DE830984C - Entladungslampe zur Erzeugung von Blitzlicht hoher Intensitaet und Verfahren zum Betrieb der Lampe - Google Patents
Entladungslampe zur Erzeugung von Blitzlicht hoher Intensitaet und Verfahren zum Betrieb der LampeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Entladungslampen, im besonderen auf solche, die ein Blitzlicht
von erheblicher Lichtintensität liefern.
Tn erster Linie bezweckt die Erfindung, eine dauerhafte Lampe zu schaffen, die befähigt ist, in
gewünschten Zeitintervallen intensive Blitzlichter wirksam zu erzeugen.
Gemäß der Erfindung l>esitzt die Lampe eine
Hülle, die aus einem rohrförmigen Teil, vorzugsweise aus geschmolzenem Quarz, mit die Elektroden
enthaltenden Glaskammern an den Enden dieses Rohres besteht, welch letztere dazu dienen, während
des Betriebes der Lampe verdampftes Quarzpulver zu sammeln. Die Lam[>e ist mit Kryptongas bei
einem Druck von etwa 325 mm Quecksilbersäule gefüllt.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besteht die Entladungslampe
aus einem mittleren, gegossenen Quarzrohr und an den Enden desselben vorgesehenen, nach innen gerichtete
Wolframelektroden tragenden Verschlußgliedern, welche mit den die Kammern bildenden
Teilen und über diese mit dem Quarzrohr verbunden sind, wobei die Kammern so groß sind, daß sie die
während der Erzeugung eines Blitzlichtes auftretende plötzliche Gasexpansion aufzunehmen und
zu dämpfen vermögen.
Eine derartige Lampe wird zweckmäßigerweise bei einer höheren als der üblichen Leistung in Betrieb
genommen mit dem Ergebnis, daß Schwärzungen vermieden werden und die Arbeitsweise im
allgemeinen verbessert wird.
Es ist auch zu empfehlen, das Arbeiten der Lampe (den Start) durch Verwendung einer Zündvorrichtung
vorzunehmen, die eine Vielzahl von Windungen oder Schleifen um das Quarzrohr herum
aufweist, um ein unerwünschtes Feuern zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben. Es stellt dar
Fig. ι einen Axialschnitt einer erfindungsgemäßen
Fig. ι einen Axialschnitt einer erfindungsgemäßen
ίο Lampe samt Schaltschema,
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Dauer eines Blitzlichtes einer erfindungsgemäßen Lampe in
Abhängigkeit von der Lichtintensität zeigt,
Fig. 3 ein Diagramm gewisser Charakteristiken, nämlich der Leistung in Lumen je Watt, der
Spitzenwerte der Lumenbeträge, der Dauer des Blitzlichtes über V3 der Spitze und der Lumensekundenwerte, sämtliche in Abhängigkeit von der
Energie in jedem Blitz, ausgedrückt in Watt-Sekunden,
Fig. 4 ein Diagramm der Spektrumverteilung des Lichtes einer erfindungsgemäßen Lampe,
Fig. 5 eine vergleichende graphische Gegenüberstellung der Lichtleistung und der Dauer des Blitzes
einer erfindungsgemäßen Lampe mit einer Standard-. Blitzlichtröhre für Photographie, wobei die zugeführte
Leistung in ibeiden Fällen 48 Wattsekunden je Blitz beträgt.
