DE3539119C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer
Hochdruck-Entladungslampe der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 bzw. 8 genannten Art. Ein solches Verfahren ist aus der US-PS
29 83 848 bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren wird die Stromversorgung der
Entladungslampe, der zum Zünden anfänglich ein niederfrequenter
Wechselstrom zugeführt wurde, nach Erreichen des stationären
Gleichgewichtszustandes auf Gleichstrom umgeschaltet.
In den Fig. 4A bis 4C der Zeichnung sind schematisch Zu
stände in einer Hochdruck-Entladungslampe nach deren Zünden
dargestellt.
Wenn die Entladungslampe richtig arbeitet, so werden, wie
in den Fig. 4A und 4B gezeigt, Lichtpunkte 2 an der gesamten
Endfläche von Elektroden 1 ausgebildet, und es wird zwischen den
Elektroden ein stabiles Entladungsplasma 3 aufrechterhalten.
Es hat sich nun jedoch herausgestellt, daß im stationären
Betriebszustand der Lichtbogen der Lampe nicht immer auf der
gesamten Endfläche der Elektroden brennt, sondern nur noch
punktförmig, wie es in Fig. 4C dargestellt ist. Der Brenn- bzw.
Lichtpunkt 2′ wandert dabei auf den Elektroden-Endflächen umher,
was dazu führt, daß sich auch das Entladungsplasma 3′ bewegt,
was zu Schwankungen in der abgegebenen Lichtmenge führt. Diese
Schwankungen der Ausgangsleistung sind ein erheblicher Nachteil
der herkömmlichen Hochdruck-Entladungslampen, insbesondere wenn
sie für Meßzwecke verwendet werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das ein
gangs genannte Verfahren zum Betreiben einer Hochdruck-Ent
ladungslampe so auszugestalten, daß eine stabile Ausgangs
leistung erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 bzw. 8 angegebenen Merkmalen dadurch ge
löst, daß bereits vor dem Erreichen des stationären Betriebs
zustandes der Lampe von der zum Zünden erforderlichen Nieder
frequenz-Wechselspannung auf die Betriebs-Gleichspannung bzw.
Hochfrequenz-Wechselspannung umgeschaltet wird.
Eine Einschnürung des Lichtbogens an der Elektrodenober
fläche und das damit verbundene Hüpfen des Lichtbogens kann
dabei zuverlässig unterbunden werden. Eine erfindungsgemäß be
triebene Hochdruck-Entladungslampe ist daher auch für Meßzwecke
mit hohen Anforderungen an die Stabilität des Lichtbogens und
der Lichtausgangsleistung verwendbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1
bis 3 der Zeichnung, die in Blockschaltbildern den Aufbau von
Betriebsschaltungen für Hochdruck-Entladungslampen zeigen, näher
erläutert.
Zunächst wird die Funktion einer Hochdruck-
Entladungslampe erläutert.
Hochdruck-Entladungslampen wie z. B. eine Metall-
Halogenid-Lampe benötigen nach dem Zünden der Entladung eine gewisse Zeit, typischer
weise 2 bis 3 Minuten, zum Ansteigen der Temperatur in
der Entladungsröhre, so daß
das Füllmaterial den Druck eines vorgegebenen Wertes
liefert. Die Formen der Lichtbogenflecken,
die im Niederfrequenzbetrieb
auf den Spitzen der Elektroden entstanden, wurden
sorgfältig untersucht. Dabei ergaben
sich die folgenden Ergebnisse: Zunächst erreicht der Licht
bogenfleck in einem frühen Stadium des Niederfrequenzbe
triebes, und insbesondere in einer 7 bis 8 Sekunden dauern
den und etwa 2 bis 3 Sekunden nach dem Zünden der Entladung
beginnenden Periode, eine breite Gestalt, die die normale
oder richtige Gestalt ist. Zweitens zeigte sich dann, wenn
der Niederfrequenz-Wechselstrombetrieb für eine Zeitspanne,
die typischerweise 1 Minute dauert und etwa 2 Minuten
nach dem Zünden beginnt, weiter aufrechterhalten wurde,
eine Erhöhung der Temperatur der Entladungsröhre, so daß
der Druck des Füllmaterials erhöht wird, was bedeutet,
daß die Entladungsröhre den stationären Betriebszustand
erreicht. In diesem Zustand nimmt der Lichtbogenfleck
eine kleine Gestalt entsprechend der Fig. 4C an, was zu
