DE3538189A1 - Vorrichtung zum transport von lade- bzw. stueckgut, insbesondere zum beladen der tragflaeche eines fahrzeuges oder eines containers - Google Patents
Vorrichtung zum transport von lade- bzw. stueckgut, insbesondere zum beladen der tragflaeche eines fahrzeuges oder eines containersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport
von Lade- bzw. Stückgut, insbesondere zum Beladen der
Tragfläche eines Fahrzeuges oder eines Containers mit
gestapelten Packeinheiten, die der Ladefläche einer
fahrbaren Palette, eines Rolltrailers od. dgl. auf
liegen und auf dieser jener Tragfläche zuführbar sind.
Das Umschlagen von Stückgütern ist bekanntlich unver
hältnismäßig zeitaufwendig und kostenintensiv. Dies
trifft nicht nur für das Beladen von Schiffen zu sondern
auch für das Füllen von Transportbehältern wie Containern
oder Kastenaufbauten von Lastwagen. Eine Beschleunigung
solcher Vorgänge konnte durch die Einführung von Paletten
erzielt werden, welche vorab mit dem Ladegut ver
sehen und dann beispielsweise von Gabelstaplern in
den Transportbehälter hineingefahren werden; der
Transportbehälter ist gefüllt, wenn mehrere be
ladene Paletten nebeneinander angeordnet und üb
licherweise auch verzurrt sind. Somit lassen auch
Paletten eine Vielzahl von Arbeitsvorgängen für
die Beladung eines Transportbehälters notwendig werden.
Derartige Paletten gegenüber bieten ein aus der DE-OS
28 18 659 bekanntes Verfahren sowie eine dazu verwen
dete Vorrichtung der eingangs erwähnten Art den Vor
zug vereinfachter Beladung; in einen Container mit
stirnseitiger Öffnung wird über eine Laderampe oder
-straße eine auf einer Vielzahl von Rollen fahrbare
Palette geringer Höhe mit Stückgut eingeschoben und
am Bestimmungsort mit dem Stückgut wieder entfernt.
Dem beschriebenen Vorzug beim Ladevorgang steht der
Nachteil gegenüber, daß die vorbekannte Palette bei
vermindertem Ladevolumen das Ladegewicht erheblich
erhöht.
Angesichts dieses Standes der Technik hat sich der
Erfinder das Ziel gesetzt, bei einer Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art eine weitergehende Verein
fachung des Beladens von Lastwagenpritschen, Trans
portbehältern od. dgl. zu entwickeln mit einer Vor
richtung, die unkompliziert in ihrem Aufbau und möglichst
vielfältig einzusetzen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Ladefläche
des Rolltrailers od. dgl. eine auf dieser gegen sowie in
die Fahrtrichtung bewegbare und von ihr aufragende
Fläche zugeordnet ist. Dabei hat es sich als günstig
erwiesen, die Fläche in Ruhelage als Stirnwand am
Rolltrailer anzuordnen und mit einer Führung des Roll
trailers sowie wenigstens einem Betätigungsorgan zu
verbinden. Diese Stirnwand kann also auf der Lade
fläche verschoben werden und damit die darauf ruhenden
Ladegüter bewegen. Dies ist insbesondere dann von
Bedeutung, wenn man den erfindungsgemäßen Rolltrailer
zum Beladen von Ladepritschen od. dgl. auf diese auf
schiebt und dann jene bewegbare Stirnwand benutzt, um
während des Zurückziehens des Rolltrailers bzw. der
Palette die Ladegüter abzuschieben. Der Ladevorgang
wird hierdurch erheblich vereinfacht. Nur am Rande
sei hier angedeutet, daß selbstverständlich die beweg
bare Stirnwand auch als Zugorgan für von einem Stell
boden auf die Ladefläche des Rolltrailers zu über
führende Stückgüter geeignet ist. Erfindungsgemäß kann
hierzu die Stirnwand mit Haken od. dgl. Halteelementen
für Zurrorgane versehen sein.
Das Betätigungsorgan zur Bewegung der Stirnwand ist be
vorzugt ein diese mit einem Antrieb verbindender Strang,
beispielsweise eine Kette, welche vorteilhafterweise als
unendliche Schlinge um Rollen geführt sein kann.
In besonders einfacher Weise wird die synchrone Bewegung
von Palette einerseits und Stirnwand andererseits dadurch
erreicht, daß der Strang mit wenigstens einer der Fahr
rollen der Palette treibend verbunden ist.