Fig. ι zeigt eine erfindungsgemäße Lampe, deren Außenmantel mit 11 bezeichnet ist. Letzterer besteht
aus einem mittleren Rohr 12 aus festem, transparentem, gasförmigem Werkstoff, wie geschmolzenem
Quarz, geschmolzener Magnesia, geschmolzener Tonerde oder ähnlichen feuerfesten Materialien.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der mittlere Teil 12 etwa 5 cm lang, hat einen
Innendurchmesser von ungefähr 5 mm und eine Wandstärke von ungefähr 3 mm. Der Mantel 11
trägt ein Paar Elektroden 13 und 14, vorzugsweise
aus Wolfram, Molybdän oder einem ähnlichen feuerfesten Material von hohem Schmelzpunkt. Vorzugsweise
bestehen die Elektroden aus Wolframzylindern von ungefähr 3,2 mm Durchmesser und 41 mm
Länge. Diese Elektroden sind in Endkammern 15 und 16 angeordnet, die an den Enden des Quarzrohres
12 befestigt sind. Die Endkammern werden gebildet durch aus einzelnen Glasteilen von abgestuften
Wärmeausdehnungskoeffizienten derart zusammengesetzte Körper, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient
von dem mit dem Quarzrohr 12 vereinigten Ende der Kammer bis zum anderen,
äußeren Ende zunimmt. Die Vereinigung der Endkammern mit dem Quarzrohr 12 erfolgt, nachdem
an den Enden des Quarzrohres Wülste oder Ringe 17 aus einem Spezialglasfluß, beispielsweise auf einer
Drehbank, erzeugt worden waren.
Die die Kammern 15 und 16 bildenden Körper
können direkt an die Elektroden 13 und 14 angeschmolzen
sein. Es ist jedoch vorzuziehen, für jede Elektrode eine äußere, den Abschluß bildende Halterung
in Form einer Kappe 18 bzw. 19 vorzusehen; diese Kappen sind ihrerseits an die entsprechenden
Endkanten der Körper 15 und 16 angesetzt (angeschmolzen).
Die Kappen 18 und 19 bestehen zweckmäßigerweise aus einem Material, welches
durch Verschmelzung eine feste Verbindung mit dem Glas der Körper 15 und 16 eingeht. Metalllegierungen,
.welche diese Eigenschaft haben, sind bekannt. Die Kappen werden entfettet und in einer
feuchten, Wasserstoff enthaltenden Atmosphäre gebrannt; die Wolframelektroden werden an ihren
unteren Enden ausgekehlt, dann entfettet und mit den Kappen 18 und 19 punktverschweißt. Schließlich
werden Ringe aus Hartlötdraht gebildet, entfettet und zwei Ringe auf jede Elektrode aufgebracht.
Jede Elektrodenanordnung wird mittels einer Haltemulde in vertikaler Lage, die Kappen 18
bzw. 19 nach unten, gehalten. Durch Erhitzung in einer feuchten Wasserstoffatmosphäre bei rund
10100 C für die Dauer von 20 Alinuten erfolgt das
Hartlöten jeder Elektrode an die zugehörige Metallkappe.
Vor der Vereinigung der Metallkappe mit dem zugehörigen, die Kammer 15 bzw. 16 bildenden
Körper wird die Verbindungskante der Kappe, z. B. auf einer Drehbank, blank gemacht, Oxydationsansätze werden entfernt (beispielsweise in einem
heißen anodisch-alkalischen Elektroreiniger); dann werden die Teile in reinem Wasser gespült, neutralisiert,
noch einmal gespült und schließlich getrocknet.
Die mit den Elektroden vereinigten Kappen werden an den die Kammern 15 und 16 bildenden
Körpern und letztere werden an dem Quarzrohr zweckmäßig in folgender Weise l>efestigt. Ein
Körper 15 oder 16 mit einem Schutzring aus einem Asbestband um sein Ende wird in einem Drehbankkopffutter
gehalten; das Quarzrohr, an einem Ende mit Asbest zugepfropft, wird in dem Reitstock gehalten.
Die aneinanderllegenden Enden der Teile werden dann verschmolzen, wobei zu vermeiden ist.
daß das Quarzrohr an einer nicht mit dem Flußmittel 17 versehenen Stelle geschmolzen wird.
Der Reitstock wird losgemacht und der Asbestpfropfen von dem Quarzuhr entfernt. Der zweite
Glaskörper j6, an einem Ende zugepfropft und mit einem Schutzring aus einem Asbestband um das
Ende versehen, wird in den Reitstock eingesetzt und in der gleichen Weise angeschmolzen wie vorher.
