DE3536752A1 - Krankentransportfahrzeug - Google Patents

Krankentransportfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs

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Description

Die Erfindung betrifft ein Krankentransportfahrzeug mit gegenüber einem entsprechenden Serienfahrzeug bezüglich Höhe und/oder Lage der Schwenkachse geänderter Heck­ klappe, und mit einem Türschloß für die Heckklappe, bei dem ein im Bereich der Heckklappenöffnung befestigter Schloßbügel bei geschlossener Heckklappe in eine heck­ klappenseitige Schloßzunge verriegelnd eingreift.
Wenn normale Serienfahrzeuge in Krankentransportfahr­ zeuge umgebaut werden, so wird üblicherweise der Kran­ kentransportraum gegenüber dem Serienfahrzeug dadurch vergrößert, daß der Krankentransportraum erhöht wird und gleichzeitig die Schwenkachse der Heckklappe soweit wie möglich nach hinten verlegt wird, um insgesamt einen etwa kastenförmigen Krankentransportraum zu erhalten. Dies hat zur Folge, daß in das Krankentransportfahrzeug auch eine neue Hecktüre eingebaut werden muß, die gegen­ über der serienmäßigen Hecktüre höher ist und in Fahrt­ richtung des Krankentransportfahrzeuges gesehen weiter hinten angelenkt ist. Nachdem nach einem solchen Umbau der Schließwinkel der Heckklappe, d. h. derjenige Win­ kel, unter dem die Schloßzunge auf den Schloßbügel auf­ läuft, nicht mehr mit dem beim Serienfahrzeug vorhan­ denen Schließwinkel übereinstimmt, war es bisher nicht möglich, das beim Serienfahrzeug vorhandene Türschloß unverändert zu verwenden. Vielmehr wurde in das umge­ baute Fahrzeug bisher ein anderes Schloß eingebaut oder aber es wurden Änderungen am Türschloß vorgenommen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, es zu ermöglichen, auch bei umgebauten Serienfahrzeugen mit bezüglich Höhe und/oder Lage der Schwenkachse geänderter Heckklappe Türschlösser des je­ weiligen Serientypes verwenden zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schloßbügel im wesentlichen quer zu der von der Schloßzunge beim Schließen der Heckklappe beschriebenen Bahn beweglich angeordnet ist. Aufgrund ihrer Beweglich­ keit folgt der Schloßbügel in derjenigen Phase des Schließvorganges, in der die Schloßzunge mit dem Schloß­ bügel in Eingriff kommt, der vorgegebenen Schlitzform der Schloßzunge, so daß ein gegeüber dem Serienfahrzeug unterschiedlicher Schließwinkel durch entsprechende Be­ wegung des Schloßbügels ausgeglichen wird und das ur­ sprüngliche Türschloß praktisch unverändert verwendet werden kann.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Schloßbügel gegen Federkraft beweglich, um ihn in einer definierten Ausgangslage zu halten.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist der Schloßbügel erfindungsgemäß um eine parallel zur Schwenkachse der Heckklappe angeordnete Achse schwenkbar, die von dem mit der Schloßzunge in Eingriff kommenden Quersteg des Schloßbügels in Fahrt­ richtung gesehen nach vorne beabstandet ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Schloßbügel somit schwenkbar gelagert, so daß dessen endseitiger Quersteg die gewünschte Querbewegung durchführt.
Vorzugsweise ist der Schloßbügel hierbei mit einer sich von der Achse in Fahrtrichtung gesehen nach vorne er­ streckenden Verlängerung versehen, an der eine Feder an­ greift, wobei weiterhin für den Schloßbügel ein vorzugs­ weise einstellbar ausgebildeter Anschlag vorgesehen ist, wobei die Feder den Schloßbügel gegen den Anschlag zu drücken trachtet. Der Anschlag kann vorzugsweise als einstellbare Anschlagschraube ausgebildet sein. Der An­ schlag zusammen mit der Feder definiert die Ausgangslage des Schloßbügels, aus der dieser während des Schließvor­ gangs durch die auflaufende Schloßzunge und gegebenen­ falls noch andere Teile ausgelenkt wird.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist am Boden­ schweller des Krankentransportfahrzeuges im Bereich der Heckklappenöffnung ein Trägerwinkel befestigt, auf dessen in etwa horizontalem Schenkel die Achse befestigt ist und auf dessen in Fahrtrichtung gesehen vorderem, nach unten gerichtetem Schenkel das eine Ende einer Zugfeder gehalten ist, dessen anderes Ende an der Verlängerung des Schloßbügels befestigt ist. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Anschlagschraube vor­ zugsweise ebenfalls am Trägerwinkel befestigt und wirkt mit der Verlängerung des Schloßbügels anschlagsmäßig zu­ sammen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird auf­ grund der speziellen Anordnung des Anschlages und der Zugfeder der Schloßbügel in seine oberste Position vor­ gespannt und während des Schließvorganges durch die Schloßzunge oder ein anderes Element zumindest zeitweise federnd nach unten gedrückt.
In all denjenigen Fällen, in denen die Ausgangsposition des Schloßbügels mit der vorderen Öffnung der einlaufen­ den Schloßzunge nicht übereinstimmt, ist gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung zusätzlich vorgesehen, daß an der Heckklappe im Bereich des Tür­ schlosses eine Führungsfläche ausgebildet ist, die beim Schließen der Heckklappe den Schließbügel in die Öffnung der Schließzunge einführt. Diese Führungsfläche ist zweckmäßigerweise an einem neben der Schloßzunge befes­ tigten, feststehenden Führungsteil ausgebildet.
