DE3538458C2 - - Google Patents
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- G01N27/407—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
- G01N27/4071—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases using sensor elements of laminated structure
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung für ein
Sauerstoffsensorelement und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Als Sauerstoffsensoren, die dazu dienen, die Sauerstoffkonzentration
in einer Substanz wie z. B. im Abgas eines Kraftfahrzeugmotors
zu ermitteln, sind Sensoren mit einem Sauerstoff
sensorelement bekannt, die am entfernten Ende eines haupt
sächlich aus Zirkoniumoxid bestehenden, länglichen, ebenen,
plattenförmigen Sensorsubstrats beidseitig je eine schichtförmige
Elektrode aufweisen, wobei die eine Elektrode (Standardelektrode)
einer Standardsubstanz, z. B. Luft, und die andere Elektrode
(Meßelektrode) einer zu prüfenden Substanz wie z. B. Abgas
ausgesetzt ist. Eine zwischen den beiden Elektroden nach dem
Prinzip der Sauerstoffkonzentrationszelle erzeugte elektromotorische
Kraft liefert ein Signal, das zur Ermittlung der Sauerstoff
konzentration in der Substanz dient.
Ein aus der DE-OS 29 28 496 bekannter Sauerstoffsensor der vor
stehend erwähnten Bauart weist Kanäle für die Zuführung von Gasen
zu mindestens einer der beiden Elektroden auf und enthält
ferner ein schichtförmiges Heizelement. Zum Anschluß der Elek
troden und des Heizelements dienende Leitungen werden z. B. aus
einem Platinmetall gebildet und durch Aufdrucken auf das Sensor
substrat aufgebracht.
Die bekannten Sauerstoffsensoren haben am hinteren Ende des Sensor
substrats im allgemeinen Kontaktierungsschichten für den Anschluß
an mehrere ummantelte Leitungsdrähte, wobei die mit den
Kontaktierungsschichten verbundenen ummantelten Leitungsdrähte
das erfaßte Signal als Ausgangssignal auf die äußere Schaltung
übertragen bzw. zum Anschluß des Heizelements an eine Spannungs
quelle dienen.
Das Anlöten der nebeneinander befindlichen ummantelten Leitungs
drähte an die Kontaktierungsschichten des Sensorsubstrats ergibt
ein schlechtes Betriebsverhalten. Selbst wenn die ummantelten
Leitungsdrähte durch ein geeignetes Dichtungselement an von
den Kontaktierungsschichten ausgehende Hilfs-Leitungsdrähte an
geschlossen werden, ergibt sich ein schlechtes Betriebsverhalten,
und das Abdichten ist schwierig. Die JP-Gbm-OS 150 449/85
(korrespondierend zu der US-PS 45 88 494 und der älteren Anmeldung
DE-OS 35 09 197) betrifft einen Sauerstoffsensor, der das
Problem der elektrischen Verbindung zwischen dem Sensorelement
und den ummantelten Leitungsdrähten lösen soll.
Die beigefügte Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt des gesamten
Aufbaus eines Sauerstoffsensors 40 gemäß DE-OS 35 09 197. Im
einzelnen ist nach Fig. 5 ein Sensorelement 41, das eine sauer
stoffsensitive (d. h. sauerstoffionenleitfähige) Festelektrolyt-
Platte und zwei Elektroden aufweist, derart in einem zylindrischen
metallischen Schutzrohr 42 untergebracht, daß das mit den
Elektroden versehene Ende 44 das Unterteil des Sensor
elements 41 darstellt. Das mittlere Teil des Sensorelements 41
wird durch einen Porzellanisolator 43 gehalten. Das obere Ende
des Sensorelements 41 wird durch eine zylindrische Porzellan
steckfassung 45 gehalten. Das Sensorelement 41 ist im Schutz
rohr 42 durch Zement, Talk, Glas oder einen ähnlichen Füllstoff
46 befestigt, der oberhalb und unterhalb des Porzellanisolators
43 eingefüllt ist. Das Schutzrohr 42 hat an seinem unteren Ende
viele Durchgangslöcher 47, so daß die an der Außenfläche des
Unterteils des Sensorelements 41 angeordnete Meßelektrode mit der zu
prüfenden Gasatmosphäre in Berührung kommt. Das Schutzrohr 42 hat
an seinem oberen Ende einen mit der Innenwand des Schutzrohrs 42
in Kontakt befindlichen Erdleitungsdraht 50 und durch einen Gummi
stopfen 48 eingeführte Leitungsdrähte 51-53. Die Steckfassung 45
hat in ihrem Unterteil eine Einsteckbohrung
55 zum Einstecken des oberen Endes des Sensorelements 41 und in
ihrem Oberteil Leitungsdraht-Einführungsbohrungen 56-59, die - wie in
den Fig. 7 und 8 gezeigt - mit der Einsteckbohrung 55 in Verbindung
stehen und zum Einführen der Leitungsdrähte 50-53 dienen. Die in die
Leitungsdraht-Einführungsbohrungen 56-59 eingeführten Leitungsdrähte 50-53
sind an ihren Enden mittels dichtender metallischer Paßstücke 62-66
befestigt, die an die gefalzten, federnden Kontaktelemente 61, 65
integral angeformt sind, wie in der Fig. 6 dargestellt ist.