Der Ladefläche der Palette bzw. des Rolltrailers sind
in an sich bekannter Weise Seitenschienen zugeordnet,
welche erfindungsgemäß den Strang aufnehmen; dieser
ist mit seinem Obertrum bevorzugt in der Seitenschiene
angebracht, wohingegen das Untertrum in einem an jene
angefügten Profilrohr verläuft. Bei einer besonderen
Ausgestaltung der Erfindung sind Seitenschiene und
Profilrohr einstückig aus Leichtmetall stranggepreßt.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, der Seiten
schiene noch eine weitere Funktion zuzuordnen, nämlich
die Führung der Stirnwand dadurch, daß Räder der Stirn
wand in einer von Fußstegen der Seitenschiene gebil
deten Bewegungsbahn laufen.
Im Rahmen der Erfindung liegt, daß die Seitenschiene
querschnittlich ein stehendes C-Profil anbietet, dessen
miteinander fluchtende freie Enden in eine Umfangsnut
der Räder eingreifen und dadurch eine sichere Führung
erzeugen.
Die Stirnwand wird von zwei Seitenwangen begrenzt, welche
seitlich jeweils bis zu jener Bewegungsbahn der Seiten
schiene hinabreichen und mit den Rädern verbunden sind.
Außerdem können die Seitenwangen an ein Trum des weiter
oben beschriebenen Stranges angekuppelt sein.
Um die Stirnwand vornehmlich in deren Ruhelage - aber
auch in jeder anderen Stellung über der Ladefläche -
fixieren zu können, ist sie und/oder wenigstens einer
ihrer Stränge mit einer Bremseinrichtung ausgestattet,
welche ein Fixieren in einer bestimmten Lage erlaubt.
Die Ladefläche weist erfindungsgemäß quer zur Fahrrichtung
verlaufende Tragrollen als Träger für das Ladegut auf,
wobei diese Tragrollen bevorzugt zumindest einends an
der Seitenschiene lagern.
Die Tragrollen können im Rahmen der Erfindung in einfacher
Weise an den Seitenschienen oder einerseits an der Seiten
schiene sowie anderseits an einem Mittelträger gelagert
sein, jedoch hat es sich als besonders günstig erwiesen,
die Tragrollen zumindest teilweise mit einem Antrieb zu
verbinden. Als Antrieb eignet sich besonders der Strang
für die Seitenwand, der - an eine der Fahrrollen ange
schlossen - synchron zur Palettenbewegung treibt.
Seitenwand und Tragrollen sind bevorzugt gleichlaufend
bewegbar mit dem Antrieb gekuppelt.
Die erfindungsgemäße Palette besitzt also in bevorzugter
Ausführung eine Ladefläche, welche als Rollenbahn aus
gebildet ist und zudem die beschriebene bewegliche Wand
aufweist. Die Tragrollen sind beim Transport dank des
Stranges gebremst, um ein Rutschen der Ladung zu ver
meiden.
Die in Längsschienen geführte Stirnwand ist - wie be
schrieben - mit einer Rolle oder einem Rad der Palette
bevorzugt so verbunden, daß die Stirnwand synchron zur
Bewegung der Palette, jedoch zu dieser gegenläufig, ge
führt wird. Bei gleichzeitig gelöster Bremse der Trag
rollen der Ladefläche wird das Ladegut nach hinten ab
gestreift.
Dieser Vorgang wird noch dadurch vereinfacht, daß das
Heckende der Palette als Rampe ausgebildet ist, welche
auf die Tragfläche des Lastwagens od. dgl. abgeklappt
wird und das Abschieben des Ladegutes vereinfacht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt jeweils in Schrägsicht:
Fig. 1 eine fahrbare Palette für Lade- bzw. Stückgut;
Fig. 2 die Palette während eines Ladevorganges;
Fig. 3 ein vergrößertes und geschnittenes Detail
aus Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist zum Transport von - bei 9 angedeuteten -
Stückgütern eine Palette 10 verhältnismäßig geringer Boden
höhe h mit bodenwärts angeordneten Fahrrollen 11 sowie mit
einer Stirnwand 12 versehen. Die Ladefläche 13 der Palette
10 ist als Rollenbahn aus zwei Reihen von - quer zur all
gemeinen Fahrrichtung x vorgesehenen - Tragrollen 14 aus
gebildet; letztere lagern unter Zwischenschaltung paralleler
Stegplatten 15 jeweils einends in einer Seitenschiene 16
sowie andernends in einem Mittelträger 17.
An die - in Fahrrichtung x gesehen - hinteren Enden 18
der Seitenschienen 16 und des Mittelträgers 17 sind sich
längsschnittlich verjüngende Tragkeile 19 durch Bolzen 20
angelenkt, zwischen denen ebenfalls Tragrollen 14 ruhen
und die mit letzteren sowie mit einem Endprofil 21 eine
abklappbare Rampe 22 ergeben.
