200 bis 260 ns, und seine Zugriffszeit ist relativ lang. Wenn Taktimpulse von 5,73 MHz (der Impulsabstand beträgt etwa 175 ns), also einer Frequenz, die das 8/5-fache der Farbträgerfrequenz (3,58 MHz) beträgt, zum Auslösen der Bilddaten aus dem DRAM und zum Umsetzen in serielle Daten verwendet werden, dann ist eine Taktperiode von 175 ns zu kurz, vielmehr sind 2 Taktperioden, das heißt 350 ns erforderlich. Daher werden bei herkömmlichen Anzeigesteuersystemen die 4 Datenteile von je 8 Bit nacheinander in serielle Daten umgesetzt und in der Zeitspanne von 8 Taktperioden aus dem Bildspeicher gelesen. Dabei wird die gesamte 8-Bit-Taktzeit allein für das Lesen der Daten verwendet, wie dies in Fig. 1B gezeigt ist. Dieses herkömmliche Anzeigesteuersystem leidet des­ halb an dem Nachteil, daß während der Anzeigedauer keine Daten in den Bildspeicher eingeschrieben werden können.
Diesen Nachteil kann man durch Verwendung eines statischen RAM mit einer kurzen Zugriffszeit eliminieren. Durch Be­ nutzung der sogenannten Cycle-Steal-Technik können in ein statisches RAM auch während der Anzeigedauer Daten ein­ geschrieben werden. Statische RAMs sind jedoch teuer, und es ist schwierig die Hardware für einen schnellen, exakt zeitgesteuerten Betrieb auszulegen.
Die 4 Datenteile können während der Anzeigedauer in den Bildspeicher geschrieben werden, wenn der Adressenbereich des Speichers in 4 parallele Unterbereiche unterteilt ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Methode läßt jedoch einen großen Teil des Speichers frei, so daß der Bild­ speicher größer sein muß als nötig. Einzelne Speicher M 1-M 4 (Fig. 2) sollten an vier Register, DP-Register, FG-Register, BG-Register und CC-Register, in einem IC über 8-Bit-Daten­ busse B 1-B 4 angeschlossen werden. Diese sind an IC-Anschluß­ stifte angeschlossen, deren Anzahl dann 32 betragen müßte, was für ein IC unerwünscht viel ist.
Die DE-OS 31 14 923 zeigt eine Anzeigesteuervorrichtung als Video-Ausgabe-Prozessor. Der Bildspeicher besteht bei der bekannten Einrichtung aus mehreren Einzelspeichern, von denen jeweils ein Einzelspeicher die Daten einer bestimmten Farbe speichert. Eine Schnittstellenschaltung setzt die Adressen für den Zugriff auf den Bildspeicher zusammen, und die aus den Einzelspeichern ausgelesenen Bilddaten werden über einen eine Vielzahl von Leitungen umfassenden Daten­ bus zu einer Verarbeitungsschaltung geleitet, die die Bilddaten für die Anzeige aufbereitet. Zusätzlich zu drei für die Grundfarben vorgesehenen Einzelspeichern ist ein Überlagerungsspeicher vorgesehen. Die Farbdaten­ speicher enthalten für jeden Bilddatenwert in jeweils einer Adresse 32 Bits, die Adressen des Überlagerungs­ speichers umfassen 8 Bits. Aufgrund der hohen Bitzahl ist ein äußerst umfangreicher (breiter) Datenbus not­ wendig.
Bei einigen Videotextsystemen besitzt jeder Empfänger (Empfangsterminal) zwei Bildspeicher zur Speicherung zweier Vollbilder und zwei Anzeigesteuervorrichtungen zur Steuerung der Bildspeicher und zum unabhängigen Auslesen der beiden Vollbilder aus den Bildspeichern, so daß durch Kombination der beiden Bilder eine Mischanzeige erreicht wird. Natürlich ist der Empfänger unvermeidlich größer und teurer als einer mit nur einer Anzeigesteuervorrichtung.
