DE35365C - Heftmaschine mit selbstthätiger Klammerbildung - Google Patents

Heftmaschine mit selbstthätiger Klammerbildung

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DE35365C
DE35365C DENDAT35365D DE35365DA DE35365C DE 35365 C DE35365 C DE 35365C DE NDAT35365 D DENDAT35365 D DE NDAT35365D DE 35365D A DE35365D A DE 35365DA DE 35365 C DE35365 C DE 35365C
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DE
Germany
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wire
stapling
staple
knives
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT35365D
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English (en)
Original Assignee
O. PEKRUN in Dresden
Publication of DE35365C publication Critical patent/DE35365C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 11: Büchbinderei.
Die vorliegende Heftmaschine, in welcher die selbsttätige Bildung der für die Heftung nöthigen irgendwie geformten Klammern erfolgt, hat als Hauptmerkmal, dafs die sämmtlichen für die Bildung der Klammern und für die Heftoperation nöthigen Bewegungen von einem schwingenden Theil abgeleitet werden, der, mit Curvennuthen, Curvenflächen etc. ausgestattet, durch Tritt- oder Handhebelbewegung geschwungen wird, so dafs sämmtliche Bewegungen j welche zur Drahtzuführung, Klammerbildung und zur Heftung nöthig sind, durch diese Schwingbewegung, also ohne Umlaufsbewegung, hervorgerufen werden.
Bei dieser mit selbstthätiger Klammerbildung ausgerüsteten Heftmaschinne ist der Arm, an dem der Klammerkopf sitzt, d. h. der Kopf, in welchem die Klammerbildung vor sich geht und in welchem die Schieber und Flügel zur Klammerheftung sich bewegen, beweglich, d. h. drehbar angeordnet, so dafs der Klammerkopf trotz der Drahtzuführung und der in ihm vorgehenden Klammerbildung sich heben kann; es hat diese Beweglichmachung des den Klammerkopf tragenden Armes, welche bei Maschinen mit selbstthätiger Klammerbildung bisher nicht erzielt wurde, den wesentlichen Vortheil, dafs die Oeffnung des Raumes zwischen Kopf und Sattel oder Ambos zur Einführung des zu heftenden Gegenstandes durch Heben des Klammerkopfes erfolgen kann und nicht zu dem, Unzuträglichkeiten im Gefolge habenden Auskunftsmittel gegriffen werden mufs, den Sattel oder Ambos nach unten beweglich zu machen. Bei dieser letztgenannten Einrichtung tritt namentlich die Unzuträglichkeit ein, dafs beim Senken, und Heben des Ambosses oder Sattels zur Schaffung der Einführungsöffnung der zu heftende Gegenstand mit gehoben wird.
Es kommen bei dieser Maschine, wenn sie zum Zusammenheften von Kastenecken verwendet werden soll, diejenigen Theile zur Anwendung, welche im Patent No. 29269 beschrieben worden sind, und zwar die beiden Schieber oder Stempel, von denen einer am unteren Ende bewegliche Flügel trägt, während der andere Schieber zu geeigneter Zeit mittelst dieser Flügel die Klammer um die Kastenecke biegt und die Klammerschenkel durch die Kastenwände treibt.
