DE3537555A1 - Vorrichtung zum aneinandersetzen von zwei rohrfoermigen elementen als vorbereitung fuer ihre verschweissung - Google Patents

Vorrichtung zum aneinandersetzen von zwei rohrfoermigen elementen als vorbereitung fuer ihre verschweissung

Info

Publication number
DE3537555A1
DE3537555A1 DE19853537555 DE3537555A DE3537555A1 DE 3537555 A1 DE3537555 A1 DE 3537555A1 DE 19853537555 DE19853537555 DE 19853537555 DE 3537555 A DE3537555 A DE 3537555A DE 3537555 A1 DE3537555 A1 DE 3537555A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripping tongs
gripping
frame
ring
tubular elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853537555
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Pierre Cergy Hamon
Michel Saint-Herblain Jegousse
Michel Vitry-sur-Seine Kaluszynski
Xavier Levallois Perret Puisais
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ETPM
Total Compagnie Francaise des Petroles SA
Alstom SA
Original Assignee
ETPM
Total Compagnie Francaise des Petroles SA
Alstom SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ETPM, Total Compagnie Francaise des Petroles SA, Alstom SA filed Critical ETPM
Publication of DE3537555A1 publication Critical patent/DE3537555A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K15/00Electron-beam welding or cutting
    • B23K15/04Electron-beam welding or cutting for welding annular seams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor
    • B23K37/0533Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor external pipe alignment clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
  • Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

2. TOTAL Compagnie Francaise des Petroles 5 rue Michel Ange
75781 PARIS CEDEX 16
3. ENTREPOSE GTM POUR LES TRAVAUX PETROLIERS MARITIMES 33 rue d'Alsace
92531 LEVALLOIS
4. LA SOUDURE AUTOGENE FRANCAISE
75 Quai d'Orsay *
75oo7 PARIS
- C 163 -
Vorrichtung zum Aneinandersetzen von zwei rohrförmigen Elementen als Vorbereitung für ihre Verschweißung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die außerhalb von zwei rohrförmigen Elementen angebracht wird, um die benachbarten Enden der beiden rohrförmigen Elemente mit ihren Stirnflächen aneinander heranzuführen, bevor diese Enden oder Stirnflächen miteinander verschweißt werden. -
Es ist bekannt, zwei rohrförmige Elemente gegeneinander zu führen, indem man sie über zwei Tragbalken oder Sattelträger erfaßt, die miteinander über Schubkolbenmotoren, Hydraulikzylinder od.dgl. miteinander verbunden sind, wie dies beispielsweise in der französischen Patentschrift 78,3366ο, Veröffentlichungs-Nr. 2 443 008 beschrieben ist.
Dieses System ist ziemlich platzaufwendig und setzt außerdem die Einrichtung eines bestimmten Zentriersystems voraus. Wenn man andererseits eine Elektronenstrahlschweißmaschine im Innern der rohr förmigen Elemente vorsieht, müssen außerhalb der rohrförmigen
Elemente und zwischen den Greif- oder MitnehmersatteIn Bauelemente von unabhängigen und demontierbaren Einrichtungen zur Schaffung eines abgedichteten Hüllraums rund um die Außenseite der rohrförmigen Elemente eingerichtet werden, und zwar in der Nähe der durch die beiden Enden der rohrförmigen Element gebildeten Verbindungsstelle, wenn diese mit ihren Enden aneinander geführt worden sind.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, um zwei rohrförmige Elemente bis zum Stoß aneinander zu fügen, mit der sowohl die Annäherung der Elemente bei Anwendung einer sehr hohen Kraft als auch eine Zentrierung und auch die Verhinderung einer eventuellen Ovalverformung der Enden erreicht wird. Ziel der Erfindung ist außerdem die Möglichkeit, falls erforderlich, automatisch eine abgedichtete Hülle oder einen abgedichteten Mantel um die rohrförmigen Elementein der Nähe ihrer Stoßstelle anzubringen.
Ein Gegenstand der Erfindung zur Erreichung dieses Ziels ist eine außen anzubringende Vorrichtung zum Aneinanderfügen von zwei rohrförmigen Elementen zum Zweck ihrer Verbindung durch Schweißung, bestehend aus zwei Rahmen, die jeweils mit von außen auf die rohrförmigen Elemente wirkenden Greifeinrichtungen ausgestattet und durch gelenkig angebrachte Anlegezylinder miteinander verbunden sind. Im besonderen zeichnet sich eine solche Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch aus, daß die beiden Rahmen untereinander durch Bauteilpaare miteinander .verbunden sind, die unter Zwischenfügung von elastischen Einrichtungen ineinander oder aneinanderpassen, während die genannten Greifeinrichtungen eine Mehrzahl von radialen Spannbacken umfassen.
