DE354158C - Heizvorrichtung fuer Eisenbahnwagen u. dgl. - Google Patents

Heizvorrichtung fuer Eisenbahnwagen u. dgl.

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DE354158C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Niederdruckdampfheizung in Eisenbahnwagen. Nach der Erfindung- sind die Heizkörper und die Schaltvorrichtungen der Dampfheizung derartig angeordnet, daß die dem Wagen oder einzelnen Abteilungen desselben zugeführte Wärmemenge durch Vergrößern oder Verkleinern der Heizfläche verändert werden kann. Ein derartiges Heizsystem ist insbesondere für Schlafwagen geeignet, da die Regelungsvorrichtungen derartige sind, daß der Inhaber eines jeden Abteils die Wärmezufuhr nach seinem Bedarf einstellen kann.
Das Heizsystem nach der Erfindung umfaßt einen Haupt- und zwei Zusatzheizkörper mit einem Umschaltventil, das so eingestellt werden kann, daß bei einer Stellung der Dampf durch den Hauptheizkörper und die beiden hintereinandergescbalteten Zusatzheizkörper strömt, in einer zweiten Stellung durch den Hauptheizkörper und nur einen Zusatzheizkörper geht, und daß in einer dritten Stellung die beiden Zusatzheizkörper ausgeschaltet sind und der Dampf nur durch den Hauptheizkörper fließt. Die Erfindung umfaßt auch einen Dreiwegehahn, mit dem eine derartige oder ähnliche Schaltung möglich ist. Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesen ist:
Abb. ι eine Aufsicht auf einen Teil eines Eisenbahnwagens mit einer schematischen Darstellung der Heizanlage,
Abb. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles des Hauptheizkörpers mit zwei Zusatzheizkörpern.
Abb. 3, 4, 5 sind wagerechte Schnitte der Uimschaltvorrichtung; Abb. 3 zeigt die Teile in der Stellung, die sie beim Ausschalten der Zusatzheizkörper einnehmen, Abb. 4 dieselben beim Einschalten der Zusatzheizkörper und Abb. S dieselben beim Einschalten des einen Heizkörpers und Ausschalten des anderen.
Abb. 6 ist ein Schnitt durch eine Einzelheit nach Linie 6-6 der Abb. 3,
Abb. 7 eine Ansicht des Ventilgehäuses von unten,
Abb. 8 eine schaiubildliche Ansicht der Stellvorrichtung,
Abb. 9 ein wagerechter Schnitt durch das Ventil nach Linie 9 der Abb·. 10 und
Abb. 10 ein senkrechter Schnitt durch das Ventil nach Linie 10-10 der Abb. 9.
Die Anordnung nach der Erfindung ist insbesondere für Niederdruckdalmpfheizungen, bei denen der Dampf unter Atmosphärendruck steht, geeignet und im folgenden in Verbindung mit einer solchen dargestellt. Mit 25 ist ein Schlafwagen bezeichnet mit einer Dampfleitung 26, durch die der Dampf von der Lokomotive zugeführt wird. In Abb. 1 ist, der Praxis entsprechend, für jede Seite
des Wagens ein Heizkörper angegeben, jedoch sind beide Heizkörper einander gleich, so daß nur der eine von ihnen beschrieben zu werden braucht. Die Heizvorrichtung umfaßt einen Hauptheizkörper A, der durch die ganze Länge des Wagens durchgeht, und zwei Zusatzheizkörper B und C für jeden Schlafraum. Die Zusatzheizkörper sind untereinander und mit dem Hauptheizkörper A durch ίο einen Dreiwegehahn 28 verbunden. In jedem Abteil befindet sich ein soilcher. Meistens ist er noch mit einer Einstellvorrichtung 29 (Abb. 8) verbunden, die, .den drei Stellungen des Hahnkückens entsprechend, drei Stellungen hat. Der Handgriff 29 ist so angebracht, daß er sich im Handbereich des Inhabers des Abteils bzw. bei dem unteren Bett befindet, wenn das Abteil zum Schlafen hergerichtet ist.
Die Vorrichtung zum Zufuhren des Dampfes von ungefähr Atmosphärendruck zum Hauptheizkörper A ist die auch sonst für Zugheizung bekannte und braucht daher nicht näher erwähnt zu werden. Der Dampf tritt in den Heizkörper A aus dem Zuleitungsrohr durch ein Rohr 30, 30s, 3ο6, geht durch ein Rohr 31, das einen Teil des Heizkörpers A bildet, hierauf durch einen zurückgebogenen Teil 32, darauf durch einen Teil 33, der sich gewöhnlich durch die ganze Länge des Wagens erstreckt, hierauf am anderen Ende des Wagens durch einen zurückgebogenen Teil 34 und darauf durch ein Rohr 35, von dem aus er in die Zusatzheizkörper tritt, die gerade geöffnet sind. Das Dampfwasser und der überschüssige Dampf strömen von dem Rohr 35 des Heizkörpers^ durch ein Ausströmungsrohr 36, 36® zu dem Thermostaten eines Dampfreglers, der in der üblichen Weise zwischen den Teilen 30 und 30° des Zuführungsrohrs angebracht ist und der den Dampfdruck in der Zuführungsleitung so weit herabsetzt, daß der Dampf in den eingeschalteten Heizkörpern auf etwa Atmosphärendruck gehalten wird. Zwischen die beiden; Teile 30* und 3ο6 der Zuführungsleitung und die beiden Teile 36 und 36° der Albteilung ist ein Vierwegehahn 38 geschaltet. Dieser wird vom Schaffner bedient und dient dazu, den Dampf der gesamten Heizvorrichtung der einen Wagenseite durch Kurzschließen der beiden Leitungsteile 30s und 36° abzustellen. In diesem Falle geht durch die den Thermostaten enthaltende Kammer des Regelers noch so viel Dampf, daß dieser vor zu starker Abkühlung oder vor dem Einfrieren geschützt ist.
Abb. 2 zeigt einen Teil des an der einen Seitenwand 39 des Wagens liegenden Heizkörpers A sowie die Zusatzheizkörper B und C eines Abteils mit dem in der Nähe des Bodens angebrachten Dreiwegehahn 28. Letzterer ; besitzt ein Gehäuse, das durch Zwischenwände 41, 42, 43, 44, 45 und 46 in sechs mit j den Ziffern 1 bis 6 bezeichnete Kammern geteilt ist. Die Ziffern geben die Reihenfolge j an, in der der Dampf durch die Abteilungen der Vorrichtung strömt, wenn das Hahnkücken so eingestellt ist, daß der Dampf durch beide Nebenheizkörper geht. Das Hahnkücken 47 besteht aus einer auf dem Boden 49 des Gehäuses ruhenden Scheibe 48, einer oberen Scheibe 50, mit der der Schaft 51 fest verbunden ist, und zwei senkrechten j Wänden 52, 53 zwischen den Scheiben. Die Wände lassen zwischen sich drei Durchlasse X, Y und Z frei. Das Kücken ist drehbar, und die Enden seiner Zwischenwände sowie die anstoßenden Enden der äußeren Scheidewände 41 bis 46 sind so abgerundet, daß sie einen dichten Abschluß miteinander herstellen.
Das Ventilgehäuse trägt oben einen Ansatz 54, der an der Innenseite ein Gewinde zum Einschrauben einer Kappe 55 hat. Zwischen dieser und der oberen Scheibe 50 des Kückens liegt eine Feder 56. An der Kappe befindet sich oben eine Bohrung 57 mit Innengewinde, in die eine Stopfbüchse 58 für den Schaft 51 eingeschraubt ist. Zwischen Stopfbüchse 58 und Kappe 55 liegt eine Packung 59. Der Schaft 51 des Ventils trägt einen Arm 60, der durch einen Lenker 61 mit einer Kurbel 62 (Abb. 2) an einer Welle 63 verbunden ist. Letztere geht durch ein Lager 64 an der Wand des Wagens und hat am oberen Ende einen Bund 65 mit einem Schlitz 66, in dem der vorerwähnte Handgriff 29 angelenkt ist. An der oberen Scheibe 50 des Hahnkückens befindet sich ein bogenförmiger, nach oben und nach außen vorstehender Vorsprung 67, dem Anschläge 68 und 69 an der Innenseite des Ansatzes 54 gegenüberstehen. Diese begrenzen die Drehung des Kückens nach beiden Seiten hin. Zum Festhalten des Kückens in seiner in Abb. S gezeichneten Mittelstellung ist ein Sperrzahn 70 (Abb. 9) vorgesehen, der in eine Aussparung 71 des Ansatzes 6j einfällt. Ein Fortsatz 72 des Sperrzahns ist in einem Ansatz 73 des Ventilgehäuses 28 verschiebbar. Auf ihn wirkt eine Schraubenfeder 74, die sich gegen eine Schraube 75 am Ende des Ansatzes 73 stützt. Die untere Scheibe 48 des Hahnkückens hat außerhalb der Wand 53 eine Bohrung 76 und zwischen den Wänden 52 Und 53 eine Bohrung- J1J (Abb. 3). Am Boden 49 des Ventilgehäuses befindet sich eine Bohrung y8 (Abb. 4) mit einem anschließenden Kanal 79. Diese Anordnung dient zur Entwässerung der Heizkörper B und C, wenn einer von ihnen oder beide von dem Heizkörper A abgetrennt sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich aus den Abb. 3, 4 und 5 in Verbindung mit Abb. 1. Steht das Ventil in der Stellung nach Abb. 4, so sind alle drei Heizkörper eingeschaltet. Der Dampf strömt von dem linksseitigen Rohr ;des Heizkörpers A in die Ventilkammer 1, durch den Durchlaß X zur Kammer 2, durch den Zusatzheizkörper B zur Kammer 3, durch den Durchlaß Z zur Kammer 4, durch den Zusätzheizkörper C zur Kammer 5, durch den Durchlaß Y in die Kammer 6 und von da zurück zum rechtsseitigen Rohr des Heizkörpers A. Sind beide Zusatzheizkörper in Tätigkeit, so sind sie
1S hintereinander eingeschaltet, und das Heizmittel strömt zunächst durch den einen und dann durch den anderen. Bevor der Dampf seinen Weg durch den Hauptheizkörper A fortsetzen kann, muß er durch sämtliche Zusatzheizkörper strömen, die gerade für dieDampfzufuhr geöffnet sind. Da das Drosseln des hochgespannten Dampfes durch den Dampfregler nur dann stattfindet, wenn der Dampf die am Ende des Hauptheizkörpers A hinter dem letzten Regelventil 28 angeordnete Kammer, in der sich der Thermostat befindet, erreicht, kann offenbar an keiner Stelle des Heizsystems ein Kurzschluß stattfinden. Solange überschüssiger Dampf in der Hauptleitung vorhanden ist, werden sämtliche eingeschalteten Heizröhren mit Dampf von Atmosphärendruck oder etwas höherem Druck gespeist. Der Hauptheizkörper A geht durch die ganze Länge des Wagens hindurch und ist in der Nähe der Wasserleitungen nebst deren Zubehör angeordnet, so daß diese durch ihn vor dem Einfrieren geschützt sind. Bei der beschriebenen Anordnung muß der Dampf notwendig zuerst die gesamte Länge des Heizkörpers A durchströmen, bevor er in einen der Zusatzheizkörper B und C eintreten kann. Infolgedessen wird bei einem Mangel an Dampf rler verfügbare Dampf zunächst für die allgemeine Heizung des Wagens und für den Schutz der Wasserleitung gegen Einfrieren verwendet, bevor ein Zusatzheizkörper Dampf erhält. Die Scheidewand 41 zwischen den Kammern 1 und 6 hat gewöhnlich in der Nähe des Wagens eine kleine BoIirung 80 (Abb. 5), so daß das Dampfwasser durch den Heizkörper A fließen kann, wenn das Ventil so eingestellt ist, daß es Dampf in einen oder beide Zusatzheizkörper sendet.
Steht das Hahnkücken 47 in der in Abb. 5 gezeichneten Stellung, so befindet sich der ! Zusatzheizkörper B in Tätigkeit, während der Heizkörper C ausgeschaltet ist. Der Dampf ■ nimmt alsdann folgenden Weg: Vom Heizj körper A durch den Durchlaß X zur Kammer 2, durch den Heizkörper B zur Kammer 3, durch den Durchlaß Y zur Kammer 6 und von dort zurück zum Heizkörper A. Bei dieser Stellung des Ventils steht die Öffnung j6 über der Öffnung 78 im Boden des Ventilgehäuses, wodurch ein Abfluß für das Dampfwasser aus dem Heizkörper C geschaffen ist. Bei der Stellung des Ventils nach Abb. 3 sind beide Zusatzheizkörper B und C ausgeschaltet. Der Dampf geht alsdann von der Kammer 1 durch die Öffnung X unmittelbar zur Kammer 6. Bei dieser Stellung steht die Abflußöffnung 76 über dem Kanal 79 im Boden des Ventilgehäuses, während die Öffnung 77 über der Öffnung 78 liegt. Hierdurch werden beide Zusatzheizkörper entwässert.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Heizvorrichtung für Eisenbahnwagen u. dgl. mit Dampfheizkörpern, gekennzeichnet durch einen Hauptheizkörper (A) und Zusatzheizkörper (B, C), deren Dampfzufuhr zwecks beliebiger Veränderung der Heizflächen durch einen einzigen Regler derart geregelt wird, daß der Dampf entweder durch den Hauptheizkörper (A) und die beiden Zusatzheizkörper (B, C) hintereinander (Abb. 4), oder durch den Hauptheizkörper (A) und einen Zusatzheizkörper (B) nebeneinander (Abb. 5), oder unter Ausschaltung beider Zusatzheizkörper (B, C, Abb. 3) durch den Hauptheizkörper (A) allein fließt.
  2. 2. Ausführungsform der Heizvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abflußöffnungen (76, γγ, γ8, 79), die so angeordnet sind, daß sie das Dampfwasser aus den Zusatzheizkörpern (B, C) abfließen lassen, wenn einer von ihnen oder beide von dem Hauptheizkörper (A) abgeschaltet sind.
  3. 3. Ausführungsform der Heizvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Abflußöffnung (80), die derartig zwischen den Kammern (1, 6) des Gehäuses (28) angebracht ist, daß sie das Dampfwasser durch den Hauptheizkörper fließen läßt, wenn einer oder beide der Zusatzheizkörper (B, C) eingeschaltet sind. no
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1920354158D 1918-05-11 1920-06-13 Heizvorrichtung fuer Eisenbahnwagen u. dgl. Expired DE354158C (de)

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