Die DE 33 46 816 A1 zeigt eine Anzeigesteuervorrichtung der eingangs genannten Art, bei dem der Bildspeicher einen Bildwiederholspeicher umfaßt, aus dem die Daten direkt zur Anzeige auf dem nachgeschalteten Sichtanzeigegerät gespei­ chert sind. Zur Aufbereitung einer Anzeige werden Daten aus verschiedenen Zusatzspeichern in dem Bildwiederholspeicher gespeichert. Aus einer Datei ausgelesene Daten können über einen Zwischen-Bildspeicher in den Bildwiederholspeicher eingelesen werden, in welchem die Daten bitweise für die Darstellung organisiert sind. Außerdem können spezielle Schriftzeichen aus einem Schriftzeichenspeicher ausgelesen und in den Bildwiederholspeicher eingelesen werden. Abhän­ gig von der jeweils gewünschten Betriebsweise erfolgt das Zusammenstellen der Bilddaten in dem Bildwiederholspeicher.
Der Speicheraufwand für diese bekannte Anzeigesteuervor­ richtung ist beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigesteu­ ervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der verschiedene Betriebsar­ ten in einem Speicher effizient abgearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung ist es möglich, mit einem einzigen Bildspeicher zu arbeiten. Abhängig von der jeweils gewähl­ ten Betriebsart wird der Adreßraum des Bildspeichers in verschiedene Adreßunterräume aufgeteilt. Die Bilddaten sind aufgebaut nach speziellen Bilddatenteilen. Diese Bilddaten­ teile sind jeweils unter einer Adresse im Bildspeicher an­ sprechbar. Erfolgt eine Betriebsartumstellung, so wird ein Signal von der Betriebsarteinstelleinrichtung erzeugt, wel­ ches den Adressenschalter ansteuert. Hieraus ergibt sich eine Umsteuerung der Bilddatenadressen in dem Bildspeicher.
Hieraus ergibt sich eine Reihe von Vorteilen: Einerseits kann man in kurzer Zeit, z. B. innerhalb einer Datenanzeige- Spanne, eine große Menge Bilddaten aus dem Bildspeicher auslesen, ohne daß dabei die Effizienz beim Einschreiben von Bilddaten in den Bildspeicher beeinträchtigt wird. Man kommt insgesamt mit einem relativ kleinen Speicher aus, da der gesamte Adreßraum stets dicht belegt werden kann, ab­ hängig von der jeweils gewählten Betriebsart. Man kann zum Beispiel eine Mischanzeige wählen, oder aber eine Anzeige, bei der sich die Daten einzelner Bildbereiche aus Komponen­ ten für die einzelnen Farben zusammensetzen. Abhängig von der jeweils gewählten Art der Anzeige (Betriebsart) erfolgt das Zusammenstellen der Adressen für den Bildspeicher.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A ein Blockdiagramm eines Bilddaten­ speichers,
Fig. 1B ein Zeitdiagramm der Taktimpulse und der Adressierung bei einer herkömmlichen Bildanzeigeeinheit,
Fig. 2 ein Beispiel einer ineffizienten Adressierung mehrerer Speicher,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbei­ spiels der Erfindung,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das den Zusammenhang zwischen den Taktimpulsen und der Adres­ sierung im Ausführungsbeispiel von Fig. 3 zeigt,
Fig. 5 eine Speicherkarte der drei Betriebsweisen des Ausführungsbeispiels von Fig. 3,
Fig. 6 ein Blockschaltbild von/RGB Registergrup­ pen des Ausführungsbeispiels von Fig. 3,
Fig. 7 und 8 Zeitdiagramme, die den Zusammenhang zwi­ schen den Taktimpulsen und der Adressierungs­ zeit in der Betriebsweise I des Ausführungs­ beispiels von Fig. 3 zeigen, bzw. ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der Adressierungszeit und dem Adressensig­ nal zeigt,
Fig. 9 und 10 Zeitdiagramme, die den Zusammenhang zwischen den Taktimpulsen und der Adressie­ rungszeit in der Betriebsweise II des Aus­ führungsbeispiels von Fig. 3 zeigen, bzw. ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der Adressierungszeit und dem Adressensignal zeigt und
Fig. 11 und 12 Zeitdiagramme, die den Zusammenhang zwischen den Taktimpulsen und der Adres­ sierungszeit in der Betriebsweise III des Ausführungsbeispiels von Fig. 3 zeigen, bzw. ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der Adressierungszeit und dem Adressensignal zeigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Anzeigesteuervorrichtung eines Videotextsystems beschrieben.