Sodann wird der Reitstock wiederum losgemacht und der Verschlußpfropfen entfernt. Hierauf wird
in den Reitstock eine mit einer Metallkappe vereinigte Elektrode eingesetzt und die Kappe an den
zugehörigen Teil, z. B. 15, angeschlossen, wobei darauf zu achten ist, daß die Elektrode nicht
oxydiert ist. Nun wird ein Loch für die Evakuierung geblasen und ein Evakuierungsrohr angeschmolzen.
Der Reitstock wird losgemacht und das Evakuierungs- oder Entleerungsrohr so rund
gebogen, daß es in den Reitstock eingesetzt werden kann, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß das
Evakuierungs- oder Entleerungsrohr axial zu den
zusammengesetzten Lampenteilen liegt. Zweckmäßig wird der Glaskörper 16 gekühlt, während das Entleerungsrohr
durch den Reitstock getragen ist. Nunmehr wird das Ganze entfernt, umgedreht und mit
dem Entleerung- oder Evakuierungsrohr in das
Kopffutter eingesetzt, während die Metallkappe mit der zweiten Elektrode in den Reitstock eingesetzt
und an den zugehörigen, die Kammer bildenden Glaskörper angeschmolzen und dann gekühlt wird.
Schließlich wird die so aufgebaute Röhre an eine Vakuumpumpe angeschlossen und auf Spalten oder
Undichtheiten mit einem Funkeninduktor geprüft. Die Lampe wird dann entleert und mit einem inerten
ίο Gas, wie Argon oder Stickstoff, bei einem Druck von über 150 mm gefüllt und 2 Minuten lang mit
drei Blitzen je Sekunde geprüft unter Verwendung eines Kondensators von 24 Mikrofarad, der auf
ungefähr 2000 Volt aufgeladen wird. Die Polarität wird gewechselt und das Verfahren wiederholt. Die
Zündung wird ausgeführt mit einem Funkeninduktor, der an den Mittelpunkt des Quarzrohres
gelegt ist. Die Lampe wird dann neuerdings evakuiert und mit Kryptongas bei einem Druck von
ungefähr 325 mm gefüllt. Hierauf wird für die Dauer von 2 Minuten bei ungefähr vierzig Blitzen
je Minute über einen Kondensator von 24 Mikrofarad mit einem Potential von 2000 Volt gearbeitet.
Ist diese Prüfung vollendet, so wird die Lampe am Anschluß des Entleerungsrohres mit einer Spitze
zugeschmolzen, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß der die Kammer bildende Glaskörper nicht
durch Zugbeanspruchung geschädigt wird.
Um während des Betriebes ein unerwünschtes Feuern zu vermeiden (dadurch, daß eine mehr vollständige
Gas-Ionisation vor sich geht), ist es wünschenswert, eine Zündvorrichtung zu verwenden,
die zweckmäßigerweise durch mehrere Windungen 2 r aus Federstahl oder Nickel um die
Quarzlampe herum und eine Hochfrequenz-Hochspannungsquelle 22, ζ. B. einen Teslatransformator,
sowie einen Schalter gebildet ist, der für jeden Start der Lampe ein Ende der Hochspannungsquelle
kurzzeitig mit der Windung 21 verbindet; der andere Pol der Hochspannungsquelle ist geerdet. Zur Erzeugung
des Blitzlichtes ist die Lampe über einen Widerstand 23 an eine Gleichstromquelle 24, deren
eine Seite ebenfalls geerdet ist, angeschlossen und mit einem Kondensator 25 parallel geschaltet. Wird
die Drahtschleife 21 an Spannung gelegt, so entsteht zwischen diesem Draht und den Elektroden 13
und 14 ein hochfrequentes, elektrostatisches Feld, das den Zwischenraum zwischen den Elektroden 13
und 14 durch Ionisierung des Gases in der Röhre leitend macht, so daß sich der Kondensator 25 unter
Erzeugung eines Blitzlichtes entladen kann.