Neben diesen Schiebern ist nun noch ein dritter Schieber angeordnet, welcher die Messer trägt, die den eingeführten Draht auf die Klammerlänge abschneiden. Dieser die Messer tragende Schieber arbeitet mit dem die Flügel tragenden Schieber dergestalt in Combination, dafs die Flügel mit ihrer geraden Unterfläche die abzuschneidende Drahtlänge auf einem Ambos oder Dorn während des Abschneidens halten; im nächsten Moment, nachdem nun die Klammerbildung durch Abschneiden des Drahtes und Umbiegen der Schenkel erfolgt ist, biegen die Flügel die auf die Kastenecke heruntergesunkene Klammer um den Winkel der Ecke und treiben die Schenkel durch die Kastenwände. Es verrichten demnach die Flügel die o.ben bezeichneten beiden Functionen; sie dienen also zur Klammerbildung und zur Heftoperation. Es sind in der Maschine ferner besondere Einrichtungen zur genauen Einstellung und Auswechselung des Domes, auf dem die abzuschneidende Drahtlänge beim Abschneiden ruht,
sowie zum Versetzen oder Auswechseln der Messer für das Drahtschneiden und zum Versetzen oder Auswechseln der das untere Führungsende des Klammerkanals bildenden Platten getroffen, wie auch die Einleitung des Drahtes zur Klammerbildung durch eine besondere Vorrichtung erfolgt, die für das gute Functioniren der Maschine, namentlich bei Verwendung von feinem Drahte, sich als erforderlich erwiesen hat.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die mit den vorliegenden Neuerungen ausgestattete Maschine in Fig. ι in Seitenansicht, in Fig. 2 zur Hälfte in Vorderansicht dargestellt. Fig. 3 zeigt das Schaltwerk zur Drahtzuführung in Stirnansicht, Fig. 4 einen Längenschnitt der Maschine, Fig. 5, eine Ansicht des Kopfstückes der Maschine nach abgenommener Verschlufskappe. Die Fig. 6 bis 9 endlich zeigen Querschnitte nach den Linien 1-1, 2-2, 3-3, 4-4 der Fig. 5.
Zunächst ist unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 4 darauf hinzuweisen, dafs die zur Klammerbildung und Heftoperation nöthigen Bewegungen sämmtlich von dem Theil ο abgeleitet sind, und zwar:
a) die Drahtzuführung wird durch den Hebel af2 von der Curvenfläche S-S1 bewirkt, Fig. 1;
b) die Dornbewegung zur Schaffung einer Auflage für den eingeführten Draht durch Winkelhebel gl von der Curvenfläche y^-yx\
c) das Drahtabschneiden durch den Hebel w von der Curvenfläche w11;
d) die Bewegung des Stempels oder Schiebers h mit den Flügeln zum Drahthalten während des Schneidens, sowie zum Umbiegen der fertigen Klammer auf der Kastenecke und Eintreiben der Klammerschenkel durch die Kastenwände (letztere Heftoperation in Verbinbung mit dem Stempel/) durch Hebel g und Zugstange ρ durch den Curvenschlitz x'-x1;
e) die Klammerschenkelumbiegung durch Stempel / von der Nasej^1 aus.
Die sämmtlichen Antriebsflächen S 1-S λ-,γχχ, nl-n}, x'-x1 und Nasej^1 befinden sich an dem schwingenden Theil 0, dem durch Zugstange mittelst Trittbewegung eine kurze Schwingbewegung ertheilt wird.
Zur selbstthätigen Drahtzuführung sind an dem am vorderen Theile das Kopfstück zur Aufnahme der Druckstempel etc. tragenden und um dl drehbaren Arm d seitlich die Wellen b1 b2 gelagert, welche am vorderen Ende die Drahtzuführungsrollen c1 c2 tragen, die durch das Schaltwerk/1 und die Stirnräder e1 e2 die zur richtigen Drahtzuführungslänge erforderliche Umdrehung erhalten. Das Schaltwerk fl erhält seine Bewegung durch einen um d1 drehbaren Hebel a72, welcher mit seiner Führungsrolle mittelst einer Feder ds gegen eine an dem Curvenstück ο befestigte Curvenbahn S1S1 gehalten wird.
Auf Welle b2 sitzt das Halterad/2, in welches ein am Arm d sitzender federnder Haken/3 eingreift, um ein Zuweitdrehen der Wellen bl b2 zu verhindern.
Bei der Klammerbildung in der Heftmaschine mufs der abzuschneidende und zu biegende Draht genau geführt werden, damit er nicht anstöfst, da er, sich sonst bei seiner Feinheit leicht verbiegt und die Operation der Klammerbildung dann nicht glatt von Statten geht.
Zur genauen Einführung ist zwischen Zuführungswalze C1C2, Fig. 15, ein Kanal angebracht, der aus den beiden Platten c3 und c4 gebildet wird und von einer Grund- und Deckplatte seitlich überdeckt ist.