In der Anordnung von Fig. 3 ist ein 16 Bit Datenbus MD an einen Bildspeicher 10 angeschlossen. Während 16 Takt­ zyklen eines Taktsignals CP werden aus dem Speicher 10 4 Datenteile von 16 Bit ausgelesen. Bei diesen Datenteilen handelt es sich um Punktmusterdaten DP, FG-(Vordergrund­ farb)-Daten, BG-(Hintergrundfarb)-Daten und Attributdaten cc. Die 16 Bit-Daten werden aus dem Speicher 10 unter Verwendung eines 16- Bit-Datenbus während zwei Taktperioden ausgelesen (s. Fig. 5).
Da der an den Bildspeicher 10 angeschlossene Datenbus MD einen 16-Bit-Aufbau besitzt, wie in Fig. 4 gezeigt, können 4 diskrete Zugriffszeiten neben der Lesezeit der Anzeige­ daten vorgesehen werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Gemäß Dar­ stellung in Fig. 3 kann eine Zentraleinheit (CPU) auf den Speicher 10 während der Zugriffszeit über ein Lesedaten­ register 61 oder ein Schreibdatenregister 62 zugreifen.
Irgendeine der 4 Zugriffszeiten wird nach Maßgabe der in einer Betriebsarteinstelleinrichtung 19 eingestellten Adressierungsbetriebsweise ausgewählt. Die CPU kann daher auf verschiedene Weisen auf den Speicher 10 zugreifen.
Das Videotextsystem, bei dem die Anzeigesteuervorrichtung verwendet wird, besitzt ein Anzeigeformat von 248 (horizon­ tal) x 204 (vertikal) Bildelementen. Daher kann jeder horizontale Bildanzeigebereich und jeder vertikale Bild­ anzeigebereich auf dem Schirm der im Empfänger verwendeten Anzeigeeinheit durch eine 8-Bit-X-Adresse und eine 8-Bit Y-Adresse spezifiziert werden.
Der Datenbus MD ist ein 16 Bit Bus. Die anzuzeigenden Bild­ daten werden demzufolge in Einheiten von 16 Bit aus dem Speicher 10 gelesen. Jede horizontale Videotext-Anzeige-Zeile, in der 248 (16 × 15,5) Bildelemente angezeigt werden können, benötigt 16 Adressen, um in jedem Bereich 16 Bit-Daten anzuzeigen. 4 Bit reichen aus, jeden dieser Bereiche zu identifizieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die 4 höherwertigen Bits der X-Adresse dazu verwendet, den Bereich zu bezeichnen, und werden als eine Horizontaladres­ se an den Bildspeicher 10 geliefert. FG-Farbdaten, BG- Farbdaten und Attributdaten CC für jedes 4 × 4-Punktmuster DP enthalten je 4 Bit. Daher müssen die Daten, die die Position jeder dieser 4-Bitdaten auf irgendeiner vertikalen Linie des Schirms repräsentieren, 6 Bit enthalten. Die 6 höherwertigen Bits der X-Adresse werden für diesen Zweck verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun im einzel­ nen unter Bezug auf das Blockschaltbild von Fig. 3 er­ läutert werden.
Der Bildspeicher 10 speichert 4 Bilddatenteile, das heißt ein Punktmuster DP, FG-Farbdaten, BG-Farbdaten und Attri­ butdaten CC. Diese Datenteile sind in Form von 16 parallelen Bits in einem Adressenbereich gespeichert. Die Adresse für den Zugriff zum Speicher 10 wird von einem Adressenge­ nerator 20 erzeugt. Im einzelnen erzeugen ein X-Adressen­ zähler 21, ein Y-Adressenzähler 22 und ein Y′-Adressenzähler 23 eine Adresse zum Lesen der von der Raster-Farbgrafik­ anzeigeinheit anzuzeigenden Daten. Ein Wortadressenregister 24 und ein Zeilenadressenregister 25 erzeugen eine Adresse, die die Adresse des Speichers 10 bezeichnet, zu der eine Steuereinrichtung, z. B. eine 8-Bit-CPU Zugriff besitzt. Ein X-Adressenregister 26, ein Y-Adressenregister 27 und ein Y′-Adressenregister 28 speichern eine Adresse für den Beginn einer Anzeige mit dynamischer Verschiebung (Scroll-Display).
Der Zähler 21 ist ein 8-Bit-Zähler, der die Anzeigetaktim­ pulse CP, die mit der Rasterabtastung synchronisiert sind, zählt und eine 8-Bit-X-Anzeigeadresse erzeugt. Die 6 höher­ wertigen Bits X₂ bis X₇ des Zählers 21 bilden eine Horizon­ taladresse, die an den Speicher 10 geliefert wird, während die 4 niedrigerwertigen Bits X₀ bis X₄ als Bezug zur Erzeugung eines Zeitsteuersignals innerhalb der 16 Taktpe­ rioden umfassenden Zeitspanne verwendet werden. Die Bits X₂ und X₃ werden dazu verwendet, die Adresse der FG-Farb­ daten, BG-Farbdaten oder Attributdaten CC zu bezeichnen.
Der Zähler 22 ist ein 8-Bit-Zähler, der Horizontaltreiber­ impulse HD, die jeweils erzeugt werden, wenn eine Zeile (hori­ zontal) abgetastet wird, zählt und der eine 8-Bit-Y-Anzeige­ adresse erzeugt. Wie zuvor beschrieben, setzt sich die Vertikaladresse des Punktmusters DP aus allen Bits Y₀ bis Y₇ des Ausgangswerts des Zählers 22 zusammen, und die Vertikaladresse der FG-Farbdaten, BG-Farbdaten oder Attributdaten CC besteht aus den 6 höherwertigen Bits Y₂ bis Y₇.
Der Zähler 23 entspricht dem Zähler 22 und hilft der An­ zeigeeinheit, zwei diskrete Bilder anzuzeigen, wenn der Speicher 10 die diese Bilder repräsentierenden Bilddaten speichert.
Das Register 24 ist ein 6-Bit-Register. Es speichert 4 Horizontaladressenbits (BA₀ bis BA₃) und 2 Bits (P₀, P₁) zur Bezeichnung des Bereichs, der einer spezifizierten Art der Bilddaten zugeordnet ist.
Das Register 25 ist ein 8-Bit-Register, das eine 8-Bit­ Vertikalzugriffsadresse (LA₀ bis LA₇) speichert.
Die Register 24 und 25 sind die Ausgangsports der CPU, welche die Adressendaten BA₀ bis BA₃, P₀, P₁, LA₀ bis LA₇, die über einen internen Datenbus DD ausgegeben werden, als Antwort auf einen von einem nicht gezeigten Adressende­ coder ausgegebenen Latchimpuls zwischenspeichern (auf­ fangen).
Die Register 26, 27 und 28 speichern Anzeigestartadressen, die zu den vorbestimmten Zeitpunkten in die Zähler 21, 22 und 23 geladen werden, um horizontale und vertikale Scroll- Displays anzuzeigen und durch Änderung der Anzeigestart­ adressen die horizontalen und vertikalen Scroll-Displays auszuführen.
Die im Register 26 gespeicherte X-Adresse für den Anzeige­ beginn wird mittels eines Ladeimpulses HL der Horizontal­ periode in den Zähler 21 geladen. Die in den Registern 27 und 28 gespeicherten Adressen für den Anzeigebeginn werden mittels eines Ladeimpulses VL der Vertikalperiode in die Zähler 22, 23 geladen.