Die Kontaktelemente 61, 65 haben Druckkontakt mit dem
in die Einsteckbohrung 55 der Steckfassung 45 eingesteckten
Sensorelements 41, wobei sie die auf den Oberflächen des Endes des
Sensorelements 41 angeordneten Kontaktierungsschichten 60, 64 berühren.
Bei der dargestellten Bauart gibt es vier Leitungsdrähte,
weil der Sauerstoffsensor 40 derart mit einer Heizeinrichtung versehen
ist, daß diese einen integralen Bestandteil des Sensorelements bildet,
und zwei Leitungsdrähte für die Stromzuführung von
einer Spannungsquelle zu der Heizeinrichtung nötig sind.
Durch die Steckfassung 45 wird die Verbindung zwischen den
Leitungsdrähten 50-53 und den Kontaktierungsschichten 60, 64 des
Sensorelements 41 erleichtert.
Die vorstehend erwähnten, auf dem Sensorelement 41 angeordneten
Kontaktierungsschichten 60, 64 wurden bisher in der Weise auf
dem Sensorelement befestigt, daß man eine dünne Schicht aus einem
Metall wie Nickel, Gold, Silber oder Platin auf die Oberflächen
eines ebenen, plattenförmigen Festelektrolyten aufbrannte.
Dabei ergibt sich der Nachteil, daß die Bindung zwischen den
Kontaktierungsschichten und dem Sensorelement nicht stark ist.
Wenn z. B. der Sauerstoffsensor 40 gemäß DE-OS 35 09 197 in ein
Kraftfahrzeug eingebaut wird, ergibt sich der Nachteil, daß die
Kontaktierungsschichten 60, 64 durch Reibung des Sensorelements
an den Kontaktelementen 61, 65 infolge der kontinuierlichen
Vibrationen des Kraftfahrzeugs und durch wiederholte Erhitzung
auf hohe Temperaturen (etwa 150 bis 250°C) und Abkühlung des
Sensorelements von dem Sensorelement abgelöst werden.
Aus Solid State Technology: Recent Advances in Platinum Thick-
Film Conductors, Vol. 18, H. 5, Mai 1975, S. 25-33, sind Platin-
Silber-Leiterpasten und ihre Haftungseigenschaften an Substraten
unter dem Einfluß der Brenntemperatur bekannt. Beispielsweise
sollen Substratmaterial enthaltende Leiterpasten eine bessere
Bindungsfestigkeit an Substraten aus Steatit, Forsterit und
gegebenenfalls anderen Substraten als entsprechende substrat
materialfreie Leiterpasten liefern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine elektrische Steck
verbindung für ein Sauerstoffsensorelement gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1 derart zu verbessern, daß einerseits
eine gute Bindungsfestigkeit der Kontaktierungsschichten an dem
Sensorsubstrat und andererseits ein guter elektrischer Kontakt
zu den Kontaktelementen erzielt wird, wobei die Kontaktierungs
schichten ihre Funktionsfähigkeit auch bei kontinuierlichen
Vibrationen und beim Temperaturwechsel, d. h. beim wiederholten
Erhitzen auf hohe Temperaturen, z. B. in Auspuffgasen, und nach
folgendem Abkühlen, lange beibehalten sollen.
Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Steckverbindung mit
den im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem
Verfahren gemäß Patentanspruch 5 oder 6 zur Herstellung einer
erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbindung für ein Sauer
stoffsensorelement.
