DE2907891C2 - - Google Patents

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DE2907891C2
DE2907891C2 DE19792907891 DE2907891A DE2907891C2 DE 2907891 C2 DE2907891 C2 DE 2907891C2 DE 19792907891 DE19792907891 DE 19792907891 DE 2907891 A DE2907891 A DE 2907891A DE 2907891 C2 DE2907891 C2 DE 2907891C2
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DE19792907891
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DE2907891A1 (de
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Tilo Dipl.-Ing. Dr. 4800 Bielefeld De Jaeger
Siegfried 4817 Leopoldshoehe De Habicht
Ruediger 4937 Lage De Schmidt
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Schueco Heinz Schuermann & Co 4800 Bielefeld De GmbH
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Schueco Heinz Schuermann & Co 4800 Bielefeld De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5205Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/522Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with disconnecting means for the appropriate pivoting parts
    • E05D15/523Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with disconnecting means for the appropriate pivoting parts using movable rods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehkippfenster mit einem über einen Handgriff betätigbaren Treibschienenbeschlag, wobei mindestens die griffseitige und die obere Treibschiene am griffseitigen, vertika­ len Holm bzw. am oberen, horizontalen Holm des Flügelrahmens verschieb­ bar gelagert sind, mit einer Ausstellschere, deren eines Ende am Blendrahmen im Bereich des oberen Drehlagers angelenkt ist und deren anderes Ende gelenkig mit dem oberen, horizontalen Holm des Flügelrah­ mens gelenkig verbunden ist.
Sofern bei diesem Drehkippfenster der einzige Handgriff und damit der über den Handgriff betätigbare Treibschienenbeschlag in die Kippstel­ lung bewegt worden ist, fällt der Flügel aus der Blendrahmenebene in die Kippstellung. Im Zug dieser Bewegung kann der Flügel durch die am Handgriff anliegende Hand gebremst werden, jedoch wird im allgemeinen nach dem Einfahren des Handgriffes in die Kippstellung durch eine Zug­ beanspruchung des Handgriffes die Kippfallbewegung des Flügels noch unterstützt.
Das Fallen des Flügels in die Kippstellung, in der er von den Beschlag­ teilen aufgefangen und gehaltert werden muß, verursacht eine hohe Be­ lastung der Beschlagteile.
Es ist eine Ausstellvorrichtung für Kipp- oder Klappflügel von Fenstern oder Türen bekannt (DE-OS 25 31 084), deren Ausstellarm an seinen En­ den am Blendrahmen und an einer am Flügelrahmen festgelegten Anschraub­ platte schwenkbar angelenkt ist. Zwischen der Anschraubplatte und dem Ausstellarm wird eine Treibschiene längsverschiebbar geführt. Ein Steuerarm ist zwischen der Anschraubplatte und dem Ausstellarm angeord­ net, an der Anschraubplatte schwenkbar angelenkt und mit einem Zapfen in einem Langloch des Ausstellarmes geführt sowie mit einer geschlosse­ nen Steuerkurve versehen, in die ein Zapfen eingreift, der mit der An­ schraubplatte fest verbunden ist.
Dem Steuerarm kommt zunächst die Funktion eines Zusatzlenkers zu, durch den der Flügel in gekippter Stellung stabilisiert wird. Der Steuerarm wird bei der bekannten Ausführung ferner für die Verriegelung des Aus­ stellarms am Flügelrahmen verwendet und ist mit einer Verriegelungs­ nase ausgerüstet, die in der Verschlußstellung des Flügels einen Zapfen des Ausstellarms hintergreift. In der Verschlußstellung des Flügels richtet der in die Steuerkurve eingreifende Zapfen den Steuerarm längs des Beschlagfalzes aus und stützt den Steuerarm gegenüber der Verriege­ lungskraft des Zapfens 28 des Ausstellarms ab. Über den in die Steuer­ kurve eingreifenden Zapfen wird das Verriegelungsmoment in den Flügel abgeleitet.
Da die Steuerkurve des Steuerarms geschlossen ist, ist eine Entriege­ lungsmöglichkeit für den in die Steuerkurve eingreifenden Zapfen nicht gegeben, so daß der Fensterflügel um eine vertikale Achse nicht gedreht werden kann und die Verwendung des Beschlages für ein Drehkippfenster entfällt.