Diese Spannbacken stellen sicher, daß die rohrförmigen Elemente mit starker Spannkraft erfaßt werden können, während die ineinander bzw. aneinanderpassenden Bauteilpaare für eine Zentrierung sorgen und gleichzeitig eine leichte Relativneigung der beiden Rahmen im Hinblick auf die Zwischenfügung einer elastischen Einrichtung zulassen. Diese Neigung soll die Maximalneigung sein, die zwischen den beiden miteinander zu verschweißenden endseitigen Planflächen der beiden rohrförmigen Elemente besteht, die auf der gleichen Achse auf Stoß gegeneinander geführt sind. Diese maximale Neigung liegt im allgemeinen unterhalb von 1 .
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die radial wirkenden Klemm- oder Spannbacken in einem Trägerring angeordnet, in dem jede Spannbacke radial verschiebbar und mit Hilfe eines Keils od. dgl. Führung gehalten ist, der in Axialrichtung gleiten kann und über Nutverbindungen in Radialrichtung mit dem Tragring einerseits und mit den Klemmbacken andererseits verbunden ist.
um einen möglichst großen Verstellhub der Klemmbacken zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Tragring in drei Spannzangen in Form von kreisringförmigen Segmenten zu unterteilen, von denen eine erste Spannzange an ihren Enden an je ein Ende der anderen Spannzangen gelenkig angeschlossen ist, und zwar mit Hilfe von zwei Gelenkachsen, die jeweils in einem parallel zum Radius des ersten kreisringförmigen Segmentes der ersten Greifzange verlaufenden Langloch im Rahmen verschiebbar ist. Das benachbarte Ende der beiden anderen Greifzangen besitzt als Verlängerung wenigstens einen Arm, über den die Greifzangen untereinander mit Hilfe eines an seinen Längsenden gelenkig an die Arme angeschlossenen Schließzylinders mit dem Arm der jeweils anderen Greifzangen verbunden sind. Die Arme sind außerdem an ein Ende wenigstens eines Lenkers angeschlossen, der mit seinem anderen Ende am Rahmen um
einen so gewählten Punkt schwenkbar ist, damit durch Annäherung oder Auseinanderbewegung der beiden Arme mit Hilfe des Schließzylinders die beiden anderen Greifzangen auseinandergehen bzw. sich annähern und durch Schwenkbewegung der beiden anderen Greifzangen die erste Greifzange sich translatorisch entlang der Langlochschlitze im Rahmen zum öffnen und Schließen des gesamten Tragringes bewegt. Das andere Ende der beiden Greifzangen, das den.angrenzenden Enden entfernt ist, enthält eine Bohrung, durch .die in der gegeneinandergeführten Stellung der drei Spannzangen ein auf dem Rahmen angeordneter Steck- oder Verriegelungsbolzen hindurch geführt werden kann.
Auf diese Weise erfolgt die Verschiebbung oder Bewegung der drei Greifzangen zwischen ihren voneinander entfernten Stellung und ihrer angenäherten Stellung auf sehr einfache Art und Weise mit Hilfe eines einzigen Spannzylinders. Ein in drei Greifzangen unterteilter Spann- oder Tragring ist darüberhinaus weniger voluminös und behindernd als ein einfach geteilter, d.h. zweiteiliger Tragring.
Im Fall der Teilung des Tragringes in drei Greifzangen kann ein weiteres Merkmal der Erfindung darin bestehen, daß die in der gleichen Greifzange angeordneten Führ.ungs zapfen an ein gleiches Zwischenglied in Form eines Ringabschnittes angeschlossen ist, und daß der Rahmen ein System von Hubzylindern mit Stellstangen trägt, die zur axialen Verstellung an einen Anschlußring angeschlossen sind, der Eingriffs- oder Mitnehmermittel aufweist, die, mit denen die Zwischenglieder in Eingriff kommen, um sich gemeinsam mit dem Anschlußring axial zu verschieben, wenn sich die Greifzangen in ihrer einander angenäherten Stellung befinden.
Wenn zur Durchführung eines Schweißvorganges (insbesondere mittels
Elektronenstrahlen) der zu verschweißende Bereich unter Vakuum gesetzt werden muß, wozu man eine ringförmige Kammer an die beiden rohrförmigen Elemente ansetzt, so besitzt diese Kammer vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt, wobei die beiden Schenkel des U radial nach innen weisen und an ihren freien Enden ringförmige Dichtungen tragen, um sich an jeweils eins der beiden rohrförmigen Elemente abdichtend anzulegen. Erfindungsgemäß kann diese ringförmige Vakuumkammer in drei ringförmige aneinanderschließende Abschnitte unterteilt sein, die jeweils an eine unterschiedliche Greifzange der drei GreifZangen des einen der beiden Rahmen angeschlossen sind und wobei eine mechanische Verbindung mit den Klemmbacken der Greifzange vorgesehen ist.
