DE1074446B - Treibriegelverschluß fur Türen von Fahr .eugen - Google Patents
Treibriegelverschluß fur Türen von Fahr .eugenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/12—Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper
- E05B63/127—Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper the bolt having an additional rotating bolt or movement
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Treibriegelverschluß für Türen von Fahrzeugen mit einem in Längsrichtung
geschlitzten Riegel, der in einem vorzugsweise an der oberen Türkante vorgesehenen Gehäuse über eine
Betätigungsstange umfassende Betätigungsmittel verschiebbar ist und in der Schließstellung mit einem
schwenkbaren Sperrhaken in eine am Türrahmen sitzende Haltevorrichtung eingreift.
Bei einem solchen bekannten Verschluß ist der Riegel fest mit der Betätigungsstange verbunden, während
der Sperrhaken am äußeren Ende des Gehäusekörpers um eine quer zur Betätigungsstangenrichtung
verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Dieser Verschluß, der vor allem für größere Tore gedacht ist, bei
denen ein gewisses Verwerfen der Torflügel berücksichtigt werden muß, eignet sich nicht für Kraftfahrzeugtüren,
die während der Fahrt des Kraftfahrzeuges einer ständigen Rüttelbewegung ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Verschluß so zu vervollkommnen, daß der
Verriegelungsmechanismus die geschlossene Tür ständig selbsttätig möglichst spielfrei an der Haltevorrichtung
des Fahrzeugkörpers festhält und dadurch ein womögliches Lockern des Verschlusses durch die Rüttelbewegungen
des Fahrzeuges mit Sicherheit ausschließt.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch gelöst, daß der Sperrhaken innerhalb des geschlitzten Riegels schwenkbar gelagert ist, wobei
er durch einen mit der Betätigungsstange verbundenen, in dem Riegelgehäuse und teilweise auch im
Riegel selbst längs verschiebbaren, unter der Wirkung einer Schließfeder stehenden Keil in der Schließstellung
festgehalten wird.
Bei einer solchen Ausbildung des Verschlusses werden bei verschlossener Tür sowohl der Riegel als auch
der Sperrhaken durch Federkraft ständig nachgiebig in ihre Schließstellung gespannt, wodurch die verschlossene
Tür an der Haltevorrichtung des Kraftfahrzeugkörpers stets spielfrei festgehalten wird.
Gemäß einer bevorzugten konstruktiven Ausführungsform der Erfindung ist der Keil in dem Längsschlitz
des Riegels so weit verschiebbar, daß er beim Öffnungsvorgang zunächst den schwenkbaren Sperrhaken
freigibt und anschließend den Riegel zusammen mit dem darin gelagerten Sperrhaken aus der Haltevorrichtung
herauszieht.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen weitere konstruktive Einzelheiten des erfindungsgemäßen
Treibriegelverschlusses.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 den Treibriegelverschluß in einem Längsschnitt,
Treibriegelverschluß für Türen
von Fahrzeugen
von Fahrzeugen
Anmelder:
Wilmot Breeden Limited,
Birmingham (Großbritannien)
Birmingham (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. November 1955
und 22. Oktober 1956
Fig. 2 denselben Verschluß in einem Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 denselben Verschluß in einer Ansicht von oben (Teile des Verschlusses sind geschnitten dargestellt).
