DE2724075C2 - Digitaler Bildspeicher für ein nach dem Zeilenrasterverfahren arbeitendes Sichtgerät zur optischen Wiedergabe von Zeichen und Linien - Google Patents

Digitaler Bildspeicher für ein nach dem Zeilenrasterverfahren arbeitendes Sichtgerät zur optischen Wiedergabe von Zeichen und Linien

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DE2724075C2 DE19772724075 DE2724075A DE2724075C2 DE 2724075 C2 DE2724075 C2 DE 2724075C2 DE 19772724075 DE19772724075 DE 19772724075 DE 2724075 A DE2724075 A DE 2724075A DE 2724075 C2 DE2724075 C2 DE 2724075C2
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Description

Die Erfindi^g betrifft einen digitalen Bildspeicher für ein nach dem Zeilenrasterverfahren arbeitendes Sichtgerät zur optischen Wiedergabe von Zeichen und Linien,
mit einer Mehrzahl von in einer Matrix angeordneten dynamischen Halbleiter-Speicherbausteinen, deren Speicherinhalt mit einer dem dikiwierierholzyklus des Sichtgeräts entsprechenden Frequenz periodisch ausgelesen wird,
sowie mit einer mit Datenausgängen der Speicherbausteine verbundenen Ausgabeeinrichtung zur Erzeugung eines seriellen Datenstroms aus den in dem Bildspeicher gespeicherten Informationen für die Ansteuerung des Sichtgeräts, der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art
Ein solcher Bildspeicher ist durch die DE-OS 22 61 141 bekannt.
Speicher, die aus dynamischen Halbleiter-Speicherbausteinen (Speicherchips) aufgebaut sind, müssen innerhalb einer vorgeschriebenen Zeitspanne »aufgefrischt« (refreshed) werden, damit der Speicherinhalt der einzelnen Speicherzellen nicht verlorengeht.
Wenn dynamische Halbleiterspeicher als Bildwiederholspeicher von Sichtgeräten verwendet werden, werden die einzelnen Zellen zwar mit der Bildwiederholfrequenz periodisch adressiert. Da die Zykluszeit des Bildwiederholzyklus jedoch wesentlich größer ist als die obengenannte vorgeschriebene Zeitspanne, müssen zur Erhal lung des Speicherinhalts spezielle Auffrischzyklen stattfinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bildspeicher der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß die Auffrischzyklen für die einzelnen Speicherelemente der Speicherchips sich ohne besonderen Schaltungsaufwand erzeugen lassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Speicherinhalt der den einzelnen Bildpunkten des Sichtgeräts entsprechenden digitalen Speicherplätze der einzelnen Halbleiter-Speicherbausteine zur Erhaltung der eingespeicherten Information durch periodische Aktivierung zumindest eines Teils der Adresseneingänge der Halbleiter-Speicherbausteine in innerhalb einer vorgeschriebenen maximalen Auffrischzeit liegenden Zeitabständen dadurch aufgefrischt wird, daß entsprechende Adressierungssignale aus den die Positionen der einzelnen BiIdelemente auf dem Sichtgerät bestimmenden Signalen abgeleitet werden, die von einer Bildspeicherzugriffssteue rung zur Ansteuerung des Bildspeichers beim Einlesen und Ausspeichern erzeugt werden.
Erfindungsgemäß werden also die für die Ansteuerung des Bildspeichers dienenden Signale einer Speicherzugriffssteuerung in einer Weise mit den Adresseneingängen der Speicherchips verknüpft, daß alle Speicherzellen innerhalb der vorgeschriebenen Auffrischzeit wenigstens einmal aktiviert werden. Diese Aktivierung, die lediglich zur Speicherauffrischung dient, ist nicht identisch mit der bestimmungsgemäßen Adressierung der Speicherelemente zum Zwecke des Auslesens der Information bei jedem BSIdwiederholzyklus. Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
F i g. 1 zeigt ein allgemeines Blockschaltbild eines Teils eines digitalen Daten- und Display-Systems zur Herstellung von Anzeigen-Layouts mit einem Bildspeicher gemäß der Erfindung, F i g. 2 zeigt ein Speichermodul des Bildspeichers,
F i g. 3 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Funktionsweise des Bildspeichers,
F i g. 4 zeigt den zeitlichen Verlauf von Signalen und dicni ebenfalls zur Erläuterung der Funktionsweise ties Uilclsncichcrs.
