DE60132400T2 - Fahrerhaus eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrerhaus oder eine Kabine für eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere einen Traktor.
  • Fahrerhäuser für landwirtschaftliche Fahrzeuge werden üblicherweise durch zwei Seitenwände, eine vordere Wand, eine Rückwand und eine obere Wand begrenzt. Zumindest eine der seitlichen Wände hat eine Tür zum Betreten des Fahrerhauses und die Rückwand weist ein Fenster auf, das üblicherweise in Form einer Klappe ausgebildet ist. Fahrerhäuser des vorstehenden Typs haben verschiedene Nachteile.
  • Im Einzelnen sind bei dem meisten Fahrerhäusern, obwohl eine mittlere offene Stellung der Klappe in vielen Fällen von dem Benutzer erwünscht ist, keine Vorkehrungen getroffen, um die Klappe zwischen ein vollständig geöffneten und vollständig geschlossenen Positionen einzustellen. Weil sich die Klappe in einer Richtung nach außen hin öffnet, ist es weiterhin schwierig, sie erneut zu schließen, weil der Verschluss-Handgriff normalerweise an der Kante der Klappe angebracht ist, die am weitesten von dem Fahrerhaus entfernt ist, wenn die Klappe offen ist.
  • In der DE-A-4 239 249 , deren Offenbarung als Grundlage für den Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 genommen wurde, wird das Problem der Festlegung einer durch Gasfedern geöffneten Klappe in einer Zwischenstellung dadurch gelöst, dass ein Seil an der Öffnungsseite der Klappe vorgesehen wird und das Seil bei sich in einer gewünschten Position befindender Klappe mit einem festen Punkt verbunden wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass in der vollständig geschlossenen Stellung der Klappe ein langes Ende des Seils frei unterhalb der Klappe herunterhängt. Weiterhin können bei einem sich bewegenden Fahrzeug Schwingungen bewirken, dass sich die Klappe intermittierend leicht nach vorne entgegen der Kraft bewegt, die von den Gasfedern ausgeübt wird, sodass die Spannung auf das Kabel aufgehoben wird, und es schlaff wird. Als Ergebnis hiervon kann sich das Kabel von seinem Befestigungspunkt trennen und die Klappe in den vollständig offenen Zustand gelangen lassen, wenn dies nicht erwartet wird.
  • Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fahrerhaus für eine landwirtschaftliche Maschine zu schaffen, das so ausgelegt ist, dass die vorstehenden Nachteile beseitigt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrerhaus für eine landwirtschaftliche Maschine geschaffen, das Folgendes umfasst:
    • – eine Rückwand, die ein Fenster und eine Klappe aufweist, die zwischen einer geschlossenen Stellung und einer vollständig geöffneten Stellung beweglich ist;
    • – eine erste Federeinrichtung zum Drücken der Klappe in die vollständig geöffnete Stellung; und
    • – eine Vorrichtung zum Halten der Klappe in einer Zwischenstellung zwischen der geschlossenen Stellung und der vollständig geöffneten Stellung.
  • Die Kabine ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung entgegen der ersten Federeinrichtung wirkt und Folgendes umfasst:
    • – einen Riemen, der an einem ersten Ende mit der Klappe und an einem zweiten Ende mit einer festen Struktur im Inneren des Fahrerhauses verbunden ist und durch eine zweite Federeinrichtung straff gehalten wird; und
    • – Befestigungseinrichtungen zum Befestigen eines zwischenliegenden Teils des Riemens an einem festen Teil des Fahrerhauses.
  • Eine nicht beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrerhauses eines landwirtschaftlichen Traktors gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht im größeren Maßstab eines Teils des Fahrerhauses nach 1 ist; und
  • 3 eine Einzelheit der 2 im größeren Maßstab zeigt.