Ein Gegenstand der Erfindung besteht außerdem darin, in der genannten mechanischen Verbindung elastische Einstelleinrichtungen vorzusehen.
Weitere Merkmale und Vorteile- der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung und auch aus den Zeichnungen, die jeweils erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen. Die einzieJnenMerkmale der Ansprüche können je einzeln für sich oder zu mehreren, in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die auf zwei durch Schweißung miteinander zu verbindenden rohrförmigen Elementen angeordnet ist,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 , Fig. 3 eine Ansicht eines AnnäherungsZylinders,
Fig. 4 ein Schnitt durch ein Paar von Verbindungselementen zwischen den Rahmen,
Fig. 5 und 6 jeweils schematische Darstellungen der Greifzangen des Tragringes in auseinandergezogener bzw. in zusammengeführter Stellung,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht zur Erläuterung der Anordnung einer Klemmbacke,
Fig. 8 ein querverlaufender Teilschnitt im Bereich der
Verbindung von zwei Ringabschnitten, die zu einem ringförmigen Gehäuse zur Erzeugung eines abgeschlossenen Vakuumraums gehören,
Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 1 und Fig. Io einen Teilschnitt nach der Linie 1o-1o in Fig. 1.
Das nachfolgend gezeigte Ausführungsbeispiel kann insbesondere angewendet werden beim Zusammenbau von rohrförmigen Elementen auf einer schwimmenden Plattform oder auf einem Arbeitsschiff, um eine Rohrleitung auf den Meeresboden zu legen, wobei ein Verfahren zum Ablegen in S-Form angewendet werden kann.
Entsprechend Fig. 1 sind zwei an ihren Stirnenden miteinander durch Schweißung zu verbindende rohrförmige Elemente 1 und 2 mit Ausnahme der den Enden benachbarten Abschnitte mit einem Betonmantel 3, 4 umkleidet, der auf einer Zwischenschicht 5,6 aus Pech oder Teer sitzt. Um die beiden rohrförmigen Elemente ist eine Vorrichtung zum Zusammenfügen 7 der Art angeordnet, daß die rohrförmigen Elemente in dem mit dem Betonmantel versehenen Bereich erfaßt werden können.
Die Vorrichtung 7 besteht aus zwei kastenförmigen Rahmen 8,9, die zueinander im wesentlichen symmetrisch sind, von denen jeder Greifeinrichtungen für ein rohrförmiges Element trägt und mit Hilfe von Annäherungszylindern To,11 gegen den anderen Rahmen in Axialrichtung entsprechend Fig. 2 und 3 bewegt werden kann. Die Enden der Schubkolbenmotoren oder Arbeitszylinder 1o,11 sind mit Kugelgelenkzapfen
12,13 versehen, die in Fig. 3 angedeutet sind, um eine vollständige Ausrichtung zueinander herbeizuführen. Diese Annäherungszylinder 1o,11 sind in einer Diametralebene angeordnet, die im vorliegenden Fall gemäß Fig. 2 waagerecht verläuft.
Die gehäuseförmigen Rahmenteile 8 und 9 sind außerdem durch sechs miteinander in Eingriff stehende Kupplungspaare 14,15, 16,17,18,19 miteinander verbunden, die jeweils entsprechend Fig. 4 einen am Rahmen 8 angeordneten Bolzen sowie ein am Rahmen 9 angeordnete Aufnahme besitzen, die unter Zwischenfügung eines elastischen Organs 22 genau ineinanderpassen, um sogenannte Silentblock-Verbindungen oder Schwingmetallverbindungen herzustellen. Diese Verbindungen haben ihren aktiven Abschnitt beiderseits einer gemeinsamen Querebene, die zwischen den beiden Rahmen 8 und9 verläuft. Sie ermöglichen eine Zentrierung der Rahmen 8 und 9 gegeneinander mit der Möglichkeit einer Relativneigung zueinander von etwa 1 .
In Fig. 1 sind die im Rahmen 8 untergebrachten Einzelteile dargestellt, die sich in gleicher Art auch im Rahmen 9 befinden, so daß die nachfolgende, sich auf den Rahmen 8 beziehende Beschreibung gleichermaßen für den Rahmen 9 gilt.