Das in F i g. 1 dargestellte System dient zur Anfertigung von graphisch gestalteten Anzeigen. Es besteht im wesentlichen aus einer Steuereinheit 106, an die einzelne Arbeitsplätze angeschlossen sind.
Im folgenden sei das in Fig. ί dargestellte Blockschaltbild des Systems zum Zusammensetzen von Anzeigen näher erläutert Der Text für die Druckvorlageabschnitte wird von externen Eingabeeinrichtungen in die Steuereinheit 106 eingegeben. Die Eingabeeinrichtungen umfassen z. B. optische Zeichenleser 160, Textendgeräte 162 sowie eine Tastatur 164. Die in Form digitaler Daten eingegebenen Druckvorlageabschnitte beinhalten im allgemeinen nur den Text sowie eine Kennzeichnung, durch weiche sie einer speziellen Anzeige zugeordnet werden, nicht aber Informationen über die Position innerhalb dieser Anzeige.
Die Daten der Eingabegeräte 160, 162 oder 164 werden zunächst der als Minicomputer ausgebildeten zentralen Steuerung 167 zugeführt und von dort in den vorzugsweise als Plattenspeicher ausgebildeten Speicher 166 abgelegt Die Adressen der auf diese Weise gespeicherten Daten beinhalten eine Zahl, die der zugeordneten Anzeige entspricht, sowie eine Zahl, die den Abschnitt innerhalb der Anzeige kennzeichnet Daten, die sich auf bestimmte zusammenzusetzende Anzeigen beziehen, können auch mit Hilfe peripherer Dateneingabegeräte 168 eingegeben werden, die z. B. einen schnellen Streifenleser, ein Magnetbandgerät oder einen Fernschreiber umfassen.
Ober die peripheren Dateneingabegeräte 168 werden ferner die Software-Programme eingegeben, mittels derer der Minicomputer verschiedene Funktionsabläufe durchführt Hierzu gehören Programme zur Steuerung der Datenübertragung von dem optischen Zeichenleser 160, dem Textendgerät 162, der Tastatur 164 und anderen Datenendgeräten zu dem Datenspeicher 166. Andere Programme betreffen die Handhabung von Daten, die mit Hilfe der Steuer- und Anzeigeelemente an den Arbeitsplätzen erzeugt werden. Wieder andere Programme beinhalten die Algorithmen zur Durchführung der automatischen Zeichengabe od. ^gL die bei der Verschiebung von Textteilen innerhalb der vorgegebenen Grenzlinien benötigt werden. Die von der» peripheren Dateneingabegeräten 168 eingegebenen Programme können sowohl in dem Plattenspeicher 166 als auch in einem Kernspeicher des Minicomputers 167 oder einer anderen Speichereinrichtung gespeichert werden. In dem Plattenspeicher 166 können auch normale oder spezielle Linienmuster wie Quadrate, Rechtecke, Ellipsen oder ähnliche Figuren gespeichert sein, die bei der Erstellung du;· Druckvorlage verwendet werden können. Diese Muster sind als digitale Zahlensätze gespeichert, die jeweils die Endpunkte von das Muster bestimmenden Linienteilen beinhalten.
Die von Steuer- und Anzeigeelementen stammenden Datensteuerbefehle werden in einer Schnittstelleneinheit 175 gesammelt, geordnet und anschließend über die I/O-Busleitung 169 zu dem Minicomputer 167 übertragen. Die übertragenen digitalen Signale stellen die verschiedenen Symbole und Zeichen dar, die über eine alphanumerische Tastatur oder eine programmierte Fuuktionstastatur eingegeben werden. Die über die Schnittstelleneinheit 175 übertragenen Signale aktivieren ausgewählte Abschnitte der gespeicherten Programme und liefern Eingangsdaten, die zur Durchführung dieser Programme erforderlich sind.