Da die unterste Schicht der Kontaktierungsschicht (d. h., die
Schicht, die das Sensorsubstrat unmittelbar berührt) Keramik
und/oder Glas enthält, zeigt
sie eine stark verbesserte Bindungsfestigkeit, wenn sie durch
Aufbrennen auf dem hauptsächlich aus Keramik bestehenden Sensor
substrat befestigt wird. Wenn die auf der untersten Schicht angeordnete
oberste Schicht (im Fall von zwei Schichten) einen größeren Gehalt an Metall als
die unterste Schicht hat oder wenn (im Fall von wenigstens drei Schichten) die auf der untersten Schicht
angeordneten Schichten einen größeren Gehalt an Metall
als die unterste Schicht haben, wobei dieser Gehalt von Schicht zu Schicht bis zur obersten Schicht zunimmt,
wird der Berührungswiderstand zwischen der obersten
Schicht und dem Kontaktelement der Steckfassung verringert.
Die Schichten, die die Kontaktierungsschicht bilden, sind fest miteinander verbunden, wenn
sie Keramik und/oder Glas enthalten.
Zur Erläuterung der Erfindung wird auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische auseinandergezogene perspektivische
Ansicht eines Sensorelements, aus der der Aufbau
einer Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende schematische perspektivische Ansicht, aus
der die Kontaktierungsschichten des Sensorelements ersichtlich sind;
Fig. 3 eine schematische, auseinandergezogene, perspektivische
Ansicht eines Sensorelements, aus der der Aufbau einer
anderen Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende schematische perspektivische Ansicht, aus
der die Kontaktierungsschichten des Sensorelements ersichtlich sind;
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Sauerstoffsensors, aus
dem der gesamte Aufbau des Sauerstoffsensors erkennbar ist;
Fig. 6 einen Längsschnitt der Porzellan-Steckfassung des
Sauerstoffsensors der Fig. 5, wobei der Schnitt längs der
Linie VI-VI der Fig. 7 verläuft;
Fig. 7 eine Schnitt der Steckfassung der
Fig. 6 längs der Linie VII-VII; und
Fig. 8 einen Schnitt der Steckfassung der
Fig. 6 längs der Linie VIII-VIII.
In den Zeichnungen haben
die Bezugszahlen die folgenden Bedeutungen:
1 - Sensorelement;
2, 3 und 4 - Festelektrolyt-Platten;
2 a und 3 a - Durchgangslöcher;
5 - Sensorsubstrat;
6 - Schutzschicht;
7 - Fenster;
8 - Schlitz;
10 - Sensorteil des Sensorelements 1;
11 - Meßelektrode;
12 - Standardelektrode;
13, 14 und 15 - Elektrodenleitungen;
15′ - abgebogenes Leitungsstück;
16 und 17 - Enden der Elektroden leitungen (= unterste Schichten der Kontaktierungsschichten);
18 und 19 - oberste Schichten der Kontaktierungsschichten;
20 - Heizteil des Sensorelements 1;
21 und 22 - isolierende Keramikschichten;
23 - Heizeinrichtung;
24 und 25 - Enden der Heizleitungen (= unterste Schichten der Kontaktierungsschichten);
26 und 27 - oberste Schichten der Kontaktierungsschichten;
28 und 29 - Heizleitungen;
30 - isolierende Schicht;
31, 32, 33 und 34 - unterste Schichten der Kontaktierungsschichten;
40 - Sauerstoffsensor;
41 - Sensorelement;
42 - metallisches Schutzrohr;
43 - Porzellanisolator;
44 - hinteres Ende bzw. Unterteil des Sensorelements 41; 45 - Porzellan-Steckfassung;
46 - Füllstoff;
47 - Durchgangsloch;
48 - Gummistopfen;
50 - Erdleitungsdraht;
51, 52 und 53 - Leitungsdrähte;
55 - Einsteckbohrung zum Einstecken des einen Endes des Sensorelements 41;
56, 57, 58 und 59 - Einführungsbohrungen zum Einführen der Leitungsdrähte 50, 51, 52 und 53;
60 und 64 - Kontaktierungsschichten des Sensorelements 41;
61 und 65 - federnde Kontaktelemente;
62 und 66 - Metallpaßstücke zu Befestigung der Enden der Leitungsdrähte 51 und 53.