Die Zeitsteuerung zur Lieferung einer Vielzahl von Adres­ sen an den Speicher 10, die vom Generator 20 erzeugt wer­ den, wird durch einen Zeitsteuersignalgenerator (Zeitsteuereinrichtung), 30 bestimmt. Der Generator 30 decodiert die 4 niedrigerwärtigen Bits X₀ bis X₃ vom Zähler 21 und unterteilt die 16 Taktperioden der Taktimpulse CP umfassende Zeitspanne in 8 Zeitspannen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 5 stellt eine Speicherkarte dar, die den Inhalt des Speichers 10 zeigt. Der Speicher 10 speichert Bilddaten eines Bildes in einer Adressierungsbetriebsweise I, wie in Fig. 5(a) gezeigt, und die Bilddaten von zwei Bildern in einer Adressierungsbetriebsweise II (Mischanzeige), wie in Fig. 5(b) gezeigt. Ferner speichert der Speicher 10 die Bilddaten (kein 4 × 4-Funktionsblock), die farbig wiederzugebende Bildelemente repräsentieren, in einer Adressierungsbetriebsweise III, wie in Fig. 5 (c) gezeigt. Unterschiedliche Adressen werden dazu verwendet, den Speicher 10 für diese drei Datenteile zu adressieren, und die Adressierungen werden von den 3 Betriebsweisen gesteuert, die im Adressierungsbetriebsweisenregister (Betriebsarteneinstelleinrichtung) 19 gespeichert sind.
Die vom Generator 20 erzeugten Adressen werden dem Speicher 10 über einen Adressenschalter 50 und einen Bus MA nach Maßgabe der in der als Register ausgebildeten Betriebsarteinstelleinrichtung 19 eingestellten Adressierungsbetriebs­ weise und des Zugriffszeitsteuerungssignals, das während der 16 Taktperioden von dem Zeitsteuersignalgenerator 30 erzeugt wird, zugeführt. Auf diese Weise werden die an diesen Adressen gespeicherten Bilddaten aus dem Speicher 10 ausgelesen.
Die CPU liest das Bild vom Speicher 10 über den 16-Bit-Bus MD, das Lesedatenregister 61 und den 8-Bit-Bus DD aus. Die CPU liefert die Daten an den Speicher 10 über den 8-Bit-Bus DD, das Schreibdatenregister 62 und den 16-Bit-Bus MD. (Die 16 Bits werden in zwei Takten über den 8-Bit-Bus DD geleitet.)
Zur Anzeige der Bilddaten liest die CPU die Daten aus dem Speicher 10 und schreibt sie in die RGB-Decoderregister­ gruppe 63, wandelt die Daten in RGB-Signale und liefert diese Signale an die Anzeigeeinheit.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels der RGB- Decoderregistergruppe 63. Die Registergruppe 63 enthält zwei identische Schaltungen, von denen eine im einzelnen erläutert werden soll.
Die im Zeitmultiplexbetrieb aus dem Speicher 10 ausgelesenen Bilddaten werden im Punktmusterregister 631, im Vordergrund­ farberegister 632, im Hintergrundfarberegister 633 und in einem Attributdatenregister 634 gespeichert. Die von den Registern 631 bis 634 in 16 Bit Breite ausgegebenen 16 Bit Bilddatenteile werden an Schalter 635 bis 638 ge­ liefert. Jeder der Schalter wählt von den Eingangsdaten 4 Bits aus. (Diese 4 Bits bilden die kleinste Dateneinheit, das heißt einen Funktionsblock). Die Ausgaben des Schalters 635, das heißt das Punktmustersignal, werden über eine Blinksteuerung 639 an einen Parallel/Serien-Umsetzer 640 geliefert.
Die Blinksteuerung 639 führt eine Blinksteuerung nach Maß­ gabe der Attributdaten, die vom Schalter 638 kommen, durch. Genauer gesagt, zwingt sie das Punktmustersignal DP auf einen niedrigen Pegel.
Der Umsetzer 640 setzt die Ausgangssignale des Schalters 635 synchron mit den Taktimpulsen in ein serielles Signal um. Das serielle Punktmustersignal wird an einen Schalter 641 angelegt.
Die Ausgangssignale der Schalter 636, 637 werden ebenfalls an den Schalter 641 angelegt. Der Schalter 641 wählt die FG- Farbdaten oder die BG-Farbdaten aus.
Die FG-Farbdaten werden ausgewählt, wenn das Punktmuster­ signal DP auf hohem Pegel ist, während die BG-Farbdaten ausgewählt werden, wenn das Signal DP auf niedrigem Pegel ist.
Die RGB-Ausgangssignale des Schalters 641 werden mittels eines Schalters 642 mit den RGB-Ausgangssignalen der RGB- Registergruppe 63 B zusammengeführt. Die zusammengeführten Ausgangssignale werden auf der nicht gezeigten Rasterfarb­ anzeigeeinheit in bestimmter Reihenfolge angezeigt.