Durch den bekannten Beschlag sind ferner Zwischenstellungen des Flü­ gels, die zwischen der Verschlußstellung und der maximalen Kippöffnungs­ stellung liegen, nicht zu verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehkippfenster der ein­ gangs genannten Art so zu gestalten, daß beim Kippvorgang ein schlag­ artiges Fallen des Flügels in die Kipplage vermieden wird.
Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein mit der oberen Treib­ schiene starr verbundenes, eine Steuerkurve aufweisendes Führungsstück gelöst, dessen Steuerkurve während der Bewegung der oberen Treibschiene zwischen Verschluß- und Kippstellung des Flügels an einem an der Aus­ stellschere befestigten Nocken entlanggeführt wird, und daß das Füh­ rungsstück in Drehstellung des Flügels mit dem Nocken nicht in Eingriff steht.
Da durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Ausstellvorrichtung des Drehkippfensters die extremen Aufprallkräfte während des Kippvorgangs auf den Beschlag nicht wirksam werden können, ist eine schonende Behand­ lung des Beschlages und eine höhere Betriebssicherheit gegeben.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der an der Ausstellschere befestigte Nocken im Zuge der Kippbewegung des Flügels in Zwischenöffnungsstellungen arretierbar.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Drehkippfenster ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Drehkippfenster mit gekipptem Flügel,
Fig. 2 das Drehkippfenster in der Drehstellung mit teilweise geöffne­ tem Flügel,
Fig. 3 die Ausstellvorrichtung des Drehkippfensters bei geschlossenem Flügel,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 auf den Flü­ gel,
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf das Drehkippfenster bei gekipptem Flügel,
Fig. 6 einen Teil der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Ansicht von oben auf den oberen horizontalen Blendrahmen­ und Flügelrahmenholm bei geschlossenem Flügel und
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht, jedoch mit dem in die Drehstellung gefahrenen Treibschienenbeschlag.
Bei dem in den Figuren dargestellten Drehkippfenster wird der Treib­ schienenbeschlag über einen Handgriff 1 betätigt, der an einem verti­ kalen Holm 2 des Flügelrahmens 3 angelenkt ist. Der Treibschienenbe­ schlag weist zwei Treibschienen auf, die am vertikalen Holm 2 des Flü­ gelrahmens und am oberen horizontalen Holm 4 gleitbar gelagert sind. Diese Treibschienen sind im Bereich der oberen griffseitigen Ecke des Flügelrahmens über einen nicht dargestellten Eckumlenker verbunden. Die am oberen horizontalen Flügelrahmenholm 4 gleitbar gelagerte Treib­ schiene 5 trägt ein vorzugsweise aus Kunststoff gefertigtes Riegelstück 6, das mit einem Riegelzapfen 7 einer Ausstellschere 8 zusammenwirkt und in der Drehstellung des Treibschienenbeschlages den Riegelzapfen 7 hintergreift. In der Drehstellung des Treibschienenbeschlages ist somit die Ausstellschere 8 mit dem Flügelrahmen in der Nähe des oberen Drehlagers 9 gekoppelt, in dessen Bereich die Ausstellschere 8 an dem Blendrahmen 10 angelenkt ist. Das dem Drehlager 9 abgewandte Ende der Ausstellschere 8 ist mit einem Zapfen 11 ausgerüstet, der in einem Langloch 12 eines Brückenteils 13 gleitbar gelagert ist, das am oberen horizontalen Holm 4 des Flügelrahmens festgelegt ist und die Treib­ schiene 5 mit Abstand umgreift. Die Ausstellschere weist ferner einen Zusatzarm 14 auf, der mit einem Zapfen 15 an einem Brückenteil 16 an­ gelenkt ist, das ebenfalls am oberen horizontalen Flügelrahmenholm 4 befestigt ist. Unterhalb des Brückenteils 16 ist die Treibschiene 5 bewegbar angeordnet.
Mit der oberen Treibschiene 5 ist ein eine Steuerkurve 18 aufweisen­ des Führungsstück 17 starr verbunden, das in dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel als Platte ausgebildet ist. Die Steuerkurve 18 ist als Nut in die Platte eingearbeitet. Die Nut endet frei in Richtung zur Griffseite des Fensters und ist auf dem Kippspalt zugewandten Seite des Führungsstückes geschlossen. In die Steuerkurve greift während der Kippbewegung und während der Rückstellbewegung des Flügels von der Kippstellung in die Verschlußstellung ein Nocken 19 ein, der im darge­ stellten Ausführungsbeispiel als zylindrischer Zapfen ausgebildet und an der Ausstellschere 8 befestigt ist. Die Steuerkurve 18 wird während der Bewegung der oberen Treibschiene zwischen Verschluß- und Kippstel­ lung an dem Nocken 19 entlanggeführt. In dem aufgezeigten Ausführungs­ beispiel ist der Nocken 19 an einer an der Ausstellschere 8 festgeleg­ ten, die Ausstellschere an der der Öffnungsseite abgewandten Seite seitlich überragenden Platte 20 festgelegt.