einer instabilen Lichtausgangsleistung führt. Drittens
zeigte sich, daß dann, wenn der Übergang von dem nieder
frequenten Wechselstrombetrieb zu einem Gleichstrombe
trieb oder einem Hochfrequenzbetrieb durchgeführt wird,
während der Lichtbogenfleck die breite, normale Gestalt
hat, diese normale Gestalt des Lichtbogenflecks auf
rechterhalten wird. Aufgrund dieser Gegebenheiten ist es
wichtig, den Niederfrequenz-Wechselstrombetrieb abzu
schließen, bevor der Druck des Füllmaterials hoch wird,
d. h. bevor die Entladungsröhre den stationären Betriebs
zustand erreicht. Der Aufbau einer Betriebsschaltung mit
einem solchen Mechanismus erlaubt es, die normale Gestalt
des Lichtbogenflecks aufrechtzuerhalten, so daß dadurch
eine stabile Lichtausgangsleistung erzielt wird. Insbeson
dere ist die vorliegende Betriebsschaltung für ein Hoch
druck-Entladungslampe, die in einem frühen Betriebsab
schnitt einen Niederfrequenz-Wechselstrombetrieb und danach
während des stationären Betriebszustandes einen Hochfre
quenz-Wechselstrombetrieb oder Gleichstrombetrieb aufweist,
mit einer Vorrichtung versehen, um den Übergang
von dem niederfrequenten Wechselstrombetrieb zu dem hoch
frequenten Wechselstrombetrieb oder dem Gleichstrombetrieb
entweder zu einer Zeit auszuführen, die um eine vorgegebe
ne Zeitspanne nach dem Zünden der Entladung und vor dem
Erreichen des stationären Betriebszustandes der Hochdruck-
Entladungslampe liegt, oder nachdem wenigstens eine vorge
gebene Eigenschaft der Lampe festgestellt wurde.
Die Fig.
1 bis 3 zeigen jeweils Ausgestaltungen von Betriebsschal
tungen einer Hochdruck-Entladungslampe gemäß einem ersten,
einem zweiten und einem dritten Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform
umfaßt eine Hauptgleichspannungsversorgungsein
heit 11, eine Niederfrequenz-Wechselspannungsversorgungs
einheit 12 mit einer 1 kHz nicht überschreitenden Frequenz
wie z. B. einer kommerziellen Leistungsfrequenz, ein Relais
13, einen Zeitgeber 14 zum Betätigen des Relais 13 zu
einer vorgegebenen Zeit, und eine Steuereinheit 15 zum
Steuern der Hauptgleichspannungsversorgungseinheit 11,
der Niederfrequenz-Wechselspannungsversorgungseinheit 12
und des Zeitgebers 14, so daß diese in ihre Betriebszustän
de versetzt werden. Die Hauptgleichspannungsversorgungs
einheit 11 besteht im wesentlichen aus einer Gleichspannungs
quelle und einer Strombegrenzerschaltung, vorzugsweise
einer Stromregelschaltung. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet
eine Entladungsröhre der Metallhalogenidlampe.
Die Betriebsschaltung für die Hochdruck-Entladungslampe
arbeitet wie folgt. Zunächst versetzt die Steuereinheit
15 die Hauptgleichspannungsversorgungseinheit 11, die Nieder
frequenz-Wechselspannungsversorgungseinheit 12 und den
Zeitgeber 14 in ihren Betriebszustand. Sodann erzeugt ein
Hochspannungsgenerator, der eine Entladungszündeinheit
in der Niederfrequenz-Wechselspannungseinheit 12 ist, eine
Hochspannung, um die Entladungsröhre 16 der Metallhalogenid
lampe zu zünden und die Niederfrequenz-Wechselspannungs
versorgungseinheit 12 führt eine niederfrequente Wechsel
stromentladung durch. Während dieser Periode, die typischer
weise 7 bis 8 Sekunden dauert und 2 bis 3 Sekunden nach
dem Zünden der Entladung liegt, werden die Lichtbogen
flecken in ihrer normalen Form d. h. über den gesamten
Endflächen der Elektroden erzeugt. Danach betätigt der
Zeitgeber 14 das Relais 13, um den Übergang von der
Spannungsversorgungsquelle 12 zu der Hauptgleichstrom
versorgungseinheit 11 zu bewirken, so daß der Strom
von der letzteren fließt. Bei Hochdruck-Entladungs
lampen, die ein übliches Füllmaterial und eine übliche
Gestalt der Entladungsröhre besitzen, wird allgemein
die gleiche feste Zeit benötigt, damit das Füllmaterial
