DE3537640A1 - Hebeanlage fuer flugzeuge - Google Patents

Hebeanlage fuer flugzeuge

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Jochen Skruzny
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/46Combinations of several jacks with means for interrelating lifting or lowering movements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F7/0625Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement with wheels for moving around the floor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hebeanlage für Flugzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Hebe­ anlage ist z. B. aus der DE-OS 25 14 847 bekannt. Bei dieser Hebeanlage sind die einzelnen Hebegeräte über ein gemeinsames Fahrgestell miteinander verbunden. Das Flug­ zeug rollt so in die Hebeanlage, daß jeweils ein Rad von einem Hebegerät aufgenommen wird. Die Hebeanlage dient als Schleppvorrichtung zum Ein- und/oder Ausfahren von Flug­ zeugen in bzw. aus Hallen. Aufgrund der speziellen Kon­ struktion dieser Hebeanlage wird sehr viel Platz in An­ spruch genommen, und für verschiedene Flugzeugtypen sind aufwendige Umrüstarbeiten erforderlich, um die einzelnen Hubgeräte an den jeweiligen Radstand des zu schleppenden Flugzeugs anzupassen.
Aus der US-PS 28 20 642 sind Wagen bekannt, mit denen ein­ zelne Flugzeugteile transportiert werden können. Die ein­ zelnen Wagen werden z. B. von einem Schleppfahrzeug ge­ zogen und arbeiten völlig unabhängig voneinander. Mit sol­ chen Wagen ist es nicht möglich, ein Flugzeug in eine be­ stimmte, definierte Lage anzuheben.
Zum Transportieren von Flugzeugen auf dem Lande gibt es verschiedene Arten von Schleppgeräten (z. B. DE-GBM 79 25 944). Diese Geräte bestehen im wesentlichen aus einem ka­ stenförmigen Aufnahmeteil, in das das Bugrad des Flugzeugs eingefahren wird. Das auf Laufrollen gelagerte Schlepp­ gerät wird dann von einem Schleppfahrzeug gezogen, wobei das Flugzeug über das in dem Schleppteil verankerte Bug­ rad mitgezogen wird. Ein Anheben des Flugzeugs in eine be­ stimmte Lage ist nicht möglich.
Will man bei einem Flugzeug beispielsweise das Navigations­ system einjustieren, so ist es erforderlich, das Flugzeug in exakt definierte Lagen zu bringen. Mit den oben be­ schriebenen, bekannten Vorrichtungen ist dies nicht mög­ lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebeanlage für Flugzeuge zu schaffen, die wenig Platz einnimmt und dennoch das bequeme und sichere Anheben eines Flugzeugs in eine definierte Lage gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er­ findung gelöst. Anders als bei den oben erläuterten be­ kannten Hebeanlagen sind bei der erfindungsgemäßen Anlage mechanisch voneinander getrennte Hubgeräte vorgesehen, die über die Steuerleitungen einzeln betätigt werden kön­ nen. Unabhängig von der Beschaffenheit des Untergrunds läßt sich das Flugzeug durch entsprechende Betätigung der einzelnen Hubgeräte also beispielsweise in eine völlig horizontale Lage bringen. Zum Einjustieren von Navigations­ systemen lassen sich die einzelnen Hubgeräte derart an­ steuern, daß praktisch jede beliebige Winkellage erziel­ bar ist.
Zwar ist es bereits bekannt (DE-OS 33 18 550) bei einer Scherenhebebühne zwei unabhängig voneinander angeordnete, hydraulisch betätigte Scheren vorzusehen, jedoch ist die bekannte Anlage nicht imstande, bei beispielsweise einem Flugzeug eine genau definierte Lageeinstellung zu errei­ chen. Bei der bekannten Scherenhebebühne wird ein Gleich­ lauf beider Scheren über eine hydraulische Kopplung er­ zielt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Eine besonders einfache mecha­ nische Lösung ist im Anspruch 2 angegeben. Die im An­ spruch 3 angegebene Kombination von hydraulischem Hub­ zylinder und Scherengestänge gewährleistet eine sichere Führung der Radaufnahmemulden.