Von dem Minicomputer 167 erzeugte und gesammelte Daten, die auf den Bildschirmen der Arbeitsplätze zur Anzeige gebracht werden sollen, werden ebenfalls über die I/O-Busleitung 169 übertragen. An diese Busleitung 169 sind auch ein Vektorgenerator 170 und ein Zeichengenerator 173 angeschlossen. Außerdem ist ein Speicher 172 an die Busleitung 169 angeschlossen, der eine vollständige Darstellung aller auf den Bildschirmen jeder Arbeitsstation wiederzugebenden Daten Bit für Bit beinhaltet Dieser Speicher 172 wird im folgenden kurz als Bildspeicher bezeichnet. Der Bildspeicher 172 kann in vorbestimmte Bereiche unterteilt sein, wobei jeder Bereich einen der Arbeitsplätze bedient Der Bildschirm jedes Λ rbeitsplatzes ist in eine Matrix von Wiedergabepunkten aufgeteilt, die sämtlich innerhalb eines Zeilenrasters liegen. Bei einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel sind sowohl in X- als auch in K-Richtung jeweils 1024 solcher Matrixpunkte vorgesehen. Jeder dieser Punkte ist in dem Bildspeicher 172 durch ein Bit repräsentiert. Der eine Wert dieses Bits entspricht einer Dunkelsteuerung, der andere einer Hellsteuerung des betreffenden Matrixpunktes. Zeichen, Linien jnd geoüneirische Muster, die auf einem der Bildschirme darzustellen sind, sind in dem zugeordneten Bereich des Bildspeichers 172 also gewissermaßen in einer »1 : !«-Entsprechung abgelegt. Der Bildschirm wird beim Auslesen des Bildspeiehers 172 unmittelbar entsprechend dem neuesten Informationsstand beaufschlagt. Die Speicherung kann so erfolgen, daß Zeichen, Linien usw. sowohl hell von einem dunklen Untergrund als auch dunkel von einem hellen Hintergrund wiedergegeben werden. Letzteres wird bevorzugt, wenn eine längere Betrachtung erforderlieh ist.
Bei bekannten Systemen der gattungsgemäßen Art werden die Daten für die Bildwiederholung im allgemeinen in einer Speicherröhre gespeichert. Die Speicherfähigkeit und die Auflösung aerartiger Röhren begrenzt sowohl die anzeigbare Datenmenge als auch die minimale Zeichengvöße. Systeme, die solche Speicherröhren für die Bildwiederhoiung verwenden, sind auch in ihrer Geschwindigkeit beschränkt, da die Daten in dem Speicher während der normalen Wiederholperiode nicht geändert werden können. Außerdem sind Speicherröhren offensichtlich weniger zuverlässig als digitale Anordnungen, so daß sie die Gesamtzuverlässigkeit des Systems beeinträchtigen.
Andere bekannte Systeme bedienen sich deshalb eines digitflen Wiederholspeichers, in welchem die Endpunkte der Linien sowie Codierungen gespeichert werden, weldie die darzustellenden Zeichen repräsentieren. Die Bildlichen werden also nicht Bit für Bit gespeichert. Während jedes Wiederholzyklus ist es daher erforderlich, das Bildmuster jeweils neu zu erzeugen. Da die entsprechende Einrichtung vergleichsweise langsam arbeitet, ist die Gesamtzahl der darstellbaren Linien, Zeichen und Muster sehr begrenzt.
Der Vektorgenerator 170 und der Zeichengenerator 173 empfangen über die I/O-Busleitung 169 ebenfalls Daten von dem Minicomputer 167. Die von dem Vekto'generator 170 empfangenen Daten entsprechen den Anfangs- und Endpunkten der auf einem Bildschirm anzuzeigenden Linien. Diese Endpunkte entsprechen zwei Bit-Positionen mit en sprechenden Adressen in dem Bildspeicher 172. Aus den ihm eingegebenen Anfangs- und Endpunkten berechnet der Vektorgenerator 170 die Positionen der Nachbarpunkte, welche den speziellen
Bitlagen in dem Bildspeicher 172 entsprechen und die in ihrer Gesamtheit die gewünschte Linie darstellen. Die entsprechenden Bits in dem Bildspeicher 172 werden von dem Vektorgenerator 170 in einer der gewünschten Wiedergabeart entsprechenden Weise gesetzt, d. h, entweder als logische »1« oder als »0«, je nachdsm, ob die :
Linien und Zeichen dunkel vor einen hellen Hintergrund dargestellt werden sollen oder umgekehrt. Der Zeichengenerator 173 empfängt Daten in Form von Zeichencodierungen, die den jeweils darzustellenden Mustern entsprechen. Außerdem werden ihm Steuerbits zugeführt, die die Größe und die Art (z. B. Kursive) der einzelnen Zeichen bestimmen. Beim Empfang solcher Daten ändert der Zeichengenerator 173 das in ihm unter dem entsprechenden Code in seiner Ursprungsform gespeicherte Zeichenmuster. Das resultierende Muster wird als eine entsprechende Anordnung von logischen »I« und »0« in den Bildspeicher 172 übertragen. Es sei ausdrücklich erwähnt, daß bei dem beschriebenen System für eine Vielzahl von Arbeitsplätzen und Sichtgeräten nur ein einziger Vektorgenerator und auch nur ein Zeichengenerator benötigt werden. Im Gegensatz zu bekannten Systemen, bei denen die Linien und Zeichen oder Symbolmuster bei jedem Bildwiederholzyklus neu erzeugt werden müssen, genügt bei dem beschriebenen System eine einmalige Generierung für jede Eingabe. Daher können größere Datenmengen dargestellt werden als bei bekannten Systemen. Das hat zur Folge, daß kleinere Zeichen mit größerer Auflösung abgebildet werden können als dies bei Systemen möglich ist, die
Speicherröhren zur Bildwiederholung verwenden. ; Im folgenden sei die Funktion des Bildspeichers 172 und seine Struktur anhand von F i g. 2 bis 4 erläutert. Wie ,
aus F i g. 3 erkennbar ist, werden die Daten zur Erzeugung von Videopunkten längs der einzelnen Rastcrlinicn
Si/V,'bC(,s£itiu von z'A'C! wpC!Cii£ritiCw«j«<*?, «jSS L»t«uSpwCi,srs ■»a gwdcer*. jw^cr # «*,ze,gec*i>«,c!t sino jc«vc!«s soiCttC ~
Speichermodule in jedem Bildspeicher 172 zugeordnet. Entlang der einzelnen Rasterlinien liefert das erste Speichermodul die erste 32-Bit-Folge sowie jede nachfolgende 32-Bit-Folgc mit ungerader Ordnungszahl. Das zweite Speichermodul liefert die zweite und alle nachfolgenden Bit-Folgen mit geradzahliger Ordnungszahl. Jede 32-Bit-Folgc wird dem Videomischer seriell angeboten, der einen kontinuierlichen I-Bii-Datcnstrom als Videosignal bildet.
In Fig.2 ist ein schematisches Blockschaltbild eines Speichermoduls 281 des Bildspeichers 172 dargestellt. Der Speicher ist vorzugsweise als 4 χ 32-Chipmatrix aus I χ 4096-Bit-MOS-Speicherchips 280 organisiert. Jeder '
Speicherchip 280 besitzt eine 12-Bit-Adresseneingabe. Die Adressensignale sind mit AO-A 11 bezeichnet. Jeder Speicherchip 280 besitzt ferner zwei Steuereingänge CS ·. id CE Ferner sind ein mit Dl bezeichneter Eingang für serielle Dateneingabe sowie ein Datenausgang DO (offener Kollektortyp) vorgesehen. Die Ausgän ge DO jeder Spalte sind — ebenso wie die Eingänge Dl und die Aktivierung CS für die Spaltenauswahl — untereinander verbunden. Die Signale CE für die Zeilenaktivierung sind jeweils über alle 32 Speicherchips 280 einer Zeile miteinander verbunden.
Die miteinander verbundenen Ausgänge DO jedes Speicherchips 280 einer Spalte führen zu dem Serieneingang eines 4-Bit-Schieberegisters 282. Jedes dieser Schieberegister 282 ist so geschaltet, daß nacheinander die
Spalten der Speicherchips 280 zeilenweise, d. h. jeweils eine Zeile zu einem Zeitpunkt, durch entsprechende '
Zeilensteuersignale aktiviert werden. Der 4-Bit-Ausgang des Schieberegisters 282 wird im Parallelcode zu einem der 8-Bit-Schieberegister 285 übertragen. Jedes der letzteren empfängt Daten von jeweils zwei 4-Bit-Schiebcregistern 282 Es sind insgesamt vier Exemplare der 8-Bit-Schieberegister 285 vorgesehen. Zur Bildung eines 32-Bit-Abschnitts auf der Rasterzeile werden die Ausgangssignale aus den 8-Bit-Schieberegistern 285 seriell ausgeschoben und zwar nacheinander von jedem der Schieberegister 285. Die Ausgangssignale sind über ein ODER-Glied 283 zur Bildung eines Videoausgangssignals für den Videomischer 202 miteinander verknüpft.