Der dargestellte Treibriegelverschluß ist für ein Kraftfahrzeug mit zwei ohne Zwischenpfosten benachbarten
Türflügeln bestimmt und am oberen Ende der einen senkrechten äußeren Türflügelkante befestigt. Bei
geschlossener Tür wirkt er mit einer an einem festen Teil des Fahrzeugkörpers oberhalb der Tür angebrachten
Haltevorrichtung 10 in nachstehend näher beschriebener Weise zusammen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist der Treibriegelverschluß
einen Gehäusekörper 12 auf, der am oberen Ende der genannten äußeren Türkante so befestigt
ist, daß seine obere Stirnseite mit der Türoberkante genau in einer Höhe liegt. Im Gehäusekörper 12
ist ein Riegel 13 in senkrechter Richtung (und damit zugleich in Längsrichtung des Gehäusekörpers 12) verschiebbar,
der an seinem oberen und zugleich äußeren Ende in Längsrichtung geschlitzt ist. Außerdem ist
das äußere Ende des Riegels 13 an seinen Kanten abgeschrägt, damit der Riegel 13 sicher in die zugehörige
öffnung der dort oberhalb der Tür an einem festen Teil des Fahrzeugkörpers angebrachten Haltevorrichtung
10 eingreifen kann.
Der obere geschlitzte Teil des Riegels 13 ist in Querrichtung von einem am Riegel gehaltenen Lagerbolzen
15 durchsetzt, auf welchem ein Sperrhaken 14 schwenk-
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bar gelagert ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, greift der Sperrhaken 14 in der Schließstellung von Tür und Verschluß
mit einer Nase 14 α hinter eine entsprechende Schulter 10 α der Haltevorrichtung 10, die sich an der
einen Seite der zur Aufnahme des Riegels 13 dienenden Öffnung der Haltevorrichtung befindet. Der Sperrhaken
14 verhindert damit in der genannten Schließstellung ein Absenken der Tür gegenüber der Haltevorrichtung
10 bzw. dem die Türöffnung umgehenden Fahrzeugkörper. Der Sperrhaken 14 weist an seinem
unteren Ende außerdem eine schräge Fläche 14 b auf, die mit einer entsprechenden Fläche an einem Keil 16
zusammenwirkt, der in dem geschlitzten Teil des Riegels 13 unter dem Sperrhaken 14 längsverschiebbar
gelagert und an einer den Riegel 13 und den Gehäusekörper 12 nach unten durchsetzenden Betätigungsstange
17 befestigt ist. Der Keil 16 ist durch eine um die Betätigungsstange 17 herum angeordnete und unten
gegen den Boden des Gehäusekörpers 12 abgestützte Schraubenfeder 18, die sich oben gegen die Unterseite
des Keils 16 abstützt, nach oben bzw. außen vorgespannt.
An der Oberseite des Gehäusekörpers befindet sich innerhalb desselben noch ein Keilstück 19, welches in
waagerechter Richtung gegen die Kraft einer Zugfeder
19 α verschiebbar ist, die einerseits am Gehäusekörper 12 und andererseits am Keilstück 19 verankert ist. Dabei
weist das Keilstück 19 eine schräg nach oben aus der Ebene der Türoberkante hervorragende Oberkante
auf, die sich beim Schließen der Tür gegen eine entsprechende schräge Unterkante 10 & der Haltevorrichtung
10 anlegt und dadurch eine Aufwärtsbewegung der geschlossenen Tür gegenüber der Haltevorrichtung
10 verhindert. Weiterhin befindet sich an der der genannten Schulter 10 α gegenüberliegenden Seite der zur
Aufnahme des Riegels dienenden Öffnung der Haltevorrichtung 10 noch ein Bolzen 20, der beiderseits je über
einen anschließenden Lagerzapfen in entsprechenden Längsschlitzen 10 c der Haltevorrichtung 10 gelagert
ist. Die Schlitze 10 c verlaufen gegenüber der Senkrechten nach unten etwas schräg nach außen geneigt,
und die Lagerzapfen sind in den Schlitzen 10 c mittels abgeflachter Seitenflächen unverdrehbar geführt, so daß
der Bolzen 20 lediglich innerhalb der durch die Schlitze 10 c bestimmten Ebene verschiebbar, jedoch nicht verdrehbar
ist.