Die Arbeitsweisen der beschriebenen drei Anzeigebetriebs­ weisen sollen nun beschrieben werden.
In der Betriebsweise I sind Bilddaten für einen Schirm bzw. ein Bild im Speicher 10 gespeichert, wie es in Fig. 5(a) gezeigt ist und 4 Zugriffszeiten ZUGRIFF, die während der 16 Taktperioden vom Generator 30 gesetzt werden, werden als Schreibzeit SCHREIBEN im Speicher 10 verwendet.
Die Ausgangssignale der Register 24 und 25 werden über den Adressenschalter 50 während der Schreibzeit SCHREIBEN zu den in Fig. 7 gezeigten Zeitpunkten als die Adresse (Fig. 8) an den Speicher 10 geliefert. (Siehe Fig. 8, die die Adressierungszeitspanne und den Inhalt der Adressen zeigt). Die den Bilddaten von Fig. 7(d) entsprechende Adresse wird von den Zählern 21 und 22 an den Speicher 10 geliefert, wie in Fig. 8 gezeigt. Der Adressenbereich für das Punktmuster DP und die Farbdaten (das heißt FG-Farb­ daten, BG-Farbdaten und Attributdaten CC) wird durch die Adresse A₁₂ der höherwertigen Bits des Speichers 10 ge­ teilt. Ferner definieren die Adressen A₁₀ und A₁₁ (das heißt die Ausgaben X₂, X₃ des Zählers 21, die in Fig. 7(b) und 7(c) gezeigt sind, den Bereich zur Speicherung der FG- Farbdaten, BG-Farbdaten und Attributdaten CC.
In der Betriebsweise I wird ein Cycle-Steal ausgeführt, damit die CPU auch während der Anzeigezeitspanne Zugriff zum Speicher 10 hat, wodurch die Schreibeffizienz der Bild­ daten erhöht wird.
In der Betriebsweise II sind die Bilddaten für zwei Bilder im Speicher 10 gespeichert, wie in Fig. 5(b) gezeigt, und die Adresse für andere Anzeigedaten wird während 4 Zugriffs­ zeiten ZUGRIFF ausgegeben. Die Ausgangssignale der Zähler 21, 23 werden als Adressen während der Zeit DPAdr gemäß Darstellung in Fig. 9 vom Schalter 50 an den Speicher 10 angelegt. Fig. 10 zeigt die Adresse und die Steuerung der Adresse. Die Adressierzeit, das heißt DP Adr ist die gleiche wie in der Betriebsweise I.
Der Bereich zur Speicherung der Bilddaten für zwei Bilder ist durch das höchstwertige Bit A₁₃ des Speichers 10 geteilt.
In der Betriebsweise II werden die Adressen der Daten für die beiden Bilder geliefert. Das heißt, die Betriebsweise II ist die der oben beschriebenen Mischanzeige. Da die Vertikaladresse von den beiden Zählern 22 und 23 erzeugt wird, können die beiden Bilder unabhängig voneinander dynamisch verschoben werden.
Wie aus Fig. 9(d) hervorgeht, wird das Schreiben der Bild­ daten in den Speicher 10 durch die CPU nicht während der Anzeigezeitspanne ausgeführt, es kann nur während der an­ zeigefreien Zeitspanne ausgeführt werden.
In der Betriebsweise III werden 4 Zugriffszeiten ZUGRIFF während der Schreibzeit in gleicher Weise wie bei der Betriebsweise I benutzt. Zur Ausführung der Farbgebung einer Punkteinheit sind vier Punktmuster im Speicher 10 ge­ speichert, wie in Fig. 5(c) gezeigt. In Fig. 5(c) werden 8 Farben, 2 Halbtöne, insgesamt 16 Feinfarben einer Bild­ elementeinheit ausgeführt, beispielsweise als Antwort auf die R-Oberfläche (Rotinformation) auf dem Punktmuster DP₁, die G-Oberfläche (Grüninformation) auf dem Punktmuster DP₂, die B-Oberfläche (Blauinformation) auf dem Punktmuster DP₃ und die I-Oberfläche (Helligkeitsinformation).