2, 3 und 4 - Festelektrolyt-Platten;
2 a und 3 a - Durchgangslöcher;
5 - Sensorsubstrat;
6 - Schutzschicht;
7 - Fenster;
8 - Schlitz;
10 - Sensorteil des Sensorelements 1;
11 - Meßelektrode;
12 - Standardelektrode;
13, 14 und 15 - Elektrodenleitungen;
15′ - abgebogenes Leitungsstück;
16 und 17 - Enden der Elektroden leitungen (= unterste Schichten der Kontaktierungsschichten);
18 und 19 - oberste Schichten der Kontaktierungsschichten;
20 - Heizteil des Sensorelements 1;
21 und 22 - isolierende Keramikschichten;
23 - Heizeinrichtung;
24 und 25 - Enden der Heizleitungen (= unterste Schichten der Kontaktierungsschichten);
26 und 27 - oberste Schichten der Kontaktierungsschichten;
28 und 29 - Heizleitungen;
30 - isolierende Schicht;
31, 32, 33 und 34 - unterste Schichten der Kontaktierungsschichten;
40 - Sauerstoffsensor;
41 - Sensorelement;
42 - metallisches Schutzrohr;
43 - Porzellanisolator;
44 - hinteres Ende bzw. Unterteil des Sensorelements 41; 45 - Porzellan-Steckfassung;
46 - Füllstoff;
47 - Durchgangsloch;
48 - Gummistopfen;
50 - Erdleitungsdraht;
51, 52 und 53 - Leitungsdrähte;
55 - Einsteckbohrung zum Einstecken des einen Endes des Sensorelements 41;
56, 57, 58 und 59 - Einführungsbohrungen zum Einführen der Leitungsdrähte 50, 51, 52 und 53;
60 und 64 - Kontaktierungsschichten des Sensorelements 41;
61 und 65 - federnde Kontaktelemente;
62 und 66 - Metallpaßstücke zu Befestigung der Enden der Leitungsdrähte 51 und 53.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbindung
für ein Sensorelement 1 eines Sauerstoffsensors in einer auseinander
gezogenen Darstellung. Das Sensorelement 1 ist ähnlich wie das vorstehend
erwähnte Sensorelement 40 entsprechend der Darstellung in Fig. 5
in dem Schutzrohr 42 untergebracht und bildet so einen Sauerstoff
sensor 40.
Das Sensorelement 1 besteht im wesentlichen aus einem
Sensorteil 10 und einem Heizteil 20. Der Sensorteil 10 umfaßt ein
Sensorsubstrat 5, das durch Übereinanderschichten und gegenseitige
Bindung (die Bindung erfolgt durch Brennen) von drei länglichen,
hauptsächlich aus Zirkoniumoxid bestehenden, sauerstoffsensitiven
Festelektrolyt-Platten 2, 3 und 4 gebildet ist, eine Meßelektrode 11
(die der zu untersuchenden Substanz ausgesetzt ist), die durch
Drucken auf dem oberen rechten Ende einer oberen Festelektrolyt-
Platte 2 angeordnet ist, und eine Standardelektrode 12 (die
einer Standardsubstanz ausgesetzt ist), die in ähnlicher Weise
durch Drucken auf dem oberen rechten Ende einer unteren Festelektrolyt-
Platte 4 angeordnet ist.
Eine mittlere Festelektrolyt-Platte 3 hat einen Längs
schlitz 8, der durch die Mittellinie ihrer Breite verläuft.
Auf der oberen Festelektrolyt-Platte 2 befindet sich
eine dünne Schicht einer leitfähigen Elektrodenleitung
13, die sich streifenartig von dem Ende der Meßelektrode 11
zum linken Ende der Festelektrolyt-Platte 2 erstreckt. In ähnlicher
Weise befindet sich auf der Oberseite der Festelektrolyt-Platte 4
eine dünne Schicht einer leitfähigen Elektrodenleitung
14, die sich streifenförmig von dem Ende der Standardelektrode
12 zum linken Ende der Festelektrolyt-Platte 4 erstreckt.
Die Elektrodenleitung 14 ist über ein durch die Durchgangslöcher 2 a und 3 a
der oberen bzw. mittleren Festelektrolyt-Platte 2 bzw. 3 verlaufendes,
abgebogenes Leitungsstück 15′ mit einer auf die obere Festelektrolyt-
Platte 2 aufgebrachten, streifenförmigen Elektrodenleitung 15
verbunden.
Die Festelektrolyt-Platte 2 mit den Elektrodenleitungen
13 und 15 trägt auf ihrer Oberseite eine
Schutzschicht 6 aus einer porösen Keramik zum Schutz der Meßelektrode
11 und der Elektrodenleitungen 13, 15.
Die linken Enden 16, 17 der Elektrodenleitungen 13, 15
stellen die untersten Schichten von Kontaktierungsschichten
dar und haben auf ihren Oberflächen oberste Schichten 18, 19,
die durch Aufbringen einer leitfähigen
Beschichtung auf die linken Enden 16, 17 gebildet sind,
wobei diese leitfähige Beschichtung einen höheren Metallgehalt als
die Elektrodenleitungen 13, 15 hat.
Der Heizteil 20 hat eine Heizeinrichtung 23, die aus einem
sandwichartig zwischen die rechten Enden zweier länglicher, ebener,
isolierender Keramikschichten 21, 22 eingelegten Widerstandsheiz
körper besteht, wobei zwischen die Keramikschichten 21, 22 in ähnlicher
Weise auch zwei leitfähige Heizleitungen 28, 29 sandwichartig ein
gelegt sind, die sich streifenförmig von den beiden Enden der Heiz
einrichtung 23 zum linken Ende der isolierenden Keramikschicht 21
erstrecken.
Die linken Enden 24, 25 der Heizleitungen 28, 29 stellen
die untersten Schichten von Kontaktierungsschichten
dar und haben unterseitig oberste Schichten 26, 27, die durch Aufbringen
einer leitfähigen Beschichtung auf die Unterseiten der linken
Enden 24, 25 gebildet sind, wobei die leitfähige Beschichtung einen
höheren Metallgehalt als die Heizleitungen 28, 29 hat.
Der so gebildete Heizteil 20 bildet zusammen mit dem
Sensorteil 10 dadurch einen integralen Aufbau, daß der Heiz
teil durch eine isolierende Schicht 30 mit der Unterseite des Sensor
teils 10 integral verbunden ist, so daß die isolierenden Keramik
schichten 21, 22 und die isolierende Schicht 30 einen Teil des
Sensorsubstrats 5 bilden.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist das Sensorelement 41 der
in Fig. 1 gezeigten Bauart über die in den Fig. 5 bis 8 gezeigten
Kontaktelemente 61, 65 mit einer Porzellan-Steckfassung 45 in Eingriff. Die
Kontaktelemente 61, 65 (die anderen zwei Kontaktelemente sind aus Gründen
der Vereinfachung in Fig. 2 weggelassen, obgleich es praktisch
vier Kontaktelemente gibt) berühren unter Druck die Oberseiten der
odersten Schichten 18, 19 der Kontaktierungsschichten am Elektrodenteil bzw. die
obersten Schichten 26, 27 der Kontaktierungsschichten am Heizteil.
Wie vorstehend beschrieben, haben die obersten Schichten
18, 19, 26, 27 höhere Metallgehalte als die linken Enden
16, 17 der Elektrodenleitungen 13, 15 und die linken Enden 24, 25 der
Heizleitungen 28, 29, die die untersten Schichten der Kontaktierungsschichten bilden.
Anders betrachtet haben die untersten Schichten 16,
17, 24, 25 höhere Gehalte an Glas und/oder Keramik als die
obersten Schichten 18, 19, 26, 27, so daß sie eine stärkere Bindung an die Fest
elektrolyt-Platte 2 oder die isolierende Keramikschicht 21 zeigen.
Zur eingehenderen Erläuterung der vorstehenden Beschreibung
wird nachfolgend ein Beispiel zur Herstellung der obersten
Schichten 18, 19, 26, 27, der Elektrodenleitungen 13, 14, 15
und der Heizleitungen 28, 29 beschrieben.
Zur Herstellung der Elektrodenleitungen 13-15 und der
Heizleitungen 28, 29 werden zunächst 60 Vol.-% eines Pulvers aus
im wesentlichen wenigstens einem Metall, das aus der Gruppe
Platinmetalle, Gold, Silber, Kupfer, Nickel, Chrom, Wolfram,
Molybdän und einem Gemisch oder einer Legierung dieser Metalle
ausgewählt ist, und 40 Vol.-% stabilisiertes
Zirkoniumoxid-Pulver, wie z. B. ZrO₂, mit 6 Mol-% Y₂O₃ versetzt und
nach Zugabe von 4 Masse-% Ethylcellulose und Butylcarbitolacetat
unter Bildung einer Paste verknetet und durch Drucken auf die Ober
flächen der ungebrannten Festelektrolyt-Platten 2, 4 und der unge
brannten isolierenden Keramikschicht 21 aufgetragen, um die Elektroden
leitungen 13-15 und die Heizleitungen 28, 29 im ungebrannten
Zustand zu bilden.
