DE1025562B - Fotoendoskop mit Elektronenblitzroehre - Google Patents

Fotoendoskop mit Elektronenblitzroehre

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DE1025562B
DE1025562B DEW14524A DEW0014524A DE1025562B DE 1025562 B DE1025562 B DE 1025562B DE W14524 A DEW14524 A DE W14524A DE W0014524 A DEW0014524 A DE W0014524A DE 1025562 B DE1025562 B DE 1025562B
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DE
Germany
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flash tube
endoscope
photo
shaft
electronic flash
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Pending
Application number
DEW14524A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Heinrich Rust
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RICHARD WOLF
Original Assignee
RICHARD WOLF
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Publication date
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Publication of DE1025562B publication Critical patent/DE1025562B/de
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/04Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

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Description

  • Fotoendoskop mit Elektronenblitzröhre Bei Fotoendoskopen ist es bekannt, vor oder neben der vorderen Ausblicköffnung eine Elektronenblitzröhre zu lagern, so daß mit dem Endoskop Fotoaufnahmen, insbesondere Farbaufnahmen von Körperhöhlen oder technischen Hohlkörpern, herzustellen sind.
  • Um einen hierfür brauchbaren Lichtwert zu erreichen, sind an der Röhre hohe Spannungen von etwa 1000 bis 3000 Volt erforderlich, die aber für den Menschen äußerst gefährlich sind, so daß eine ständige und sichere Erdung der Geräteteile selbst bei isolierter Verlegung der Leitungen und eine große Isolierschichtdicke nötig sind, was aber bei den gegebenen Schaftstärken von Endoskopen erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
  • Hierbei ist zu beachten, daß der Patient durch die Verankerung des Operationstisches od. dgl. im Grunde ebenfalls ständig geerdet ist, wodurch er bei Störun-- gen in der Endoskoperdung und auftretenden Kurzschlüssen od. dgl. zwischen der im Endoskop verlegten Leitung und dem Endoskopschaft unmittelbar im Stromkreis liegt, so daß der Strom direkt über den Patienten läuft und unter Umständen zu tödlichen oder schweren Verbrennungen führt. Selbst bei intakter Isolation der im Schaft verlegten Leitung ist aber bei unterbrochener oder hochohmiger Erdleitung elektrische Reizgefahr für den Patienten und den Arzt insofern vorhanden, als bei der Blitzauslösung ein elektrischer Impuls mit großem Frequenzspektrum (Fourier-Integral) auftritt. Infolge der unvermeidbaren Kapazität zwischen Innenleitung und Endoskopschaft ist ein wiederum unvermeidbarer kapazitiver Widerstand zwischen Innenleitung und Schaft vorhanden, über den bei fehlender oder mangelnder Endoskoperdung Reizströme über den Patienten und/ oder Arzt fließen, die zwar nicht zu einem elektrisch tödlichen Ausgang führen können, aber unangenehme Reaktionsbewegungen beim Patienten und/oder Arzt hervorrufen können. Es sind bisher noch keine brauchbaren Lösungen bei Verwendung einer Elektronenblitzröhre in Endoskopen zur Herstellung von Aufnahmen, insbesondere Farbaufnahmen mit einem Fotoendoskop, gefunden worden.
  • Um nun die vorstehend erwähnten Gefahren und Nachteile bei der Verwendung von Elektronenblitzröhren in Endoskopen auszuschalten und um überhaupt Elektronenblitzröhren mit geeignetem Lichtwert ohne Gefahr für den Patienten in Fotoendoskopen verwenden zu können, wird nach der Erfindung bei Fotoendoskopen, welche zum Beleuchten der zu fotografierenden Körperhöhlenstelle mit einer neben oder vor dem Optikausblick angeordneten Elektronenblitzröhre ausgerüstet sind, vorgeschlagen, daß der Endoskopschaft den Rückleiter für den Blitzröhrenkreis bildet und über eine Erdschleife, in der eine Hilfsstromquelle liegt, doppelt geerdet ist und daß in der Erdschleife ein Schaltschütz zum Schließen eines im Blitzröhrenkreis angeordneten Schalters liegt, der sich bei Erdungsstörungen, Erdungsunterbrechungen od. dgl. selbsttätig öffnet.
  • Bei der neuen Schutzschaltung ist, so lange keine Erdung vorgenommen worden ist, eine Erdungsunterbrechung eintritt oder der innere Widerstand zu hoch ist, ein Betrieb der Blitzröhre überhaupt nicht mögsich, weil dadurch eine Abschaltung des Blitzröhrenkreises von seiner Spannungsquelle erfolgt, so daß keinerlei Spannungsdifferenzen durch etwaige Leitungsschäden oder Kurzschlüsse zwischen Endoskopschaft und Patient auftreten können. Geht man bei der erfindungsgemäßen Schutzsch ; altung weiter so vor, daß die Erdschleife e an zwei Stellen mit dem Endoskopschaft verbunden wird, so wird dadurch eine dreifache Sicherung zur Verhütung von Spannungsdifferenzen zwischen Endoskopschaft und Patient erreicht. Es müßten dann, selbst wenn der Schalter des Blitzröhrenkreises bei Kurzschlüssen od. dgl. noch durch irgendwelche Umstände überbrückt wird, zusätzlich noch die beiden Leitungen der Erdschleife unterbrochen sein, wenn Spannungsdifferenzen zwischen dem Gerät und dem Patienten auftreten können.