Der beschriebene Treibriegelverschluß arbeitet folgendermaßen:
Befindet sich der Verschluß in der in den Figuren dargestellten Schließstellung und soll die den Ver-Schluß
aufweisende Tür in Richtung des Pfeiles X der Fig. 1 geöffnet werden, so zieht man den Keil 16 über
die Betätigungsstange 17 von einem üblichen (nicht dargestellten) Handgriff her nach unten. Dadurch wird
die am Sperrhaken 14 befindliche schräge Fläche 14 & freigegeben, so daß der Sperrhaken 14 nunmehr um
den Lagerbolzen 15 herum schwenken kann. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Keiles 16 nimmt dieser
den Riegel 13 und damit auch den am Riegel gelagerten Sperrhaken 14 nach unten mit, wobei die obere
Nase 14 α unter einer gleichzeitigen entsprechenden Schwenkung des Sperrhakens 14 entgegen dem Uhrzeigersinn
aus der Öffnung der Haltevorrichtung 10 nach unten herausgezogen wird. Die Tür kann nunmehr
geöffnet werden, wobei die Betätigungsstange 17 von einer an einer unteren, weiteren (nicht dargestellten)
Haltevorrichtung der Tür befindlichen federbelasteten Klinke aus in üblicher Weise so lange in dieser Offenstellung
gehalten wird, bis die Tür wieder geschlossen ist. Wurde die Tür wieder geschlossen, so wird dadurch
die Betätigungsstange 17 in üblicher Weise von der unteren Haltevorrichtung freigegeben, so daß nunmehr
die Schraubenfeder 18 den Keil 16 nach oben bis zur Anlage an den Sperrhaken 14 verschieben kann.
Nach der Anlage am Sperrhaken 14 verschiebt der Keil 16 aber auch über den Lagerbolzen 15 den Riegel 13
nach oben aus dem Gehäusekörper 12 heraus, wobei nunmehr der von seiner letzten Schließbewegung her
noch schräg im Gehäusekörper 16 liegende Sperrhaken 14 mit einer oberhalb der schrägen Fläche 14 b befindlichen,
z. B. kurvenförmig schräg nach außen ragenden Anschlagkante 14 c gegen ein im Gehäusekörper 12 befestigtes
Anschlagstück 12 a anschlägt und dadurch im Uhrzeigersinn in seine in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeschwenkt
wird. Bei dieser Schwenkung kann schließlich auch der Keil 16 unter einer gleichzeitigen
Anlage an der schrägen Fläche 14 & des Sperrhakens 14 noch ein entsprechendes Stück aufwärts gleiten, wonach
der Sperrhaken 14 sich schließlich in der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung befindet, bei der seine
obere Nase 14 α fest gegen die Schulter 10 α der Haltevorrichtung
10 anliegt.
Wenn die quer zur Türebene vorhandene Breite der iii der Haltevorrichtung 10 befindlichen Öffnung lediglich
der Breite des Riegels 13 angepaßt wäre, so würde die beim Schließen der Tür zur Verfügung stehende
Zeit, in welcher die Schraubenfeder 18 den Riegel 13 nach oben in die Öffnung einschieben kann, kaum ausreichen,
um diese Bewegung rechtzeitig mit Sicherheit herbeizuführen. Es ist nämlich zu berücksichtigen, daß
die nachgiebige Anlage der geschlossenen Tür und damit auch des Gehäusekörpers 12 an Teilen des Fahrzeugkörpers
(z. B. elastischen Türdichtungen) zur Folge hat, daß der Gehäusekörper 12 beim Zuschlagen der
Tür zunächst in eine gegenüber Fig. 1 etwas weiter links befindliche Lage relativ zur Haltevorrichtung 10
gelangt, bei der der Riegel 13 nicht mehr mit der zugehörigen Öffnung der Haltevorrichtung fluchten würde.
Tatsächlich ist die Öffnung in der Haltevorrichtung 10 entsprechend größer, so daß der Riegel 13 bei geschlossener
Tür in jedem Falle in die Öffnung der Haltevorrichtung 10 hineingelangen kann, wobei er zunächst
gegen den Bolzen 20 anschlägt und diesen entlang den Schlitzen 10 c nach oben verschiebt. Wenn nun anschließend
die Tür durch den nachgiebig wirkenden Druck der Türdichtung wieder nach außen in die der Fig. 2
entsprechende Lage gebracht wird, so sinkt der Bolzen 20 durch sein Gewicht in den Schlitzen 10 c wieder
nach unten und preßt dadurch über die an ihm anliegende Abschrägung des Riegels 13 diesen gegen die
gegenüberliegende Kante der Öffnung der Haltevorrichtung 10. Die Auswärtsbewegung des Riegels 13
ist durch einen seitlichen Ansatz 13 a desselben begrenzt, der in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schließstellung
gegen eine Kante des Gehäusekörpers 12 anschlägt. Beim Schließen der Tür kommt schließlich
auch das Keilstück 19 mit seiner Oberkante zur Anlage gegen die entsprechende untere Schrägfläche 10 &
der Haltevorrichtung 10 und bleibt in dieser Lage über die Zugfeder 19 α auch während der Zeitspanne gehalten,
in welcher die Tür in der beschriebenen Weise noch über die Schließstellung hinaus gegen die Türdichtung
ausweichen sollte.
Claims (5)
1. Treibriegelverschluß für Türen von Fahrzeugen mit einem in Längsrichtung geschlitzten
Riegel, der in einem vorzugsweise an der oberen Türkante vorgesehenen Gehäuse über eine Betäti-
gungsstange umfassende Betätigungsmittel verschiebbar ist und in der Schließstellung mit einem
schwenkbaren Sperrhaken in eine am Türrahmen sitzende Haltevorrichtung eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrhaken (14) innerhalb des geschlitzten Riegels (13) schwenkbar gelagert
ist, wobei er durch einen mit der Betätigungsstange (17) verbundenen, in dem Riegelgehäuse (12) und
teilweise auch im Riegel (13) selbst längsverschiebbaren, unter der Wirkung einer Schließfeder (18)
stehenden Keil (16) in der Schließstellung festgehalten wird.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (14) Schrägflächen
(14 δ) aufweist, die mit entsprechenden Schrägflächen des Keiles (16) in der Schließstellung zusammenwirken.
3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (16) in dem
Längsschlitz des Riegels (13) so weit verschiebbar ist, daß er beim öffnungsvorgang zunächst den
schwenkbaren Sperrhaken (14) freigibt und anschließend den Riegel zusammen mit dem darin
gelagerten Sperrhaken aus der Haltevorrichtung (10) herauszieht.
4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (14)
eine Anlauffläche (14 c) aufweist, die bei der Schließbewegung an einem Anschlag (12 a) des
Riegelgehäuses (12) entlanggleitet und dabei den Sperrhaken in die Schließstellung verschwenkt.
5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbewegung
des Riegels (13) und seines Sperrhakens (14) durch die Schließfeder (18) bewirkt wird, die in an sich
bekannter Weise von einer federbelasteten Klinke im vorgespannten Zustand so lange in OfFenstellung
gehalten wird, bis die Tür geschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 690 753;
französische Patentschrift Nr. 1 087 933.
Deutsche Patentschrift Nr. 690 753;
französische Patentschrift Nr. 1 087 933.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 727/6*1.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1074446B true DE1074446B (de) | 1960-01-28 |
Family
ID=598495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1074446D Pending DE1074446B (de) | Treibriegelverschluß fur Türen von Fahr .eugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1074446B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE690753C (de) * | 1938-07-29 | 1940-05-06 | Gretsch Unitas Gmbh | |
FR1087933A (fr) * | 1953-08-13 | 1955-03-01 | Perfectionnement apporté aux serrures |
-
0
- DE DENDAT1074446D patent/DE1074446B/de active Pending
Patent Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE690753C (de) * | 1938-07-29 | 1940-05-06 | Gretsch Unitas Gmbh | |
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