  • Die Bezugsziffer 1 in 1 bezeichnet insgesamt ein Fahrerhaus für ein (nicht gezeigtes) landwirtschaftliches Fahrzeug, insbesondere für einen Traktor. Das Fahrerhaus 1 ist auf dem Fahrgestell des landwirtschaftlichen Fahrzeuges gehaltert und umfasst einen Rahmen 2, der durch eine Anzahl von Pfosten und Querteilen gebildet ist. Das Fahrerhaus 1 ist mit durchsichtigen Platten versehen, die zwei Seitenwände – von denen zumindest eine eine Tür 4 hat – eine vordere Wand 5, eine Rückwand 6 und eine obere Wand 7 bilden. Die Rückwand 6 hat ein Fenster 8 mit einer Klappe 11.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist zu erkennen, dass das Fenster 8 einen festen Rahmen aufweist, der durch horizontale obere Stange 12, eine horizontale untere Stange 13 und zwei vertikale seitliche Pfosten 14 gebildet ist. Die Klappe 11 hat einen Rahmen, der eine Platte 15 aus transparenten Material trägt, wobei der Rahmen durch eine horizontale obere Stange 16, eine horizontale untere Stange 17 und zwei seitliche Stangen 18 gebildet ist. Die Klappe 11 ist mit dem Fenster 8 gelenkig verbunden, insbesondere durch bekannte Scharniereinrichtungen, die zwischen der horizontalen Stange 12 des Fensters 8 und der horizontalen Stange 16 der Klappe 11 vorgesehen sind. Auf den jeweiligen Flächen der Stangen 12 und 13, die von dem Fahrerhaus aus nach außen gerichtet sind, sind jeweilige Anschlagoberflächen 12a und 13a gebildet, gegen die die Stangen 16 und 17 der Klappe 11 anliegen, wenn die Klappe 11 geschlossen ist.
  • Obwohl bei der Ausführungsform nach 1 die Klappe 11 lediglich als ein Teil der hinteren Fahrerhaus-Wand 6 dargestellt ist, ist es verständlich, dass bei einer alternativen (nicht gezeigten) Ausführungsform die Klappe genauso gut durch die gesamte Oberfläche des hinteren Fensters gebildet sein könnte. In diesem speziellen Fall würde die Klappe 11 über Scharniere mit der oberen Wand der Kabine 1 verbunden sein. Es ist weiterhin verständlich, dass aufgrund der von Natur aus gegebenen Festigkeit von heutigem Glasmaterial, wie es in Fahrerhaus- Fenstern verwendet wird, die Klappe 11 nicht notwendigerweise von einem starren Rahmen umgeben ist, wobei in diesem Fall alle Elemente, wie zum Beispiel die Scharniere, die mit der Klappe 11 verbunden sind, direkt an dem Glas befestigt sein würden, statt an dem Rahmen. Derartige alternative Ausführungsformen sind lediglich eine Frage der Design-Auswahl, und sie weichen nicht von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ab.
  • Gemäß 2 sind zwei bekannte Gasfedern 19, die jeweils durch einen Pneumatik-Zylinder 21 und eine Gleitstange 22 gebildet sind, zwischen dem Fenster 8 und der Klappe 11 angeordnet. Ein Ende jedes Zylinders 21 ist mit einem jeweiligen Pfosten 14 des Fensters verbunden, und das freie Ende der Gleitstange 22 ist gelenkig mit einer jeweiligen seitlichen Stange 18 der Klappe 11 verbunden. Im praktischem Gebrauch ist, wenn sich die Klappe 11 in der geschlossenen Stellung befindet, jede Gasfeder 19 mit ihrer Längsachse im Wesentlichen parallel zu der des jeweiligen Pfostens 14 angeordnet, sodass kein Öffnungs-Schub auf die Klappe 11 ausgeübt wird. Wenn andererseits ein manueller Druck auf die Klappe 11 einer nach außen gerichteten Richtung gegenüber dem Fahrerhaus 1 ausgeübt wird, so drücken die Gasfedern 19 die Klappe 11 in Richtung auf eine vollständig geöffnete Stellung.