Entsprechend Fig. 2, 5 und 6 besteht ein Tragring aus drei Greifzangen 23,24,25, von denen die Greifzange 23 an beiden ümfangsenden 26,27 mit dem benachbarten Umfangsende 28,29 der Greifzange 24 bzw. 25 in gelenkiger Verbindung steht. Das freie Ende 3o,31 der Greifzange 24 bzw. 25 enthält jeweils eine Bohrung 32,33, in die ein von einem am Rahmen 8 abgestützten Verriegelungszylinder 35 betätigter Verriegelungsbolzen 34 eingeführt werden kann, wenn der
Tragring durch Gegeneinanderführen der drei Greifzangen sich in seinem geschlossenen Zustand befindet. Der Steck- oder Verriegelungsbolzen dringt gleichzeitig auch in eine Bohrung 3 6 in einem am Rahmen 8 angeordneten Vorsprung 37 (Fig.5) ein.
Die Enden 26 und 28 der Greifzangen sind um eine Achse 38 schwenkbar, die in einen senkrechten Langlochschlitz 3 9 geführt ist. Der Langlochschlitz befindet sich in einer am Rahmen 8 festen Backe 4o. Gleichermaßen sind die Enden 27,28 der Greifzangen um eine Achse 41 gelenkig, die in einem in einer am Rahmen 8 festen Backe 43 angeordneten senkrechten Langlochschlitz verschiebbar ist. Auf diese Weise läßt sich die Greifzange 23 anheben oder absenken; vorzugsweise läßt sie sich in einer zu ihrem mittleren Radius parallel verlaufenden Richtung translatorisch bewegen, wobei gleichzeitig die Greifzangen 24 und 25 eine Schwenkbewegung ausführen, so daß die Gesamtanordnung der Greifzangen in eine aufgeweitete oder zusammengeführte Stellung gelangt.
Diese Verstellbewegung wird mit Hilfe eines Schließzylinders 44 durchgeführt, dessen Längsenden 45, 46 mittels eines Bolzens 47 am freien Ende der beiden an der Greifzange 24 angebrachten Arme 48 (Fig. 1) und einem Ende von zwei Lenkern 49 verbunden sind, deren anderes Ende an der Stelle 5o gelenkig an die Backe 4o angeschlossen ist. Das Ende 46 des Schließzylinders ist mittels eines Schwenkbolzens 51 mit dem freien Ende der von der Greifzange 25 ausgehenden beiden Arme 52 und einem Ende von zwei L.enkern gelenkig verbunden, die mit ihrem anderen Ende an der Stelle an der Backe 43 angelenkt sind. Jede Greifzange 23,24,25 trägt eine Mehrzahl von Klemmbacken. Vier Klemmbacken 55,56,57,58 sind
4S
J* -
in der Greifzange 23 und jeweils drei Klemmbacken 59,60,61 bzw. 62,62,64 sind in den Greifzangen 24 und 25 entsprechend Fig. 2 vorgesehen. Die Klemmbacken sind in Führungen radial verschiebbar, die in den Greifzangen zwischen Flanschen, wie beispielsweise zwischen den Flanschen 65 und 66 eingearbeitet bzw. vorgesehen sein, die durch in Fig. 1 erkennbare Schraubbolzen gehalten sind.
Radial zwischen jeder Greifzange und der von ihr getragenen Klemmbacke ist ein Anschlußkeil 67, 68 ...76 eingefügt. Diese Anschlußkeile können in T-förmigen Nutensystemen 77 und 78 der Greifzangen und der Klemmbacken entsprechend Fig. 7 in Axialrichtung verschiebbar gehalten sein. Die Anschlußkeile gewährleisten eine radiale Halterung der Klemmbacken. Da sie eine bezüglich der Achse der Gesamtvorrichtung 7 geneigte Berühungsflache aufweisen, bewirkt eine axiale Verschiebung der Anschlußkeile eine Radialbewegung der Klemmbacken.
Sämtliche innerhalb der jeweiligen Greifzangen 23,24 oder 25 angeordneten Anschlußkeile sind über Schraubbolzen 79 an das gleiche Zwischenstück 80 in Form eines Ringabschnittes mit U-förmigem Querschnitt angeschlossen, wobei die Schenkel des U radial verlaufen und entsprechend Fig. 1 naah innen gerichtet sind. Auf dem Rahmen 8 sind sechs axial gerichtete Klemmzylinder eingerichtet, von denen der Klemmzylinder 81 in Fig. 1 sichtbar ist. Die Kolbenstangen bzw. Betätigungsstangen dieser Zylinder sind mit Hilfe von Schraubmuttern 82 mit einem Anschlußring 83 verbunden, der eine radial nach außen offene Ringnut 84 enthält, in die ein Schenkel des mit U-förmigen Querschnitt versehenen Zwischenstücks 80 eingreift, wenn sich die Greifzangen 23,24,25 in ihrer einander angenäherten Stellung
befinden. Auf diese Weise wird eine gleichzeitige Axialverschiebung sämtlicher Kolbenstangen der Zylinder 81 einerseits und der Anschlußkeile 67 bis 76 andererseits erreicht, und gleichzeitig ist das Öffnen des aus den Greifzangen 23,24,25 gemeinsam gebildeten Tragringes möglich. Die Zylinder 81 liefern die Kraft, die für die radial gerichtete Klemmkraft der Klemmbacken 54 bis 63 erforderlich ist.
