DE3541212A1 - Fuellmaterial fuer optische faserkabel und zugehoerige kabel - Google Patents
Fuellmaterial fuer optische faserkabel und zugehoerige kabelInfo
- Publication number
- DE3541212A1 DE3541212A1 DE19853541212 DE3541212A DE3541212A1 DE 3541212 A1 DE3541212 A1 DE 3541212A1 DE 19853541212 DE19853541212 DE 19853541212 DE 3541212 A DE3541212 A DE 3541212A DE 3541212 A1 DE3541212 A1 DE 3541212A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unsaturated
- groups
- optical fiber
- silicone compound
- radicals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/18—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
- H01B3/30—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
- H01B3/46—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes silicones
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4429—Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
- G02B6/44382—Means specially adapted for strengthening or protecting the cables the means comprising hydrogen absorbing materials
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)
- Optical Fibers, Optical Fiber Cores, And Optical Fiber Bundles (AREA)
- Multicomponent Fibers (AREA)
Description
"Füllmaterial für optische Faserkabel und zugehörige Kabel"
beanspruchte Priorität:
23. November 1984 - Italien - Nr. 23 729 A/84
Die Erfindung betrifft Füller oder Füllstoffe für optische Faserkabel und auch Bau- oder Einzelteile solcher Kabel. Die
Erfindung betrifft auch optische Faserkabel und deren Einzelteile, soweit sie mit einem solchen Füller oder Füllstoff
5 versehen sind.
Bei optischen Faserkabeln besteht das Problem, zu verhindern, daß die optischen Fasern gasförmigen Wasserstoff absorbieren,
um gewisse Nachteile zu vermeiden, beispielsweise die Dämpfung
10 oder Schwächung von Signalen, die in dem Bereich von Wellenlängen
von größer als 1 μΐη · übertragen werden, das
heißt eine Dämpfung oder Schwächung gerade in demjenigen Bereich von Wellenlängen, die bei Fernübertragung angewendet
werden, und die Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften
15 der optischen Fasern.
Der Wasserstoff, der die optischen Fasern eines Kabels erreichen kann, kann sowohl von der äußeren Umgebung als
Folge von Diffusion durch die Kabelteile, als auch vom Inneren des Kabels kommen durch Emission von Wasserstoff
aus den das Kabel bildenden Materialien, wenn diese Materialien während der Herstellung des Kabels Wasserstoff
absorbiert haben. Schließlich kann im Inneren des Kabels auch Wasserstoff entwickelt werden durch Zersetzung eines
Teiles dieser Materialien.
Beispielsweise kann Wasserstoff sich entwickeln von den Metallmänteln oder Kunststoffmänteln des Kabels, von den
Kunststoffkernen und von den metallischen Bewehrungen des Kabels und von den Schutzgebilden der optischen Faser,
die beispielsweise dargestellt sind durch Röhrchen, in denen die optischen Fasern lose aufgenommen sind.
Wasserstoff kann sich auch bilden als Folge von chemischen
Reaktionen, die unter den Kabelmaterialien auftreten, wobei Wasserspuren auftreten sowohl in flüssigem Zustand
als auch in Form von Dampf, wobei diese Wasserspuren in das Kabel eingedrungen sind.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, in optischen Faserkabeln eine Sperre zu schaffen, die in
der Lage ist, wegen ihres Vorhandenseins zu verhindern, daß Wasserstoff die optischen Fasern erreicht.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Füller oder Füllmaterial für optische Faserkabel und deren Teile,
und ein solches Füllmaterial umfaßt ein Gemisch wie folgt:
Eine ungesättigte Siliconverbindung oder -masse mit ungesättigten Gruppen von mehr als 0,2 Millimole
je 100 Gramm Verbindung oder Masse entsprechend der Formel
"R
ι
ι
-Si-O-ι
R1
R1
-R'
worin R und R1 ausgewählt sind unter gesättigten oder ungesättigten
aliphatischen Gruppen oder Resten und aromatischen Gruppen oder Resten, und worin R1 ' und R1"
ungesättigte aliphatische Gruppen oder Reste sind, und
einen Katalysator, ausgewählt unter den Ubergangsmetallen, den anorganischen und organometallischen Salzen der Übergangsmetalle
und den organometallischen Säuren der Übergangsmetalle, sowohl allein als auch durch inerte Substanzen
getragen.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist ein optisches Faserkabel mit einem Mantel und einem optischen Kern,
der ein oder mehrere optische Fasern enthält. Gemäß der Erfindung ist ein solches Kabel dadurch gekennzeichnet,
daß der optische Kern umgeben ist von einem Gemisch, welches folgendes enthält:
eine ungestättigte Siliconverbindung oder -masse, die ungesättigte
Gruppen in Mengen größer als 0,2 Millimol je 100 Gramm Verbindung oder Masse besitzt entsprechend der
Formel:
ρ ι ι _
"R
ι
-Si-O-
ι
-Si-O-
R1
_pi I
worin R und R1 ausgewählt sind unter gesättigten und ungesättigten
aliphatischen Gruppen oder Resten und aromatischen Gruppen oder Resten, und worin R1l und R1''
ungesättigte aliphatische Gruppen oder Reste sind, und
20
einen Katalysator, der ausgewählt ist unter den Übergangsmetallen,
den antorganischen und oranometallischen Salzen der übergangsmetalle, den oranometallischen Säuren
der übergangsmetalle, sowohl allein als auch durch inerte Substanzen getragen oder abgestützt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft Teile für optische Faserkabel, dargestellt durch ein Röhrchen,
in welchem wenigstens eine optische Faser lose aufgenommen ist. Eine solche Ausführung ist gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß das Röhrchen mit einem Gemisch gefüllt ist, welches folgendes aufweist:
15
eine ungesättigte Siliconverbindung oder -masse mit ungesättigten Gruppen von mehr als 0,2 Millimol je 100 Gramm
Verbindung oder Masse entsprechend der Formel:
R1 '-
-Si-O-i
R1
R1
-R1
worin R und R1 ausgewählt sind unter gesättigten und ungesättigten
aliphatischen Gruppen oder Resten und aromatischen Gruppen oder Resten, und worin R1' und R1''
ungesättigte aliphatische Gruppen oder Reste sind, und einen Katalysator, der ausgewählt ist unter den Übergangsmetallen,
den anorganischen und oranometallischen Salzen der übergangsmetalle, den organometallischen Säuren
der übergangsmetalle, sowohl allein als auch über inerte Substanzen getragen oder abgestützt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
35
Figur 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines optischen Faserkabels gemäß der Erfindung, wobei einige
Teile entfernt sind, um die Struktur des Kabels
Al
besser zu zeigen.