Fig. 2 läßt erkennen, daß die Palette 10 mittels einer Zug
maschine 24, beispielsweise einem Gabelstapler, gegen die
allgemeine Fahrrichtung x auf die von einer Plane 25 über
spannte Pritsche oder Tragfläche 26 eines Lastwagens 27 geschoben werden
kann - die auf den Tragrollen 14 beförderten Stückgüter 9
sind in Fig. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit vernach
läßigt. Ist die Palette 10 gänzlich auf der Tragfläche 26
plaziert, wird die Rampe 22 abgeklappt, bis die kurzen
Seiten 28 der Tragkeile 19 an die hinteren Enden 18 der
Seitenschienen 16 anschlagen.
Nun wird die Palette 10 langsam in Fahrrichtung x zurück
gezogen und gleichzeitig die Stirnwand 12 auf den Seiten
schienen 16 gegenläufig so bewegt, daß sie bevorzugt am
Heckrahmen 30 des Lastwagens 27 verharrt und als Ab
schiebeinrichtung für das Stückgut 9 dient, das über jene
Rampe 22 auf die Tragfläche 26 gleitet.
Hierzu ist die Stirnwand 12 am Fußende 31 von Seitenwangen
32 an Achsenbolzen 33 mit Rädern 34 ausgerüstet; diese
weisen jeweils eine Umfangsnut 35 auf, in die Führungs
stege 37 der Seitenschiene 16 eingreifen. Diese ist von
C-förmigem Querschnitt aus Mittelsteg 39 und Schenkeln
40, 41, wobei an letztere die Führungsstege 32 parallel
zum Mittelsteg 39 angeformt sind und eine Führungs
bahn für jene Räder 34 begrenzen.
Die Seitenwangen 32 sind durch Querprofile 39 sowie ein
Stabnetz 50 verbunden.
Gemäß Fig. 3 ist an den unteren Schenkel 41 der Seiten
schiene 16 ein Rohrprofil 43 angeschweißt, in dessen
Innenraum 44 das Untertrum 45 einer Laschenkette 46
läuft, deren Obertrum 47 vom Innenraum 48 der Seiten
schiene 16 aufgenommen ist. Bei einer besonderen Aus
gestaltung können Seitenschiene 16 und Rohrprofil 43
auch einstückig aus Leichtmetall stranggepreßt sein.
Die Laschenkette 46 kann mit einem gesonderten Antrieb
versehen, vorteilhafterweise jedoch mit einem Rad der
Palette 10 verbunden werden; sie stellt so mit dem Rad
einen Antrieb her, der beim Bewegen der Palette 10 die
Stirnwand 12 mit der Geschwindigkeit der Palettenbe
wegung führt.
Mittels eines Hebels 51 kann die Seitenwange 32 gebremst
und festgelegt werden - die Reibungsfläche zwischen Schen
kel 40 und einem Bremselement am Hebel 51 ist in der
Zeichnung nicht wiedergegeben.
Bei einem in der Zeichnung nicht erkennbaren Ausführungs
beispiel sind die Tragrollen 14 selbst gesteuert beweg
bar an einen Antrieb angeschlossen, der während der Fahrt
der Palette 10 die Tragrollen 14 an ihrer Drehbewegung
hindert und somit als Bremse dient. Erst zu Beginn des
oben erläuterten Abstreifvorganges werden die Tragrollen
14 aus ihrer Ruhelage befreit und zur Rampe 22 hin gedreht.
Läuft das Obertrum 47 der Laschenkette 46 - zur Drehung
der Tragrollen 14 in deren Entladerichtung y - gegen
die allgemeine Fahrrichtung x, so ist die Stirnwand 12
in nicht wiedergegebener Form an das Obertrum 47 ange
schlossen. Läuft das an die Tragrollen 14 angeschlossene
Obertrum 47 bei deren Drehung in Pfeilrichtung y (Fig. 3)
- dank einer anderen Kupplungsform jener Tragrollen 14
- in Fahrrichtung x so ist die Stirnwand 12 mit dem
Untertrum 45 verbunden. Wesentlich ist in jedem Falle,
daß die Stirnwand 12 beim Herausziehen der Palette 12
in Pfeilrichtung x mit bevorzugt synchroner Geschwindig
keit entgegengesetzt geführt wird.
In Fig. 3 ist bei 52 noch eine Zugkette angedeutet,
die mit ihrem Hakenende 53 im Stabnetz 50 festliegt;
es ist denkbar, die Stirnwand 12 auf ihrem Wege
von der Rampe 22 zur Stirnkante 23 der Palette 10
als Zugorgan für aufzunehmende Stückgüter zu ver
wenden - an diesen werden jene Zugketten 52 festge
legt und das Stückgut so mit dem Stabnetz 50 verbunden.
