DE3541746C2 - Elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents

Elektrische Schaltvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltvorrichtung mit einem Gehäuse, zwei von einem isolierenden Tragteil ge­ tragenen Schaltkontakten und einer beweglich gelagerten Iso­ lierplatte, die zur Aufweitung des beim Öffnen der Schaltkon­ takte entstehenden Lichtbogens schnell zwischen die Schalt­ kontakte geschoben wird und dabei den Lichtbogen gegen eine den Schaltkontakten benachbarte Isolierwand abschert.
Derartige Schaltvorrichtungen, die eine äußerst schnelle Un­ terbrechung der Ströme bewirken, können auf zweckmäßige Wei­ se entweder in Geräten oder Gerätegruppen, die insbesondere für den Schutz der Leitungen gegen Kurzschlußströme vorgese­ hen sind, oder in Unterbrechungsvorrichtungen benutzt wer­ den, mit denen hohe Betriebsströme unterbrochen werden sollen.
Aus der FR 25 40 666 A1 ist eine Unterbrechervorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die verschiebbare Isolierplatte unter der Vorspannung einer Federanordnung an zumindest einem der Schaltkontakte anliegt und bei einem Öff­ nen der Schaltkontakte freigegeben und zwischen die Schalt­ kontakte geschoben wird.
Die DE-PS 4 72 305 betrifft eine aus zwei ineinandergescho­ benen Bechern bestehende Löschkammer eines Schalters. Zur Löschung eines im Innenraum der Becher auftretenden Licht­ bogens wird vorgeschlagen, den dabei entstehenden Druck der Lichtbogengase auszunutzen, indem diese eine Relativver­ schiebung der Becher herbeiführen, wodurch geeignet ange­ ordnete Öffnungen der Becherwandungen freigelegt werden, durch die Öl in das Becherinnere eindringen kann und den Lichtbogen löscht.
Allgemein ist es bei derartigen Schaltvorrichtungen nicht einfach, eine Synchronizität und/oder eine Beziehung zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit der Isolierplatte und dem An­ wachsen oder der Höhe des zu unterbrechenden Stroms her zu­ stellen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Schaltvorrichtung der ein­ gangs angegebenen Art zu schaffen, die die Eigenschaft auf­ weist, Ströme derart zu unterbrechen, daß die Unterbrechungs­ geschwindigkeit umso höher ist, je größer die zu unterbre­ chenden Ströme sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das isolie­ rende Tragteil mit den Schaltkontakten im Innenraum einer isolierenden Hülse so angeordnet ist, daß der Mantel der Hül­ se auf dem Tragteil gleiten kann, und daß der beim Öffnen der Schaltkontakte entstehende Druck der Lichtbogengase auf den Boden der Hülse wirkt, wodurch die mit der Hülse verbun­ dene Isolierplatte zum Abscheren des Lichtbogens angetrieben wird.
Der aufgabengemäßen Lösung liegt somit die Ausnutzung der Energie des bei der Unterbrechung auftretenden Lichtbogens zugrunde.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausfüh­ rungsformen der Schaltvorrichtungen, welche insbesondere die Erleichterung des Einbaus der Schaltvorrichtung im Gehäuse mit zylindrischer Form gestatten, wie sie bei Schmelzsiche­ rungen oder bei kleinen Installationssicherungsautomaten benutzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der folgenden Beschreibung erläuterten Ausführungsbeispie­ len, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen axialen Schnitt in der Ebene RR′ und einen Querschnitt in der Ebene QQ′ durch eine Ausführungsform, bei der die Hülse die Isolierplatte schiebt und die Schaltvorrich­ tung als Strombegrenzer dient,
Fig. 3 und 4 eine schematische Darstellung einer mögli­ chen Anwendung der Schaltvorrichtung auf ei­ nem Sicherungsautomat,
Fig. 5 einen vereinfachten Schnitt durch eine Schaltvorrichtung mit der in Fig. 1 gezeig­ ten Ausbildung, die jedoch einen feststehen­ den und einen beweglichen Schaltkontakt be­ sitzt,
Fig. 6 einen vereinfachten Schnitt durch eine Kontaktvor­ richtung für einen erfindungsgemäßen Unterbrecher, bei der die Isolierplatte ein Konntaktplättchen besitzt, das zwischen zwei beweglichen Schaltkontakten angeordnet ist und
Fig. 7 und 8 axiale Schnitte durch zwei erfindungsgemäße Schaltvorrichtungen, bei denen die Isolierplatte durch die Hülse gezogen wird.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besitzt die Schalt­ vorrichtung zwei Schaltkontakte 1 und 2, die in diesem Fall beide beweglich sind. Diese Schalkontakte werden beispielsweise von zwei symmetrischen und parallelen Hebeln 3 und 4 getragen, die bei 5 und 6 in einer Kammer 8 eines feststehenden, iso­ lierenden Tragteils 7 drehbar gelagert sind und der Einwir­ kung von schematisch dargestellten Federn 9 und 10 unterlie­ gen, durch die der Kontaktdruck hergestellt wird.