Im folgenden wird ein besonders bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher er­ läutert. In der Zeichnung zeigen in halbschematischer Darstellung:
Fig. 1 den Heckklappenbereich eines Serienfahrzeuges im Schnitt mit Türschloß und Schloßbügel in Serien­ ausführung,
Fig. 2 den Heckklappenbereich eines Sonderaufbaus im Schnitt mit serienmäßigem Türschloß und erfin­ dungsgemäßer Schloßbügelanordnung,
Fig. 3 den Türschloßbereich gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 4 die Schloßbügelanordnung gemäß Fig. 3 in Drauf­ sicht.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Das dort ge­ zeigte Serienfahrzeug umfaßt eine serienmäßige Heck­ klappe 1, welche am Fahrzeug um eine obere Schwenkachse 2, die quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges angeordnet ist, schwenkbar ist. Die Heckklappe 1 weist an ihrem unteren Bereich ein Türschloß 3 auf, dessen nach unten vorne gerichtete Schloßzunge 5 im geschlossenen Zustand der Heckklappe einen Schloßbügel 4 verriegelnd greift, der seinerseits im Bereich der unteren Türöffnung am Bodenschweller 6 befestigt ist. Die Zunge 5 weist ein nach vorne offenes Führungsmaul 7 auf, dessen Breite im wesentlichen dem Durchmesser des Querbolzens des Schloßbügels 4 ent­ spricht und das so ausgerichtet ist, daß es auf der von der Schloßzunge beim Verschwenken der Heckklappe 1 be­ schriebenen Bahn "I" liegt.
Beim Krankentransportfahrzeug gemäß Fig. 2 wurde, wie sich durch einen Vergleich der Fig. 1 und 2 leicht fest­ stellen läßt, der Aufbau des Serienfahrzeuges unter ande­ rem solchermaßen verändert, daß die Schwenkachse 22 der Heckklappe 21 nunmehr weiter oben und weiter hinten an­ geordnet ist und die Heckklappe 21 in ihrer Höhe ver­ größert und in etwa senkrecht angeordnet wurde. Das serienmäßige Türschloß 3 gemäß Fig. 1 wurde unverändert übernommen. Allerdings stimmt die Ausrichtung der Schloß­ zunge 5 bzw. des Führungsmauls 7 der Schloßzunge 5 nun nicht mehr mit der durch den Pfeil "II" angedeuteten Schließrichtung überein, vielmehr ist sie nach wie vor an die Schließrichtung "I" des Serienfahrzeuges ange­ paßt. Die Ausrichtung des Türschlosses 3 zum Boden­ schweller 6 ist die gleiche wie im Falle des Serien­ fahrzeuges gemäß Fig. 1. Ein feststehender Schloßbügel wie im Falle des Standes der Technik kann somit nicht verwendet werden und würde vielmehr zu einer Funktions­ unfähigkeit der Schloßanordnung führen.
Wie insbesondere in den Fig. 3 und 4 im einzelnen dar­ gestellt, ist am Schweller 6, dem Türschloß 3 gegen­ überliegend, ein Befestigungswinkel 16 befestigt, dessen einer, in etwa waagrechter Schenkel 16 b am Schweller 6 aufliegt und dessen anderer, nach unten weisender Schenkel 16 a in das Innere des Fahrzeuges hineinragt. Am Schenkel 16 b des Befestigungswinkels 16 ist eine Schar­ nierhälfte 18 a eines Scharniers 18 befestigt, deren andere Scharnierhälfte 18 b am in Fahrtrichtung gesehen vorne liegenden Teil 19 eines im wesentlichen U-förmigen Schloßbügels 20 befestigt ist. Der Schloßbügel 20 ist somit um eine parallel zur Schwenkachse 22 der Heck­ klappe 21 verlaufende Achse 12 schwenkbar gelagert.
Der Befestigungswinkel 6 weist eine in der Ebene des Schenkels 16 b verlaufende, in Fahrtrichtung gesehen nach vorne gerichtete Verlängerung 17 auf, in der eine ein­ stellbare Anschlagschraube 9 gehalten ist, deren Ende durch die Verlängerung 17 hindurchragt und mit der Unterseite des Scharnierteils 18 b in Eingriff gelangt. An den in Fahrtrichtung gesehen vorne liegenden Enden 13 der beiden Schenkel des U-förmigen Schloßbügels 20 sind die einen Enden von Zugfedern 14 eingehängt, deren andere Enden an am unteren Ende des Schenkels 16 a des Befestigungswinkels 6 ausgebildeten Federaufhängungen 10 eingehängt sind. Der Schloßbügel 20 wird somit stets in die obere eingestellte Lage gezogen. Diese obere Lage entspricht der in Fig. 3 dargestellten Schließ­ stellung, in welcher der Schloßbügel 20 vollständig in das Führungsmaul 7 der Federzunge 5 aufgenommen ist.
Wenn beim Schließen der Heckklappe 21 die Schloßzunge 5 auf die Basis bzw. den Querbolzen 11 des Schloßbügels 20 zuläuft, so befindet sich dieser in einer Position, die zu hoch ist, um beim verwendeten Schloß 3 selbst­ tätig in das Führungsmaul 7 der Schloßzunge 5 ein­ laufen zu können. Aus diesem Grunde ist an der Heck­ klappe 21 neben der Zunge 5 des Türschlosses 3 ein zu­ sätzliches Führungsteil 15 befestigt, welches eine Führungsfläche 15 a aufweist, die beim Schließen der Heckklappe 21 mit dem Querbolzen 11 des Schließbügels 20 in Eingriff kommt und diesen nach unten drückt, um ein Hineingleiten des Querbolzens 11 in das Führungs­ maul 7 zu gewährleisten.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und be­ schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß sie vorteilhafterweise auch auf andere umgebaute Fahrzeuge als Krankentransportfahr­ zeuge anwendbar ist. Die Bewegung des Schloßbügels 12 kann auch auf andere Weise als über seine Verschwenkbar­ keit erreicht werden, beispielsweise könnte der Schloß­ bügel gegebenenfalls gegen Federkraft vertikal um eine bestimmte Ausgangslage verschiebbar sein. Die Ausgangs­ lage des Schloßbügels könnte so eingestellt sein, daß er ohne zusätzliche Führungsteile beim Schließen der Heckklappe selbsttätig in das Führungsmaul der Schloß­ zunge einläuft.