Bei dessen Bewegung in Fahrrichtung x rutscht das Stück
gut über die Rampe 22 auf die Ladefläche 13.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Transport von Lade- bzw. Stückgut,
insbesondere zum Beladen der Tragfläche eines Fahr
zeuges oder eines Containers mit gestapelten Packein
heiten, die der Ladefläche einer fahrbaren Palette,
eines Rolltrailers od. dgl. aufliegen und auf dieser
jener Tragfläche zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladefläche (13) des Rolltrailers (10) od. dgl.
eine auf dieser gegen sowie in die Fahrrichtung (x)
bewegbare und von ihr aufragende Fläche (12) als Ab
streifeinrichtung zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche in Ruhelage eine Stirnwand (12) des
Rolltrailers (10) bildet und mit einer Führung (37)
des Rolltrailers sowie wenigstens einem Betätigungs
organ (46) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Betätigungsorgan (46) zur Bewegung
der Stirnwand (12) ein diese mit einem Antrieb ver
bindender Strang, beispielsweise eine Kette, ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strang (46) unendlich sowie
um Rollen geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 mit auf Fahrrollen
laufendem Rolltrailer, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strang (46) mit wenigstens einer der Fahrrollen
(11) des Rolltrailers (10) treibend verbunden ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5 mit der Ladefläche zugeordneter Seitenschiene, da
durch gekennzeichnet, daß der Strang (46) entlang der
Seitenschiene (16) verläuft.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschiene (16)
die Führung (37) für die Stirnwand (12) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Seitenschiene (16) mit Führungsstegen (37)
eine Bewegungsbahn für wenigstens ein Rad (34) der
Stirnwand (12) bildet.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschiene (16)
querschnittlich ein stehendes C-Profil aufweist, dessen
miteinander fluchtende freie Enden (37) in eine Um
fangsnut (35) des Rades (34) eingreifen.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, gekennzeichnet durch zumindest zwei Räder (34) an
einer Seitenwange (32) der Stirnwand (12) sowie Quer
profile (49), welche die Seitenwange mit einer gleich
artigen Seitenwange an einer anderen Seitenschiene (16)
der Ladefläche (13) verbinden.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Strang (46) und/oder zumindest ein Rad (34) der dem
Strang zugeordneten Seitenwange (32) mit einer Brems
einrichtung (51) ausgestattet sind/ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ladefläche (13) mit quer zur Fahr
richtung (x) verlaufenden Tragrollen (14) als Träger
des Ladegutes (9) ausgerüstet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß Tragrollen (14) zumindest einends an
der Seitenschiene (16) lagern.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (14)
zumindest teilweise mit einem Antrieb verbunden sind.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen
(14) bis dem Strang (46) für die Seitenwand (12) ver
bunden und durch diesen angetrieben sind.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwand (12) und
Tragrollen (14) gleichlaufend bewegbar angekuppelt
sind.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Heckende
(18) des Rolltrailers (10) eine Rampe (22) angelenkt
ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (22)
zwischen keilförmigen Seitenteilen (19) Tragrollen
(14) aufweist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschiene/n
(16) an jedem Ende mit einem Anschlag für die Stirn
wand (12) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538189 DE3538189A1 (de) | 1984-10-31 | 1985-10-26 | Vorrichtung zum transport von lade- bzw. stueckgut, insbesondere zum beladen der tragflaeche eines fahrzeuges oder eines containers |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848431915U DE8431915U1 (de) | 1984-10-31 | 1984-10-31 | Vorrichtung zum transport von lade- bzw. stueckgut, insbesondere zum beladen der tragflaeche eines fahrzeuges oder eines containers |
DE19853538189 DE3538189A1 (de) | 1984-10-31 | 1985-10-26 | Vorrichtung zum transport von lade- bzw. stueckgut, insbesondere zum beladen der tragflaeche eines fahrzeuges oder eines containers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538189A1 true DE3538189A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=25837345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538189 Withdrawn DE3538189A1 (de) | 1984-10-31 | 1985-10-26 | Vorrichtung zum transport von lade- bzw. stueckgut, insbesondere zum beladen der tragflaeche eines fahrzeuges oder eines containers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538189A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9313938U1 (de) * | 1993-09-15 | 1995-01-26 | Schall Eberhard Dipl Volksw | Be- und Entladevorrichtung für ein Transportfahrzeug |
EP2173648A2 (de) * | 2007-07-27 | 2010-04-14 | Container Stuffers, Llc | Frachtlader |
US8784031B2 (en) | 2010-01-04 | 2014-07-22 | Container Stuffers, Llc | Cargo loader |
DE102010021705B4 (de) * | 2010-05-27 | 2017-10-19 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Transportieren eines Objektes, Fahrzeug, Anlage |
CN116281014A (zh) * | 2023-05-24 | 2023-06-23 | 厦门艾科曼智能装备有限公司 | 一种自动装卸系统和自动装卸方法 |
-
1985
- 1985-10-26 DE DE19853538189 patent/DE3538189A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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