Die auf dem Markt erhältlichen dynamischen N-Kanal-MOS-RAM-Speicherchips machen es erforderlich, daß jede Adressenleitung innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne von typisch 2 Millisekunden deaktiviert wird, um die Datenspeicherung sicherzustellen. Diese Chips sind in einer rechteckigen Matrix organisiert, obwohl nur ein Dateneingang und eine Ausgangsleitung vorgesehen sind. Die Aktivierung der einzelnen Adressenleitungen stellt daher sicher, daß jede Spalte in dem Speicherchip in der geforderten Zeit aktiviert wird. Es ist ein charakteristisches Merkmal, daß bei dem vorliegenden System spezielle Auffrischungszyklen für die Chips nicht notwendig sind, da die Chipauffrischung während der normalen Bildwiederholoperationen der Kathodenstrahlröhre ausgeführt wird.
Dies geschieht durch einen Umlaufzyklus, der alle 64 möglichen Speicherchipadressencodierungen erfaßt, die
durch die Chijrcdresseneingänge AO-A 5 gegeben sind. Die Speichermodule 281 sind so organisiert daß ale gesamte Wiedergabeauffrischung durch das Lesen der 64-Chip-Adressengruppen mit einer ausreichend hohen
Geschwindigkeit erfolgt, die mit einer Bildwiederholungsrate kompatibel ist. * ; Die Adressenzuteilung für die Zeilen, Spalten und die individuellen Speicherchips 280 für eines der Speicher-
module 281 ist in der unten angegebenen Tabelle I dargestellt Die Adresse eines 32-Bit-Linienabschnitts, der >
längs einer einzigen Rasterlinie dargestellt wird, ist durch eine 8-Bit-Adresse in ^-Richtung (XO-X 7) und eine ¥ 11-Bit-Adresse in V-Richtung (VO- KlO) gegeben. Da einzelne Bits in einem einzigen 32-Bit-Abschnitt nicht ?', adressierbar sind, jede Rasterzeile aber individuell adressierbar ist werden für die Adresse in V-Richtung mehr Bits benötigt als für die X-Richtung. Die höchstwertigen Bits XO und VO werden als »Scheinbits« verwendet ..; Dies ist zweckmäßig für die Adressierung des Speichers bei der Einschreibung von Zeichen, welche die Begren- ^ zung eines Wiedergabebereiches überschreiten und einen außerhalb dieser Begrenzung liegenden Bereich |füberschneiden, welcher Teil dann nicht mehr darstellbar ist. Wenn unter diesen Umständen die Bits X 0 oder YO |j den Wert »1« einnehmen, ergibt sich keine Antwort Damit ist verhindert, daß der übrige Teil des Zeichens ffil »umläuft« und am Anfang und an der entgegengesetzten Seite des Bildschirms geschrieben wird. J
Die Adresseneingangssignale A 0—A M für die Speicherchips 280. die Signale für die Chipauffrischung, die M Zeilenauswahlsignale, das Modulauswahlsignal sowie die Spaltenaussignale sind in Tabelle I in ihrer Verknüpfung mit den X- und V-Eingangssignalen dargestellt. Während eines Anzeigewiederholzyklus werden die beiden Speichermodule 281, die eine einzige Anzeigeeinheit bedienen, ohne Rücksicht auf den Status der einzelnen X-
oder V-Eingängen der Eingänge zur Arbeitsplatzgruppenauswahl aktiviert. X4 und -V3 bilden die Auswahlsignale für die Zeilen der Speicherchips 280 innerhalb jedes Speichermoduls 281. X1 und X2 werden auf einer Vier-Zeilen-Basis decodiert und liefern somit die Signale zur Aktivierung der Chipzeilen 1 bis 4. X2 und X 1 liefern in Kombination mit >'6 bis VO die 6-Bit-Adresse des Speicherchips. XO und VO befinden sich für alle Bildschirmpositionen in dem logischen Zustand »0«. Eine logische »1« für eines dieser Signale bedeutet eine Position außerhalb des Bildschirms und verhindert, daß der ausgewählte Speichermoldul irgendwelche Schreiboperationen ausführt. X5 dient zur Auswahl der beiden Speichermodule 281 zwischen 32-Bit-Abschnitten längs eint«- Rasterlinie. X5 beaufschlagt ein Schaltglied (das nicht dargestellt ist) zur Durchführung dieser Funktion. X6 und X 7 werden wieder so decodiert, daß Spaltenauswahlsignale entstehen. Während des Bildwiederholzyklus der Anzeigeeinrichtung werden die Spaltenauswahlsignale in vier Gruppen zu 8-Bit sequentiell aktiviert.