Claims (11)

1. Krankentransportfahrzeug mit gegenüber einem ent­ sprechenden Serienfahrzeug bezüglich Höhe und/oder Lage der Schwenkachse geänderter Heckklappe, und mit einem Türschloß für die Heckklappe, bei dem ein im Bereich der Heckklappenöffnung befestigter Schloßbügel bei geschlossener Heckklappe in eine heckklappenseitige Schloßzunge verriegelnd eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßbügel (20) im wesentlichen quer zu der von der Schloßzunge (5) beim Schließen der Heck­ klappe (21) beschriebenen Bahn ("II") beweglich an­ geordnet ist.
2. Krankentransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßbügel (20) gegen Feder­ kraft (14) beweglich ist.
3. Krankentransportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schloßbügel (20) um eine parallel zur Schwenkachse (22) der Heckklappe (21) angeordnete Achse (12) schwenkbar ist, die von dem mit der Schloßzunge (5) in Eingriff kommenden Querbolzen (11) des Schloßbügels (20) in Fahrtrich­ tung gesehen nach vorne beabstandet ist.
4. Krankentransportfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßbügel (20) mit einer sich von der Achse (12) in Fahrtrichtung gesehen nach vorne erstreckenden Verlängerung (19) versehen ist, an der eine Feder (14) angreift.
5. Krankentransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schloß­ bügel (20) ein Anschlag (9) vorgesehen ist, und daß die Federkraft (14) den Schloßbügel (20) gegen den Anschlag (9) zu drücken trachtet.
6. Krankentransportfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) einstellbar ist.
7. Krankentransportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Anschlagschrau­ be (14) ausgebildet ist.
8. Krankentransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden­ schweller (6) ein Trägerwinkel (16) befestigt ist, auf dessen in etwa horizontalem Schenkel (16 b) die Achse (12) befestigt ist und auf dessen in Fahrt­ richtung gesehen vorderem, nach unten gerichteten Schenkel (16 a) das eine Ende einer Zugfeder (14) ge­ halten ist, dessen anderes Ende an der Verlängerung (19) befestigt ist.
9. Krankentransportfahrzeug nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerwinkel (16) die Anschlagschraube (9) befestigt ist, die mit der Ver­ längerung (19) anschlagsmäßig zusammenwirkt.
10. Krankentransportfahzeug nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Heckklappe (21) im Bereich des Türschlosses (3) eine Führungsfläche (15 a) ausgebildet ist, die beim Schließen der Heckklappe (21) den Schließbügel (20) in die Öffnung (7) der Schließzunge (5) einführt.
11. Krankentransportfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (15 a) an einem neben der Schloßzunge (5) befestigten, fest­ stehenden Führungsteil (15) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919079C2 (de) * 1978-05-12 1982-03-18 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Bügelförmiger Schließkloben für einen Kfz-Kofferraumdeckel

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