90 Vol.-% des vorstehend erwähnten Metallpulvers und 10 Vol.-%
stabilisiertes Zirkoniumoxid-Pulver werden mit 4 Masse-% Ethylcellulose
und mit n-Butylcarbitolacetat als Lösungsmittel versetzt, zu einer
Paste verknetet und durch Drucken auf die Oberseiten der linken Enden
der Pastenschichten, die die Elektrodenleitungen 13, 15 bilden
sollen, und die linken Enden der Pastenschichten, die die Heiz
leitungen 28, 29 bilden sollen, aufgetragen, um die obersten
Schichten 18, 19, 26, 27 der Kontaktierungsschichten im ungebrannten Zustand zu bilden.
Die Festelektrolyt-Platten 2, 4 und die isolierende
Keramikschicht 21 mit den wie beschrieben aufgetragenen Pasten und
die anderen Teile werden alle übereinandergeschichtet und dann
3 h lang bei 1400°C gebrannt, um ein Sensorelement herzustellen,
dessen Ende in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei dieser Ausführungsform wird Gold, Silber oder
Kupfer hauptsächlich als Legierung mit einem anderen Metall von
hohem Schmelzpunkt oder als ein beim Brennen in eine Legierung
übergehendes Gemisch mit einem solchen Metall eingesetzt, weil
ihre Schmelzpunkte niedrig sind. Metalle wie Nickel, Chrom, Wolfram, Molybdän
und Kupfer werden in einer oxidierenden Atmosphäre
besonders bei einer hohen Temperatur von etwa 1400°C oxidiert,
so daß sie nötigenfalls in einer reduzierenden oder neutralen
Atmosphäre oder nach Beschichtung mit einer nichtoxidierenden Paste
gebrannt werden.
Diese Methode der Vorbeschichtung mit pastenförmigen Ausgangsmaterialien für die
Bildung der untersten und obersten Schichten der Kontaktierungsschichten und des gleich
zeitigen Brennens der so übereinandergeschichteten Schichten wird hier als
"Methode 1" bezeichnet. Anders als bei der Methode 1 können die
obersten Schichten 18, 19, 26, 27, die Elektrodenleitungen
13, 14, 15 und die Heizleitungen 28, 29 nach der folgenden
"Methode 2" in der Weise hergestellt werden, daß man auf die Festelektrolyt-
Platten 2, 4 und die isolierende Keramikschicht 21 Pasten zur
Bildung der untersten Schichten der Kontaktierungsschichten, d. h. der Elektroden
leitungen 16, 17 und der Heizleitungen 28, 29, aufbringt und dann
die Teile übereinanderschichtet und brennt; danach werden die
untersten Schichten zur Bildung der obersten
Schichten mit Pasten beschichtet und 15 min lang
bei einer Temperatur von z. B. 1000°C gebrannt, die niedriger
ist als die Brenntemperatur für die Bildung der untersten
Schichten.
Bei der in den Fig. 3-4 gezeigten anderen Ausführungsform
können die Elektrolytleitungen 13, 15 und die Heizleitungen 28, 29
an ihren linken Enden ein kurzes Stück kürzer als die Festelektrolyt-
Platte 2 und die isolierende Keramikschicht 21 sein, und unterste
Schichten 31, 32, 33 und 34, die in ihren Zusammensetzungen
von denen der kurzen Leitungen 13, 15, 28 und 29 abweichen, können
in Berührung mit den letzteren oder einteilig mit diesen gebildet
werden; die obersten Schichten 18, 19, 26, 27 können
auf die Oberseiten der untersten Schichten 31, 32, 33 und
34 auflaminiert werden, wodurch eine andere Bauart des Sensorelements
entsteht. Wenn die Gehalte an Keramik und/oder Glas der
untersten Schichten 31-34 größer als die der Leitungen 13, 15, 28, 29 sind, kann die
Bindungsfestigkeit der Kontaktierungsschichten stark verbessert werden,
ohne daß sich die Widerstandswerte der Leitungen 13, 14, 15, 28 und 29
ändern.
Die obersten Schichten 18, 19, 26, 27 und die
untersten Schichten 31-34 können vor dem gleichzeitigen
Brennen der Festelektrolyt-Platten 2-4 in Pastenform auflaminiert
werden, oder die obersten Schichten 18, 19, 26 und 27 können auf die
untersten Schichten 31-34 aufgebracht werden, nachdem die Festelektrolyt-
Platten und die untersten Schichten 31-34 gebrannt worden sind.