  • Gemäß den 2 und 3 umfasst das Fahrerhaus 1 eine Vorrichtung 23 zum Einstellen der Öffnung der Klappe 11. Die Vorrichtung 23 umfasst einen Riemen 24, der um eine Riemenscheibe 25 gewickelt ist, diese sich im Inneren eines kastenförmigen Halters 26 befindet. Die Riemenscheibe 25 ist mit einer innenliegenden Schraubenfeder 27 versehen, um eine Dreh-Rückführspannung auf diese auszuüben. Somit wird, wenn der Riemen aus dem Halter 26 durch eine externe Kraft herausgezogen wurde, wodurch die Feder 27 gespannt wird, der Riemen 24 automatisch auf die Riemenscheibe 25 wieder aufgewickelt, wenn die äußere Kraft auf dem Riemen 24 aufgehoben wird. Die Anordnung ist derart, dass die mechanische Wirkung der Feder 27 schwächer als die Gegenwirkung der kombinierten Gasfedern 19 ist. Der Halter 26 befindet sich im Inneren des Fahrerhauses 1 unterhalb der Unterkante (Stange 13) des Fensters, und er ist einstückig mit einer festen Struktur 28 der (nicht gezeigten) landwirtschaftlichen Maschine verbunden.
  • Das freie Ende des Riemens 24 an der Klappe 11, insbesondere an der Stange 17, befestigt, und, wie dies bereits erwähnt wurde, wird als Ergebnis der Feder 27 der Riemen 24 immer straff gehalten. Es sei darauf hingewiesen, dass im Hinblick auf die Position des Halters 26 bezüglich des Fensters 8, die gerade Linie, die theoretisch den Halter 26 mit dem Teil der Klappe 11 verbindet, an dem der Riemen 24 angebracht ist, sich durch die Stange 13 erstreckt, sodass der Riemen 24 dauernd auf die Kante der Stange 13 im Inneren des Fahrerhauses 1 gedrückt wird, wie dies in 2 gezeigt ist. Wie dies mit weiteren Einzelheiten in 3 gezeigt ist, umfasst der Riemen 24 eine Anzahl von Perforationen 31, die unter gleichmäßigen Abständen entlang der gesamten Länge des Riemens 24 angeordnet sind. Zusätzlich umfasst die Vorrichtung 23 einen vertikalen Stift 32, der sich von einem Teil der Stange 13 aus erstreckt, der nach Innen hin gegenüber dem Teil versetzt ist, gegen den die Klappe 11 anliegt, und der nahe an dem Teil liegt, an dem der Riemen 24 normalerweise mit der Stange 13 in Kontakt kommt.
  • Im praktischen Gebrauch ruht, wenn das Fenster 8 sich in der vollständig geschlossenen Stellung befindet, die Klappe 11 gegen dem festen Rahmen des Fensters 8 an, die Gasfedern 19 sind im Wesentlichen vertikal angeordnet und haben keine Öffnungswirkung auf die Klappe 11, und der Riemen 24 ist vollständig auf die Riemenscheibe 25 aufgewickelt (auch mit Ausnahme selbstverständlich des Endteils, der zwischen dem Halter 26 und der Klappe 11 liegt). Unter diesen Bedingungen reicht ein kleines Ausmaß eines manuellen Drucks auf die Klappe 11 aus, damit die Gasfedern 19 die entgegenwirkende Kraft der Feder 27 überwinden, die über dem Riemen 24 auf die Klappe 11 ausgeübt wird, und als Ergebnis wird die Klappe 11 geöffnet. Durch Erfassen des Riemens 26 hat der Fahrzeug-Fahrer dann die Möglichkeit, in Stift 32 in eine Perforation 31 seiner Wahl einzusetzen. Hierbei wird der Teil des Riemens 24 zwischen dem Stift 32 und der Klappe 11 durch die Gasfedern 19 straff gehalten, und der Teil des Riemens 26 zwischen dem Stift 32 und der Riemenscheibe 25 wird durch die Feder 27 straff gehalten. Es ist verständlich, dass die Länge des Teils des Riemens 24 zwischen dem Stift 32 und der Klappe 11 davon abhängt, in welche Perforation 31 der Stift 32 eingesetzt ist, wobei dies als solches das Ausmaß ändert, um das die Klappe 11 in einer zwischenliegenden Stellung geöffnet ist.