Diesem Kanal wird vorzugsweise eine aus zwei flachen Curven gebildete Form gegeben, deren Biegungen der Draht folgen mufs; der Draht wird durch diese beiden nach unten und nach oben gehenden Biegungen gerichtet und gleichzeitig mit Sicherheit so in die Maschine in schräger Richtung eingeführt, dafs er dicht über dem unteren Messer der Eintrittsseite und dicht über dem oberen Messer der Austrittsseite hinweggeht. Hierbei ist ein Anstofsen des Drahtes an irgend welche Theile in der Maschine ausgeschlossen und geht die Klammerbildung glatt vor sich.
Während der Arm d mit den Druckstempeln/ und h mittelst des Hebels g und der Zugstangen ρ durch die Curvennuth X1X1 in ο bis auf die zu verbindenden Kastenwände nieder-' gezogen wird, in welcher Stellung die Maschine auf der Zeichnung dargestellt ist, bewegt die weitere Curvenbahny1yl des Curvenstückes 0 einen Winkelhebel q1, der einen im Arm d geführten Dorn q vorschiebt, über welchem die herzustellende Klammer geformt wird.
Im Kopfstück des Armes d wird aufser den Stempeln / und h noch ein dritter Stempel oder Schieber ν von einem um wx drehbaren und mit seiner Führungsrolle durch eine Feder w2 auf die Curvenbahn ηλ η1 des Theiles ο gedrückten Hebel w bewegt. Dieser Schieber ν trägt die Messer v2, Fig. 5 und 15, während am Kopfstück oder an der Verschlufskappe desselben die festen unteren Messer- befestigt sind.
Durch Niedergehen des Schiebers ν wird zunächst der Draht durch die Flügel k, deren Unterkanten eine gerade Linie bilden, auf dem Dorn q gehalten und dann durch die Messer v2 auf die richtige Länge abgeschnitten, worauf das Biegen der Klammerschenkel vor sich geht. In dem Moment der Fertigstellung der Klammer gelangt der Winkelhebel q1 mit seiner Führungsrolle über die Stufe seiner Curvenbahn, so dafs der Dorn q durch die Feder q2 zurückgezogen und die fertige Klammer hierauf in
der durch die Stahlplättchen y*· gebildeten Führung durch die Stempel f und h und durch die Flügel k um die Kastenecke umgebogen wird, wobei gleichzeitig die Klammerenden in die zu verbindenden Kastenwände rechtwinklig eingetrieben werden.
Durch Zurückschwingen des Curvenstückes ο werden dann sämmtliche Theile zu einer neuen Klammerbildung und Heftung in ihre Anfangsstellung zurückgebracht. Bezüglich derjenigen Theile in der Maschine,' welche einer Abnutzung am schnellsten ausgesetzt sind, nämlich der beweglichen und festen Messer v2 und y und der Führungsplättchen y2, welche das untere, in Curvenlinien zusammengezogene Ende des Klammerkanals bilden, ist folgende Einrichtung getroffen, um diese Theile mehrfach ausnutzen zu können.
Die Messer sind bezüglich ihrer Arbeitsdicke selbstverständlich wegen der geringen Tiefe des Klammerkanals und der Feinheit des Drahtes sehr beschränkt. Sie werden deshalb in ungefähr der doppelten Stärke angefertigt und mit demjenigen Theil ihrer Stärke, welcher nicht arbeitet, versenkt, und zwar die oberen Messer in den Messerschieber ν und die unteren Messer in die Stirnplatte bx , Fig. ι 5 und 16; sie können nun nach Abnutzung der vorstehenden Hälfte der Schneidflächen auf die andere Maschinenseite versetzt werden, so dafs der vorher versenkte Theil nach vorn kommt, wodurch wieder frische Schneidkanten in Thätigkeit treten, ebenso können den Messern solche Form und ihren Schraubenlöchern und Haltestiften solche Stellung gegeben werden, dafs die Messer umgedreht (das obere Ende nach unten) werden können, wodurch sich eine vielfache Ausnutzung der Messer ergiebt. Dies ist besonders wichtig bei der Feinheit der in Frage kommenden Werkzeuge, für welche die genannten besonderen Einrichtungen getroffen werden mufsten, um eine mehrfache Benutzung zu ermöglichen.
In gleicher Weise werden die Führungsplättchen y'2 mit einem Theil ihrer Stärke versenkt, so dafs durch Wechsel derselben von einer Maschinenseite auf die andere die abgenutzte Seite versenkt wird und der bisher unbenutzte Theil die gebogene Klammerführung bildet.
Es ist bereits oben erwähnt, dafs der Arm d um d1 drehbar ist; es ist diese Einrichtung bei der vorliegenden, mit selbstthätiger Klammerbildung arbeitenden Maschine besonders hervorzuheben, weil bei den bisherigen klammerbildenden Maschinen dieser den Kopf mit den Stempeln tragende Arm feststeht und dafür andere complicirte Einrichtungen getroffen werden müssen, um zwischen dem Kopf und der Auflage den für das Einbringen des zu heftenden Gegenstandes nöthigen Raum zu schaffen.
Bei dieser klammerbildenden Heftmaschine ist aber die Construction so getroffen, dafs die Drehbarkeit des Armes d beibehalten ' werden konnte.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10, welche den Dorn q, seinen Bewegungsmechanismus und den Kopf mit dem senkrechten Klammerkanal separat zeigt, ist noch hervorzuheben, dafs der Dorn aus zwei Theilen besteht, so dafs der vordere, in den Klammerkanal eintretende Theil des Domes durch Lösen der Schraube q3 ausgewechselt werden kann. Zweck dieser Einrichtung ist, bei stärkeren Klammern diesen Theil des Domes mit Leichtigkeit gegen einen von geringerer Breite auswechseln zu können. Zugleich sind durch die zwei Stellschrauben r1 und r2 zwei Justirvorrichtungen für Begrenzung der Dornbewegung nach beiden Richtungen, vor und zurück, geschaffen. Der Kopf der Schraube r1 begrenzt die durch Spiralfeder #2 bewirkte Rückbewegung in der Weise, dafs das dem Klammerkanal zugekehrte Dornende genau mit der Kanalwand abschneidet, wenn der Dorn zurückgezogen ist, und auf diese Weise die Kanalwand in senkrechter Richtung ohne Unterbrechung bleibt, in welcher sich, wenn solche Unterbrechung vorhanden wäre, die . herunterfallende Klammer fangen oder klemmen könnte.
Durch genaue Einstellung der Schraube r2 wird das Mafs der Vorwärtsbewegung des Dornes in den Klammerkanal genau festgestellt und kann, wenn durch Abnutzung des Dornendes ein Abschleifen desselben nothwendig wird, die dadurch entstehende Differenz in der Länge durch Einstellung der Schraube r2 ausgeglichen werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche: Bei einer Drahtheftmaschine mit selbstthätiger Klammerbildung:
1. Die Anordnung eines Antriebstheiles (0), durch dessen Schwingung sämmtliche zur Drahtzuführung, Klammerbildung und Heftoperation nöthigen Bewegungen veranlafst werden.
2. Ein aus zwei Curven bestehender Leitkanal zwischen der Drahttransportirvorrichtung und den Messern zum Richten und Leiten des Drahtes.
3. Ein mit Messern versehener Stempel (v) zum Abschneiden des Drahtes in seinem Zusammenspiel mit einem Flügel tragenden Stempel (hj dergestalt, dafs die Flügel bei der Klammerbildung die Drahtrückenlänge während des Schneidens festhalten, bei der folgenden Heftoperation aber die Drahtklammer um die Kastenecke biegen und die Schenkel eintreiben.'
4. Die Versenkung der Messer (v1 undy) und
der Führungsplättchen (y1) mit einem Theil ihrer Stärke in die Stirnplatte bx oder in die gegenüberliegende Kopfplatte zum Auswechseln der versenkten Theile mit den abgenutzten Theilen.
Ein Klammerkopf, welcher die zur Klammerbildung und zur Heftoperation erforder- . liehen Einrichtungen enthält, in seiner drehbaren Anordnung durch einen drehbar befestigten Arm (d), welcher die zur Draht zuführung erforderlichen Einrichtungen trägt. 6. Ein Dorn (q) zur Auflagerung des Drahtes bei der Klammerbildung in seiner Zweitheilung zur Auswechselung des Arbeitsendes , sowie seine Einstellbarkeit zur Begrenzung seiner. Rück- und Vorwärtsbewegung bezüglich des senkrechten Klammerkanales.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT35365D Heftmaschine mit selbstthätiger Klammerbildung Expired - Lifetime DE35365C (de)

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