Über die Weg-Meßumformer nach Anspruch 4 lassen sich der Steuervorrichtung von jedem einzelnen Hebegerät Sig­ nale zuführen, die die Hubhöhe jedes einzelnen Hubgeräts anzeigen. Hieraus läßt sich durch Vergleich mit den ein­ gestellten Werten ein Satz von Steuersignalen ermitteln, mit deren Hilfe die einzelnen Hubgeräte derart angesteuert werden, daß eine vorab eingestellte Soll-Lage des Flug­ zeugs erreicht wird. Die Weg-Meßumformer sind grund­ sätzlich bekannt. Man kann sie in die Hubzylinder inte­ grieren. Will man z. B. ein Navigationssystem eines Flug­ zeugs einjustieren, so verwendet man vorzugsweise drei Hubgeräte mit Steuervorrichtung sowie einem Neigungsmeß­ gerät, welches an dem Flugzeug angebracht wird. Das Nei­ gungsmeßgerät meldet der Steuervorrichtung die Winkel­ stellung des Flugzeugs, wenn noch keines der Hubgeräte betätigt ist. Die Bedienungsperson gibt in die Steuer­ vorrichtung zusätzliche Werte ein, z. B. Werte betref­ fend die Grundriß-Geometrie der aufgestellten Hubgeräte. Aus den von den Weg-Meßumformern gelieferten Meßsignalen, aus dem von dem Neigungsmesser gelieferten Winkelsignal und aus den eingegebenen Werten lassen sich dann Steuer­ signale ableiten, die eine horizontale Einstellung des Flugzeugs bewirken. Aus der horizontalen Lage heraus läßt sich über das Steuerpult unter Beobachtung einer ent­ sprechenden Anzeigevorrichtung praktisch jede beliebige Winkellage des Flugzeugs rasch und bequem einstellen.
Die Hubbewegung jedes einzelnen Hubgeräts läßt sich also zur Nullpunkt-Einstellung des Flugzeugs heranziehen. Durch gleichzeitiges Betätigen sämtlicher Hubgeräte nach der Nullpunkt-Einstellung läßt sich das gesamte Flugzeug translatorisch nach oben bewegen. Durch gesteuerten Un­ gleichlauf läßt sich der Neigungswinkel der Hubebene ver­ ändern.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Grundrißansicht einer er­ findungsgemäßen Hebeanlage für ein Flugzeug,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines einzelnen Hebegeräts,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Hebegerät nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Steuerpults, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Steuerpult nach Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 sind drei Hubgeräte 1, 2 und 3, die in einer bestimmten Grundriß-Geometrie auf dem Boden aufgestellt sind, über elektrische Steuerleitungen a, b bzw. c mit einer Steuervorrichtung S verbunden. Am Rumpf des Flug­ zeugs ist ein Neigungsmeßgerät M befestigt. Das Neigungs­ meßgerät M steht über eine elektrische Signalleitung d mit der Steuervorrichtung S in Verbindung. Jedes der Hub­ geräte 1, 2, 3 nimmt ein Rad 4, 5 bzw. 6 des Flugzeugs F auf.
Stellvertretend für jedes der Hubgeräte 1, 2, 3 soll nun anhand der Fig. 2 und 3 das Hubgerät 1 erläutert werden. Das Hubgerät besitzt einen oben und an einer Seite (rechts in Fig. 2 und 3) offenen Kasten 7 aus Stahlblech. Das Hub­ gerät 1 ist auf drei Laufrollen 8 a, 8 b und 8 c verfahrbar gelagert, wobei der vorderen Laufrolle 8 c eine Deichsel 9 zugeordnet ist. Der Kasten 7 besitzt in seinem Boden eine Radaufnahmemulde 10, in der das Rad 4 ruht. Auf einem Fahrgestell 13 ist verschwenkbar ein Scherengestänge 11 gelagert, welches den Kasten 7 trägt. Ein hydraulischer Hubkolben 12 ermöglicht das Anheben und Absenken des Ka­ stens 7. Hierzu ist eine in Fig. 3 schematisch ange­ deutete hydraulische Antriebseinheit 14 vorgesehen. Inte­ griert in den Hubzylinder 12 ist ein Weg-Meßumformer, der über die in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellte Steuer­ leitung 8 ein Wegsignal an die Steuervorrichtung S gibt. In der anderen Richtung gibt die Steuervorrichtung elek­ trische Steuersignale an die hydraulische Antriebseinheit 14, wo ein Ventil nach Maßgabe des Steuersignals geöffnet und geschlossen wird, um eine bestimmte Hubhöhe des Hub­ zylinders 12 und mithin des Kastens 7 einzustellen.
Um das in Fig. 1 dargestellte Flugzeug F in eine bestimmte Lage zu bringen, wird vor jedes der Räder 4, 5 und 6 ein Hubgerät 1, 2 bzw. 3 gefahren, die Räder des Flugzeugs werden in jeweils eine Radaufnahmemulde 10 eingeschoben. Die einzelnen Räder werden durch Querstreben gegen Heraus­ rollen gesichert.
Wenn der Untergrund, auf dem die Laufrollen jedes Hubge­ räts 1 ruhen, nicht eben ist, befindet sich auch das Flugzeug F nicht in einer horizontalen, sondern in einer schiefen Ebene. Nun kann man zunächst das Flugzeug in eine horizontale Position bringen. Dies geschieht mit Hilfe des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Steuerpults. Das Steuer­ pult 15 besitzt eine Hebelanordnung 16 zum Heben (H) und zum Senken (S) jedes einzelnen Hubgeräts 1, 2 und 3. Über eine Tastatur 17 können Daten eingegeben werden, die z. B. den Abstand der Räder 4, 5 und 6 des Flugzeugs voneinander definieren. Mit einer Steuerhebelanordnung 18 läßt sich die Neigung der Hubebene in zwei Koordinaten x, y verän­ dern. Eine Anzeigevorrichtung 19 zeigt die Hubhöhe jedes einzelnen Hubgeräts an. Gemäß Fig. 5 sind fünf Anzeigen für Hubgeräte 1, 2, 3 ... vorgesehen. Eine zusätzliche Anzeige 20 informiert die Bedienungsperson über die je­ weilige Neigung der Hubebene.
