DE3538703A1 - Befeuchtungsloesung fuer den offsetdruck - Google Patents
Befeuchtungsloesung fuer den offsetdruckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine wäßrige Befeuchtungslösung
für den Offsetdruck zur Verhinderung des Tonens während
des Druckvorganges und zur weitgehenden Verminderung
von Störungen durch Fremdionen.
Der Offsetdruck ist ein planographisches Druckverfah
ren. Im allgemeinen geht man bei diesem Verfahren so
vor, daß man von einer flachen Platte oder einem Zylin
der mit im wesentlichen keinem Oberflächenrelief (daher
die Bezeichnung "planographisch") druckt, wobei eine
Abhängigkeit von verschiedenen Eigenschaften der Bild
und Nichtbildstellen der Oberfläche zur Druckfähigkeit
besteht. In der Lithographie wird das zu reproduzieren
de Bild auf die Platte durch mehrere Methoden in be
kannter Weise derart aufgebracht, daß die Nichtbild
stellen hydrophil gemacht werden, während die Bildstel
len hydrophob sind. Bei einer häufig durchgeführten
Technik wird zu diesem Zweck ein photoempfindlicher
Überzug verwendet. Nach dem Belichten des photoempfind
lichen Überzugs wird das latente Bild entwickelt, wobei
ein Teil des Überzugs von der Platte entfernt wird.
Danach wird die Platte mit einer Desensibilisierungs
lösung behandelt, um die Platte in den Stellen, von
denen der photoempfindliche Überzug entfernt worden
ist, hydrophil zu machen. Während des tatsächlichen
Druckvorgangs wird eine wäßrige Befeuchtungs- bzw.
Drucklösung auf die Plattenoberfläche aufgebracht.
Die Befeuchtungslösung hält alle Teile der Oberfläche,
die von dem hydrophoben Bild nicht bedeckt sind,
feucht.
Die Befeuchtungslösung kann so formuliert werden, daß
sie allmählich die Oberfläche der Platte gerade genü
gend stark anätzt, daß die Linien scharf gehalten wer
den und daß ein rascher Verschleiß verhindert wird. In
einem herkömmlichen System wird die Befeuchtungslösung
auf die Platte durch eine oder mehrere Walzen bzw.
Rollen aufgebracht. Mindestens eine Druckfarbenwalze,
die mit einer Druckfarbe auf Ölbasis bedeckt ist, kon
taktiert sodann die gesamte Oberfläche der Platte,
färbt aber das lithographische Bild nur an den Bild
stellen ein, da die hydrophilen Nichtbildstellen die
Farbe abstoßen. Für jeden Abdruck, der während eines
Laufs gemacht wird, wird daher die lithographische
Platte zunächst mit der wäßrigen Befeuchtungslösung
befeuchtet bzw. benetzt und sodann mit einer lithogra
phischen Druckfarbe versehen. Alternativ kann man auch
die Befeuchtungslösung und mindestens einen Teil der
Druckfarbe auf Ölbasis auf die Platte gleichzeitig mit
einer Walze aufbringen. In jedem Fall wird die Farbe
über ein Verreiberwalzensystem gleichmäßig fein ver
teilt. Schließlich wird das Druckfarbenbild auf ein
Offsetdrucktuch aus Kautschuk oder einem synthetischen
Material übertragen, das seinerseits die Farbe auf den
Druckträger überträgt.
Als Befeuchtungslösung kann man im einfachsten Fall
Wasser verwenden. Dies ist jedoch nur ein mäßig geeig
netes Mittel, bei dem es leicht zu einer Übertragung
von Farbe an nicht für den Druck vorgesehenen Stellen
kommt.
Seit langem sind Mittel bekannt, die Gummi arabicum,
Glycerin und ähnliches zur Hydrophilierung sowie Phos
phate und Citrate oder entsprechende Säuren als Puffer
enthalten, um einen zum Drucken günstigen pH-Wert zwi
schen 4,5 und 6 einzustellen. Gummi arabicum ist ein
Naturprodukt und daher von schwankender Qualität. Die
Befeuchtungslösungen mit Gummi arabicum, die während
des Druckens verwendet werden, um die Nichtdruckstellen
hydrophil zu halten, neigen dazu, die Druckfarbe zu
emulgieren. Eine zu starke Emulgierung bewirkt aber
einen Aufbau eines Wasser-Farbe-Gemisches auf den Farb
walzen, so daß eine gleichmäßige Einfärbung der Platte
nicht mehr gewährleistet ist.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, Ersatzstoffe
für Gummi arabicum für Befeuchtungslösungen zu finden.
So ist in der DE-OS 26 25 604 (= US 41 16 896) eine
Befeuchtungslösung beschrieben, die erstens mehrwertige
Metallkationen, zweitens mindestens etwa 97 Gew.-% Lö
sungsmittel, wobei das Lösungsmittel aus mindestens
einem einwertigen oder mehrwertigen Niedrig-Alkylalko
hol oder Glykolether mit einem Molekulargewicht von
etwa 170 oder weniger und mindestens etwa 75 Vol.-%
Wasser besteht, und drittens 0,001 bis 0,5 Gew.-% einer
ausgewählten aktiven Polymerkomponente enthält.
Nachteilig ist bei der Verwendung von Polymeren, daß
ein Antrockenen zum Kleben oder zur Verschmutzung der
Druckmaschine führt, besonders bei Maschinen mit einem
Schleuderfeuchtwerk.
In der DP-PS 11 21 632 (= US 31 08 535) wird ein wäß
riges Feucht- und Reinigungsmittel für das Offsetdruck
verfahren vorgeschlagen, das Polyvinylphosphonsäure,
Vinylphosphonsäure oder Mischungen der Komponenten mit
Glycerin, gegebenenfalls unter Zusatz von an sich für
Befeuchtungslösungen bekannten Substanzen, wie Ammo
niumphosphat, Citrate, Carboxymethylcellulose u.a.,
enthält.
Der Nachteil solcher Lösungen besteht einerseits in
einem unangenehmen Geruch, andererseits in einer teuren
Herstellungsprozedur. Die Vinyl- und Polyvinylphosphon
säuren entfalten ihre volle hydrophilierende Wirkung
erst bei höheren Temperaturen und/oder bei höherer Kon
zentration als sie bei der Anwendung in einem Wisch
wasserkonzentrat möglich ist.
In der EP-OS 00 91 601 wird eine Befeuchtungslösung be
schrieben, die statt des auch verwendeten Isopropanols
wassermischbare oder -lösliche Polymere enthalten, wo
bei vor allem Celluloseether, Polyacrylamide, Polyvi
nylalkohole oder chemisch modifizierte Gummiprodukte
eingesetzt werden. Bei solchen Lösungen bestehen die
gleichen Mängel wie sie bereits für die Polymeren be
schrieben sind.
Die US-PS 43 74 036 beschreibt eine Befeuchtungslösung,
die Polyphosphate, wasserlösliche Polyethylenglykole,
Carboxymethylcellulose, nichtionische oder anionische
Tenside vom Typ Alkylorthophosphat und Alkylpolyphos
phat sowie ein Polysiloxan enthalten.
Nachteilig ist, daß Polyphosphate nicht sehr hydrolyse
stabil sind. Daher muß hier auch im Neutralbereich ge
arbeitet werden, obgleich sich in der Druckpraxis pH-
Werte um 5 als besser erwiesen haben.
Es stellte sich somit die Aufgabe, eine Befeuchtungslö
sung für den Offsetdruck zu entwickeln, die das Tonen
während des Druckprozesses verhindert, durch einge
schleppte Kationen verursachte Störungen verhindert,
auch bei höheren Temperaturen geruchlos ist, korrosions
hemmend wirkt, in pH-Bereichen verwendbar ist, die für
den Druckvorgang optimal sind, und die unkompliziert
zusammmengesetzt ist.
Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch eine
wäßrige Befeuchtungslösung, deren kennzeichnendes Merk
mal darin besteht, daß sie Aminomethylenphosphonsäure,
bevorzugt Amino-tris-(methylenphosphonsäure) und/oder
Diethylentriamin-penta-(methylenphosphonsäure) und/oder
Derivate dieser Säuren enthält.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung der Aminomethy
lenphosphonsäuren, wie Amino-tris-(methylenphosphon
säure) oder Diethylentriamin-penta(methylenphosphon
säure), erneuert sich während des Druckvorgangs die
Hydrophilierung der nichtdruckenden Bereiche, so daß
bis zum Ende der Druckauflage kein Tonen auftritt.
Dieser Effekt ist dadurch möglich, daß die verwendeten
monomeren Substanzen schon in der Kälte und in geringer
Konzentration wirksam sind. Daher ist es auch möglich,
sie in ein Konzentrat einzuarbeiten, das beim Kunden
verdünnt wird.
Ein besonderer Vorteil dieser Befeuchtungslösung ist,
das diese Substanz ihr gleichzeitig die Eigenschaft
verleiht, Störungen, die durch hartes Wasser oder evtl.
durch aus Leitungen eingeschleppte Kupferionen hervor
gerufen wurden, zu vermeiden. Auch ein gewisser Korro
sionsschutz kann erfindungsgemäß erzielt werden.
Ferner ist es möglich, die Befeuchtungslösung als Be
standteil eines Puffersystems zu verwenden und damit
die Salzfracht des Wischwassers weiter zu verringern.
Für bestimmte Anwendungszwecke kann man die für Befeuch
tungslösungen üblichen Zusätze, wie Glykole, Alkohole,
Netzmittel, Entschäumer, Puffersubstanzen und gegebe
nenfalls Verdickungsmittel sowie Korrosionsinhibitoren
zufügen, mit denen ein synergistischer Effekt erreicht
werden kann.
Die Konzentration der erfindungsgemäß verwendeten Ver
bindungen liegt im allgemeinen bei 0,1 bis 10 Gew.-%;
es ist jedoch auch in manchen Fällen möglich, Konzen
trationen bis hinab zu 0,001 Gew.-% einzusetzen. Der
pH-Wert der Befeuchtungslösung wird dabei zwischen 4,0
und 7,0, bevorzugt jedoch auf 4,0 bis 5,5, eingestellt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele im
Vergleich zum Stand der Technik beschrieben, ohne daß
jedoch Einschränkungen auf die dargestellten Ausführun
gen bestehen sollen.
Eine elektrolytisch aufgerauhte und anodisierte Alumi
niumplatte wurde in eine bewegte wäßrige Lösung von
0,5% Amino-tris-(methylenphosphonsäure) bei Raumtem
peratur getaucht, die Platte trocknete an der Luft ab
(wie es bei einem Maschinenstillstand geschieht) und
wurde dann mit Schutzfarbe mittels feuchter Watte ein
gefärbt. Die Platte nahm auf der hydrophilen Oberfläche
keine Farbe an.
Eine elektrolytisch aufgerauhte und anodisierte Alumi
niumplatte wurde wie in Beispiel 1 behandelt, jedoch
mit einer 0,5%igen Lösung von Polyvinylphosphonsäure.
Die Platte nahm Farbe an.
Ebenso verhielt sich eine Platte, die nur mit destil
liertem Wasser wie oben behandelt wurde.
Eine elektrolytisch aufgerauhte und anodisierte Alumi
niumplatte wurde 30 min in eine bewegte 2%ige wäßrige
Lösung getaucht, die durch Verdünnen aus einem Konzen
trat hergestellt wurde, das 5% Glycerin, 0,4% Diethy
lentriamin-penta-(methylenphosphonsäure) und so viel
Na3PO4 enthält, wie zur Erreichung eines pH-Wertes von
4,4 benötigt wird. Danach wurde die Platte getrocknet
(wie es bei einem Maschinenstillstand geschieht) und
dann mit feuchter Watte und Farbe behandelt. Die Platte
war einwandfrei hydrophil und nahm keine Farbe an.
Die angewandte Lösung enthielt 0,008% Diethylentri
amin-penta-(methylenphosphonsäure).
Eine elektrolytisch aufgerauhte und anodisierte Alumi
niumplatte wurde in eine bewegte 2%ige Lösung aus einem
Konzentrat, das 5% Glycerin enthält und mit H3PO4 auf
pH 4,4 gestellt wurde, getaucht, nach 30 min herausge
nommen und getrocknet, dann mit feuchter Watte und Far
be eingefärbt. Die Platte nahm Farbe an.
Claims (9)
1. Befeuchtungslösung für den Offsetdruckprozeß,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Aminomethylenphos
phonsäure und/oder deren Derivate enthält.
2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Aminomethylenphosphonsäure Amino-tris-(methylen
phosphonsäure) und/oder Diethylentriamin-penta
(methylenphosphonsäure) verwendet wird.
3. Lösung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aminomethylenphosphonsäure
als Salz oder teilweise als Salz vorliegt.
4. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Puffersystem
enthält.
5. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem wenigstens ein
Biocid und/oder einen Korrosionsinhibitor und/oder
Glykole und/oder Alkohole enthält.
6. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Konzentrat vorliegt.
7. Lösung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentration der Aminomethylenphosphonsäure im
Konzentrat 0,01 bis 100 g/l beträgt und die Amino
methylenphosphonsäurederivate entsprechend dosiert
sind.
8. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ihr pH-Wert 4,0 bis 7,0 beträgt.
9. Lösung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der pH-Wert 4,0 bis 5,5 beträgt.
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