Auf den Schichten 18, 19, 26 und 27 kann durch Drucken und ein- oder
mehrmaliges Brennen wenigstens eine Pastenschicht mit höherem Metall
gehalt als dem der Schichten 18, 19, 26 und 27
ausgebildet werden. Bei einer anderen Methode wird auf den
Schichten, die auf den untersten Schichten gebildet worden
sind, durch ein chemisches oder physikalisches
Überzugsverfahren eine oder als eine Schicht wenigstens eines
Metalls ausgebildet, das aus der Gruppe Platinmetalle,
Gold, Silber, Kupfer, Nickel, Chrom, Wolfram und Molybdän
ausgewählt ist.
Zur Überprüfung der Brauchbarkeit der
Erfindung wurden Sauerstoffsensoren mit erfindungsgemäßen Steckverbindungen
und herkömmliche Sauerstoffsensoren hergestellt. Der Aufbau der
Sauerstoffsensoren, die Werkstoffe und der Oberflächenwiderstand
der Kontaktierungsschichten sind in Tabelle 1 angegeben.
In Tabelle 1 ist der Aufbau gemäß Fig. 1 oder
Fig. 3 angegeben, und das Brennverfahren wird durch eine der
beiden vorstehend erläuterten Methoden durchgeführt.
Die Sauerstoffsensoren werden zu dem in Fig. 5 gezeigten
Aufbau zusammengebaut, dann in eine Abgasleitung eines
Sechszylinder-Benzin-Verbrennungsmotor mit einem Hubraum von 2 l eingebaut und in
dem Abgas des Motors geprüft, der 800 h lang mit 4000 min-1 bei
etwa 800°C gefahren wurde.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, haben
die Sauerstoffsensoren mit Steckverbindungen der erfindungsgemäßen Bauart
eine sehr hohe Festigkeit an den Kontaktierungsschichten. Aus den
vorstehenden Ergebnissen und verschiedenen weiteren Untersuchungen ist ersichlich,
daß die Bindungskraft der Schichten so gesteigert werden
kann, daß das Abschälen der untersten Schichten von dem Sensorsubstrat
weitgehend verhindert wird, wenn der Keramik- und/oder Glasgehalt der untersten
Schicht nicht kleiner als 20 Vol.-%, vorzugsweise nicht
kleiner als 35 Vol.-% ist.
Wenn dagegen der Keramik- und/oder Glasgehalt der
obersten Schichten nicht größer als 20 Vol.-% ist und vorzugsweise
3 bis 15 Vol.-% beträgt und wenn insbesondere die obersten Schichten
gemeinsam mit dem Sensorsubstrat gebrannt werden, kann das Ablösen
der obersten Schichten von dem Sensorsubstrat oder den untersten Schichten
vermieden und der Kontaktwiderstand zwischen den obersten Schichten
und den federnden Kontaktelementen verringert werden.
Die obersten Schichten und die untersten
Schichten der Kontaktierungsschichten haben bei Bildung durch gleichzeitiges Brennen eine höhere
Widerstandsfähigkeit, als wenn die Bindung durch ein späteres
Brennen erfolgt.
Wenn die Gesamtdicke der Kontaktierungsschichten nicht
kleiner als etwa 10 µm, vorzugsweise nicht kleiner als etwa 15 µm
ist, sind die Bindungsfestigkeit und der Oberflächenwiderstand
der Kontaktierungsschicht verbessert.
Die Kontaktierungsschichten sind nicht auf die zweischichtige
Bauart der vorstehenden Beispiele beschränkt, sondern können auch
aus drei oder mehr als drei Schichten aufgebaut sein. In diesem
Falle wird der Keramik- und/oder Glasgehalt der
Schichten vorteilhafterweise so gewählt, daß jede Schicht einen geringeren
Keramik- und/oder Glasgehalt als die unmittelbar darunterliegende Schicht hat, wobei
man die vorteilhafte Wirkung einer festen Bindungskraft und eines
verbesserten Oberflächenwiderstandes erhält. Die anderen Bedingungen
sind die gleichen wie bei der zweischichtigen Struktur.
Die oberste Fläche der Kontaktierungsschicht ist nicht
auf eine glatte Ebene beschränkt. Sie kann eine Vertiefung oder
einen Vorsprung haben, um so die Eingriffskraft der Kontaktelemente
in der Steckfassung zu verbessern.
Die Erfindung ist nicht nur auf den vorstehend
beschriebenen Sauerstoffsensor anwendbar, sondern auch auf andere
Sensoren einer Bauart, bei der Keramiken als Sensorsubstrat dienen,
auf den Oberflächen des Sensorsubstrats leitfähige Kontaktierungsschichten
angeordnet sind und eine Steckfassung über Kontaktelemente mit
den Kontaktierungsschichten in Eingriff ist, wie z. B. einem Temperatur
sensor für den Hochtemperatureinsatz, einem Sauerstoffsensor unter
Verwendung von Titandioxid TiO₂ und ähnliche Sensoren.
Wie vorstehend im einzelnen erläutert wurde, halten die
Kontaktierungsschichten im Rahmen der Erfindung einen mehr
schichtigen Aufbau, und die unterste Schicht enthält
Keramik und/oder Glas, so daß die Bindungskraft zwischen den Kontaktierungs
schichten und dem hauptsächlich aus Keramik bestehenden Sensor
substrat ebenso verbessert werden kann wie die Bindungskraft zwischen
den Schichten. Ferner kann das Abschälen bzw. Ablösen der
Kontaktierungsschichten vom Sensorsubstrat, das auf wiederholte Erhitzung
und Abkühlung des Sensorelements und Reibung der Kontaktelemente
der Steckfassung an den Kontaktierungsschichten zurückzuführen
ist, vermieden werden.
Wenn die über der untersten Schicht befindlichen
Schichten von der Zusammensetzung der untersten Schicht abweichende
Zusammensetzungen haben, beispielsweise jede Schicht einen
höheren Gehalt an Metall als die unmittelbar darunter befindliche
Schicht oder jede Schicht ein Metall mit
höherer elektrischer Leitfähigkeit als das Metall der
unmittelbar darunter befindlichen Schicht hat, wird der Kontaktwider
stand zwischen den Kontaktierungsschichten und dem Kontaktelement der
Steckfassung verringert.
Claims (6)
1. Elektrische Steckverbindung für ein Sauerstoffsensorelement,
wobei auf dem einen Ende eines hauptsächlich aus sauerstoff
sensitiver Keramik bestehenden Sensorsubstrats leitende Kontaktierungs
schichten angeordnet sind und dieses Sensorsubstrat in eine
separate Steckfassung zum elektrischen Anschluß an in der
Steckfassung befindliche Kontaktelemente einsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsschichten aus
wenigstens zwei übereinander angeordneten Schichten bestehen, wobei
die unterste Schicht aus einem leitfähigen Gemisch aus Metall
mit nicht weniger als 20 Vol.-%, bezogen auf das Gesamtgemisch,
wenigstens eines Materials aus der Gruppe Keramik und
Glas besteht und die wenigstens eine darauf angeordnete Schicht
aus einem leitfähigen Gemisch aus Metall und nicht mehr als 20
Vol.-%, bezogen auf das Gesamtgemisch, wenigstens eines Materials
aus der Gruppe Keramik und Glas besteht, wobei die Schichten
eine unterschiedliche elektrische Leitfähigkeit aufweisen,
die von der untersten zur obersten Schicht zunimmt.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Metall wenigstens ein Metall aus der Gruppe
Platinmetalle, Gold, Silber, Kupfer, Nickel, Chrom, Wolfram und
Molybdän enthält.
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die unterste Schicht nicht weniger als 35
Vol.-% des wenigstens eines Materials aus der Gruppe Keramik
und Glas enthält.
4. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Schicht 3 bis
15 Vol.-% des wenigstens eines Materials aus der Gruppe Keramik
und Glas enthält.
5. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung
für ein Sauerstoffsensorelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Schicht in
der Weise gebildet wird, daß man eine Paste zur Bildung der untersten
Schicht durch Drucken auf das ungebrannte Sensorsubstrat
aufbringt und das ungebrannte Sensorsubstrat mit der auf
gebrachten Paste bei der Sintertemperatur des Sensorsubstrats
brennt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
unterste Schicht und wenigstens eine darauf angeordnete Schicht
in der Weise gebildet werden, daß man Pasten zur Bildung dieser
Schichten durch Drucken auf das ungebrannte Sensorsubstrat auf
bringt und übereinanderschichtet und das ungebrannte Sensorsubstrat
mit den aufgebrachten Pasten bei der Sintertemperatur des
Sensorsubstrats brennt.
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