  • Um die Klappe 11 zu schließen wird der Riemen 24 einfach in das Innere des Fahrerhauses 1 gezogen, um die Klappe 11 in die vorstehend genannte geschlossene Position zu ziehen; diese Position wird entweder durch Einsetzen des Stiftes 32 in die der Klappe 11 nächstgelegene Perforation 31 oder durch einen (nicht gezeigten) Verschlusshandgriff aufrechterhalten.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Insbesondere wird ein Fahrerhaus geschaffen, bei dem es möglich ist, dass die Klappe 11 sehr einfach auf irgendeine zwischen liegende Öffnungsstellung eingestellt wird, wobei dies mit Hilfe einer Vorrichtung 23 erfolgt, die kostengünstig und einfach herzustellen ist und die in einer einfachen Weise zusammengebaut werden kann, selbst als eine Nachrüstung für vorhandene landwirtschaftliche Fahrzeuge. Weiterhin ist die Klappe 11 auch einfacher zu schließen, als bekannte Heckklappen-Systeme.

Claims (8)

  1. Fahrerhaus (1) für eine landwirtschaftliche Maschine, mit: – einer Rückwand (6), die ein Fenster (8) und eine Klappe (11 aufweist, die zwischen einer geschlossenen Stellung und einer vollständig geöffneten Stellung beweglich ist; – einer ersten Federeinrichtung (19) zum Drücken der Klappe (11) in die vollständig geöffnete Stellung; und – eine Vorrichtung (23) zum Halten der Klappe (11) in einer Zwischenstellung zwischen der geschlossenen Stellung und der vollständig geöffneten Stellung; und dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (23) entgegengesetzt zu der ersten Federeinrichtung (19) wirkt und Folgendes umfasst: – einen Riemen (24), der an einem ersten Ende mit der Klappe (11) und an einem zweiten Ende mit einer festen Struktur (28) im Inneren der Kabine (1) befestigt ist und durch zweite Federeinrichtungen (27) straff gehalten wird; und – eine Befestigungseinrichtung (32) zum Befestigen eines zwischenliegenden Teils des Riemens (24) an einem festen Teil (13) des Fahrerhauses (1).
  2. Fahrerhaus (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (23) weiterhin eine Riemenscheibe (25) umfasst, die einstückig mit der festen Struktur (28) verbunden ist und um die der Riemen (24) aufgewickelt wird; wobei die zweite Federeinrichtung (27) den Riemen (24) in einer derartigen Richtung vorspannt, dass er auf die Riemenscheibe (25) aufgewickelt wird.
  3. Fahrerhaus (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Wirkung der zweiten Federeinrichtung (27) schwächer als die mechanische Wirkung der ersten Federeinrichtung (19) ist.
  4. Fahrerhaus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (24) eine Anzahl von Perforationen (31) hat, wobei die Befestigungseinrichtung einen Stift (32) für den Eingriff mit einer der Perforationen (31) umfasst.
  5. Fahrerhaus (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stift (32) von einer Kante des Fensters (8) aus erstreckt.
  6. Fahrerhaus (1) nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (31) einen gleichförmigen Abstand entlang der Länge des Riemens (24) haben.
  7. Fahrerhaus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (8) einen festen Rahmen aufweist, der durch eine horizontale obere Stange (12), eine horizontale untere Stange (13) und zwei vertikale seitliche Pfosten (14) begrenzt ist; und – die Klappe (11) einen Rahmen aufweist, der eine Platte (15) aus transparentem Material trägt, wobei Scharniereinrichtungen zwischen der oberen Stange (12) und der Oberkante der Klappe (11) vorgesehen sind.
  8. Fahrerhaus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Federeinrichtungen zumindest eine Gasfeder (19) umfassen, die durch einen Pneumatikzylinder (21) und eine Gleitstange (22) gebildet ist, wobei ein erstes Ende der Gasfeder (19) gelenkig mit einer Seitenkante (14) des Fensters (8) verbunden ist, und ein zweites Ende der Gasfeder (19) gelenkig mit einer Seitenkante (18) der Klappe (11) verbunden ist.
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