An den Klemmbacken des Rahmens 9 ist außerdem ein in drei Abschnitte unterteilter Gehäusekasten befestigt, welche die Form von Ringabschnitten aufweisen, die in Umfangsrichtung einander folgen, den drei Greifzangen 23,24,25 entsprechen und jeweils von den Klemmbacken der entsprechenden Greifzange getragen sind. Dieser Gehäusekasten besitzt einen U-förmigen Querschnitt, wobei die Schenkel des U radial nach innen gerichtet sind. Diese Schenkel tragen an ihren freien Enden ringförmige aufblasbare Dichtungen 85, 86 entsprechend Fig. 1. In Fig. 8 erkennt man die von den beiden benachbarten Abschnitten 87,88 eines Gehäusekastens eingenommene Stellung, wobei das Gehäuse aus drei Abschnitten 87, 88, 89 (Fig.9) zusammengesetzt ist, wenn die Klemmbacken angezogen sind. Die beiden benachbarten Abschnitte 87,88 enden in Planflächen, die mit ebenen Dichtungen 9o,91 versehen sind, welche die metallischen Oberflächen 92,93 der beiden Abschnitte überdekken und außerdem die Endabschnitte der aufblasbaren Dichtungen 85 oder 86. Durch Anwendung der beiden Plandichtungen 9o,91, die gegeneinander gedrückt werden, wird die Abdichtung im Übergangsbereich zwischen den beiden benachbarten Abschnitten 87,88 sichergestellt.
Ein ebenfalls in drei Abschnitte 94,95,96 unterteilter, aus Stahl bestehender Feuerschutz oder Hitzeschutz ist in den vom Gehäusekasten 87,88,89 begrenzten Hüllraum eingeführt, um mit einer von
ft * *
innen eingerichteten Elektronenstrahl-Schweißmaschine zusammenzuwirken , die innen in den Anschlußbereich zwischen den beiden rohrförmigen Elementen 1 und 2 eingeführt wird.
Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die Anwendung einer Radialktaft auf die drei Abschnitte 87,88,89 jeweils über eine Verbindung mit einer einzigen Klemmbacke herbeigeführt wird. Diese in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 97 versehene Klemmbacke trägt einen axial gerichteten Stift 98, der sich durch zwei Anschlüsse oder VorSprünge 99, 1oo erstreckt, die von einem Abschnitt z.B im Abschnitt 87 des Gehäusekastens ausgehen. Der Stift 98 drückt auf den Gehäusekasten mit Hilfe von Bügeln 1o1 und Anschlagbolzen 1o2, 1o3, die entsprechend Fig. 9 mit Hilfe von Federn 1o4,1o5 nachgiebig gegen den Abschnitt 87 vorgespannt sind, um eventuelle Einstellfehler auszugleichen.
Die Halterung der Abschnitte 87,88,89 wird außerdem für jeden einzelnen Abschnitt durch eine Verbindung an zwei Klemmbacken bewerkstelligt, um die Symmetrie aufrechtzuerhalten. Aufgrund der Durchmesserveränderung des Ortes der Verbindungsorgane ist ein. Verbindungsstück 1o6 entsprechend Fig. 1o eingefügt, das mit Langlöchern 1o7 versehen ist, in denen an den Klemmbacken vorgesehene Zapfen Io8 verschiebbar sind. In Fig. 1o ist auf der linken Seite der angedeuteten senkrechten Mittelebene ein Verbindungsstück 1o6 in dem Zustand dargestellt, in dem die Klemmbacken noch nicht angezogen sind, während rechts von der Symmetrielinie das Verbindungsstück 6 eingezeichnet ist, wenn die Klemmbacken geklemmt sind.