Die erfindungsgemäße Lampe vermeidet die Verwendung einer äußeren Birne und verhindert eine
solche Ansammlung von verdampftem Quarz, daß eine Verdunkelung eintritt. Die natürliche Kühlung
der Lampe istgewährleistet. DieKammern i5und 16
sammeln den verdampften Quarz, da die außerordentlich rasche Expansion des Gases während
einer Blitzlichterzeugung allen verdampften Quarz in diese Kammern bläst. Dies wurde in der Praxis
auf das beste erprobt, sogar bei Beanspruchungen, die höher liegen als 20 Watt im Durchschnitt. Eine
Startelektrode ist nicht erforderlich, da festgestellt wurde, daß ein um den Mittelteil der Lampe gewundener
Draht, wie bei 21 angedeutet, diesen Zweck erfüllt. Die erfindungsgemäße Lampe kühlt
sich bei höheren Belastungen besser als irgendeine der bisher bekannten Lampen. Die Verwendung
metallischer Abschlußkappen, wie in Fig. 1 mit 18 und 19 bezeichnet, an Stelle von direkt mit den
Wolframelektroden verbundenen Glasabschlüssen, vermeidet erhebliche Verluste oder Ausfälle, wie sie
bei Glasabschlüssen durch das Springen derselben einzutreten pflegen.
Die Lampe gemäß der Erfindung wurde zuerst bei 20 bis 30 Wattsekunden mit vierzig bis sechzig
Blitzen je Minute geprüft. Nach 10 bis 20 Stunden entwickelten die verschiedenen geprüften Lampen
eine gewisse Lichtverluste verursachende Schwärzung. Der Spannungsabfall wurde so hoch, daß die
Zündung unzuverlässig und unbeständig wurde. Daher wurde die Leistung je Blitz auf 28 Wattsekunden
und später auf 50 und sogar bis zu 325 heraufgesetzt. Wider Erwarten ergab der Betrieb
bei höherer Belastung ausgezeichnete Resultate. Schwärzungen wurden nicht bloß vermieden, es
wurden sogar geschwärzte Lampen durch Erhöhung der Leistung je Blitz wieder rein. Der Spannungsabfall
wurde erträglicher, und I-ampen, die zuerst schwer zum Starten zu bringen waren, ließen sich,
nachdem sie eine Weile mit hoher Leistung je Blitz betrieben worden waren, ohne Schwierigkeit
starten.
Die Prüfung von zerschnittenen Lampen zeigte, daß Kieselerdepulver in dicken Lagen an den Elektroden
vorhanden war. Bei Betrieb mit niedriger Leistung je Blitz waren die Elektroden volkommen
überzogen, und die Startspannung wurde hoch. Bei Betrieb mit hoher Leistung je Blitz wurden die
Elektroden an den Enden gereinigt, d. h. frei von Pulver, während Pulver hinter den Enden oder
Kanten der Elektroden, also an Stellen, wo es nicht schadet, zurückblieb. Die Prüfung des mittleren
Quarzrohres ergab, daß der Innendurchmesser mit fortschreitendem Betrieb der Lampe sich vergrößerte,
veranlaßt durch die Verdampfung von Quarz bei hohen Belastungen.
Offensichtlich wurde das durch Verdampfung von Quarz niedergeschlagene Pulver in die Räume
an den Enden der Lampe um die Elektroden herausgeblasen.