Tabelle I
AO(MSB)
KO(MSB)
Xl...
X2..
A 1 AO
dienen zur Chipauffrischung
Zeilenauswahl
Λ 5... Modulauswahl
Xf,... A7(LSB)
Spaltenauswahl
Yi... A 11
Y2... A 10
Yo... A 5
YA... AS
Y5... Al
Y6... Λ5
YT... A4
V8... A3
Y9... /42
VlO(LSB) /46
dienen zur Chipauffrischung
Bei den im Ausführungsbeispiel verwendeten Speicherchips 280 müssen vorbestimmte Exemplare der Adressen^ngangsleitungen jeweils während einer vorbestimmten minimalen Zeitspanne angewählt werden, um sicherzustellen, daß die Daten in dem Speicherchip verbleiben. Beispielsweise müssen bei dem Speicherchip Intel Co. 2107 B-4 die Adresseneingänge A 0—A 5 zumindest in Intervallen von 2 Millisekunden aktiviert oder ausgewählt werden. Um sicherzustellen, daß dies während des Anzeigewiederholzyklus ohne die Einfügung zusätzlicher Chipauffrischungszyklen stattfindet, sind die Chipadressenleitungen in der spezifierten Weise mit den X- und V-Adresseneingängen verbunden. Diese Signale sind nicht in entsprechend aufsteigender Ordnung verbunden, sondern in einer Weise gemischt, die sicherstellt, daß jede Leitung wenigstens einmal während jeder Auffrischzeitspanne aktiviert wird. Der gleiche Adressencode wird den Adresseneingängen aller Speicherchips während vier aufeinanderfolgenden Anzeigewiederholzyklen zum Auslesen von 32 Bits aus einer Zeile von Speicherchips 280 präsentiert; es wird jedoch während jeder dieser vier Zyklen eine andere Zeile von Chips aktiviert. Der von Adresseneingängen des Speicherchips 280 präsentierte Adressencode wird erhöht, wenn alle vier Zeilenzyklen durchlaufen sind. Andererseits werden vier Zeilen jeweils zu einer Zeit während der folgenden vier Zyklen ausgewählt Diese Folge setzt sich fort so daß während der Zeit für das Durchlaufen einer Rasterzeile vier der 64 erforderlichen Chipauffrischungscodierungen in Verbindung mit den Anzeigewiederholzyklen für jeden Speicherchip 280 in jedem Speichermodul 281 des Systems aufgetreten sind. Das V-LSB(VlO)-Signal wird nicht als Auffrischungsadresse verwendet, da die Bildwiederholung des Sichtgeräts vorzugsweise auf einem Halbbildwechsel beruht, wie er beim Fernsehen üblich ist. Die Adresse VlO bleibt während einer gesamten Vertikalzeit unverändert. V6— V9 bilden die vier höchstwertigen Bits der Chipauffrischungssignaic. Diese Adressensignale werden zyklisch jeweils einmal während der Wiedergabe von 16-Rastcrzcilen ausgegeben. Der gesamte Zyklus für die Chipauffrischung entspricht damit der Abtastzeit von 16-Rasterzeilen, das sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 480 'isec. Damit Hegt die Zeit weit unter der erlaubten Auffrischperiode von 2 msec für die gewählte Chipart Während der vertikalen Rückführzeit, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 0,9 msec dauert, finden ketne Anzeige- und damit keine Chipauffrischung statt Wenn diese Zeit zu den genannten 480 μβεχ: addiert wird, ergeben sich im schlechtesten Fall Auffrischperioden von 138 msec für die Chips, eine Zeit also, die noch innerhalb der maximal zulässigen Zeit liegt
Speicherfehler werden mit Hilfe eines Hauptfehlerkontrollsignals gekennzeichnet, wie es in dem in F i g. 4 dargestellten Zeitdiagramm gezeigt ist. Bei der entsprechenden Betriebsart werden normale Auffrischzyklen in Schreibzyklen geändert wobei die 32-Bits pro Speicherzugriff während eines Auffrischungszyklus mit Nullen überschrieben werden. Auf diese Weise wird der Inhalt des von zwei Speichermodulen 281 gebildeten Speichers innerhalb eines Auffrischzyklus in zwei aufeinanderfolgenden Vertikalzeiten gelöscht Während der »Hauptfehlerzeit« wird ein Besetztsignal erzeugt welches zu der gemeinsamen Steuerlogik 177 übertragen wird. Dadurch werden Versuche, Daten in den Bildspeicher 172 einzugeben, verhindert Zur Eingabe von Daten in den Speicher müssen sowohl die entsprechenden Signale »aktiviere Zeile«, »wähle Spalte« als auch die entsprechenden Speicheradressen aktiviert werden. Die Daten werden in die Speichermodule 281 vorzugsweise mit je 8-Bit zu einer Zeit eingelesen. Während eines Speicherlesezyklus werden die unter einer ausgewählten Adresse befindlichen Speicherdaten in ein (nicht dargestelltes) 8-Bit-Ausgangspufferregister gegeben. Der Inhalt dieses Registers wird an den Speicherausgangsdatenbus gegeben oder anderweitig in dem System verwendet
Aus dem in F i g. 4 dargestellten Zeitdiagramm geht hervor, daß ein Anzeigewiederholzyklus mit Steuersigna-
25 30 35 40 45 50 55 60 65
len DRFund CFbeginnt. 32 Bit werden gleichzeitig aus jedem Speichermodul über die 4-Bit-Schieberegister in die 8-Bit-Schieberegister 285 gegeben. Jedem Ladeimpuls für das 8-t;'t-Schieberegister 285 folgen sieben Schiebetakte, die die Daten in serieller Form ausgeben. Der Ausgangsdatenstrom von allen Schieberegistern aus jedem der beiden Speichermodule 281 werden kombiniert und bilden den 1-Bit-Videostrom für eine der Anzeigen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Pateritensprüche:
1. Digitaler Bildspeicher für ein nach dem Zeilenrasterverfahren arbeitendes Sichtgerät zur optischen Wiedergabe von Zeichen und Linien,
mit einer Mehrzahl von in einer Matrix angeordneten dynamischen Halbleiter-Speicherbausteinen, deren Speicherinhalt mit einer dem Bildwiederholzyklus des Sichtgeräts entsprechenden Frequenz periodisch ausgelesen wird,
sowie mit einer mit Datenausgängen der Speicherbausteine verbundenen Ausgabeeinrichtung zur Erzeugung eines seriellen Datenstroms aus den in dem Bildspeicher gespeicherten Informationen für die Ansieue- . - rung des Sichtgeräts,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicherinhalt der den einzelnen Biidpunkten des Sichtgeräts entsprechenden digitalen Speicherplätze der einzelnen Halbleiter-Speicherbausteine (280) zur Erhaltung der eingespeicherten Information durch periodische Aktivierung zumindest eines Teils der Adresseneingänge (A 0 bis A 11) der Halbleiter- Speicherbausteine (280) in innerhalb einer vorgeschriebenen maximalen Auffrischzeit liegenden Zeitabstän den dadurch aufgefrischt wird, daß entsprechende Adressierungssignale aus den die Positionen der einzelnen Biidelemente auf dem Sichtgerät bestimmenden Signalen (X, Y) abgeleitet werden, die von einer Bildspeicherzugriffssteuerung (195) zur Ansteuerung des Bildspeichers beim Einlesen und Ausspeichern erzeugt werden.
2. Bildspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale (X, Y)isr BikispeicherzugriiissteueruRg (195) ir. einer binärer. Folge geordnete Digitalsignale sind,
daß die Adresseneingänge (A 0 bis A 11) der Halbleiter-Speicherbausteine (280) ebenfalls in einer binären Folge geordnet sind, und
daß wenigstens ein Teil der Signale (X, Y)AtT Bildspeicherzugriffssteuerung (195) mit wenigstens einem Teil der Adresseneingänge (A 0 bis A 11) in voneinander abweichender Ordnungsfolge gekoppelt ist
DE19772724075 1976-06-01 1977-05-27 Digitaler Bildspeicher für ein nach dem Zeilenrasterverfahren arbeitendes Sichtgerät zur optischen Wiedergabe von Zeichen und Linien Expired DE2724075C2 (de)

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