Figur 2 ist eine schaubildliche Teilansicht eines Bauteiles eines optischen Faserkabels gemäß der Erfindung.
Gemäß der Erfindung wird ein Schutz gegen Absorption von Wasserstoff durch die optischen Fasern des Kabels erhalten
durch Verwendung eines Füllers oder Füllmaterials, welches in der Lage ist, an sich selbst den Wasserstoff chemisch
zu fixieren, so daß verhindert ist, daß der Wasserstoff die optischen Fasern erreicht.
Eine wesentliche Komponente des oben genannten Gemisches ist dargestellt durch eine ungesättigte Siliconverbindung
oder -masse (nachstehend der Einfachheit halber als Verbindung bezeichnet), die ungesättigte Gruppen in Mengen
größer als 0,2 Millimol je 100 Gramm der Verbindung hat und vorzugsweise zwischen 2 und 100 Millimol je 100 Gramm
der Verbindung.
Die Siliconverbindung entspricht der folgenden chemischen
Formel:
R"-
-Si-O-i
R1
R1
-R1 ' ·
worin R und R1 ausgewählt sind unter gesättigten oder ungesättigten
aliphatischen Gruppen oder Resten und aromatischen Gruppen oder Resten, R1' und R''' ungesättigte
aliphatische Gruppen oder Reste sind und worin η eine ganze Zahl und vorzugsweise eine ganze Zahl zwischen 100
und 2000 ist.
Insbesondere sind R und R', die einander gleich oder voneinander verschieden sein können, Gruppen oder Reste,
die beispielsweise ausgewählt sind unter
-CH-,, — C«Hr-, — CH=CHO , — C.-H,-·
■i Zo / ob
R1' und R1'', die wiederum einander gleich oder voneinander
verschieden sein können, sind Gruppen oder Reste ausgewählt beispielsweise unter
-CH=CH,
Insbesondere kann eine der Siliconverbindungen für das Gemisch gemäß der Erfindung ein Vinylendgruppen enthaltendes
Polydimethylsiloxan mit ungesättigten Bindungen in der Kette sein, welches der nachstehenden Formel entspricht:
CH2=CH-
-Si-O-
\
\
CH3
- CH=CH,
Eine andere besondere Siliconverbindung für das Gemisch gemäß der Erfindung kann ein Vinylendgruppen enthaltendes
Polydijnethylsiloxan mit ungesättigten Vinylbindungen auch in
der Kette sein entsprechend der Formel:
CH., • |
CH3 | - | a | CH, S |
-CH=CH | |
CH2=CH- | -Si-O- | -Si-O- | ||||
\ | \ | b | ||||
HC=CH2 | ||||||
in welcher a und b ganze Zahlen sind, deren Summe η ist und deren betreffende Werte von einem Fachmann bestimmt
werden können, wenn einmal der Wert von η und der Gehalt an ungesättigten Gruppen gegeben sind.
Die andere wesentliche Komponente eines Gemisches gemäß
der Erfindung ist dargestellt durch einen Hydrierungskatalysator, der ausgewählt ist unter den übergangsmetallen,
den anorganischen und organometallischen Salzen der übergangsraetalle und den oranometallischen Säuren der
Übergangsmetalle. Diese Katalysatoren können so verwendet
werden wie sie sind, oder sie können alternativ über inerte Materialien getragen oder abgesützt sein.
5
Beispiele von geeigneten Katalysatoren sind pulverförmiges
Platin, pulverförmiges Palladium, pulverförmiges Nickel, die organischen oder oranometallischen Salze dieser Metalle,
Eisenpentacarbonyl und Chlorplatinsäure,jeweils allein verwendet über inerte Materialien auf einer
großen spezifischen Fläche getragen oder abgestützt, beispielsweise über tierischen oder pflanzlichen Kohlenstoff,
der dem Fachmann als Holzkohle oder Aktivkohle bekannt ist. Ein Gemisch gemäß der Erfindung kann zusätzlich zu
den beiden oben genannten wesentlichen Komponenten gewisse Aditive für den Fall aufweisen, daß es erforderlich
ist, dem Gemisch Viscositätswerte zu geben, die das Einführen des Gemisches in optische Faserkabel ermöglichen,
die Konfigurationen haben, welche es notwendig machen, diesem Erfordernis zu genügen.
Es ist jedoch wichtig, daß in dem Fall, in welchem Aditive in dem Gemisch vorhanden sind, das Gemisch weiterhin
in der Lage sein muß, in einem optischen Faserkabel sämtlichen Wasserstoff chemisch zu blockieren, der die
optischen Fasern sonst erreichen könnte.
In einem optischen Faserkabel ändert sich die Menge an Wasserstoff, die sich bilden oder die von außen eindringen
kann, in Übereinstimmung mit der Struktur des Kabels, den die Bauteile oder Einzelteile der Kabelstruktur
bildenden Materialien und den Charakteristiken der Umgebung, in welcher das Kabel arbeiten muß.
Ein Fachmann des hier in Rede stehenden Gebietes ist in der Lage, für jedes Kabel die Menge an Wasserstoff zu
bestimmen, welche die optischen Fasern erreichen kann.
-S-
Wenn einmal diese Menge gefunden oder bestimmt worden ist, ist es möglich, für jedes mögliche Gemisch gemäß
der Erfindung die minimale Menge an ungesättigter SiIiconverbindung
zu bestimmen auf der Basis der Tatsache, daß in dem Gemisch jedes Millimol an ungesättigten Gruppen
ein Millimol Wasserstoff chemisch blockiert.
Zwei besondere Ausführungsformen eines Füllmaterials für optische Faserkabel und deren Einzel- oder Bauteile gemäß
der Erfindung werden nachstehend in Form von Beispielen erläutert.
Das Füllmaterial gemäß diesem Beispiel hat folgende Zusammensetzung:
Vinylendgruppen aufweisendes Polydimethylsiloxan, welches in seiner Kette keine ungesättigten Bindungen enthält,
gemäß der früher angegebenen Formel, wobei η = 360 und der Gehalt an ungesättigten Gruppen 7,4 Millimol mit
Bezug auf 100 Gramm der Verbindung beträgt 90 gr.
pulverförmiges Palladium mit einer Teilchengröße
von durchschnittlich 48 μΐη 0,2 gr.
colloide Kieselerde bzw. Silika (Additiv) 10 gr.
Das Füllmaterial wurde hergestellt durch Mischen des oben genannten Vinylendgruppen aufweisenden Polydimethylsiloxans
mit dem pulverförmigen Palladium welches den Katalysator
darstellt, und durch nachfolgendes Zugeben des Additivs, dargestellt durch die colloide Kieselerde oder dergleichen.
Obwohl gemäß der oben genannten Formel das Füllmaterial ein Additiv in Form von colloider Kieselerde oder dergleichen
enthält, wird auch dann ein Füllmaterial gemäß der Erfindung erhalten, wenn dieses Additiv bzw. dieser Zusatz
/I (ο
nicht vorhanden ist.
Testversuche wurden mit dem Füllmaterial gemäß Beispiel 1 durchgeführt, um deren Fähigkeit, Wasserstoff zu absorbieren,
zu bestimmen.
Die Testversuche wurden wie folgt ausgeführt:
Es wurde eine Vorrichtung verwendet mit einem Glasgefäß bzw. einer Küvette eines Inhaltes von 175 cm , die dicht
an ein kleines Glasrohr angeschlossen wurde, welches in einem Zweiwegehahn endete, von denen ein Weg mit einer
Vakuumpumpe, und der andere mit einer Phiole verbunden wurde, die Wasserstoff enthielt.
Ein Quecksilbermesser wurde an einer Stelle zwischen den Enden des kleinen Rohres eingesetzt.
Die Wände der Glasküvette wurden mit 15 Gramm des oben
angegebenen Füllmateriales bedeckt, wonach unter der Wirkung der Vakuumpumpe ein barometrisches Vakuum hervorgerufen
wurde. Das Erhalten des barometrischen Vakuums wurde über den Quecksilbermesser geprüft.
Zu diesem Zeitpunkt wurde die Vakuumpumpe abgeschaltet und die Glasküvette wurde mit der den Wasserstoff enthaltenden
Phiole in Verbindung gebracht, so daß der Wasserstoff in die Glasküvette strömen, mit dem in der Glasküvette
vorhandenen Füllmaterial in Berührung gelanqen und mit diesem chemisch reagieren konnte.
Die Testversuche wurden bei einer Temperatur von 2O0C
ausgeführt, wobei in die Glasküvette eine vorbestimmte Menge an Wasserstoff eingeführt wurde, gemessen auf der
Basis des Druckes des Wasserstoffes in der Glasküvette, und wobei die Druckverringerung in der Glasküvette fest-
gestellt wurde, die sich mit dem Verlauf der Zeit ergibt, um dadurch den asymptotischen Wert für den Druck zu bestimmen.
Auf der Basis der genannten Daten war es möglich, die entsprechenden Wasserstoffmengen zu erhalten, die mit dem
Füllmaterial reagierten, und insbesondere die maximale Menge an reagiertem Wasserstoff. Außerdem war es möglich,
die Zeit zu bestimmen, in welcher dies erhalten wurde, das heißt der asymptotische Wert erhalten wurde.
Insbesondere wurden zwei Testversuche ausgeführt mit unterschiedlichen Ausgangsmengen an Wasserstoff, die in
die Glasküvette eingeführt wurden.
Bei dem ersten Testversuch wurde in die Glasküvette Wasserstoff mit einem Druck von 760 mm Hg eingeführt,
_2
was einer Menge von 1,45 χ 10 Gramm Wasserstoff entsprach.
Nach 48 Stunden hatte sich der Druck des Wasserstoffes
auf 676 mm Hg verringert, was einer chemischen Absorption
_2
von 1 χ 10 Gramm Wasserstoff je durch das Füllmaterial entsprach.
von 1 χ 10 Gramm Wasserstoff je durch das Füllmaterial entsprach.
_2
von 1 χ 10 Gramm Wasserstoff je 100 Gramm Füllmaterial
von 1 χ 10 Gramm Wasserstoff je 100 Gramm Füllmaterial
Nach 100 Stunden hatte der Wasserstoffdruck praktisch
den asymptotischen Wert von 655 mm Hg erreicht, was einer Wasserstoffmenge von 1,34 χ 10 Gramm entsprach, die
je 100 Gramm Füllmaterial chemisch absorbiert wurde . Dies stellt die maximale Wasserstoffmenge dar, die das
Füllmaterial selbst chemisch blockieren kann.
Ein zweiter Testversuch wurde ausgeführt, indem in die Glasküvette Wasserstoff mit einem Druck von 2 00 mm Hg
eingeführt wurde, was
Wasserstoff entsprach.
Wasserstoff entsprach.
eingeführt wurde, was einer Menge von 0,38 χ 10 Gramm
i8
Nach 48 Stunden hatte sich der Druck des Wasserstoffes
auf 130 mm Hg verringert, was einer chemischen Absorp-
-2
tion von 0,89 χ 10 Gr,
tion von 0,89 χ 10 Gr,
Füllmaterial entsprach.
_2
tion von 0,89 χ 10 Gramm Wasserstoff durch je 100 Gramm
tion von 0,89 χ 10 Gramm Wasserstoff durch je 100 Gramm
Nach 100 Stunden hatte der Druck des Wasserstoffes praktisch
den asymptotischen Wert von 95 mm Hg erreicht, was
_2 einer Wasserstoffmenge von 1,34 χ 10 Gramm entsprach,
die mit jeweils 100 Gramm Füllmaterial reagiert hatten. Dieser Wert stellt wie bei dem ersten Testversuch die
gleiche maximale Wasserstoffmenge dar, die mit dem Füllmaterial chemisch reagierte.
15
15
Das Füllmaterial gemäß diesem Beispiel hatte die nachstehend angegebene Zusammensetzung:
Vinylendgruppen enthaltendes Polydimethylsiloxan mit ungesättigten Vinylbindungen auch in der Kette,
deren chemische Formel oben angegeben wurde, wobei der Wert n, der gleich der Summe von a und b ist,
1500 betrug und der Gehalt an ungesättigten Gruppen 17 Millimol mit Bezug auf 100 Gramm der Verbindung
betrug 100 gr.
über pflanzliche Holzkohle abgestütztes Palladium in einer Konzentration von 7 Gramm Palladium je
100 Gramm pflanzliche Holzkohle oder Aktivkohle 0,6 gr.
Ein Testversuch wurde ausgeführt mit dem Füllmaterial gemäß Beispiel 2, um die Fähigkeit des Füllmaterials zu
bestimmen, Wasserstoff zu absorbieren. Für den Testversuch wurde die gleiche Vorrichtung verwendet, wie sie
im Beispiel 1 beschrieben wurde.
Der einzige Unterschied bestand darin, daß die (inneren)
Wände der Glasküvette mit 3,5 Gramm des Füllmaterials gemäß Beispiel 2 bedeckt wurden.
Um den Testversuch auszuführen, wurde in die Glasküvette Wasserstoff unter einem Druck von 760 mm Hg eingeführt,
was ein
sprach.
sprach.
-2 was einer Wasserstoffmenge von 1,45 χ 10 Gramm ent-
Nach 48 Stunden hatte sich der Druck des Wasserstoffes
auf 686 mm Hg verringert, was einer chemischen Absorption
_2
von 2,7 χ 10 Gramm Wasserstoff
durch das Füllmaterial entsprach.
_2
von 2,7 χ 10 Gramm Wasserstoff je 100 Gramm Füllmaterial
Nach 100 Stunden hatte der Druck des Wasserstoffes praktisch
den asymptotischen Wert von 6 72 mm Hg erreicht,
_2 was einer Wasserstoffmenge von 3,2 χ 10 Gramm entsprach,
die von jeweils 100 Gramm Füllmaterial chemisch absorbiert wurde .
Die Ergebnisse der bei Raumtemperatur mit den Füllmaterialien gemäß den Beispielen 1 und 2 ausgeführten Testversuche
zeigen, daß sowohl die maximale Wasserstoffmenge, die von dem Füllmaterial chemisch blockiert werden kann,
als auch die Zeit, in welcher dieses Ergebnis erzielt wird, nicht von der Menge und dem Druck des zu Beginn
in die Glasküvette eingeführten Gases abhängen. Dies bedeutet, daß die Geschwindigkeit der chemischen Reaktion
zwischen dem Wasserstoff und dem Füllmaterial nicht von den genannten Mengen abhängt.
Die vorstehenden Ergebnisse führen zu der Annahme, daß ein Füllmaterial gemäß der Erfindung in der Lage ist,
auch mit Spuren von Wasserstoff wirksam zu reagieren.
Um dies zu bestätigen wurde ein weiterer Testversuch ausgeführt mit den Füllmaterialien gemäß den beiden Bei-
spielen, indem in die Glasküvette Wasserstoff unter einem Druck von. 1,3 mm Hg eingeführt wurde, was einer
Wasserstoffmenge von 2,5 χ 10 Gramm entsprach.
Unter diesen Bedingungen wurde festgestellt, daß nach
100 Stunden der Druck in der Glasküvette sich in beiden Fällen, das heißt bei beiden Füllmaterialien, auf Null
verringert hatte, wobei dieser Wert angab, daß der gesamte eingeführte Wasserstoff absorbiert worden war.
Dieses Ergebnis bedeutet, daß ein Füllmaterial gemäß der Erfindung, wenn es in Kabel eingeführt wird, es ermöglicht,
in dem Kabel eine wirksame Sperre gegen Wasserstoff zu bilden.
Wie zuvor ausgeführt, umfaßt die vorliegende Erfindung außer dem Füllmaterial auch optische Faserkabel und deren
Teile, die ein solches Füllmaterial enthalten.
Figur 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles eines bevorzugten optischen Faserkabels gemäß der Erfindung.
Das dargestellte Kabel, welches nachstehend beschrieben wird, stellt keinesfalls die einzige Ausführungsform
eines Kabels dar, bei welchem die Erfindung verkörpert werden kann, da die vorliegende Erfindung nicht die besondere
Ausführung eines Kabels betrifft, sondern die Verwendung von Füllmaterial gemäß der Erfindung in einem
optischen Faserkabel.
Gemäß Figur 1 umfaßt das Kabel einen optischen Kern mit einem Profilabschnitt 1 aus Kunststoffmaterial, der
mit einer Mehrzahl von schraubenlinienförmig verlaufenden Nuten 2 versehen ist, in denen optische Fasern 3 lose
aufgenommen sind.
Die die optischen Fasern 3 aufnehmenden Nuten werden mit einem Gemisch gefüllt, welches ein Füllmaterial gemäß der
Erfindung darstellt.
Ein Mantel 4, der die Nuten 2 nach außen abschließt, ist rund um den optischen Kern 1 des Kabels angeordnet.
Wie in Figur 1 dargestellt, können die in den Nuten 2 des Kernes 1 aufgenommenen optischen Fasern 3 blank oder bloß
sein. Bei einer abgewandelten Ausführungsform können sie mit einem Schutz versehen sein, der sowohl ein an den
Fasern 3 anhaftender Schutz als auch ein lose vorgesehener Schutz sein kann. Im letzteren Fall sind die optischen
Fasern 3 in einem in Figur 1 nicht dargestellten Röhrchen oder Schlauch lose aufgenommen.
In dem gerade beschriebenen Fall wird das Röhrchen bzw. der Schlauch ebenfalls mit einem Gemisch gefüllt, welches
ein Füllmaterial gemäß der Erfindung darstellt.
Das auf diese Weise erhaltene Kabel enthält in dem optischen
Kern 1 ein Gemisch gemäß der Erfindung, welches verhindert, daß Wasserstoff die optischen Fasern 3 erreicht
und von diesen absorbiert wird.
Ein Kabel gemäß vorstehender Beschreibung und gemäß Figur
1 stellt nur eine besondere Ausführungsform eines Kabels
gemäß der Erfindung dar, da die Erfindung optische Faserkabel jeder Struktur umfaßt unter der Voraussetzung, daß
die Kabel mit Räumen versehen sind, die ein Füllmaterial gemäß der Erfindung enthalten.
Die das Füllmaterial gemäß der Erfindung enthaltenden Räume können auch von den optischen Fasern oder von den
Bau- oder Einzelteilen, welche die optischen Fasern aufnehmen, entfernt sein.
Weiterhin können bei einem Kabel gemäß der Erfindung die
das Füllmaterial enthaltenden Räume diejenigen Einzelteile oder Bauteile vollständig oder teilweise umgeben,
welche die optischen Fasern aufnehmen und den optischen Kern des Kabels bilden.
Beispielsweise umfaßt die vorliegende Erfindung Kabel, deren optischer Kern aus einer Mehrzahl von Rohren oder
Schläuchen (die kein Füllmaterial enthalten), welche optische Fasern lose aufnehmen, oder durch eine Mehrzahl
von Profilabschnitten gebildet ist, die mit Nuten versehen sind, in denen die optischen Fasern aufgenommen
sind, wobei die Profilabschnitte zusammengelegt oder zusammengefügt und in einem äußeren Mantel eingeschlossen
sind. Hierbei befindet sich dann das Füllmaterial in wenigstens einigen der freien Räume, die zwischen den
Rohren oder Schäuchen oder zwischen den Nuten der Kerne, un<ä weiterhin zwischen den genannten Elementen und dem
mit diesen in Berührung stehenden äußeren Mantel vorhanden sind.
Figur 2 zeigt einen Einzelteil oder Bauteil eines optischen Faserkabels, der im Rahmen des Schutzbereiches der Erfindung
liegt, ohne daß ausgeschlossen wird, daß dieser Bauteil allein ein optisches Faserkabel darstellen kann.
Gemäß Figur 2 weist der dargestellte Bauteil eines optisehen
Faserkabels ein Rohr oder einen Schlauch 5 aus Kunststoffmaterial oder aus Metallmaterial auf, in welchem
wenigstens eine optische Faser 6 lose aufgenommen ist. Das Rohr bzw. der Schlauch 5 ist vollständig mit einer
Zusammensetzung 7 gefüllt, die ein Füllmaterial gemäß der Erfindung darstellt.
- -re- -
Aus der vorstehenden Beschreibung und den nachfolgenden Gesichtspunkten wird verständlich, daß die eingangs genannten
Zwecke vollständig erreicht werden.
Die Zusammensetzung, welche das Füllmaterial für optische Faserkabel bildet und diese letzteren umgibt, besitzt
unter ihren wesentlichen Bestandteilen eine ungesättigte Siliconverbindung, da diese letztere Doppelbindungen in
ihrem eigenen Molekül besitzt, und einen Hydrierkatalysator (unter dem Ausdruck "umgibt" ist zu verstehen, daß
das Füllmaterial einen Raum in dem Kabel einnimmt, der die optischen Fasern und/oder die die optischen Fasern
enthaltenden Bauteile wenigstens teilweise umgibt, so daß das Füllmaterial nicht notwendigerweise mit den optischen
Fasern selbst in Berührung zu stehen braucht).
Wenn der Wasserstoff, unabhängig davon, woher er kommt, mit dieser Zusammensetzung in Berührung gelangt, findet
eine chemische Reaktion statt, durch welche der Wasserstoff an die Siliconverbindung stabil gebunden wird im "
Bereich der Doppelbindungen.
wie es die zuvor erläuterten Testversuche beweisen, hat eine Zusammensetzung, die ein Füllmaterial gemäß der Erfindung
darstellt, ein sehr hohes Reaktionsvermögen mit Wasserstoff bei Raumtemperatur, welche die normale Bedingung
oder Temperatur ist, unter welcher die optischen Faserkabel arbeiten.
Dies bedeutet, daß es mittels einer Zusammensetzung gemäß der Erfindung möglich ist, über die Siliconverbindung auch
Wasserstoffspuren zu blockieren, so daß verhindert wird,
daß diese die optischen Fasern erreichen.
Das hohe Reaktionsvermögen des Gemisches gegenüber oder mit Sauerstoff ergibt sich wahrscheinlich aus der Tatsache,
daß die besonderen ungesättigten Siliconverbindungen, die in Zuordnung zu den besonderen vorgesehenen Hydrierkatalysatoren
verwendet werden, bei Raumtemperatur so geringe Aktivierungsenergie für die Hydrierreaktion benötigen,
daß die Reaktion auch dann stattfinden kann, wenn Wasserstoff lediglich in Spuren vorhanden ist.
Daraus folgt, daß die optischen Faserkabel und ihre Bauteile, die das Füllmaterial enthalten, auch weiterhin eine
Stöpsel- oder Verstopffunktion ausüben können, weil sie in sich selbst eine wirksame Sperre haben, welche die
optischen Fasern dagegen schützt, mit dem Wasserstoff in Berührung zu gelangen und daher gegen die Nachteile
schützt, die durch eine Berührung mit Wasserstoff sich ergeben würden.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Claims (18)
1. Füllmaterial für optische Faserkabel und deren Bauteile,
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial ein Gemisch aufweist aus
einer ungesättigten Siliconverbindung mit ungesättigten Gruppen in Mengen größer als 0,2 Millimol je 100 Gramm der Verbindung
entsprechend der Formel:
R1 '-
■r
-Si-O-i R1
_ρι ι ι
worin R und R1 ausgewählt sind unter gesättigten oder unge-15
sättigten aliphatischen Resten oder*Gruppen und aromatischen
Resten oder Gruppen, und worin R'' und R"1 ungesättigte ali-
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809 · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.Q. MÖNCHEN, LEOPOLDSTR. 71, KONTO-NR. 60/35 794
phatische Gruppen oder Reste sind/ und aus
einem Katalysator,\ der ausgewählt ist unter den übergangsmetallen,
den anorganischen und organometallischen Salzen der Übergangsmetalle/ und den organometallischen Säuren
der Übergangsmetalle, sowohl allein als auch durch inerte Substanzen abgestützt.
10
10
2. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigte Siliconverbindung ungesättigte
Gruppen in Mengen von vorzugsweise zwischen 2 und 100 Millimol je 100 Gramm der Verbindung besitzt, und daß η
eine ganze Zahl ist, die vorzugsweise zwischen 100 und 2000 liegt.
3. Füllmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ungesättigten Siliconverbindung
entsprechend der Formel
R1
-Si-O-R"
—R1 ' *
R und R' Gruppen oder Reste, ausgewählt aus
-CH.,, -C0Hj-, - CH=CH0, -C ,-H1-, und
R1' und R1' Gruppen oder Reste sind ausgewählt aus
""CH=CH0 , ""CH0 -CH=CH0 ·
4. Füllmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigte Siliconverbindung ein
Vinylendgruppen aufweisendes Polydimethylsiloxan entsprechend der nachstehenden Formel ist:
CH2=CH-
-3
Si-O-
\
\
- CH=CH,
5. Füllmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigte Siliconverbindung ein
Vinylendgruppen aufweisendes Polydimethylsiloxan mit ungesättigten Vinylbindungen in der Kette entsprechend der
nachstehenden Formel ist:
CH^=CH-
Si-O- \
CH,,
Si-O-HC=CH,
-CH=CH
und daß die Summe von a plus b gleich η ist.
6. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator ausgewählt ist aus pulverförmigem Palladium, pulverförmigem Platin, pulverförmigem
Nickel, Eisenpentacarbonyl und Chlorplatinsäure, sowohl allein als auch über inerte Materialien abgestützt.
7. Optisches Faserkabel, mit einem Mantel und einem optischen Kern, die eine oder mehrere optische Fasern aufnehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern umgeben sind von einem Gemisch aus
einer ungesättigten Siliconverbindung mit ungesättigten Gruppen in Mengen größer als 0,2 Millimol je 100 Gramm
der Verbindung entsprechend der Formel:
R
ι
ι
-Si-O-i
R1
R1
-R1
worin R und R1 ausgewählt sind unter gesättigten oder ungesättigten
aliphatischen Resten oder Gruppen und aromatischen Resten oder Gruppen, und worin R' ' und R1" ungesättigte
aliphatische Gruppen oder Reste sind, und aus
einem Katalysator, der ausgewählt ist unter den Übergangsmetallen,
den anorganischen und organometallischen Salzen der übergangsmetallem und den organometallischen Säuren
der übergangsmetalie, sowohl allein als auch durch inerte Substanzen abgestützt.
8. Optisches Faserkabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die optischen Faser umgebenden
Gemisch die ungesättigte Siliconverbindung ungesättigte Gruppen in einer Menge vorzugsweise zwischen 2 und 100
Millimol je 100 Gramm Polymer besitzt, und daß η eine ganze Zahl ist, die vorzugsweise zwischen 100 und 2000
liegt.
9. Optisches Faserkabel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der ungesättigten Siliconverbindung
entsprechend der Formel
25 30
R"
I
R und R1 Gruppen oder Reste, ausgewählt aus
-CH3, -C3H5, -CH=CH2/ -C6H5, und
R1' und R1'' Gruppen oder Reste sind ausgewählt aus
35
-CH=CH,
-CH2-CH=CH2.
10. Optisches Faserkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigte Siliconverbindung ein
Vinylendgruppen aufweisendes Polydiemthylsiloxan entsprechend der Formel ist:
CH2=CH-
CH., / J
-Si-O- \
CH.,
-CH=CH,
11. Optisches Faserkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigte Siliconverbindung ein
Vinylendgruppen aufweisendes Polydimethylsiloxan mit ungesättigten
Vinylbindungen in der Kette entsprechend der nachstehenden Formel ist:
CH2=CH-
-Si-O- \
CH-. / J
-Si-O-
HC=CH,
-CH=CH
und daß die Summe von a plus b gleich η ist.
12. Optisches Faserkabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ausgewählt ist aus pulverförmigem
Palladium, pulverförmigem Platin, pulverförmigem
Nickel, Eisenpentacarbonyl und Chlorplatin, sowohl allein als auch über inerte Materialien abgestützt.
13. Bauteile für optische Faserkabel, bestehend aus
einem Rohr oder Schlauch, das oder^ der wenigstens eine optische Faser aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr oder der Schlauch gefüllt ist mit einem Gemisch aus
einer ungesättigten Siliconverbindung mit ungesättigten Gruppen in Mengen größer als 0,2 Millimol je 100 Gramm der
Verbindung entsprechend der Formel:
R"-
-Si-O-i R1
-R1 '
worin R und R1 ausgewählt sind unter gesättigten oder ungesättigten
aliphatischen Resten oder Gruppen und aromatischen Resten oder Gruppen, und worin R1' und R1
un
gesättigte aliphatische Gruppen oder Reste sind, und aus
einem Katalysator, der ausgewählt ist unter den übergangsmetallen,
den anorganischen und organometallischen Salzen der Übergangsmetalle, und den organometallischen Säuren
der Übergangsmetalle, sowohl allein als auch durch inerte Substanzen abgestützt.
14. Bauteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem die optischen Fasern umgebenden Gemisch die ungesättigte Siliconverbindung ungesättigte Gruppen in
einer Menge vorzugsweise zwischen 2 und 100 Millimol je 100 Gramm Polymer besitzt, und daß η eine ganze Zahl
ist, die vorzugsweise zwischen 100 und 2000 liegt.
15. Bauteil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß in der ungesättigten Siliconverbindung entsprechend
der Formel
R1 '-
ι -Si-O-
i R1
-R1 ' '
R und R1 Gruppen oder Reste, ausgewählt aus
„/
-Hc
-CH=CH
-C11-H1
und
R1 ' und R1" Gruppen oder Reste sind ausgewählt aus
-CH=CH
2 '
-CH2-CH=CH2
16. Bauteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die ungesättigte Siliconverbindung ein Vinylendgruppen aufweisendes Polydimethylsiloxan entsprechend der Formel
ist:
CH.
CH0=CH-
- Si-O-
CH.
- CH=CH,
17. Bauteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die ungesättigte Siliconverbindung des Gemisches ein Vinylendgruppen aufweisendes Polydimenthylsiloxan mit
ungesättigten Vinylbindungen in der Kette entsprechend
der nachstehenden Formel ist
worin die Summe a plus b gleich η ist.
18. Bauteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator ausgewählt ist aus pulverförmigem Palladium, pulverförmigem Platin, pulverförmigem Nickel,
Eisenpentacarbonyl und Chlorplatinsäure, sowohl allein als auch über inerte Materialien abgestützt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT23729/84A IT1177317B (it) | 1984-11-23 | 1984-11-23 | Riempitivo per cavi e componenti di cavi a fibre ottiche e cavi a fibre ottiche e loro componenti incorporanti tale riempitivo |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541212A1 true DE3541212A1 (de) | 1986-05-28 |
DE3541212C2 DE3541212C2 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=11209500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3541212A Expired - Fee Related DE3541212C2 (de) | 1984-11-23 | 1985-11-21 | Füllmaterial für optische Faserkabel und deren Bauteile |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4688889A (de) |
JP (1) | JPS61143706A (de) |
AR (1) | AR242367A1 (de) |
AU (1) | AU576019B2 (de) |
BR (1) | BR8505864A (de) |
CA (1) | CA1245848A (de) |
DE (1) | DE3541212C2 (de) |
ES (1) | ES8705644A1 (de) |
FR (1) | FR2573878B1 (de) |
GB (1) | GB2167424B (de) |
GR (1) | GR852810B (de) |
IT (1) | IT1177317B (de) |
MX (2) | MX167587B (de) |
NL (1) | NL194896C (de) |
NO (1) | NO168210C (de) |
NZ (1) | NZ214140A (de) |
SE (1) | SE462219B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1183452B (it) * | 1985-03-01 | 1987-10-22 | Pirelli Cavi Spa | Giunti per cavi sottomarini di telecomunicazioni a fibre ottiche |
IT1186003B (it) * | 1985-10-08 | 1987-11-18 | Pirelli Cavi Spa | Cavo per telecomunizioni a fibre ottiche incorporante una miscela idrogeno assorbente e miscela idrogeno assorbente per cavi a fibre ottiche |
JPS63235398A (ja) * | 1987-03-24 | 1988-09-30 | Shin Etsu Chem Co Ltd | シリコ−ングリ−ス組成物 |
IT1205212B (it) * | 1987-06-30 | 1989-03-15 | Pirelli Cavi Spa | Cavo a fibre ottiche |
GB8806543D0 (en) * | 1988-03-18 | 1988-04-20 | Telephone Cables Ltd | Optical fibre cables |
US4904047A (en) * | 1988-03-18 | 1990-02-27 | Telephone Cables Limited | Optical fibre cables |
IT1246760B (it) * | 1990-07-02 | 1994-11-26 | Pirelli Cavi Spa | Cavi a fibre ottiche e relativi componenti contenenti una composizione barriera omogenea capace di proteggere le fibre ottiche dall'idrogeno e relativa composizione barriera omogenea. |
IT1246761B (it) * | 1990-07-02 | 1994-11-26 | Pirelli Cavi Spa | Cavi a fibre ottiche e relativi componenti contenenti una miscela omogenea per proteggere le fibre ottiche dall' idrogeno e relativa miscela barriera omogenea |
DE4108032A1 (de) * | 1991-03-13 | 1992-09-17 | Bayer Ag | Palladiumhaltige polymerzusammensetzung sowie verfahren zu ihrer herstellung |
US5320904A (en) * | 1991-08-12 | 1994-06-14 | Corning Incorporated | Reduction of hydrogen generation by silicone-coated optical fibers |
US5305411A (en) * | 1993-02-26 | 1994-04-19 | At&T Bell Laboratories | Dielectric optical fiber cables which are magnetically locatable |
IT1264902B1 (it) * | 1993-06-29 | 1996-10-17 | Pirelli Cavi Spa | Composizione idrogeno-assorbente per cavi a fibre ottiche e cavo a fibre ottiche includente la suddetta composizione |
US5817981A (en) * | 1995-09-05 | 1998-10-06 | Lucent Technologies Inc. | Coaxial cable |
FR2764395B1 (fr) * | 1997-06-05 | 1999-07-30 | Alsthom Cge Alcatel | Cable a tube etanche comprenant au moins un conducteur optique |
DE19741201A1 (de) * | 1997-09-18 | 1999-03-25 | Wacker Chemie Gmbh | Auf Organopolysiloxanmikrogelpartikeln immobilisierte Organoaluminiumverbindungen |
FR2811242B1 (fr) * | 2000-07-05 | 2003-02-14 | Seppic Sa | Nouvelle composition absorbant l'hydrogene, pour sa preparation et utilisation comme composition de remplissage des cables a fibres optiques |
DE10109347A1 (de) * | 2001-02-27 | 2002-09-05 | Ccs Technology Inc | Optisches Kabel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634398A1 (de) * | 1976-07-30 | 1978-02-02 | Siemens Ag | Verfahren zur herstellung von mit einer schutzschicht ueberzogenen optischen fasern |
EP0056724A2 (de) * | 1981-01-19 | 1982-07-28 | Inco Selective Surfaces, Inc. | Polymerstruktur für die Wasserstoffspeicherung |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE755069A (fr) * | 1969-08-21 | 1971-02-22 | Dow Corning | Composition durcissable perfectionne a base de siloxanes |
GB1369989A (en) * | 1970-11-27 | 1974-10-09 | Dow Corning Ltd | Organopolysiloxane elastomers |
GB1492616A (en) * | 1974-03-07 | 1977-11-23 | Dow Corning Ltd | Process for making dental impressions |
FR2300775A1 (fr) * | 1975-02-13 | 1976-09-10 | Inst Francais Du Petrole | Nouveaux polymeres contenant un metal, leur preparation et leurs emplois |
DE2550584A1 (de) * | 1975-11-11 | 1977-05-12 | Deutsche Automobilgesellsch | Formbestaendiges wasserstoffspeichermaterial |
US4036944A (en) * | 1976-05-17 | 1977-07-19 | Shell Oil Company | Hydrogen sorbent composition and its use |
GB2020305B (en) * | 1978-03-13 | 1982-08-04 | Gen Electric | Solid silicone rubber compositions as insulators from firefor electrical components |
JPS591241B2 (ja) * | 1978-06-30 | 1984-01-11 | 而至歯科工業株式会社 | 歯科用シリコ−ン組成物およびその使用法 |
US4235748A (en) * | 1979-02-28 | 1980-11-25 | Yardney Electric Corporation | Method of making improved hydrogenation catalyst |
JPS6023790B2 (ja) * | 1979-09-20 | 1985-06-10 | 東芝シリコ−ン株式会社 | 硬化性組成物 |
US4292223A (en) * | 1980-01-04 | 1981-09-29 | Ford Motor Company | Highly filled thermally conductive elastomers I |
DE3031894A1 (de) * | 1980-08-23 | 1982-09-16 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Vinylsilikon-pasten fuer die zahnabformung |
US4433063A (en) * | 1981-01-19 | 1984-02-21 | Mpd Technology Corporation | Hydrogen sorbent composition |
US4481303A (en) * | 1981-12-23 | 1984-11-06 | The Dow Chemical Company | Electrode material |