Fig. 2 zeigt die Charakteristiken der erfindurogsgemäßen
Lampe bei Änderung der Kapazität des Kondensators 25. Auf der Abszisse ist die Zeit in
Mikrosekunden aufgetragen, auf der Ordinate die Lichtmenge in Millionen Spitzen Lumen. Mit
einem Kondensator von 12 Mikrofarad Kapazität beträgt die Spitzenintensität des Blitzes nur rund
31 Millionen Lumen, wie durch die Kurve 26 angedeutet. Wird die Kondensatorkapazität auf
24 Mikrofarad verdoppelt, steigt die Spitzenintensität auf 53 Millionen Lumen, dargestellt
durch die Kurve 27. Bei Verdreifachung der Kapazität auf 36 Mikrofarad steigt die Spitzenintensität
auf 74 Millionen, dargestellt durch die Kurve 28. Bei Erhöhung der Kapazität auf
6ο Mikrofarad ergibt sich eine Spitzenintensität von 100,8 Millionen Lumen, dargestellt durch die
Kurve 29.
Fig. 3 zeigt andere Charakteristiken der erfindungsgemäßen Lampe. In Abhängigkeit von den
Wattsekunden je Blitz (Abszisse) steigt der Lumenwert je Watt längs der Kurve 31. Die
Spitzenwerte in Lumen steigen längs der Kurve 32. Die Dauer des Blitzes über 1Za Spitze steigt längs
der Kurve 33, während die Lumensekundenleistung entsprechend der Kurve 34 verläuft. Die Kurve 35
in Fig. 4 zeigt die Spektrumverteilung des Lichtes, wenn Blitzlicht erzeugt wird bei 2000 Volt und
48 Wattsekunden je Blitz. Als Abszisse ist die Wellenlänge des emittierten Lichtes in Ängströmeinheiten
aufgetragen; auf der Ordinate die relative Leistung. Es ist ersichtlich, daß das emittierte
Licht reicher an Strahlen in der Nähe des blauen Endes des Spektrums um 4000 Angstrom herum ist,
so daß das Licht bläulichweiß erscheint und sich in besonderem Maße für photographische Zwecke
eignet wegen seines Anteiles an aktinischen Strahlen.
Fig. 5 zeigt in Kurve 36 die Leistung einer erfindungsgemäßen Lampe bei einem Aufwand von
48 Wattsekunden je Blitz, und in Kurve 37 die entsprechende Kurve einer photographischen Standardblitzlampe
bei gleichem Aufwand von 48 Wattsekunden. Als Abszisse sind die Zeit in Mikro-Sekunden,
als Ordinate die Lumen in Millionen aufgetragen.
Die erfindungsgemäße Blitzlichtlampe hat eine kürzere Blitzlichtdauer und eine höhere Leistungsspitze
als die bekannten photographischen Blitzlichtlampen,
wie Fig. 5 deutlich zeigt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß ein kurzer Bogenabstand
bei verhältnismäßig hohem Gasdruck vorgesehen ist, wodurch sich ein geringerer Widerstand
für den Blitzlichtstrom ergibt,, als bei einer langgestreckten oder spiralförmig gewundenen
Entladungsröhre, in welcher der Gasdruck verhältnismäßig
niedrig ist. Die gleiche Energie wird in einer erfindungsgemäßen Lampe schneller aufgebraucht.
Das Ergebnis ist, daß der Blitz nicht so lange dauert und daß die Lichtintensität, die
proportional dem Maß der verbrauchten Energie ist, wesentlich höher wird.
Obwohl Kryptongas vorstehend als bevorzugt empfohlen wurde, ergibt auch ein Gas,, das einen
größeren Anteil an Krypton, z. B. 90%, und einen geringeren Anteil an Xenon, z. B. 10%, enthält,
eine Leistung, die ungefähr gleich ist der bei Verwendung von reinem Krypton erzielten. Wenn entsprechende
Änderungen in der Leistung zulässig sind, können auch andere Edelgase, wie Argon,
Xenon, Neon, Helium oder Mischungen Verwendung finden. Die Auswirkung des Druckes, beispielsweise
bei Verwendung von Krypton, auf den Lichtwirkungsgrad hat sich als verhältnismäßig unwesentlich
erwiesen, so daß derjenige Gasdruck verwendet werden kann, der für die gewünschten
Spannungsabfallcharakteristiken am vorteilhaftesten ist.