Die Einrichtungen zur Öffnung dieser Schaltkontakte können je nach dem für diese Öffnung gewünschten Zweck verschiedener Natur sein. Wenn die Schaltvorrichtung die Aufgabe einer Vorrichtung zum Schutz gegen hohe Überströme in einem Schaltkreis hat, kön­ nen diese Hebel durch eine Übertragungsstange betätigt werden, die mit einem Anker oder einem magnetisierbaren Kern verbun­ den ist, der seinerseits durch eine mit den Schaltkontakten in Reihe geschaltete Spule angezogen wird. Wenn die zu unter­ brechenden Stromstärken die Grenzwerte erreichen, die bei glatten Kurzschlüssen auftreten, können diese Hebel durch die elektrodynamischen Kräfte betätigt werden, die in die­ sen Hebeln einerseits durch den Schleifeneffekt und ande­ rerseits durch die bekannte Verwendung von U-förmigen mag­ netisierbaren Anziehungsteilen entwickelt werden.
Das isolierende Tragteil 7 besitzt eine Basis 15, die bei­ spielsweise mit einem Gehäuse 16 der Vorrichtung fest ver­ bunden ist, und einen sich in Querrichtung erstreckenden Boden 17, der durch Wände 18 und 19 gehalten wird. Ein erster, die Basis durchquerender Schlitz 20 ist mit einem zweiten Schlitz 21 des Bodens in einer Ebene PP′ in Flucht, die im wesentlichen eine Symmetrieebene ist. Die Außenfläche 33 des isolierenden Tragteils 7 ist beispielsweise zylindrisch (vgl. Fig. 1) und nimmt mit einem Funktionsspiel, das ein Gleiten gestattet, eine vorzugsweise zylindrische isolie­ rende Hülse 22 auf, deren Boden 23 in Ruhestellung in Nähe des Bodens 17 angeordnet ist und deren Mantel 24 in Nähe seines Endes 24a einen sich in Querrichtung erstreckenden Stift 25 trägt, der sich in einer zur Ebene RR′ parallelen länglichen Aussparung 26 des isolierenden Teils 7 bewegen kann. Diese Aussparung erstreckt sich bis zu dem ersten Schlitz 20, in dem sich eine dünne isolierende Isolierplatte 27 befindet und gleitet, die über ein außerhalb der Kammer 8 liegendes Ende 28 mit dem Stift 25 gekoppelt ist, der seinerseits mit dem Mantel 24 verbunden ist. Ein zweites, entgegengesetztes Ende 29 dieser Isolierplatte 27 befindet sich in der dargestellten Ruhestellung der Schaltvorrichtung in Nähe seiner Schaltkontakte 12.
Man stellt fest, daß die Isolierplatte 27 sich bei dieser Vorrichtung gleichzeitig mit der Hülse 27 bewegt und daß das Ende 29 bei einer bestimmten Stellung der Hülse 22 zwischen die Schaltkontakte tritt, wenn diese geöffnet sind, und anschließend ohne wesentliches Spiel in den Schlitz 21 des als Isolierwand wirkenden Bodens 17 eintritt, indem es die Kammer 8 in zwei Kammerhälften 8a und 8b teilt, die nun voneinander isoliert sind, da die Längsränder 30, 31 der Isolierplatte 27 mit dem isolierenden Tragteil 7 ineinandergreifen (vgl. Fig. 2). Die Schaltkontakte 1, 2 sind in dem Innenraum 40a der Hülse 22 angeordnet.
In dieser besonderen Stellung der Hülse 22 und der Isolierplatte 27 oder während der Bewegung in diese Stellung verlassen erste Luftlöcher 32 und 37 des Mantels die zylindrische Fläche 33 des isolierenden Tragteils 7, vor der sie sich befanden, während zweite Luftlöcher 34 und 35 des Mantels vor Öffnungen 36a und 36b gelangen, die in die Kammer 8a bzw. 8 ausmünden.
Bei dieser Ausführungsform wird die Amplitude der Abstoßungs­ kräfte, die durch elektrodynamische Wirkung die Kontakthebel 3,4 bei dem Durchgang eines übermäßigen Stroms, der beispielsweise über die mit der Leitung verbundenen Leiter 38a und 38b zu­ fließt, voneinander trennen, durch U-förmige magnetisier­ bare Elemente 39a und 39b verbessert, die die Hebel 3,4 umgeben. Zwischen dem Gehäuse 16 und der Hülse 22 sind Dämpfungseinrichtun­ gen, die ein Abprallen der Hülse am Hubende verhindern sollen, sowie Rückstellorgane vorgesehen, die die Hülse 22 in der dem Pfeil F entgegengesetzten Richtung in die dargestellte Stel­ lung zurückbringen.
Die Schaltvorrichtung wird hierbei bei Auftreten eines Überstroms in dem Schaltkreis aktiviert, denn dieser bewirkt zunächst die Trennung der Schaltkontakte. Sobald diese Trennung stattfindet, erzeugt der zwischen den Schaltkontakten auftretende Lichtbogen in der Kammer 8 einen Druck, der über den zweiten Schlitz 21 auf den Raum 40 zwischen den Böden 17 und 23 übertragen wird und die Hülse 22 in Richtung des Pfeils F wegdrückt. Diese äußerst schnelle Bewegung bewirkt, daß der Rand 41 der Isolierplatte 27 den Lichtbogen an der Isolierwand 17 abschert und stellt gleichzeitig eine vollständige elektrische Isolierung zwischen den Kammerhälften 8a und 8b her.
Die bei Auftreten des Lichtbogens freigewordenen Gase treten nun über die Luftlöcher aus, so daß der Raum und die Kammer­ hälften wieder auf atmosphärischen Druck gebracht werden.
Nach einer solchen Öffnung können die Schaltkontakte entweder in die Ruhesteilung zurückkehren und sich an den einander ent­ gegengesetzten Flächen der Isolierplatte 27 abstützen oder in ge­ öffneter Stellung durch nichtdargestellte Riegel oder durch Einrichtungen gehalten werden, die durch einen Mechanismus betätigt werden, der mit einem Anker oder einem magnetisier­ baren Kern verbunden ist, der einer in Reihe geschalteten Spule 42 zugeordnet ist.
Bei der oben beschriebenen Schaltvorrichtung öffnen sich die beiden Schaltkontakte, die in einem von der Hülse abgegrenzten Volumen angeordnet sind, bevor die Bewegung der Isolierplatte 27 stattfindet.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Isolierplatte 44 oder die Hülse 45, wenn diese mit ihr ohne Spiel verbunden ist, entweder durch einen elastischen Mechanismus 46′, der zuvor gespannt wurde und durch einen Kern oder Anker einer Magnetspule 43′ freigegeben wird, oder direkt durch Einrichtungen 43′′ und 46′′ schnell bewegt. In diesem Fall ist das Ende 47 der Isolierplatte abgeschrägt, um die beiden Schaltkontakte 48 und 49 trennen zu können, und der Lichtbogen, der dabei auftritt, bewirkt nun wie im vorhergehenden Fall eine Bewegung der Hülse, wobei ihre Wirkung zu der Wirkung des Mechanismus oder des Kerns hinzukommt, jedoch erst nach der Trennung der Schaltkontakte.
Ebenso wie in dem Beispiel von Fig. 1, bei dem die Öffnung der Schaltkontakte vor der Bewegung der Isolierplatte stattfindet, kann man die Isolierplatte 44 und die Hülse 45 mit einem gewissen axialen Spiel XX′ miteinander verbinden, so daß die Isolierplatte, wenn sie durch die Einrichtungen 46 bewegt wird, zunächst eine Anfangsöffnung der Schaltkontakte bewirkt, wobei die schnelle Bewegung für die Abscherung des Lichtbogens anschließend durch den Antrieb der Isolierplatte durch die Hülse verursacht wird.
In Fig. 4 sind Hülse 110 und die Isolierplatte 111 axial miteinander verbunden und die beweglichen Kontakthebel 112 und 113 werden vor diesen bewegt, und zwar entweder gleich­ zeitig durch einen Energiespeichermechanismus 115, der wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch die Wirkung einer Spule 114 ausgelöst wird, oder gleichzeitig durch mecha­ nische Übertragungseinrichtungen 117, die mit dieser Spule verbunden sind. Es ist auch möglich, eine Kombination die­ ser Einrichtungen vorzusehen.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen sind beide Schaltkontakte beweglich. Vergleichbare Anordnungen können auch benutzt werden, wenn einer der Schaltkontakte, beispielsweise der Schaltkontakt 50 in Fig. 5, feststehend ist. In diesem Fall befindet sich dieser nicht in dem Weg der Isolierplatte 51.
Schließlich besteht die Möglichkeit, daß die beiden beweglichen Schaltkontakte 53 und 52, die wie im vorhergehenden Fall benutzt werden, in der Ruhestellung an einem gemeinsamen Zwischenkontakt 55 (vgl. Fig. 6) abstützen, der von der Isolierplatte 54 getragen wird und vollständig in einen Schlitz 57 eintritt, um eine Abscherung des Lichtbogens vorzugsweise an einer Schulter 56 der Isolierplatte 54 durchzuführen.
Ein solcher Zwischenkontakt hat den Vorteil, daß zwei Lichtbogenspannungen in Reihe gebracht werden.
Bei den beschriebenen Anordnungen wird auf die Isolierplatte von der rechten Seite der Figuren aus ein Schub ausgeübt. Bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung wird auf die Isolierplatte 85 von links ein Zug ausgeübt, da das Ende 46 dieser Isolierplatte mit dem Boden 87 der Hülse 88 fest verbunden ist. Das Tragteil 89 der Schaltkontakte 90 und 91 besitzt hierbei eben­ falls einen Boden 92, dieser weist jedoch zwei Öffnungen 93 und 94 auf, die einerseits die Übertragung des in jeder der Kammern 95a und 95b herrschenden Drucks in die zwischen die­ sem ersten Boden und dem Boden 87 der Hülse 88 befindlichen Räume 96a und 96b, um die Bewegung der Hülse zu bewirken, und andererseits die Abfuhr der in diesen Kammern enthal­ tenen Gase durch die Öffnungen 97 und 98 der Hülse gestat­ ten. Für die Abscherung des Lichtbogens besitzt die Isolierplatte eine Öffnung 100, durch die der oder die beweglichen Schaltkontakte hindurchtreten, und tritt mit einem Funktionsspiel in einen Spalt 101 des Bodens 92 mit demselben Durchmesser ein. Dank des Eingreifens der seitlichen Ränder in Führungsnuten ähnlich wie in Fig. 2 stellt die Isolierplatte 85 eine wirksame elektrische Isolierung zwischen den Kammern 95a, 95b, 96a, 96b her, wenn die Öffnung 100 in dem Schlitz 101 blockiert ist.
Bei einer Abwandlung der beschriebenen Vorrichtung, die in Fig. 8 gezeigt ist, wird eine ähnliche Verbindung zwischen Isolierplatte und Hülse wie im vorhergehenden Fall benutzt.
Das Tragteil 62, das hierbei zwei Kontakthebel 63 und 64 trägt, weist keinen Boden auf, sondern besitzt in der Ebene PP′ eine zentrale Rippe 65, die eine Öffnung 66 aufweist, in die die beiden Schaltkontakte 67 und 68 eintreten. Eine Hülse 69 mit einem Boden 70 besitzt ferner einen zylindrischen Mantel 71, der auf der Fläche 62s des isolierenden Tragteils gleitet. Diese Hülse, die mindestens eine zur Längsebene PP′ parallele, flache Isolierplatte 72 besitzt, die auf der Rippe 65 aufliegt und eine Öffnung 65g besitzt, kann auch eine zweite Isolierplatte 73 aufweisen. Diese Isolierplatte oder diese Isolierplatten erstrecken sich seitlich bis zu dem Mantel, in dem sie zwei Kammerhälften 74a und 74b abgrenzen, die nur in der Ruhestel­ lung der Hülse (Fig. 8) miteinander in Verbindung sind. Wie im vorhergehenden Fall stellen Luftlöcher 75a und 75b ein in einer bestimmten Arbeitsstellung der Hülse eine Verbin­ dung mit der Atmosphäre her. Zwischen dem Ende 78 der Rippe und dem Boden der Hülse kann eine Öffnung 77 vorgesehen sein, die das Eintreten der Luft in den Raum 80 erleichtert oder steuert, wenn die Hülse durch die Gase in Richtung des Pfeils F bewegt wird.
Alle obengenannten Anordnungen für die Betätigung der Kon­ takte bzw. für die Verwendung eines Zwischenkontakts sind auch hier anwendbar, wobei dieser in der Öffnung 66 ange­ ordnet sein muß.
Obwohl Einrichtungen zur Begrenzung der Stellung oder zur Dämpfung der Bewegung der Isolierplatten und Hülsen noch Rück­ stelleinrichtungen, die sie nach Betrieb in eine Ruhestel­ lung zurückbringen, ausdrücklich beschrieben wurden, können solche bei allen Abwandlungen vorgesehen sein.
Bei allen Abwandlungen und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung dient der Boden der Hülse, die gegebenenfalls kalibrierte, mit der Atmosphäre verbundene oder nicht verbundene Öffnungen zur Veringerung des Drucks aufweisen kann, als Antriebsklappe für die Einheit Hülse-Isolierplatte, die mit ihr mit oder ohne axiales Spiel verbunden ist. Der Querschnitt dieser Hülse, der aus Gründen der technischen Einfachheit kreisförmig dargestellt ist, kann auch einen anderen Umriß besitzen, sofern diese Hülse sowie das Tragteil der Schaltkontakte durch Gießen von geeigneten Kunststoffen hergestellt werden können.
Obwohl die Kontaktdruckfedern und biegsame Leiter zur Stromzufuhr zu den Kontakthebeln nicht durchgängig dargestellt sind, sind diese an sich bekannten Elemente in der Schaltvorrichtung angeordnet oder mit dieser verbunden; dasselbe gilt für Einrichtungen zur Verringerung äußerer Erscheinungen (Geräusche, Rauch), die durch die Lichtbögen verursacht werden.
Wenn die Schaltvorrichtung für eine Unterbrechungsvorrichtung verwendet wird, die ständig von Betriebsströmen mit einer relativ hohen Nennstromstärke durchflossen wird, werden natürlich mechanische, manuelle oder elektromagnetische Einrichtungen vorgesehen, die die ihrer Funktion entspre­ chenden Öffnungen und Schließungen des Stromkreises durch­ führen. In diesem Fall werden diese verschiedenen Steuer­ einrichtungen mit Rückstelleinrichtungen verbunden, die die Hülse in ihre Ruhestellung zurückbringen können.

Claims (12)

1. Elektrische Schaltvorrichtung mit einem Gehäuse (16), zwei von einem isolierenden Tragteil (7, 89, 62) getra­ genen Schaltkontakten (1, 2; 48, 49; 112, 113; 50; 52, 53; 90, 91; 67, 68) und einer beweglich gelagerten Iso­ lierplatte (27, 44, 111, 51, 54, 85, 72, 73), die zur Aufweitung des beim Öffnen der Schaltkontakte (1, 2; 48, 49; 112, 113; 50; 52, 53; 90, 91; 67, 68) entstehenden Lichtbogens schnell zwischen die Schaltkontakte (1, 2; 48, 49; 112, 113; 50; 52, 53; 90, 91; 67, 68) geschoben wird und dabei den Lichtbogen gegen eine den Schalt­ kontakten (1, 2; 48, 49; 112, 113; 50; 52, 53; 90, 91; 67, 68) benachbarte Isolierwand (17, 92, 65) abschert, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Tragteil (7, 89, 62) mit den Schalt­ kontakten (1, 2; 48, 49; 112, 113; 50; 52, 53; 90, 91; 67, 68) im Innenraum (40a) einer isolierenden Hülse (22, 45, 110, 88, 69) so angeordnet ist, daß der Mantel (24, 71) der Hülse (22, 45, 110, 88, 69) auf dem Tragteil (7, 89, 62) gleiten kann, und daß der beim Öffnen der Schaltkontakte (1, 2; 48, 49; 112, 113; 50; 52, 53; 90, 91; 67, 68) entstehende Druck der Lichtbogengase auf den Boden (23, 87, 70) der Hülse (22, 45, 110, 88, 69) wirkt, wodurch die mit der Hülse (22, 45, 110, 88, 69) verbun­ dene Isolierplatte (27, 44, 111, 51, 54, 85, 72, 73) zum Abscheren des Lichtbogens angetrieben wird.
2. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragteil (7, 89) eine zwischen der Isolierwand (17, 92) und einer gegenüberliegenden Wand (15) des Trag­ teils (7, 89) angeordnete, die Schaltkontakte (1, 2; 90, 91) enthaltende Kammer (8; 95a, 95b) vorhanden ist, daß die Isolierplatte (27, 85) die Wand (15) durchquert und zum Abscheren des Lichtbogens in einen Schlitz (21, 101) der Isolierwand (17, 92) eintritt.
3. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (8) durch Öffnungen (36a, 36b) des Trag­ teils (7) und Öffnungen (34, 35) des Mantels (24) der Hülse (22) mit der Atmosphäre verbunden ist, sofern das Tragteil (7) relativ zu der Hülse (22) eine Stellung ein­ nimmt, in der die jeweiligen Öffnungen (36a, 36b bzw. 34, 35) zueinander ausgerichtet sind.
4. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (27) axial mit der Hülse (22) durch Einrichtungen (25) verbunden ist, die an der dem Boden (23) der Hülse (22) gegenüberliegenden Seite (24a) des Mantels (24) der Hülse (22) angeordnet sind.
5. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (85, 72, 73) axial mit der Hülse (88, 69) in einem dem Boden (87, 70) der Hülse (88, 69) benachbarten Bereich (86) verbunden ist.
6. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine einzige Isolierplatte (85) mit einer Öffnung (100) für die Schaltkontakte (90, 91) einen Schlitz (101) durchquert, der in der Isolierwand (92) vorgesehen ist, und
daß die Isolierwand (92) mit Öffnungen (93, 94) für den Durchtritt der Lichtbogengase versehen ist.
7. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierplatte (72, 73) eine Öffnung (65g) auf­ weist,
daß die Isolierwand (65) sich benachbart und parallel zur Isolierplatte (72, 73) erstreckt und eine Öffnung (66) aufweist, und
daß die Schaltkontakte (67, 68) einander durch die aus­ gerichteten Öffnungen (65g bzw. 66) der Isolierplatte (72, 73) bzw. der Isolierwand (65) kontaktieren.
8. Elektrische Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (50) der Schaltkontakte feststehend ist und sich nicht in dem Weg der Isolierplatte (51) befindet.
9. Elektrische Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisierbares, U-förmiges Teil (39a) den Hebel (4) des beweglichen Schaltkontakts (2) umgibt, um in diesem Hebel (4) elektromagnetische Kräfte hervorzu­ rufen, die zu den elektrodynamischen Abstoßungskräften, denen er ausgesetzt ist, hinzukommen.
10. Elektrische Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß elektromagnetische Einrichtungen mit einer Spule (43′′ bzw. 43′), die mit den Schaltkontakten (48, 49) in Reihe geschaltet sind, direkt (46′′) oder indirekt (46′) eine Anfangsbewegung der Hülse (45) bzw. der Isolier­ platte (44) bewirken.
11. Elektrische Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß elektromagnetische Einrichtungen (114) mit einer Spu­ le direkt (117) oder indirekt (116) eine Anfangsöffnungs­ bewegung der mit diesen Einrichtungen in Reihe geschalte­ ten Schaltkontakte (112, 113) bewirken.
12. Elektrische Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22, 45, 110, 88, 69) eine zylindrische Rotationsform besitzt und mit Dämpfungs- und Rückstell­ einrichtungen verbunden ist.
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