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Der Endoskopschaft 1, in den eine übliche Optik mit beliebiger Blickrichtung eingeschoben werden kann und der in bekannter Weise mit einer Kamera verbindbar ist, ist am freien Ende mit einem Ausschnitt bzw. einem durch ein Fenster abgeschlossenen Ausschnitt 3 für den Ausblick versehen. Je nach Art des Endoskops und dessen Verwendungszweck ist nun neben oder entsprechend dem Beispiel vor dem Aublickfenster 3 eine Kammer für die Unterbringung einer Elektronenblitzröhre 5 vorgesehen, die ihr Licht durch ein zur Ausblickseite liegendes Fenster 6 emittiert und die zu fotografierende Stelle der Körperhöhle im Moment der Aufnahme beleuchtet.
  • Die im Beispiel zweipolig ausgebildete Blitzröhre 5 ist mit ihrer einen Elektrode an den leitenden Schaft angeschlossen, während die andere Elektrode iiber eine im Schaft 1 isoliert verlegte Leitung c mit einem okularseitigenKontaktring7 verbunden ist, der gegenüber dem Schaft isoliert ist. Die Blitzröhre 5 liegt mit ihren Elektroden über die Leitung c und eineLeitungd einerseits und über den leitenden Schaft 1 und eine an ihn angeschlossene Leitung e andererseits mit einem Kondensator C in einem Stromkreis, der mit einer Gleichspannung beschickt wird. Der Kondensator-Blitzröhren-Kreis ist an die Sekundärseite eines am Ortsnetz liegenden Transformators Trf über eine Gleichrichterröhre V und einen Ladestrombegrenzungswiderstand R in üblicher Schaltung angeschlossen, so daß die Blitzröhre durch Schließen eines nicht dargestellten Schalters nach Erreichen der Entladespannung im Kondensator C aufleuchtet und zur Beleuchtung einer zu fotografierenden Körperhöhlenstelle dient. Da ein Ladestroinbegrenzungswiderstand zu Energieverlusten führt, wird der Speisetransformator Trt zur Erzeugung der Ladespannung vorteilhaft als StreufeIdtype ausgebildet. Damit wird erreicht, daß ein komplexer Ladestrombegrenzer scheinbar im Ladestromkreis liegt, der praktisch keinen Energieverlust zur Folge hat.
  • Wegen der hohen Entladespannung der Blitzröhre5, die zweckmäßig etwa zwischen 1000 und 3000Volt liegt und die erforderlich ist, um für die Farbfotografie ausreichende Lichtwerte der Blitzröhre zu erreichen, muß erfindungsgemäß eine einwandfreie Erdung des Schaftes 1 vorgesehen werden, durch die niemals Spannungsdifferenzen zwischen dem Patienten und dem Endoskopschaft auftreten können. Zu diesem Zwecli werden nach dem Beispiel ehenso wie zum Anschluß der Leitung b an den Kontaktring 7 mittels einer federnden Kontaktgabel über die Kontaktringe 8 und 9 die Teile des leitenden Schaftes 1 sind, Kontaktgabeln zum Anschluß zweier Erdleitun- gen f und e g geschoben, so daß der Schaft zweifach geerdet ist. Diese Erdschleife ist an eine Spannungsquelle gelegt, z. B. mit einer Sekundärwicklung an die Primärwicklung des Transformators Tr, angeschlossen, so daß ein in die Erdschleife gelegtes Schaltschütz oder Schaltrelais 10 bei Anschaltung des Transformators Tr, an die Spannungsquelle betätigt wird, welches damit einen federnden Kontakt 11 gegen einen festen Kontakt 12 zur Anlage bringt, so daß erst damit der Blitzröhren-Rondensator-Kreis unter Spannung gesetzt wird. Ist einer der Erdungspunkte nicht in Ordnung, liegt ein Erdleitungsbruch vor, oder wird der innere Widerstand der Erdschleife, der normal so klein wie möglich zu halten ist, zu groß, so fällt der Federkontakt 11 von Relais 10 ab und unterbricht den Gleichrichterkreis, und damit ist auch der Blitzröhren-Kondensator-Kreis abgeschaltet. Durch diese Schutzschaltung kann das Endoskop narrensicher gehandhabt werden, ohne daß irgendwelche Gefahren für den Patienten oder den Bedienenden auftreten können.
  • PTENTANSROCH: 1. Fotoendoskop, welches zur Beleuchtung der zu fotografierenden Körperhöhlenstelle mit einer neben oder vor dem Optikausblick angeordneten Elektronenblitzröhre ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endoskopschaft den Rückleiter für den Blitzröhrenkreis bildet und über eine Erdschleife, in der eine Hilfsstromquelle liegt, doppelt geerdet ist und daß in der Erdschleife ein Schaltschütz zum Schließen eines im Blitzröhrenkreis angeordneten Schalters liegt, der sich bei Erdungsstörungen. Erdungsunterbrechungen od. dgl. selbsttätig öffnet.

Claims (1)

  1. 2. Fotoendoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdschleife an zwei Stellen mit dem Endoskopschaft verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 830 984, 864 659, 867 356, 867 649, 884 276, 890 854, 893 988; französische Patentschrift Nr. 1 069 372.
DEW14524A 1954-07-28 1954-07-28 Fotoendoskop mit Elektronenblitzroehre Pending DE1025562B (de)

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