den vorgegebenen Druck und damit die Entladungs
röhre den stationären Betriebszustand erreicht. Der
Zeitgeber 14 wird auf eine Zeit eingestellt, die kürzer
ist als diese feste Zeit. Gemäß diesem Ausführungsbei
spiel haben die erzeugten Lichtbogenflecken normale
Gestalt und nehmen ihre normalen Positionen ein, so daß
eine stabilisierte Entladung erreicht wird. Insbeson
dere für eine Anwendung der Lichtquelle zu Meßzwecken
kann die Lichtausgangsleistung extrem stabilisiert wer
den. Obwohl die Entladungszündeinheit in der Niederfre
quenz-Wechselspannungsversorgungseinheit 12 vorgesehen
ist, kann sie alternativ dazu in der Hauptgleichspannungs
versorgungseinheit vorgesehen sein. In diesem Fall ver
bindet das Relais 13 zuerst die Hauptgleichspannungsver
sorgungseinheit 11 mit der Entladungsröhre 16 der Metall
halogenidlampe und verbindet dann die Niederfrequenz-
Wechselspannungsversorgungseinheit mit der Entladungs
röhre, nachdem die Entladung gezündet worden ist. Der an
schließende Betrieb verläuft in der obenerwähnten
Weise. Anstelle des Relais 13 kann selbstverständlich
auch eine geeignete elektronische Schaltung verwendet
werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel,
deren Aufbau in der Fig. 2 dargestellt ist, betätigt
zunächst eine Steuereinheit 21 eine Gleichspannungsver
sorgungseinheit 22 und einen Hochspannungsgenerator 25
für die Zündung der Entladung. Wenn eine Entladungsröhre
26 der Metallhalogenidlampe gezündet ist, so wird eine
Polaritätswechselschaltung 23 mit einer festen Frequenz,
beispielsweise einer 1 kHz nicht überschreitenden
Frequenz,
durch ein Signal betätigt, das von der Steuereinheit
21 zugeführt wird, so da die Entladungsröhre 26 im
Niederfrequenz-Wechselstrombetrieb arbeitet. Wenn
ein Lampen-Spannungsdetektor 24 feststellt, daß die
Lampenspannung eine feste Spannung erreicht hat, die
niedriger ist als die Lampenspannung im stationären
Zustand, so wird die Tätigkeit der Polaritätswechsel
schaltung 23 durch die Steuereinheit 21 beendet. Danach
wird die Entladungsröhre 26 in einem Betriebszustand
gehalten, in dem eine stabile Lichtausgangsleistung
kontinuierlich von der durch die Gleichspannungsver
sorgungquelle gespeisten Entladungsröhre 26 geliefert
wird.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel,
dessen Aufbau in der Fig. 3 dargestellt ist, betätigt
zuerst die Steuereinheit 21 die Gleichstromversorgungs
einheit 22 und den Hochspannungsgenerator 25 für die
Zündung. Wenn die Entladungsröhre 26 der
Metallhalogenidlampe gezündet ist, so wird die Polari
tätswechselschaltung 23 mit einer vorgegebenen Frequenz,
beispielsweise einer 1 kHz nicht überschreitenden Fre
quenz,
durch das von der Steuereinheit 21 gelieferte Signal
betätigt, so daß die Entladungsröhre 26 durch die Nieder
frequenz-Wechselspannungsquelle gezündet wird. Nach der
Zündung der Entladung wird,
während das Füllmaterials in der Entladungsröhre 26 ver
dampft, die Intensität des emittierten Lichtes allmäh
lich verstärkt und erreicht einen stationären Zustand,
wenn typischerweise 2 bis 3 Minuten
seit dem Zünden der Entladung vergangen sind. Die Licht
intensität der Entladungsröhre 26 wird über eine Linse
27 durch einen Lichtempfänger 28 wie z. B. eine Photo
diode überwacht. Wenn der Lichtempfänger 28 feststellt,
daß die Lichtintensität eine feste Größe erreicht
hat, die niedriger als die Lichtintensität des statio
nären Zustandes ist, so wird ein Signal der Steuerschal
tung 21 zugeführt und nachfolgend wird durch die Steuer
einheit 21 der Betrieb der Polaritäts-Wechselschaltung
23 beendet. Auf diese Weise wird die Entladungsröhre 26
in einem Betriebszustand gehalten, bei dem eine stabile
Lichtausgangsleistung erzeugt wird, wobei die Lichtbogen
flecken normale Formen an ihren normalen Stellungen ein
nehmen.
Bei jedem Ausführungsbeispiel wird somit
der Niederfrequenz-Wechselstrombetrieb
beendet, während der Lichtbogenfleck eine breite,
normale Form hat und sich über die gesamte Endfläche einer
jeden Elektrode erstreckt, so daß das Entladungsplasma
seine Position nicht verändert, was eine kontinuierliche
stabile Lichtausgangsleistung liefert. Weiter ist es
zusätzlich zu den obigen Ausführungsbeispielen auch mög
lich, die Temperatur der Entladungsröhre zu überwachen, so
daß dann, wenn die Temperatur der Entladungs
röhre einen vorgegebenen Wert erreicht hat, der niedri
ger als der Wert für den stationären Zustand der Ent
ladungsröhre liegt, die Niederfrequenz-Wechselstrom-
Betriebsweise beendet wird und zu der Gleichstrombetriebs
weise übergegangen wird.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist,
daß in einem frühen Betriebsstadium einer Hochdruck-Ent
ladungslampe ein Niederfrequenz-Wechselstrombetrieb durch
geführt wird und er beendet wird, während die Lichtbogen
flecken normale Formen haben. Daher wird die nachfolgende
Betriebsweise nicht auf einen Gleichstrombetrieb mit kon
stantem Betriebsstrom beschränkt, sonern es ist ebenfalls
eine Pulsbetriebsweise oder eine Hochfrequenz-Wechselstrom-
Betriebsart, bei der z. B. vorzugsweise eine Frequenz ober
halb von 10 kHz verwendet wird, möglich.
Claims (9)
1. Verfahren zum Betreiben einer Hochdruck-Entladungslampe,
bei dem die Lampe nach dem Zünden der Entladung mit nieder
frequentem Wechselstrom und nach Erreichen eines vorbestimmten
Betriebszustandes mit Gleichstrom versorgt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß zu einem Zeitpunkt, zu dem wenigstens eine der
charakteristischen Eigenschaften der Lampe einen vorgegebenen,
gegenüber dem Gleichgewichtsbetriebszustand der Lampe geringeren
Wert angenommen hat und der Lichtbogen der Lampe die gesamte
Fläche der Elektrodenspitzen bedeckt, auf die Versorgung mit
Gleichstrom übergegangen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bestimmung des Übergangszeitpunktes als charakteristische Eigen
schaft der Entladungslampe deren Temperatur überwacht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bestimmung des Übergangszeitpunktes als charakteristische Eigen
schaft der Entladungslampe deren Lichtintensität überwacht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bestimmung des Übergangszeitpunktes als charakteristische Eigen
schaft der Entladungslampe die Lampenspannung überwacht wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Gleichstrom
versorgung (22), eine nachgeschaltete Polaritätswechselschaltung
(23), an deren Ausgang die Entladungslampe (26) angeschlossen
ist, und eine Steuereinheit (21), die bis zum Übergangszeitpunkt
die Polaritätswechselschaltung (23) mit einer niedrigen Frequenz
betätigt, so daß die Entladungslampe bis zum Übergangszeitpunkt
mit niederfrequentem Wechselstrom und anschließend mit Gleich
strom versorgt wird (Fig. 2 und 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuereinheit (21) das Ausgangssignal eines Lampenspannungs
detektors (24) zugeführt wird (Fig. 2).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuereinheit (21) das Ausgangssignal eines Lichtintensi
tätsdetektors (28) zugeführt wird (Fig. 3).
8. Verfahren zum Betreiben einer Hochdruck-Entladungslampe,
bei dem die Lampe nach dem Zünden der Entladung bis zum Er
reichen eines vorbestimmten Betriebszustandes mit niederfre
quentem Wechselstrom versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
zu einem Zeitpunkt, zu dem wenigstens eine der charakteristi
schen Eigenschaften der Lampe einen vorgegebenen, gegenüber dem
Gleichgewichtsbetriebszustand der Lampe geringeren Wert ange
nommen hat und der Lichtbogen der Lampe die gesamte Fläche der
Elektrodenspitzen bedeckt, auf eine Versorgung mit hochfre
quentem Wechselstrom umgeschaltet wird.
9. Verwendung einer Vorrichtung mit einer Niederfrequenz-
Stromversorgung (12), einer Hauptstromversorgung (11), einem
Relais (13) und einem Zeitgeber (14), der nach Ablauf einer
vorgegebenen Zeit mittels des Relais (13) die Entladungslampe
(16) von der Niederfrequenz-Stromversorgung (12) auf die
Hauptstromversorgung (11) umschaltet, bei der Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 7 zum Umschalten auf eine Hauptstrom
versorgung, die hochfrequenten Wechselstrom liefert (Fig. 1).
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