In dem Steuerpult 15 befinden sich hier nicht näher inte­ ressierende Recheneinrichtungen, die aus den gegebenen Signalen, nämlich aus den über die Tastatur 17 eingegebe­ nen Werten, aus den von den Weg-Meßumformern in jedem Hubgerät kommenden Wegsignalen und den von dem Neigungs­ meßgerät M kommenden Winkelsignalen, Werte berechnen, die eine Neigungsebene des Flugzeugs definieren. Zunächst läßt sich unter Beobachtung der Anzeigevorrichtung 20 mit Hilfe der Steuerhebelanordnung 18 die horizontale Stellung des Flugzeugs einstellen. Beim Einjustieren des Navigations­ systems des Flugzeugs können dann beliebige Neigungen der Hubebene gewählt werden. Die Steuervorrichtung gibt dann an die einzelnen Hubgeräte Steuersignale, die die erfor­ derliche Hubhöhe einstellen. Über die Steuerleitungen er­ folgt die Rückmeldung der jeweiligen Hubhöhe. Die Hubhöhe wird dann auf der Anzeigevorrichtung 19 dargestellt.
Das Steuerpult 15 besitzt ein Gestell 21 mit Laufrollen 22 so daß es mühelos an den jeweils geeigneten Ort gerollt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Aus­ führungsbeispiel beschränkt. Grundsätzlich läßt sich die erfindungsgemäße Hebeanlage auch für Landfahrzeuge, Hub­ schrauber und andere Geräte verwenden. Die Steuerleitungen, die von der Steuervorrichtung zu den einzelnen Hubgeräten führen, brauchen nicht elektrische Steuerleitungen zu sein, sondern von der Steuervorrichtung können in einer nicht ganz so günstigen Ausführungsform hydraulische Leitungen zu den einzelnen Hubvorrichtungen führen.
Es ist ferner möglich, daß anstelle des Steuerpults 15 oder zusätzlich zu diesem ein tragbares Bedienungsgerät mit Betätigungselementen und einer Anzeigevorrichtung, die denen des Steuerpults 15 entsprechen, vorgesehen ist. Mit einem solchen Bedienungsgerät kann beispielsweise der Pilot von der Kanzel aus die erforderlichen Einstellungen vornehmen.

Claims (9)

1. Hebeanlage für Flugzeuge, mit mehreren Hubgeräten, von denen jedes mittels eines Aufnahmeteils ein Fahr­ werkteil, z. B. ein Rad, aufnimmt und eine Antriebs­ vorrichtung zum vertikalen Verfahren eines Aufnahmeteils besitzt, und mit einer Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen iden­ tisch ausgebildeten Hubgeräte (1, 2, 3) mechanisch von­ einander getrennt angeordnet sind und über elektrische und/oder hydraulische Steuerleitungen (a, b, c) an die Steuervorrichtung (S) angeschlossen sind.
2. Hebeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Hubgerät (1, 2, 3) einen mit Laufrollen (8 a, 8 b, 8 c) ausgestatteten Kasten (7) aufweist, der oben und auf einer Seite offen ist und dessen Boden eine Radaufnahmemulde (10) besitzt.
3. Hebeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Hubgerät (1, 2, 3) mit einem hydraulischen Hubzylinder (12), einer Hydraulik­ antriebseinheit (14) und einem Scherengestänge (11) ausge­ stattet ist, und daß die Steuerleitungen elektrische Lei­ tungen (a, b, c) sind.
4. Hebeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedem Hubgerät (1, 2, 3) ein Weg- Meßumformer zugeordnet ist, der über die Steuerleitungen an die Steuervorrichtung (S) Meßsignale gibt, die re­ präsentativ sind für die Hubhöhe des betreffenden Hubge­ räts.
5. Hebeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein Steuerpult (15) aufweist, das einen Betätigungshebel (16) zum Heben/Senken der einzelnen Hubgeräte, eine Steuerhebelanordnung (18) zum Einstellen einer durch die Hubgeräte definierten Neigungsebene und eine Anzeigevor­ richtung (19, 20) aufweist.
6. Hebeanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß drei Hubgeräte (1, 2, 3) vorhan­ den sind.
7. Hebeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuervorrich­ tung (S) ein Neigungsmeßgerät (M) angeschlossen ist, wel­ ches mit dem zu hebenden Flugzeug (F) gekoppelt ist.
8. Hebeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (S) in einem der Hubgeräte (1, 2, 3) integriert ist.
9. Hebeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (S) ein tragbares Bedienungsgerät mit Betätigungselementen für die Hubgeräte (1, 2, 3) und einer Anzeigevorrichtung enthält.
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