Im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind selbstverständlich zahlreiche Abänderungen im Rahmen des Standes der Technik möglich. Eine Anwendungsform der vorbeschriebenen Vorrichtung ergibt sich
unmittelbar aus der vorangehenden Beschreibung. Der Betätigungsablauf .läßt sich in zwölf Phasen wie folgt aufteilen bzw. zerlegen :
- Anbringen und Positionieren der Vorrichtung bezüglich der
beiden rohrförmigen Elemente;
- Schließen und Verriegeln des Tragkranzes des Gehäuses 8;
- Betätigen bzw. Spannen der Klemmbacken des Gehäuses 8;
- Schließen und Verriegeln des Tragrings des Gehäuses 9;
- Betätigung der Klemmbacken des Gehäuses 9;
- Gegeneinanderführen der beiden rohrförmigen Elemente durch Druckbeaufschlagung der Annäherungszylinder 10,11;
- Aufblasen der ringförmigen Dichtungen 85,86 und Evakuieren des durch das Gehäuse 87,88,89 gebildeten Hohlraums;
- Durchführung des Schweißvorganges;
- öffnen bzw. Belüften des vom Gehäuse 87,88,89 gebildeten
Hohlraums, Zusammenlegen der aufblasbaren Dichtungen 85,88 und teilweises Nachlassen des Druckes in den Annäherungszylindern 1o,l1;
- gleichzeitiges Entriegeln bzw. Öffnen der Klemmbacken in beiden Gehäusen 8 und 9;
- Entriegeln und öffnen der Tragringe in beiden Rahmen 8,9;
- vollständige Entspannung des Druckes in den Annäherungszylindern 1 ο, 11.
'1t-
Leerseite -

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Von außen wirkende Vorrichtung zum Aneinanderfügen von zwei rohrförmigen Elementen (1,2) als Vorbereitung ihrer Verbindung durch Schweißung, bestehend aus zwei Rahmen (8,9), die jeweils mit von außen auf die rohrförmigen Elemente wirkenden Greif einrichtungen ausgestattet und durch gelenkig angebrachte Annäherungszylinder (1o,11) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (8,9) außerdem untereinander durch Paare (14,15,16,17,18,19) von Bauteilen (2o,21) verbunden sind, die unter Zwischenfügung einer elastischen Einrichtung (22) ineinanderpassen bzw. ineinandergesteckt sind, während die genannten Greifeinrichtungen eine Mehrzahl von radial wirkenden Klemmbacken (55 bis 64) umfassen.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Klemmbacken (55 bis 64) in jedem (Teil-) Rahmen (8,9) in einem Tragring (23,24,25) angeordnet sind, in dem jede Klemmbacke radial verschiebbar ist, wobei sie mit Hilfe eines in Axialrichtung verschiebbaren Zwischenkeils (67 bis 76) gehalten ist und in Radialrichtung durch Nut- und Federverbindungen (77,78) zwischen dem Tragring einerseits und der Klemmbacke andererseits verbunden ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring eines jeden Rahmens in drei Greifzangen (23,24,25) der Form von Kreisringsegmenten unterteilt ist, von denen eine erste Greifzange (23) an ihren Enden (26,27) mit benachbarten Enden (28,29) zweier weiterer Greifzangen (24, bzw. 25) in gelenkiger Verbindung steht, wobei die Gelenkverbindung zwei Schwenkachsen (38,41) aufweist, die jeweils in wenigstens einem Langlochschlitz (39,42) verschiebbar sind, der im Gehäuse parallel zum Verlauf des mittleren Radius des Kreisringsegments der ersten Greifzange verläuft, daß das benachbarte Ende (28,29) der beiden anderen Greifzangen (24,25) durch wenigstens einen Arm (48,52) verlängert ist, an die die beiden anderen Greifzangen mittels eines Schließzylinders (44) angeschlossen sind, wobei die Zylinderenden (45,46) mit den Armen (48,52) der beiden anderen Greifzangen (24,25) sowie mit einem Ende von wenigstens einem Lenker (49, 53) in Verbindung stehen, während das andere Ende (5o,54) der Lenker am Rahmen an einem ausgewählten Punkt gelagert ist, um beim Annähern und Auseinanderbewegen der beiden Arme (48,52) durch Betätigung des Zylinders (44) die beiden anderen Greifzangen auseinander oder zusammen zubewegen und
gleichzeitig die erste Greifzange (23) durch Translationsbewegung entlang der Langlochschlitze (39,42) heranzuführen oder zu entfernen,
und daß das entgegengesetzte Ende (3o,31) der beiden anderen Greifzangen (24,25) jeweils eine Bohrung (32,33) enthält, durch die in der Annäherungsstellung der drei Greifzangen (23,24,25) ein auf dem Rahmen angeordneter Steck- oder Klemmbolzen (34) einführbar ist.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkeile (67 bis 7o) , die innerhalb der gleichen Greifzange (23) angeordnet sind, untereinander mit Hilfe eines gemeinsamen Zwischengliedes (8o) in Form eines Ringabschnittes in Verbindung stehen, und daß der Rahmen (8) in dem die Greifzange (23) angeordnet ist, ein System von Standzylindern mit axial verstellbaren Kolbenbzw. Betätigungsstangen (81) aufweist, die mit einem Anschlußring (83) in Verbindung stehen, welcher Eingriffsmittel (84) enthält, über die die Zwischenglieder (8o) mitgenommen werden bzw. in Eingriff treten, um zusammen mit dem Anschlußring (83) eine gemeinsame Axialbewegung durchzuführen, wenn die Greifzangen (23,24,25) sich in ihrer einander angenäherten Schließstellung befinden.
5. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Gehäuse mit U-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, dessen Schenkel radial nach innen weisen und an ihren freien Enden ringförmige Dichtungen (84,86) tragen, die sich jeweils an eins der rohrförmigen Elemente anlegen, und daß das Gehäuse in drei aneinander anschließende Ringabschnitte (87,88,89) unterteilt ist,
von denen jeder Ringabschnitt an eine unterschiedliche Greifzange der drei Greifzangen (23,24,25) des einen Rahmens (9) angeschlossen ist und über eine mechanische Verbindung (98 bis Io8) mit den Klemmbacken (97) der entsprechenden Greifzange in Verbindung steht.
6. Anschießvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung elastische oder nachgiebige Justiereinrichtungen (1o1 bis 1o5) umfaßt.
DE19853537555 1984-10-22 1985-10-22 Vorrichtung zum aneinandersetzen von zwei rohrfoermigen elementen als vorbereitung fuer ihre verschweissung Withdrawn DE3537555A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8416111A FR2571996B1 (fr) 1984-10-22 1984-10-22 Dispositif exterieur d'aboutage de deux elements tubulaires en vue de leur assemblage par soudage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3537555A1 true DE3537555A1 (de) 1986-08-21

Family

ID=9308862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853537555 Withdrawn DE3537555A1 (de) 1984-10-22 1985-10-22 Vorrichtung zum aneinandersetzen von zwei rohrfoermigen elementen als vorbereitung fuer ihre verschweissung

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4638984A (de)
JP (1) JPS61180683A (de)
AU (1) AU4829785A (de)
BR (1) BR8505225A (de)
DE (1) DE3537555A1 (de)
ES (1) ES8801496A1 (de)
FR (1) FR2571996B1 (de)
GB (1) GB2165787B (de)
IT (1) IT8522577A0 (de)
NL (1) NL8502873A (de)
NO (1) NO854184L (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8800890A (nl) * 1988-04-07 1989-11-01 Boer & Zn B V P Inrichting voor het klemmen van een pijp of buis.
FR2634186A1 (fr) * 1988-07-12 1990-01-19 Collin Jean Claude Appareil de manutention par roulage d'objets planes, lourds ou fragiles de grandes dimensions
CA2002806C (en) * 1988-11-14 1995-08-08 Garford Pty Ltd ROCK ANCHOR AND RELATED MANUFACTURING METHOD
US5344256A (en) * 1988-11-14 1994-09-06 Garford Pty Ltd Rock anchor and method of manufacture
JP2901009B2 (ja) * 1990-04-20 1999-06-02 ペガサスミシン製造株式会社 ミシンの糸張力調整装置
JP2956036B2 (ja) * 1991-06-28 1999-10-04 ペガサスミシン製造株式会社 環縫いミシンの糸供給方法及びその装置
EP1226895A3 (de) * 1996-04-23 2002-08-14 Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha Spannvorrichtung in einer Diffusionsverbindungsmachine
US5906759A (en) 1996-12-26 1999-05-25 Medinol Ltd. Stent forming apparatus with stent deforming blades
US7959664B2 (en) * 1996-12-26 2011-06-14 Medinol, Ltd. Flat process of drug coating for stents
US6250619B1 (en) * 1998-02-03 2001-06-26 Cna Manufacturing Systems, Inc. Clamp suitable for use at high temperatures in a flexible tooling apparatus
DE602004017724D1 (de) * 2003-06-20 2008-12-24 Par Systems Inc Flexible halterung
US8828077B2 (en) * 2006-03-15 2014-09-09 Medinol Ltd. Flat process of preparing drug eluting stents
JP5763070B2 (ja) * 2009-08-06 2015-08-12 パー システムズ, インコーポレイテッド フレキシブル固定具
US10695876B2 (en) 2013-05-23 2020-06-30 Crc-Evans Pipeline International, Inc. Self-powered welding systems and methods
US10589371B2 (en) 2013-05-23 2020-03-17 Crc-Evans Pipeline International, Inc. Rotating welding system and methods
US10040141B2 (en) 2013-05-23 2018-08-07 Crc-Evans Pipeline International, Inc. Laser controlled internal welding machine for a pipeline
US11767934B2 (en) 2013-05-23 2023-09-26 Crc-Evans Pipeline International, Inc. Internally welded pipes
US10480862B2 (en) 2013-05-23 2019-11-19 Crc-Evans Pipeline International, Inc. Systems and methods for use in welding pipe segments of a pipeline