Die Lage des Nockens und des Führungsstücks 17 bei geschlossenem Flü­ gel ergibt sich aus den Fig. 3, 4, 7. Die Lage des Nockens 19 und des Führungsstücks 17 bei gekipptem Flügel ist aus den Fig. 5 und 6 zu ent­ nehmen.
Die Steuerkurve 18 weist eine Einführungsöffnung 21 für den Nocken 19 auf.
Sofern der Treibschienenbeschlag über den Handgriff 1 in die Drehstel­ lung bewegt wird, trennt sich der Nocken 19 von dem Führungsstück 17 und der Steuerkurve 18 und nimmt schließlich die Stellung ein, die in der Fig. 8 aufgezeigt ist. Der Flügel kann dann um die vertikale Achse gedreht werden, ohne daß der Nocken 19 und das Führungsstück 17 dieser Drehbewegung im Wege stehen.
Damit das Führungsstück 17 und die Steuerkurve 18 relativ kleine Ab­ messungen haben können und ein ausreichender Öffnungswinkel des Flügels beim Kippvorgang erzielt wird, wird das Führungsstück 17 zwischen dem Anlenkpunkt des Zusatzarms 14 der Ausstellschere 8 an dem oberen, hori­ zontalen Flügelrahmenholm 4 und der Drehachse an der Treibschiene 5 befestigt, und zwar in der Nähe des Anlenkpunktes des Zusatzarms 14. Das Führungsstück 17 kann auch zwischen den Anlenkpunkten der Ausstell­ schere 8 und ihres Zusatzarms 14 am oberen horizontalen Flügelrahmen­ holm an der Treibschiene festgelegt sein.

Claims (7)

1. Drehkippfenster mit einem über einen Handgriff betätigbaren Treib­ schienenbeschlag, wobei mindestens die griffseitige und die obere Treib­ schiene am griffseitigen, vertikalen Holm bzw. am oberen, horizontalen Holm des Flügelrahmens verschiebbar gelagert sind, mit einer Ausstell­ schere, deren eines Ende am Blendrahmen im Bereich des oberen Drehlagers angelenkt ist und deren anderes Ende gelenkig mit dem oberen, horizonta­ len Holm des Flügelrahmens gelenkig verbunden ist, gekennzeichnet durch ein mit der oberen Treibschiene (5) starr verbundenes, eine Steuerkurve (18) aufweisendes Führungsstück (17), dessen Steuerkurve während der Bewegung der oberen Treibschiene zwischen Verschluß- und Kippstellung des Flügels an einem an der Aus­ stellschere (8) befestigten Nocken (19) entlanggeführt wird, und daß das Füh­ rungsstück (17) in Drehstellung des Flügels (3) mit dem Nocken (19) nicht in Eingriff steht.
2. Drehkippfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh­ rungsstück (17) eine Platte und die Steuerkurve (18) eine in die Platte eingearbeitete Nut ist, die in Richtung zur Griffseite des Fensters frei endet und auf der dem Kippspalt zugewandten Seite des Führungs­ stückes geschlossen ist.
3. Drehkippfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (19) als zylindrischer Zapfen ausgebildet ist.
4. Drehkippfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Führungsstück (17) zwischen dem Anlenkpunkt des Zusatzarms (14) der Ausstellschere (8) an dem oberen, horizontalen Flügelrahmen­ holm (4) und der Drehachse an der Treibschiene (5) befestigt ist, und zwar in der Nähe des Anlenkpunktes des Zusatzarms (14).
5. Drehkippfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (17) zwischen den Anlenkpunkten der Ausstellschere (8) und ihres Zusatzarms (14) am oberen horizontalen Flügelrahmenholm an der Treibschiene (5) festgelegt ist.
6. Drehkippfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (19) an einer an der Ausstellschere (8) festgelegten, die Ausstellschere an der der Öffnungsseite abgewandten Seite seitlich überragenden Platte befestigt ist.
7. Drehkippfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Nocken (19) im Zuge der Kippbewegung des Flügels in Zwischenöffnungsstellungen arretierbar ist.
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