Daher werden die Ausgangssignale der Zähler 21 und 22 während der Adressierzeiten gemäß Darstellung in Fig. 11 an den Speicher 10 geliefert, und der Inhalt der Ausgangs­ adresse ist, wie in Fig. 12 gezeigt. Der Bereich zur Speicherung der Punktmuster DP₁ bis DP₄ ist durch die Adressen A₁₂ und A₁₃ (das heißt die Ausgaben X₂, X₃ des Zählers 21) geteilt, wie in den Fig. 11(b) und 11(c) ge­ zeigt. Die Lieferung der Adresse während der Schreibzeit SCHREIBEN ist ähnlich wie bei der Betriebsweise I. Das Einschreiben in den Speicher 10 wird in den Betriebsweisen I und III in gleicher Weise auch während der Anzeigezeit­ spanne durchgeführt.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Datenbus MD des Speichers 10 aus 16 Bits gebildet, es sind 4 Zugriffszeiten ZUGRIFF während 16 Taktperioden vorge­ sehen, und es wird die vom Generator 20 gelieferte Adresse nach Maßgabe der 3 verschiedenen im Register 19 gespeicher­ ten Betriebsweisen durch den Schalter 50 ausgewählt. Daher können für den Speicher 10 verschiedene Adressierungen aus­ geführt werden und man erreicht nach Maßgabe der Betriebs­ weisen eine effiziente Adressierungssteuerung.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die Anzeige­ steuervorrichtung in Form eines LSI-Schaltungskreises mit Hilfe der N-MOS Technik oder der C-MOS Technik integriert werden. Das System kann abhängig von der Wahl der Adressierungs­ betriebsweise in einer Cycle-Steal Betriebsweise, einer Mischbetriebsweise oder einer Punkteinheit-Farbgebungsbe­ triebsweise arbeiten.
Da der Bildspeicher in mehrere Adreß- Unterräume unterteilt ist, in denen mehrere Bilddaten- Arten, die ein Vollbild darstellen, gespeichert sind, und da die gespeicherten Daten im Zeitmultiplex-Betrieb ausgelesen werden, ist die Breite des Datenbusses gering, auch wenn sich die Anzahl von Arten gespeicherter Daten erhöht.

Claims (4)

1. Anzeigesteuervorrichtung zur Steuerung von Bild­ daten, die mittels einer rasterartig abtastenden Anzeige­ einheit angezeigt werden sollen, umfassend einen Bildspeicher (10) zur Speicherung von Bilddaten mindestens eines Bildes,
eine Adressengeneratoreinrichtung (20) zur Erzeugung von Bilddaten-Adressen synchron mit der Rasterabtastung der Anzeigeeinheit,
eine Zeitsteuereinrichtung (30) zur Festlegung be­ stimmter Zugriffszeiten zum Bildspeicher innerhalb vorbe­ stimmter Zeitintervalle, und
eine Betriebsarteinstelleinrichtung (19) für eine von verschiedenen Betriebsarten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Adreßraum des Bildspeichers (10) in Abhängigkeit der Betriebsarteinstellung in verschiedene Adreßunterräume aufgeteilt ist, wobei die Bilddaten aus Bilddatenteilen (DP, FG, BG, CC) aufgebaut sind, die jeweils unter einer Adresse im Bildspeicher ansprechbar sind, und daß die Betriebsarteinstelleinrichtung (19) einen Adressenschalter (50) derart ansteuert, daß er die Bildda­ tenadressen entsprechend der gegebenen Betriebsart für die jeweiligen entsprechenden Adreßunterräume umsteuert.
2. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bildspeicher (10) gespeicherten Bilddatenteile Helligkeitsdaten (DP) für Bildelemente und Farbdaten (FG, BG) für einen Bildelementblock enthalten.
3. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bildspeicher (10) gespeicherten Bilddatenteile jeweils einer Gruppe von Bildelementen zuge­ ordnete Farbdatenteile sind.
4. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressengenerator­ einrichtung (20) zusätzlich Bilddaten-Adressen (Y′₀ . . . Y′₇) zur Erzeugung zweier einander überlagerter Bilder liefert.
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