Des weiteren kann die Bohrung des mittleren Quarzrohres 12 verkleinert und so eng gehalten
werden, daß die Entladung dadurch gesättigt wird, d. h. den ganzen Querschnitt der Bohrung ausfüllt
und bei dem verwendeten Druck nicht mehr durch Erhöhung der Kapazität des Kondensators gesteigert
werden kann. Verwendung Ix1I Sättigungsströmen
bedeutet nicht nur, daß die spektralen j Charakteristiken der Blitze gleichförmig sind,
sondern daß Schwärzung vermieden ist.
Tm besonderen eignet sich die erfindungsgemäße Lampe zur Erleichterung des sicheren Landens von
Luftfahrzeugen unter allen Wetterbedingungen. Fluginstrumente bringen ein Flugzeug bis dicht
zum Flughafen, wo ein Beleuchtungssystem mit erfindungsgemäßen
Lampen dem Piloten die Sicherheit gibt, die sonst nur direkte Sicht auf die Landebahn
verleiht.
Es wurde festgestellt, daß ein Licht bei Anwendung äußerst hoher Lichtstärken dichten Nebel
auf erhebliche Entfernungen durchdringt. Die erfindungsgemäße Lichtquelle, in der zehnfachen
Stärke des Sonnenlichtes, wird zweckmäßig mit einem großen parabolischen Reflektor kombiniert,
um so mehr als 3 Billionen Kerzenstärken in einem einzigen Strahl zu vereinigen. Hierdurch läßt sich
die erforderliche Durchdringbarkeit des Nebels er- go reichen. Werden 1>eispielsweise 36 solcher Einheiten
im Abstand von 2 km am Boden angeordnet, so ergeben sie eine sichere Führung für den Piloten
zur Landebahn.
Blitzlicht ist das einzige Mittel, um die erf orderliehe
Intensität zu erhalten, ohne den Piloten bei zunehmender Annäherung an die Landebahn zu
blenden. Es wird eine durchschnittliche Leistung von nur wenigen Watt bei jeder Blitzlichtlampe
verwendet, die Spitzenleistung in dem Blitz geht jedoch in die Millionen von Watt. Es wird eine
außerordentlich hohe Lichtintensität produziert, die nur einige millionstel Sekunden dauert. Eine derartige
Lampe wird gesteuert von der in einem Kondensator angesammelten Energie, welcher im geeigneten
Augenblick durch eine an die Lampe angelegte Funkenzündung entladen wird. Vor der
Zündung ist die Lampe nicht leitend. Ein Hochspannungsfunke, ähnlich dem bei der Automobilzündung
bekannten, ionisiert das Gas in der Lampe, wodurch der Widerstand des Lampenkörpers
plötzlich von nahezu unendlich auf weniger als ein Ohm absinkt, wobei sich dann der Kondensator augenblicklich entlädt. Die Lichtintensität
ist, gerade infolge der Kürze der Zeitdauer, um ein Vielfaches größer, als bei einer kontinuierlich
brennenden Lampe. Die Blitze werden beispielsweise vierzigmal je Minute wiederholt, um
den Piloten über die Lage der Landebahn auf dem laufenden zu halten, bis die Landung getätigt ist.
Bei der Erläuterung der Verwendungszwecke einer Blitzlichtlampe wurde in erster Linie die Verwendung
als photographisches Blitzlicht erwähnt und betrachtet. Die Forderung nach sich schnell
wiederholenden Blitzen hat, wie sich zeigte, eine Verkürzung der Lebensdauer der Lampe zur Folge.
wenn nicht mit sehr niedriger Energie je Blitz gearbeitet wird. Niedrige Energie aber verursacht
einen sohlechten Wirkungsgrad. Darum erging die Forderung nach widerstandsfähigeren Blitzlichtlampen,
die auch die größtmögliche Lichtintensität besaßen.