AU2015308646A1 (en) 2014-08-29 2017-02-09 Crc-Evans Pipeline International Inc. Method and system for welding
US11458571B2 (en) 2016-07-01 2022-10-04 Crc-Evans Pipeline International, Inc. Systems and methods for use in welding pipe segments of a pipeline
CA2995952A1 (en) * 2017-06-23 2018-12-23 Shankar Rajagopalan Systems and methods for use in welding pipe segments of a pipeline
US11022953B2 (en) 2019-05-07 2021-06-01 Cna Manufacturing Systems, Inc. Flexible tooling system
CN112658535A (zh) * 2020-12-04 2021-04-16 沪东中华造船(集团)有限公司 一种船舶管子平对接焊对中固定方法
CN114474751A (zh) * 2022-01-15 2022-05-13 曾丽娉 一种水利工程用pe管道连接设备

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2187878A (en) * 1937-02-27 1940-01-23 Stanolind Pipe Line Company Collar welding jig
US3571908A (en) * 1969-02-19 1971-03-23 Union Carbide Corp Pipeline welding
US3566505A (en) * 1969-06-09 1971-03-02 Hydrotech Services Apparatus for aligning two sections of pipe
US4221039A (en) * 1978-05-08 1980-09-09 Smith Harman S Gasket holder clip
FR2443008A1 (fr) * 1978-11-29 1980-06-27 Petroles Cie Francaise Procede d'accostage d'un element tubulaire additionnel sur une structure tubulaire, ainsi que dispositif de mise en oeuvre
US4492015A (en) * 1982-06-24 1985-01-08 Dearman Timothy Charles Apparatus for use in welding

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
GB8524262D0 (en) 1985-11-06
GB2165787B (en) 1988-02-10
AU4829785A (en) 1986-05-01
US4638984A (en) 1987-01-27
NO854184L (no) 1986-04-23
ES8801496A1 (es) 1986-11-16
GB2165787A (en) 1986-04-23
ES548058A0 (es) 1986-11-16
IT8522577A0 (it) 1985-10-22
BR8505225A (pt) 1986-10-21
JPS61180683A (ja) 1986-08-13
FR2571996A1 (fr) 1986-04-25
NL8502873A (nl) 1986-05-16
FR2571996B1 (fr) 1986-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3537555A1 (de) Vorrichtung zum aneinandersetzen von zwei rohrfoermigen elementen als vorbereitung fuer ihre verschweissung
EP0628362B1 (de) Presswerkzeug
EP0236941B1 (de) Schweissvorrichtung für aneinanderstossende Rohrenden
WO1994012296A1 (de) Presswerkzeug
EP0569026A1 (de) Schnellwechselvorrichtung
DE2613029A1 (de) Vorrichtung zum handhaben von rohren
WO1994012297A1 (de) Presswerkzeug
DE2246338A1 (de) Trag- und handhabungsvorrichtung fuer ein werkzeug oder dergl
DE4003201A1 (de) Schnellkupplungsvorrichtung fuer schmiede- und transportmanipulatoren
DE2633432A1 (de) Vorrichtung zum zentrischen spannen von ringfoermigen werkstuecken fuer die innenbearbeitung
DE2263068A1 (de) Elektroschweisseinheit
EP2361701B1 (de) Hydraulische radiale Pressvorrichtung
EP0264732B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Kuppeln und Entkuppeln von Greiferschienen in einer Transferpresse
DE3517462A1 (de) Innenklemmvorrichtung zur rohrausrichtung
EP0623420B1 (de) Transport- und Haltevorrichtung
DE3116123A1 (de) "elektronenstrahl-schweisskammer zum stumpfstoss laenglicher bauteile"
DE2208222B2 (de) Spannvorrichtung zum ausrichten von zu verschweissenden plattenfoermigen werkstuecken
DE3031778C2 (de) Kraftbetätigte Spannvorrichtung
DE2106050B2 (de) Vorrichtung zur werksmontage von ueberhitzerbaugruppen
DE3127200C2 (de) Vorrichtung zum Rundnahtverbindungsschweißen von Rohren
DE3247200A1 (de) Verfahren und biegepresse zum biegen eines geraden rohres zu einem rohrbogen mit angeschlossenen geraden schenkeln
DE1615516B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einspannen und Ausrichten von Eisenbahnschienen und aehnlichen Werkstuecken beim Widerstandsschweissen
EP0459217B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kaltbiegen von Profilen
DE3636010C2 (de) Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln von Greiferschienenteilen in einer Transferpresse
DE2825106C2 (de) Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Kreuzgelenkes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant