DE3539538C2 - - Google Patents

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DE3539538C2
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Juichiro Tokio/Tokyo Jp Takada
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Takata Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/22Anchoring devices secured to the vehicle floor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Haltestiel zum biegesteifen Be­ festigen und Abstützen eines Sicherheitsgurt-Schlosses über einem Verankerungsteil, das an einem Fahrzeug befestigt ist, wobei der Haltestiel aus einem einzigen Stück Sicherheitsgurt- Gewebe gebildet und mit einem Kunststoff versteift ist.
Aus dem japanischen Gebrauchsmuster 21 412/1981 ist ein derar­ tiger Haltestiel bekannt, bei dem überdies ein Endabschnitt des Gewebestückes rückgefaltet ist und dabei einen ebenfalls rück­ gefalteten anderen Endabschnitt überlappt. Die überlappenden Endabschnitte sind miteinander verbunden, so daß das Gewebe­ stück eine geschlossene Schleife bildet, wobei ein Ende der Schleife durch ein Loch in dem Verankerungsteil geführt ist und zwischen die flach aneinander gegenüberliegenden Abschnitte der Schleife eine den Zwischenraum zwischen diesen ausfüllende Kunststoffschicht eingebracht ist. Zur Versteifung des Halte­ stieles ist eine zusätzliche steife Einlage vorgesehen.
Aus der US-PS 32 58 293 ist ein Haltestiel für das Schloß eines Sicherheitsgurtes bekannt, bei dem ebenfalls zur Versteifung ein zusätzliches Teil, nämlich ein Blechteil, vorgesehen ist.
Aus der US-PS 41 03 933 ist eine gefaltete Befestigungs-Schlaufe für ein Gurtband bekannt und aus dem DE-GM 19 81 558 ist es be­ kannt, ein Lasttrageband zur Versteifung um Längsachsen zu fal­ ten und die übereinandergeschlagenen Abschnitte zu vernähen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haltestiel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die erforderliche Versteifung mit einfachen Mitteln erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentan­ spruch 1 beschrieben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Haltestiels sind den Unteransprüchen 2 und 3 zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Haltestiel, wobei die Ab­ deckung für den Verschluß teilweise weggelassen ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispieles; und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Stück Sitz­ gurt-Gewebe, welches ein Hauptteil des Haltestieles A bildet. Das Gewebestück 1 ist aus dem gleichen Material wie es für die Schulter- und Bauchgurte des Sicherheitsgurtes benutzt wird, d. h. ein Stück Sicherheitsgurt-Gewebe wird auf die erforder­ liche Länge geschnitten.
Das Sicherheitsgurt-Gewebestück 1 wird entlang der beiden Falt­ linien 11, 11′ derart der Länge nach nach innen gefaltet, daß die Kanten der Randabschnitte 1 a und 1 b gemäß Fig. 3 nahe aneinander liegen, und entlang den Nähten 2, 2′ in Längsrichtung vernäht, so daß ein Si­ cherheitsgurt-Gewebestück gebildet wird, dessen Stärke etwa doppelt so groß und dessen Breite etwa halb so groß ist als die des Ausgangsstückes.
Das auf die halbe Breite geschmälerte Sicherheitsgurt-Stück wird durch ein Loch 4 eines Verankerungsteils 3 geführt und die beidenseits des Loches 4 liegenden Abschnitte werden derart auf­ einandergelegt, daß die Webkanten aufeinanderliegen, um einen End­ abschnitt 8 zu bilden (siehe Fig. 2, links), welcher geeignet ist, eine Verbindung mit dem Schloß B herzustellen, während der andere Endabschnitt 5 über dem Endabschnitt 8 angeordnet und entweder durch Verschmelzen oder Nähen mit dem Endabschnitt 8 verbunden wird, so daß eine endlose Schleife entsteht, welche mit dem Verankerungsteil 3 verbunden ist. Der Endabschnitt 8 ist so ausgelegt, daß er einen Haltebügel 7 aufnimmt, welcher in einem späterem Stadium des Zusammenbaus am Rahmen 6 des Schlosses B befestigbar ist.
Die beschriebene endlose Gewebeschleife wird in eine Gußform gebracht und Kunststoff 9, wie Polyurethan-Kunst­ harz, Vinyl-Chlorid-Kunstharz, Polyethylen-Kunstharz oder dergleichen in die Form gespritzt, um den Raum 10 zwischen den gegenüberliegenden Flächen des in eine Schlaufe gelegten Gurt-Gewebes und alle Lücken zwischen den Webkanten auszufüllen. Auf diese Weise wird ein Haltestiel A gewonnen, an dessen einem Ende ein Verankerungsteil 3 und an dessen anderem Ende ein Endabschnitt 8 zum Verbinden des Haltestieles A mit dem Schloß B angeordnet sind. Der Haltestiel A ist selbsttragend und geeignet, das Schloß B an einer gewün­ schten Stelle zu halten, wobei er aber biegsam genug ist, damit das Schloß B nach den Wünschen des Benutzers ausgerichtet werden kann.
Das Verankerungsteil 3 weist ein schützendes Kantenstück 12 auf, welches an zumindest einem Teil des inneren Umfanges des Loches 4 vorgesehen ist, so daß keine scharfen Kanten auf den die Öffnung passierenden Abschnitt des Haltestieles A wirken. Mittels eines Loches 13 für einen Ankerbolzen kann das Verankerungs­ teil 3 am Boden des Fahrzeuges befestigt werden.
Eine biegsame Abdeckung 14 ist über den Haltestiel A geschoben. Die Abdeckung 14 und der Haltestiel A werden durch eine T-förmige Metallklammer 15 am Rahmen 6 des Schlosses B angeklemmt, wie weiter unten näher beschrieben wird.
Das Schloß B wird wie folgt montiert: Zunächst wird zum Verbinden des Haltestieles A und des Schlosses B der Endabschnitt 8 des Haltestieles A zwischen gegen­ überliegende Wände des U-förmigen Rahmens 6 des Schlosses B geschoben und der Verankerungsbügel 7 durch Löcher 16, 16′ geschoben, welche in gegenüberliegenden Wänden des Rahmens 6 ausgebildet sind sowie durch den Schleifenabschnitt 8. Die T-förmige Metallklammer 15 wird am Ende der Ab­ deckung 14 an der Unterseite des Schlosses B angeordnet und die Schenkel 15 a, 15 b der Metallklammer 15 werden über den Rahmen 6 gebogen. Auf diese Weise werden der Haltestiel A und die Abdeckung 14 am Rahmen 6 des Schlosses B mittels der Metallklammer 15 und des Bügels 7 befestigt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der überlappende und verschweißte (oder genähte) Endabschnitt 5 des Haltestieles A nahe dem Schloß B angeordnet und mittels der Metall­ klammer 15 am Rahmen 6 befestigt. Hierdurch wird die Festigkeit dieses Abschnittes erhöht und es wird auch eine scharfe Biegung an der Verbindung zwischen dem Schloß B und dem Haltestiel A vermieden, welche ein Aufscheuern der Teile verursachen könnte.
Der überlappende und genähte End­ abschnitt 5 kann aber auch nahe dem Verankerungsteil 3 angeordnet wer­ den, um Beschädigungen im Verbindungsbereich zum Verankerungsteil 3 zu vermeiden. Um das Aussehen des Haltestieles zu verbessern, wird der überlappende, genähte Abschnitt 5 entweder nahe am Schloß B oder nahe am Anker 3 angeordnet.
Der Haltestiel aus Gewebe wird also derart gebildet, daß beide Kanten eines einzigen Stückes aus Sicherheitsgurt-Material mit vorgegebener Länge derart gefaltet werden, daß sie den mittle­ ren Abschnitt des Gewebes überlagern, wobei die Webkanten an­ einander anstoßen oder zumindest einander nahe sind. Die gefal­ teten und übereinanderliegenden Teile werden in Längsrichtung vernäht, um ein Gewebestück zu bilden, welches die halbe Breite, aber die doppelte Stärke des Ausgangsstückes aufweist, worauf das derart gebildete Gewebestück durch ein Loch im Veranke­ rungsteil geschoben wird. Ein Ende des Gewebestückes, welches derart durch den Anker geschoben ist, wird auf sich selbst zu­ rückgefaltet und mit dem anderen Ende vernäht, um eine Schleife zu bilden. Die Schleife aus überlappendem Sicherheitsgurt-Ge­ webe wird in flacher Form ausgebildet, wobei eine Schleife für die Verbindung mit dem Verbindungsteil, wie dem Schloß, ver­ bleibt und zwar an demjenigen Ende der Gewebe-Schleife, welches entgegengesetzt dem Abschnitt ist, welcher durch das Veranke­ rungsteil gesteckt ist. Kunststoff wird in den Freiraum zwischen gegenüberliegenden Flächen des in eine Schleife gelegten Gurtes injiziert und jegliche Lücken zwischen den Webkanten werden ausgefüllt, um ein Gewebematerial zu gewinnen, daß hinreichende Steifigkeit aufweist, um zumindest ein Schloß der in Rede ste­ henden Art abzustützen. Es erübrigt sich somit der Einsatz einer verstärkenden Seele, wie es bei herkömmlichen Haltestie­ len für Sicherheitsgurt-Schlösser erforderlich war. Der Halte­ stiel aus Gewebe wird insbesondere dadurch hinreichend steif, daß er in die Spritzgußapparatur eingebracht wird, wobei das Gewebe mit dem Verankerungsteil verknüpft ist, so daß die In­ jektion des Kunststoffes in diesem Zustand erfolgen kann. Auf diese Weise läßt sich die Anzahl der erforderlichen Bauteile und auch der Aufwand beim Herstellungsverfahren reduzieren, was die Kosten senkt. Auch hat der erfindungsgemäße Haltestiel ein relativ geringes Gewicht.
Bei einem Haltestiel A der vorstehend beschriebenen Art lassen sich auch die Biegeeigenschaften willkürlich festlegen, indem die Art und Menge des in den Raum 10 zwischen den gegenüberliegenden Wänden des gefalteten Gurtes sowie in die Zwischenräume zwischen den Webkanten injizierten Kunststoffes 9 entsprechend angepaßt wird. Dementsprechend lassen sich die Steifigkeit und die Abstützeigenschaften des Haltestieles an das Gewicht des zu verwendenden Verschlusses sowie die Be­ triebsbedingungen anpassen.

Claims (3)

1. Haltestiel zum biegesteifen Befestigen und Abstützen eines Sicherheitsgurt-Schlosses (B) über einem Verankerungsteil (3), das an einem Fahrzeug befestigt ist, wobei der Haltestiel (A) aus einem einzigen Stück Sicherheitsgurt-Gewebe gebildet und mit einem Kunststoff versteift ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Stück (1) aus Sicherheitsgurt-Gewebe entlang zweier zur Längsachse des Stückes paralleler Faltlinien (11, 11′) derart gefaltet ist, daß beide Randabschnitte (1 a, 1 b) über dem Mittelabschnitt des Stückes (1) und die Kanten nahe nebeneinander zu liegen kommen, so daß ein Ge­ webestück entsteht, das gegenüber dem Ausgangsstück halbe Breite, aber doppelte Stärke aufweist,
  • - daß die Randabschnitte (1 a, 1 b) mit dem Mittelabschnitt vernäht sind (Nähte 2, 2′),
  • - daß ein Endabschnitt (8) des derart gefalteten oder vernäh­ ten Gewebestückes rückgefaltet ist und dabei den ebenfalls rückgefalteten anderen Endabschnitt (5) überlappt,
  • - daß die überlappenden Endabschnitt (5, 8) miteinander verbunden sind, so daß das Gewebestück eine geschlossene Schleife bildet,
  • - daß ein Ende der Schleife durch ein Loch (4) in dem Ver­ ankerungsteil (3) geführt ist, und
  • - daß zwischen die flach einander gegenüberliegenden Ab­ schnitte der Schleife eine den Zwischenraum zwischen diese ausfüllende Kunststoffschicht (9) eingespritzt ist.
2. Haltestiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ende der Schleife, welches vom Verankerungsteil (3) entfernt ist, kein Kunststoff (9) eingespritzt ist, so daß eine Öffnung zur Aufnahme eines Haltebügels (7) des Schlosses (B) verbleibt.
3. Haltestiel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Endabschnitte (5, 8) der Schleife in der Nähe des Verankerungsteils (3) oder des Schlosses (B) angeord­ net sind.
DE19853539538 1984-11-12 1985-11-07 Haltestiel fuer das schloss eines sicherheitsgurtes Granted DE3539538A1 (de)

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