Die erfindungsgemäße Lampe wurde standardisiert auf ein Maß von ungefähr 50 Wattsekunden
je Blitz bei vierzig Blitzen je Minute. Die Entladung erfolgt bei einer Ladespannung von
2000 Volt über einen Kondensator von 25 Mikrofarad. Der Leistungsverbrauch während eines
Blitzes wird erhalten durch Dividieren der Energie je Blitz durch die Blitzdauer; er wurde in der
Größenordnung von 3 Millionen Watt ermittelt. Die Helligkeit wird gefunden durch Dividieren der
Ausstrahlung in einer zur Lampenaohse senkrechten Ebene durch die Größe der Lichtquelle, gesehen
in der gleichen Richtung, und wurde in der
ao Größenordnung von 1550000 Kerzenstärken je
Quadratzentimeter ermittelt.
Der Strom ergibt sich aus der Entladeformel für Kondensator T= RC. Da C 25 Mikrofarad ist und
T mit 17 Mikrosekunden errechnet wurde, ergibt
as sich für R der Betrag von 0,68 Ohm. Mit 2000 Volt
aufgewendeter Spannung bei 0,68 Ohm errechnet sich der Spitzenstrom nach dem Ohmschen Gesetz
mit 2940 Ampere. Die in der Lampe aufgewendete durchschnittliche Leistung wird ermittelt durch
Dividieren der Energie je Blitz durch den zeitlichen Intervall zwischen den Blitzen und wurde gefunden
in der Größe von nur 33 Watt.
Kryptongas wird zweckmäßig verwendet, um das Maximum an Lichtwirkungsgrad zu erzielen,
Argongas ergibt ungefähr 80% Licht und Stickstoff noch weniger.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Entladungslampe zur Erzeugung von Blitzlicht hoher Intensität, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (12) von lichtdurchlässigem feuerfesten Werkstoff, z. B. aus Quarz, Glas, geschmolzener Magnesia oder geschmolzener Tonerde, an beiden Enden je mit einer Glaskammer (15, 16) versehen und in jeder dieser Kammern eine Elektrode (13, 14) gleichachsig zu dem Rohr (12) angeordnet ist, und daß die Lampe mit Kryptongas bei einem Druck von etwa 325 mm Quecksilbersäule gefüllt ist.
- 2. Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskammern (15, 16) so ausgebildet sind, daß sie während des Betriebes des Rohres (12) von diesem verdampftes Pulver sammeln.
- 3. Entladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) ein Quarzrohr von ungefähr 5 cm Länge und 5 mm lichter Weite ist und daß die Glaskammern einen größeren Durchmesser haben.
- 4. Entladungslampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß metallische Absciblußkappen (18, 19) an den Enden des Rohres (12) vorgesehen und über die die Kammern bildenden, zweckmäßig aus Teilen mit abgestuften Wärmeausdehnungskoeffizienten zusammengesetzten Glaskörper (15, 16) mit dem Rohr (12) verbunden sind, wobei die Elektroden (13, 14), von den metallischen Abschlußkappen (18, 19) ausgehend, nach innen ragen.
- 5. Entladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskammern (15, 16) so ausgebildet sind, daß sie die plötzlich während der Entladungen eintretende Expansion des Gases in dem Rohr (12) dämpfen.
- 6. Entladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Rohr (12) mit mehreren Windungen umschlingende Zündvorrichtung (21, 22) vorgesehen ist, die ein unerwünschtes Feuern verhindert.
- 7. Verfahren zum Betrieb einer Entladungslampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung (21, 22) erregt wird, um das Rohr (12) bei relativ hohen Leistungen zum Aufblitzen zu bringen, d. h. beispielsweise bei ungefähr 40 bis 50 Wattsekunden je Blitz, zum Zwecke der Vermeidung von Schwärzung und zum Zwecke der allgemeinen Verbesserung des Wirkungsgrades der Lampe.Hierzu ι Blatt Zeichnungen01)58 1.52
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