US4454288A (en) * | 1982-12-02 | 1984-06-12 | Dow Corning Corporation | Surface treatment of inorganic fillers |
US4528281A (en) * | 1983-03-16 | 1985-07-09 | Calgon Carbon Corporation | Carbon molecular sieves and a process for their preparation and use |
US4472563A (en) * | 1984-02-06 | 1984-09-18 | Dow Corning Corporation | Heat curable silicones having improved room temperature stability |
DE3410646A1 (de) * | 1984-03-23 | 1985-10-03 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Dimensionsstabile abformmassen |
JPS60255649A (ja) * | 1984-05-31 | 1985-12-17 | Toray Silicone Co Ltd | 石英系光通信フアイバ用被覆材組成物 |
-
1984
- 1984-11-23 IT IT23729/84A patent/IT1177317B/it active
-
1985
- 1985-11-04 AU AU49378/85A patent/AU576019B2/en not_active Ceased
- 1985-11-06 NL NL8503039A patent/NL194896C/nl not_active IP Right Cessation
- 1985-11-11 NZ NZ214140A patent/NZ214140A/xx unknown
- 1985-11-14 MX MX000615A patent/MX167587B/es unknown
- 1985-11-15 SE SE8505418A patent/SE462219B/sv not_active IP Right Cessation
- 1985-11-15 US US06/798,598 patent/US4688889A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-11-21 DE DE3541212A patent/DE3541212C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-11-21 FR FR858517226A patent/FR2573878B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1985-11-21 GR GR852810A patent/GR852810B/el unknown
- 1985-11-22 NO NO854678A patent/NO168210C/no unknown
- 1985-11-22 CA CA000495967A patent/CA1245848A/en not_active Expired
- 1985-11-22 BR BR8505864A patent/BR8505864A/pt not_active IP Right Cessation
- 1985-11-22 JP JP60263630A patent/JPS61143706A/ja active Pending
- 1985-11-22 ES ES549801A patent/ES8705644A1/es not_active Expired
- 1985-11-22 AR AR85302348A patent/AR242367A1/es active
- 1985-11-22 GB GB08528880A patent/GB2167424B/en not_active Expired
-
1992
- 1992-09-24 MX MX9205451A patent/MX9205451A/es not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634398A1 (de) * | 1976-07-30 | 1978-02-02 | Siemens Ag | Verfahren zur herstellung von mit einer schutzschicht ueberzogenen optischen fasern |
EP0056724A2 (de) * | 1981-01-19 | 1982-07-28 | Inco Selective Surfaces, Inc. | Polymerstruktur für die Wasserstoffspeicherung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU576019B2 (en) | 1988-08-11 |
FR2573878A1 (fr) | 1986-05-30 |
NL8503039A (nl) | 1986-06-16 |
GR852810B (de) | 1986-03-19 |
MX167587B (es) | 1993-03-31 |
IT8423729A0 (it) | 1984-11-23 |
DE3541212C2 (de) | 1995-02-23 |
IT1177317B (it) | 1987-08-26 |
SE462219B (sv) | 1990-05-21 |
AR242367A1 (es) | 1993-03-31 |
MX9205451A (es) | 1994-03-31 |
JPS61143706A (ja) | 1986-07-01 |
GB2167424A (en) | 1986-05-29 |
CA1245848A (en) | 1988-12-06 |
SE8505418D0 (sv) | 1985-11-15 |
NL194896C (nl) | 2003-06-04 |
ES8705644A1 (es) | 1987-05-01 |
IT8423729A1 (it) | 1986-05-23 |
NO168210B (no) | 1991-10-14 |
FR2573878B1 (fr) | 1990-02-02 |
GB2167424B (en) | 1988-12-21 |
AU4937885A (en) | 1986-05-29 |
GB8528880D0 (en) | 1985-12-24 |
NO854678L (no) | 1986-05-26 |
SE8505418L (sv) | 1986-05-24 |
NL194896B (nl) | 2003-02-03 |
NZ214140A (en) | 1989-03-29 |
US4688889A (en) | 1987-08-25 |
ES549801A0 (es) | 1987-05-01 |
NO168210C (no) | 1992-01-22 |
BR8505864A (pt) | 1986-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3541212A1 (de) | Fuellmaterial fuer optische faserkabel und zugehoerige kabel | |
DE2849228C2 (de) | Röntgenstrahlen abschirmendes Flammfestmachen von Polysiloxanmassen | |
DE2259463A1 (de) | Laengswasserdichtes kabel | |
DE3616621A1 (de) | Verfahren zur herstellung von besonders der schaedigung der voegel widerstehendem hochspannungsisolierstoff, ferner verfahren und einrichtung zur herstellung des isolierstoffes | |
DE1131008B (de) | Gegen Oxydation stabilisierte Formmassen | |
EP0505768B1 (de) | Palladiumhaltige Polymerzusammensetzung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1122701B (de) | Gegen Oxydation stabilisierte Formmasse | |
DE3813597A1 (de) | Verfahren zur gelierung von hydrophoben organischen fluessigkeiten und geliermittel | |
EP0375685A1 (de) | Füllsubstanz zum längsdichten elektrischer und/oder optischer kabel. | |
DE2922717A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur rekombination von wasserstoff, der im sicherheitsbehaelter einer kernreaktoranlage eingeschlossen ist | |
DE2061161A1 (de) | Flammverzoegernde regenerierte Cellulosefasern | |
DE19956375C2 (de) | Flammfärbeadditiv für Methanol zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems | |
DE1764929C3 (de) | Nd hoch 3+ -dotiertes Laserglas | |
DE2021259C3 (de) | Düngemittelgranulat mit kontrollierter Nährstoffabgabe | |
DE2541961C3 (de) | Viskose-Lösung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3315436A1 (de) | Mit einem isoliermittel impraegniertes flammfestes elektrisches kabel | |
DE2608062B1 (de) | Pruefroehrchen zur Bestimmung des Alkoholgehalts von Kraftstoffen | |
DE2547084B2 (de) | Dichtungsglasmasse aus einer Glasfritte und einem Pulverzusatz sowie Verwendung derselben | |
DE1179378B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen, titrierbares Jod und als Traeger einPoly-[3-vinyl-5-methyloxazolidon-(2)] enthaltenden Kom-plexverbindungen | |
DE2353360C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumperchlorat (APC) definierter Kornform und Korngröße | |
DE2550679A1 (de) | Reaktorbrennstoff in form von mischoxydpartikeln sowie verfahren bei der herstellung solcher mischoxydpartikel | |
DE3305629A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyesterfasern | |
DE844636C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Lichtbestaendigkeit von kuenstlichen Faeden oder Fasern | |
DE1520166C (de) | Verfahren zur Herstellung stickstoff haltiger Polyvinylalkoholdenvate | |
Hegemann | Method for producing radiation absorbing sealing materials |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PIRELLI CAVI S.P.A., MAILAND/MILANO, IT |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |