DE2533613A1 - Vorrichtung zum klammern - Google Patents

Vorrichtung zum klammern

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DE2533613A1 DE19752533613 DE2533613A DE2533613A1 DE 2533613 A1 DE2533613 A1 DE 2533613A1 DE 19752533613 DE19752533613 DE 19752533613 DE 2533613 A DE2533613 A DE 2533613A DE 2533613 A1 DE2533613 A1 DE 2533613A1
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    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Klammern und insbesondere eine solche Vorrichtung, bei der ein Hauptantriebszylinder verwendet wird zum gleichzeitigen Schließen eines Kanaltores oder Kanalgatters und Antreiben einer Klammerstanzvorrichtung.
Es sind mehrere Klammervorrichtungen bekannt geworden, die einen Stanzmechanismus verwenden, der eine Klammer nach dem Sammeln bzw. Zusammenfassen von zu klammerndem Material vorwärtstreibt und bei der die Bildung eines Klammerkanals durch einen Tür- oder Gatterteil erfolgt. Diese Klammervorrichtungen sammeln das zu klammernde Material und halten das Material nahe einem Klammergesenk oder einem Klammeramboß, welcher sich im Weg einer durch eine Stanzvorrichtung vorwärtsgetriebenen Klammer befindet. Die Vorrichtung zum Sammeln und Verrücken des Materials besteht gewöhnlich aus einem Tor oder einem Gatter, das über einen Druckluft zylinder angetrieben wird. Wenn das Tor bzw. das Gatter
Dr.K./H.
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das Material sammelt, vollendet es gleichzeitig die Bildung eines Kanals für die Klammer.
Ein getrennter Luftzylinder betätigt gewöhnlich den Stanzer, der die Klammer über das gesammelte Material'drückt. Solche bekannten Klammervorrichtungen sind beispielsweise durch die US-Patentschriften 3 394 528, 3 543 378 und 2 88o 419 bekannt geworden.
Wie oben beschrieben, offenbart der Stand der Technik die Bildung des Kanals zur Führung der Klammer durch Schließen eines Tores oder Gatters, was durch eine mechanisch oder manuell betätigte Tor-Steuervorrichtung bewirkt wird, unabhängig vom Antriebsmechanismus für den Klammerstanzer. Durch den Stand der Technik ist ganz allgemein nicht bekannt,eine mechanische Verbindung vorzusehen, die ein Kanal herstellendes Tor oder Gatter und eine Klammer-Stanzvorrichtung mit dem gleichen Antriebszylinder verbindet. Die bekannten Vorrichtungen zeigen also kein mechanisches Verbindungsgestänge, das ein einen Kanal herstellendes Tor und eine Klammerstanzvorrichtung mit dem gleichen Antriebszylinder verbindet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zum Klammern anzugeben, bei der der Klammermechanismus durch einen einzigen Hauptantriebs zylinder betätigt wird und bei der der Betrieb des Klammermechanismus und insbesondere des Hauptantriebs Zylinders durch eine verbesserte Fluidum-Steuervorrichtung gesteuert wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Konsole oder eine Trägeranordnung mit einer Stanzführung, die einen Stanz- und Klammerführungskanal bildet, ferner mit einer Klammerzuführungseinrichtung zum Führen einer Klammer in einem Kanal und mit einer Gesenkanordnung an einem Ende des Kanals zur Formung einer Klammer in Zusammenarbeit mit einer Stanzvorrichtung; ferner durch eine Stanzvorrichtung, die in der Stanzführung angeordnet ist und in dem Kanal zwischen einer zurückgefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung zur Anbringung der Klammer bewegbar ist; durch Antriebsmittel zum Hin- und Herbewegen der Stanzvorrichtung zwischen der zurückgefahrenen und ausgefahrenen Stellung, wobei die Antriebsmittel auf der Konsole angeordnet sind, durch ein Tor oder Gatter, das wenigstens einen Teil des Kanals an der Gesenkanordnung büdet und das vom Kanal zur Bildung einer Halsöffnung zwecks Positionierung von über der Gesenkanordnung zu klammerndem Material fortbewegbar ist, durch eine mechanische Verbindungseinrichtung, die das Tor oder Gatter mit dem Antriebsmittel verbindet, die das Tor vom Kanal zurückzieht, wenn sich die Stanzvorrichtung in der zurückgefahrenen Stellung befindet und die das Tor schließt zur Herstellung eines geschlossenen Kanals für die Klammer und die Stanzvorrichtung, immer wenn die Stanzvorrichtung in die ausgefahrene Stellung bewegt wird.
. Ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung betrifft eine verbesserte Klammervorrichtung, die durch einen Fluidumzylinder
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betätigt wird und bei der ein Kanal zur Aufnahme der Klammer mittels verschiedener Vorrichtungen, die ein Tor oder Gatter umfassen, gebildet wird. Eine Stanzvorrichtung zum Vorwärtstreiben der Klammer wird durch den Fluidumzylinder angetrieben und treibt wiederum die Klammer durch der. Kanal um das am Ende des Kanals gesammelte Material. Außerdem ist eine direkte mechanische Verbindung zwischen dem Hauptantriebszylinder und dem Tor zur Herstellung des Kanals vorgesehen. Die Verbindungseinrichtung betätigt das Tor bei Betrieb des AntriebsZylinders.
Die Erfindung betrifft ferner einen Steuerkreis für die erfindungsgemäße Vorrichtung und ein wahlweise einsetzbares Abschneidemesser. Das einzige Messer weist eine einziehbare Schneide auf und eine bessere Schneidwirkung am gesammelten Material als bekannte Einrichtungen dieser Art.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Tor oder ein Gatter und ein Materialsammelbautexl auf, das zugleich einen Stanz- und Klammerkanal bildet.
Die vorliegende Erfindung gestattet den aufeinanderfolgenden Betrieb einer Sammelvorrichtung und einer Vorrichtung zur Verlagerung des Tores oder Gatters und der zugeordneten Stanzvorrichtung bei Betätigung eines einzelnen HauptantriebsZylinders.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele gezeigt sind, näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der Klammervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
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in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Klammern,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der mechanischen Verbindungseinrichtung und des Tor- oder Gattermechanismus als auch des Triggermechanismus bei der erfin-· dungsgemäßen Klammervorri chtung,
Fig. 3A vergrößerte schematische Teilansicht des Leergang-Verbindungsgestänges und des Stanzvorrichtungs-Antriebsgestänges in der vollen aufrechten oder zurückfahrenden Stellung,
Fig. 3B eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3A, in der der Hauptantriebszylinder die Stanzvorrichtung teilweise in Richtung auf die voll ausgefahrene Stellung vorgeschoben hat,
Fig. 3C eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3A und 3B mit weiter vorgerücktem Hauptantriebszylinder,
Fig. 4 eine schematische Ansicht des pneumatischen Steuerkreises für die Klammervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Schneidmessers, das bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Schneide des Mesaars entlang der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht des den Kanal bildenden Teiles der Vorrichtung zum Klammern der vorliegenden Erfindung üntf(
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.— f
Fig. 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Kanals im kanalbildenden Teil, wobei der Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7 gelegt ist und die Eintrittsöffnung der Klammern in den Kanal zum Beaufschlagen durch die Stanzvorrichtung zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 weist die Vorrichtung zum Klammern gemäß der vorliegenden Erfindung eine Konsole oder Tr.ä geranordnung auf mit einer unteren Tragplatte Io, auf der eine Führung 12 montiert ist. Ein C-förmiger Gesenkhalter 14, der durch eine senkrechte Platte gebildet wird, ist an der Führung 12 angebracht und erstreckt sich aufwärts von der Platte lo. Wie in den Fig. 3 und 7 dargestellt ist, weist der Gesenkhalter 14 einen Nutkanal 16 zur Aufnahme einer Stanzvorrichtung 18 und einer Klammer 2o auf. Die Stanzvorrichtung 18 treibt die Klammer 2o im Kanal 16 nach unten gegen ein Gesenk oder einen Amboß 3o.
Der Gesenkhalter 14 ist C-förmig und bildet so eine Halsöffnung 22 zur Aufnahme von gesammeltem oder zusammengefaßtem Material, um das die Klammer 2o herumgelegt werden soll. Ein Tor oder Gatter 24 ist zum Gesenkhalter 14 mittels eines Bolzens 26 in einer Bohrung 28 verschwenkbar. Das Tor 24 kann daher geschwenkt werden, um die Halsöffnung 22 zu schließen und den Nutkanal 16, wie in der Fig. 3C gezeigt ist, zu vollenden oder zu vervollständigen. Alternativ kann das Tor 24 in seine volle offene Stellung, wie in den Fig. 2 und 3A gezeigt ist, zum Zuführen von Material zur Halsöffnung 22 verschwenkt werden.
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Das Gesenk 3o ist im Gesenkhalter 14 nahe dem unteren Ende des Kanals 16 in einer dem Fachmann bekannten Art und Weise angeordnet. Das Gesenk 3o wirkt so mit den Schenkeln einer Klammer 2o zusammen, um dessen Schenkel um das in der Halsöffnung gehaltene Material herumzulegen. Das allgemeine Verfahren zur Bildung einer Klammer ist dem Fachmann ebenfalls bekannt.
Eine erste und zweite seitliche Sammelplatte 32 und 34 sind an den gegenüberliegenden Seiten des Tores 24 befestigt. Die Platten 32 und 34 unterstützen das Sammeln und Positionieren von in der Halsöffnung 22 vorhandenem Material vor der Anbringung einer Klammer 2o. Die soweit beschriebene Vorrichtung ist dem Fachmann allgemein bekannt.
Nachfolgend soll der einheitliche Antrieb für das Tor und die Stanzvorrichtung beschrieben werden, Ein einzelner Hauptantriebszylinder 36 ist auf einer Trägeranordnung 38 montiert, die an dem Gesenkhalter 14 angebracht ist. Der Hauptzylinder weist eine vorstehende von einem Kolben 122, Fig. 4, ausgehende Stange 4o auf und definiert damit einen Hub der Klammer. Wenn sich die Stange 4o in der in der Fig. 3A gezeigten Stellung befindet, befindet sich die Klammer in einer zurückgefahrenen Stellung. Durch Ausfahren der Stange in die in der Fig. 3C gezeigte Stellung wird die Klammer in eine volle vorgeschobene oder ausgefahrene Stellung gebracht. Eine Betätigung des Antriebszylinders 36 und das dadurch bewirkte Ausfahren der Stange 4o bewirkt, daß die Stanzvorrichtung 18 durch den Nutkanal 16 gegen eine Klammer 2o getrieben wird. Dadurch wird die Klammer
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gegen das Gesenk 3o gedrückt und schließt sich um das in der Halsöffnung 22 mittels Tor 24 und Platten 32 und 34 gesammelte Material.
Die Stange 4o ist mit einem Preßtisch 42 verbunden. Der Preßtisch 42 wird in genauer Ausrichtung mit Hilfe von Buchsen 43 gehalten, die auf Führungsstaben 44 verschieblieh sind, die an der Trägeranordnung 3 8 befestigt sind. Die Stanzvorrichtung 18 ist dann an der gegenüberliegenden Seite des Preßtisches 42 angebracht und bewegt sich entsprechend mit dem Preßtisch 42 entlang der festen Führungsstäbe 44.
Der Preßtisch 42 weist einen verlängerten Teil 46 mit einer sich nach unten erstreckenden Säule 4 8 auf, die daran befestigt ist und mit dieser bewegbar ist. Am unteren Ende der Säule 48 ist ein Kurvenscheiben-Betätigungsorgan 5o angebracht. Das Betätigungsorgan 5o weist eine Kurven- oder Nockenlaufbahn 52 mit einem horizontalen ersten Zweig 54 und einem vertikalen zweiten Zweig 56 auf. Ein Taster oder Anlenkbolzen 58 ist an einem Ende eines Verbindungsgliedes 6o angebracht, in der Spur oder dem Zweig 52 angeordnet und erstreckt sich in einen Kurvenschlitz in einer Kurvenplatte 64, die an der Trägeranordnung 38 angeordnet ist. Der Taster oder Anlenkbolzen 58 folgt somit gleichzeitig dem sowohl durch die Kurvenlaufbahn 52 und den Kurvenschlitz 62 gebildeten Weg.
Das gegenüberliegende Ende des Verbindungsgliedes 6o ist drehbar mittels eines Bolzens 66 an dem Tor 24 befestigt. Auf diese Weise bewegen sich das Kurvenscheiben-Betätigungsorgan 5o,
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ORIGINAL INSPECTED
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das Verbindungsglxed 60 und das Tor 24 bei Bewegung des Preßtisches 42. Die dem Tor 24 auferlegte Bewegung ist eine um den Bolzen 26 folgende Drehbewegung. Wenn sich die Stange 4o in ihrer eingefahrenen Stellung befindet, ist das Tor, wie in der Fig. 3A dargestellt ist, offen. Wenn sich die Stange 4o in ihrer ausgefahrenen Stellung befindet, ist das Tor 24, wie in der Fig. 3C dargestellt ist, geschlossen. Qe Fig. 3B stellt eine Zwischenstellung des Preßtisches 42 dar, obgleich das Tor 24 bereits voll in eine geschlossene Stellung geschwenkt ist.
Es sei bemerkt, daß aufgrund des Zusammenhangs zwischen der Kurvenlaufbahn 52, dem Kurvenschlitz 62 und dem Taster 58 eine Leergang-Bewirkung an dem unteren Ende des Hubes der Stange 4o auftritt. Dadurch wird der Taster 58 im ersten Zweig 54 aufgrund des Zusammenwirkens des oberen Teiles 68 des Kurvenschlitzes 62 und des Tasters 58 gehalten, wenn die Stange 4o aus der Stellung gemäß Fig. 3A anfänglich ausgefahren wird. Sobald die Stange in die in der Fig. 3B gezeigten Stellung ausgefahren ist, bewegt sich der Taster 58 aus dem ersten Zweig 54 in den zweiten Zweig der Kurvenlaufbahn 52 infolge der Wirkung des Segmentes 7o des Kurvenschlitzes 62 auf den Taster 58. Ein Segment 72 des Kurvenschlitzes 62 hält den Taster 58 innerhalb des zweiten Zweiges der Kurvenlaufbahn 52. Das Segment 7o ist ein mittleres schräges Segment des Schlitzes 62 und schafft dadurch einen allmählichen Übergang vom Zweig 54 zum Zweig 56. Das Segment 7o ist vorzugsweise gegenüber der Horizontalen geneigt und kann so konstruiert sein, daß es das untere Ende des Schlitzes 62, wie weiter unten beschrieben wird, bildet.
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Wenn sich der Taster 58 im zweiten Zweig 56 befindet, wird keine weitere Drehbewegung auf das Tor 24 durch die Bewegung des Preßtisches 22 hervorgerufen. Mit anderen Worten, jede zusätzliche Bewegung wird hervorgerufen durch Bewegung des Tasters 58 innerhalb des zweiten Zweiges 56. Der Kurvenschlitz 62 kann ein unteres Segment 72 aufweisen, das die Leergang-Wirkung akkommodiert. Alternativ dazu ist das geneigte Segment 7o da-
des
zu bestimmt, den unteren Endpunkt^Tasters 5 8 im Kurvenschlitz 62 zu definieren. Der Taster 58 wird dann am Ende des Segmentes 7o anstoßen und in fester Lage verbleiben während des Rückhubs des Kolbens 122.
Auf diese Weise kann die Stange 4o in ihre volle ausgefahrene Stellung gebracht werden, die damit die Stanzvorrichtung 18 voll betätigt nach beendeter Schließbewegung des Tores 24. Mit anderen Worten, das Tor wird anfänglich und stufenweise in exakte Schließstellung gedreht (wie in der Fig. 3B gezeigt ist) bevor eine Klammer 2o fest über das in der Halsöffnung 22 gesammelte Material getrieben wird. Anfängliches Schließen des Tores 24 ist notwendig, um den Kanal 6o für die Klammer 2o zu bilden.
Wie diskutiert, wird ein einzelner Hauptantriebszylinder 36 zum Betrieb sowohl der Stanzvorrichtung als auch des Tores 24 verwendet. Sowohl die Stanzvorrichtung 18 als auch das Tor 24 werden über den Zylinder 36 angetrieben und zurückgezogen. Das heißt, bei Umkehr des Hubes des HauptZylinders 36 wird die Stanzvorrichtung 18 zuerst zurückgezogen. Danach wird das Tor in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt, um die in der Fig. 3A gezeigte Stellung einzunehmen.
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Nachfolgend soll die Triggereinstellung beschrieben werden. In der Fig. 2 sind einige weitere wichtige Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Klammern dargestellt. Wie in dieser Figur gezeigt ist, ist ein Trigger oder eine Schaltstange 73 an einer Kipphebelwelle 74 angebracht, die schwenkbar an einem Schalterstangen-Arm 76 montiert ist. Eine Hebelarmverlängerung 78, die an dem gegenüberliegenden Ende der Welle 74 angebracht ist, ist so angeordnet, daß sie an einem Begrenzerschaltarm 8o anliegt, der einem Luftbegrenzerschalter oder Ventil 82 zugeordnet ist. Das Ventil 82 weist eine Lufteinlaßleitung 84 und eine Luftauslaßleitung 86 auf, deren Funktion im einzelnen mit bezug auf Fig. 4 weiter unten beschrieben wird. Die Verschwenkung der Hebelarmverlängerung 78 betätigt das Ventil 82. Die Hebelarmverlängerung 78 wird bei Bewegung der Schaltstange 73 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn (Fig. 2) gedreht. Dies geschieht immer dann, wenn zu klammerndes Material innerhalb der Halsöffnung 2 2 durch eine Bedienungsperson placiert wird. Zum Beispiel würde eine Plastiktasche, die geklammert werden soll und in die Halsöffnung gehalten wird, auch die Schaltstange 73 berühren und damit das Ventil 82 betätigen.
Der Arm 76 ist auf einer Führungsspindel 85 montiert. Das gegenüberliegende Ende des Armes 76 weist einen Schlitz 86 auf, der mit einem Flansch 88 auf einem festen Arm 9o in Eingriff steht. Ein Schaltstangen-Einstellgriff 92 (Fig. 1) ist an der Trägeranordnung 38 montiert und betätigt ein Kegelzahnrad 94, wodurch die Führungsspindel 84 gedreht wird. Die Führungsspindel
bewegt bei Drehung den Arm 76 nach vorn oder nach hinten in Abhängigkeit vom Drehsinn. Auf diese Weise wird die Schaltstange nach vorn oder nach hinten in der Maulöffnung 22 bewegt und der Schaltmechanismus für den pneumatischen Kreis, der weiter unten beschrieben wird, kann eingestellt werden.
Nachfolgend wird die Schneidkonstruktion beschrieben. Die Fig. 2, 5 und 6 zeigen den Messer-Schneidmechanismus, der bei der Klammervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt. Ein Messerhalter 96 ist schwenkbar am Gesenkhalter 14 angebracht. Eine Messerklinge 9 8 ist lösbar in einen Schlitz loo eingesetzt. Die Messerklinge 98 weist ein Federteil Io2 auf, das in eine Ausnehmung Io4 des Messerhalters 96 eingreift, um die Messerklinge 98 zu halten. Die Messerklinge ist dementsprechend durch Herausbiegen des Federteiles Io2 aus der Eingriffsstellung mit der Ausnehmung Io4 heraus nehmb ar.
Das gegenüberliegende Ende des Messerhalters 96 ist an einer Stange Io6 befestigt, die von einem Messer-Betätigungszylinder Io8 ausgeht. Um die Messerklinge 98 zu betätigen, wird die Stange Io6 zurückgezogen, wodurch der Messerhalter 96 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in den Fig. und 5 dargestellt ist. Dies bewirkt, daß die Messerklinge 98 an der Halsöffnung 22 und an dem Gesenk 3o vorbeistreicht, wobei Material, das über das Gesenk 3o hinausragt, abgeschnitten wird.
Nachfolgend soll die Funktionsweise und der Steuerkreis beschrieben werden. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
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Klammervorrichtung soll nun anhand der Fig. 4 beschrieben werden. Wie zuvor erwähnt, steuert das Ventil 82 den Arbeitsbeginn des K1ammermechanismus. Das Ventil 82 ist ein Steuerventil und erzeugt ein Ausgangssignal über die Leitung 86, das einem Hauptsteuerventil Ho zugeführt wird. Wenn das Ventil 82 geschlossen ist, wie in der Fig. 4 dargestellt ist, strömt Druckluft über den Einlaß 112 des Hauptsteuerven tiles Ho und über den Auslaß 114. Unter Druck gesetztes Fluidum wird über die Leitung 114 oder den ersten Hauptauslaß des Steuerventiles Ho parallel einem Einlaß 116 des HauptantriebsZylinders 36 und einem Einlaß 118 eines Membransteuerventiles 12o zugeführt.
Druck über den Einlaß 116 wirkt auf die untere Seite des Kolbens 122 des HauptantriebsZylinders 36, wobei die Stange 4o in einer zurückgezogenen Stellung gehalten wird, wie dargestellt ist. Druck über den Einlaß 118 des Membran-Steuerventiles I2o wirkt auf eine Membran 124 und ein Ventilteil 126, so daß unter Druck gesetztes Fluidum am Einlaß 128 des Ventiles 12o keinem Auslaß zugeführt wird. Der Auslaß 114 ist außerdem mit dem Einlaß 128 des Messer-BetätigungsZylinders Io8 verbunden. Druck wirkt auf den Kolben Io7 und hält die Stange Io6 des Messer-Betätigungs zylinders Io8 in einer ausgefahrenen Stellung, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Bei Betätigung des Armes 8o, um das Ventil 82 zu öffnen, fließt unter Druck gesetztes Fluidum über die Auslaßleitung 86 und bewegt das Ventilteil I3o des Ventiles Ho nach rechts. Infolge der Bewegung des Ventilteiles 13o fließt Druckluft durch
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den Einlaß 112 zum zweiten Auslaß 132. Der erste Auslaß 114 wird nun über eine Entlüftungsöffnung 134 entlüftet. Auf diese Weise wird die untere Seite des Kolbens 122 entlüftet. Ähnlich wird die Oberseite des Kolbens Io7, die der Stange Io6 zugeordnet ist, entlüftet. Außerdem wird Druck von der Oberseite der Membran 124, die dem Ventil 12o zugeordnet ist, abgelassen.
Wenn der Fluidumdruck über den zweiten Auslaß 132 zugeführt wird, werden der Kolben 122 und die zugeordnete Stange 4o sofort in die ausgefahrene Stellung getrieben. Die Arbeitsweise der Stanzvorrichtung 18 und des Tores 24 infolge der Bewegung der Stange 4o wird wie zuvor beschrieben bewirkt.
Nach einer gewissen zeitlichen Verzögerung bewegt sich das Ventilteil 126 von der in der Fig. 4 gezeigten Stellung aufwärts, so daß Luftdruck über den Einlaß 128 durch den Auslaß 136 strömen kann. Diese zeitliche Verzögerung wird bewirkt durch eine Bohrung 138, die der Luft gestattet, in geringer Menge in eine Kammer 137 auf der Unterseite der Membran 124 zu strömen, wodurch eine momentane bzw. sofortige Schlagwirkung des Ventilteiles 126 verhindert wird. Vorzugsweise ist die Größe der öffnung 138 einstellbar, um die zeitliche Verzögerung des Ventilteiles 126 einstellen zu können. Diese Zeitverzögerung ist notwendig, um die Arbeitsweise des Messer-Betätigungszylinders Io8 zu verzögern bis eine Klammer 2o an dem gesammelten Material angebracht ist.
Nachfolgender Strom von Druckluft vom Auslaß 136 zu einem Einlaß 14o eines Messer-Steuerventiles 142 bewirkt, daß ein Ventilteil 144 bewegt wird, wodurch Druckluft vom Einlaß 146 durch einen Auslaß 148 strömen kann. Druckluft durch den Auslaß 148 wirkt auf die untere Seite des Kolbens Io7, wodurch
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die Stange Io6 zurückgezogen wird und die Messerklinge 9 8 in Betrieb gesetzt wird.
Der Auslaß 148 ist außerdem mit einem Steuereinlaß 15o des Ventiles Ho verbunden, wodurch bewirkt wird, daß das Steuerventilteil 13o zurückbewegt wird in die Ursprungsstellung, wie in der Fig. 4 dargestellt ist. Die Bewegung des Ventilteiles kehrt somit automatisch die Arbeitsweise um, da der zweite Auslaß 132 dann über eine Entlüftungsöffnung 135 entlüftet wird.
Es können weitere Leitungen, beispielsweise wie die Leitung 152, vorgesehen werden, um weitere Operationen durchführen zu können. Beispielsweise kann die Leitung 152 für eine Klammerzuführeinrichtung 154 (Fig. 1) oder für eine Vorrichtung 156 zum Vorwärtsbewegen der Klammern (Fig. 1) bestimmt sein. Außerdem können zusätzliche Leitungen parallel zur ersten Auslaßleitung 114 vorgesehen sein. Zum Beispieü[kann eine Leitung über eine Leitung an einen Klammer-Ausblaskanal 157 (Fig. 3A und 5) angeschlossen sein. Solch ein Klammer-Ausblaskanal 157 führt Luft direkt der Vorderseite des Gesenks 3o zu, um die Gesenkfläche vor der Anbringung zusätzlicher Klammern zu reinigen.
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Claims (30)

  1. 2 b 3 3 6 1 3
    Patentansprüche
    l.y Vorrichtung zum Klammern, gekennzeichnet durch eine Konsole »—*
    oder Traganordnung (38) mit einer Stanzführung, die einen Stanz- und Klammerführungskanal (16) bildet, ferner mit einer Klammerzuführungseinrichtung (15o) zum Zuführen einer Klammer in den Kanal (16) und mit einer Gesenkanordnung (3o) an einem Ende des Kanals zur Formung einer Klammer in Zusammenarbeit mit einer Stanzvorrichtung (18); ferner durch eine Stanzvorrichtung (18), die in der Stanzführung angeordnet ist und in dem Kanal (16) zwischen einer zurückgefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung zur Anbringung der Klammer bewegbar ist; durch Antriebsmittel (36..) zum Hin- und Herbewegen der Stanzvorrichtung zwischen der zurückgefahrenen und ausgefahrenen Stellung, wobei die Antriebsmittel auf der Konsole angeordnet sind, durch ein Tor oder Gatter (24), das wenigstens einen Teil des Kanals (16) an der Gesenkanordnung bildet und das vom Kanal zur Bildung einer Halsöffnung (22) zwecks Positionierung von über der Gesenkanordnung (3o) zu klammernden Material fortbewegbar ist, durch eine mechanische Verbindung (48, 5o, 6o), die das Tor oder Gatter (24) mit dem Antriebsmittel (36...) verbindet, die das Tor (24) vom Kanal (16) zurückzieht, wenn sich die Stanz-
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    vorrichtung (18) in der zurückgefahrenen Stellung befindet und die das Tor (24) schließt zur Herstellung eines geschlossenen Kanals (16) für die Klammer und die Stanzvorrichtung (18), immer wenn die Stanzvorrichtung (18) in die ausgefahrene Stellung bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tor- oder Gattereinrichtung ein schwenkbar an der Traganordnung angebrachtes Tor oder Gatter aufweist, das um eine zwischen den Kanalenden befindliche Achse schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung einen Kurvenscheiben- und Tastermechanismus aufweist, der durch die Antriebsmittel angetrieben wird, der eine Drehbewegung erzeugt und das Gatter schließt bei Bewegung der Stanzvorrichtung in die ausgefahrene Stellung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel mittels Fluidum betätigte Antriebsmittel sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, die an der Traganordnung angebracht ist und Material schneidet, das sich durch die Halsöffnung erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer- bzw. Schneideinrichtung ein Messer umfaßt, das
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    schwenkbar an der Traganordnung nahe der Halsöffnung angebracht ist, und ferner eine Vorrichtung zur Betätigung des Messers, die das Messer um seine Drehachse antreibt, um durch die Maulöffnung ragendes Material durchzuschneiden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung einen Messerhalter und eine Messerklinge umfaßt, die im Messerhalter lösbar eingesetzt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vorrichtung zur Betätigung des Messers eine Fluidum-Antriebsvorrichtung aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen Hauptfluidumzylinder zum direkten Antrieb der Stanzvorrichtung und zur Betätigung der Tor- bzw. Gattereinrichtung aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Antriebsmittel eine Steuereinrichtung vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein hebelbetätigtes Ventil aufweist, wobei der Hebel auf das Einbringen von Material in der Halsöffnung
    609843/0268 ~19"
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    anspricht und das Ventil öffnet und Fluidum den Antriebsmitteln zuführt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ah der Traganordnung eine Messer- bzw. Schneideinrichtung angebracht ist, daß eine fluidum-betätigte Vorrichtung zur Betätigung des Messers vorgesehen ist, um aus der Halsöffnung herausragendes Material zu schneiden, und daß die Antriebsmittel mittels Fluidum betätigt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung zum fortlaufenden Betrieb der fluidumbetätigten Vorrichtung zum Betätigen des Messers und der fluidumbetätigten Antriebsmittel vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Fluidum-Druckeinlaß zur Betätigung der Antriebsmittel und der Schneideinrichtung vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitverzögerungs-Einrichtung für den einzigen Fluidum-Druckeinlaß der Schneideinrichtung vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einstellbar ist.
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    2b336
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tor- oder Gattereinrichtung ein Tor oder ein Gatter zur Bildung des Kanals aufweist und wenigstens ein seitliches plattenförmiges Teil zum Sammeln und Halten von Material in dem Kanal.
  18. 18. Klammervorrichtung mit einem fluidum-betätigten Hauptantriebszylinder zum Betreiben einer Klammer-Stanzvorrichtung und mit einem getrennten fluidum-betätigten Zylinder zum Betreiben eines Schneidmessers, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die einen einzigen Fluidumeinlaß oder eine einzige Fluidumzufuhrquelle zu den Zylindern und Einrichtungen zum fortlaufenden Betrieb der Zylinder aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum fortlaufenden Betrieb eine Zeit-Verzögerungseinrichtung für den Schneidzylinder aufweisen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ferner ein Zweistellungs-Steuerventil aufweist mit einer ersten normalerweise druckbeaufschlagten Stellung, durch die Druckfluidum von einem ersten Auslaß durch parallele Verbindungen dem Hauptzylinder und dem Schneidzylinder zugeführt wird, um die Zylinder in der zurückgefahrenen Stellung der Stanzvorrichtung und entsprechend der Stellung, in der das Messer außer Betrieb ist, zu halten, und mit einer zweiten
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    druckbeaufschlagten Stellung, durch die der erste Auslaß belüftet wird und Fluidum von einem zweiten Auslaß durch parallele Verbindungen dem Hauptzylinder und dem Schneidzylinder zugeführt wird, um den Hauptzylinder in eine ausgefahrene Stanzstellung und die entsprechende Messerbetriebsstellung zu bewegen.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fluidumleitung eine Zeit-Verzögerungseinrichtung zwischen dem zweiten Auslaß des Steuerventiles und dem Schneidzylinder vorgesehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekannzeichnet, daß die Zeit-Verzögerung einstellbar ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit-Verzögerungseinrichtung ein einstellbares Drossel-Steuerventil zur Steuerung der Zunahme der Zeitverzögerung aufweist .
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fluidum-Parallelverbindung vom zweiten Auslaß zu einer getrennten Fluidum-betätigten Klammer-Zuführeinrichtung der Klammervorrichtung vorgesehen ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallele Fluidumverbindung vom ersten Auslaß zu einem Gesenk der Klammervorrichtung vorgesehen ist zum Fortblasen
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    von auf der Gesenkoberfläche befindlichem Material.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisch betätigtes Steuerventil zur Betätigung des Zweistellungs-Steuerventiles vorgesehen ist.
  27. 27. Klammervorrichtung, gekennzeichnet durch eine Traganordnung mit einer Stanzführung, die einen Stanz- und Klammerführungskanal bildet, mit einer Klammerzuführeinrichtung zum Zuführen einer Klammer in den Kanal und mit einem Gesenk an einem Ende des Kanals zur Herstellung einer Klammer in Zusammenarbeit mit einem Stanzer; ferner durch eine Stanzvorrichtung, die in der Stanzführung zur Bewegung in dem Kanal zwischen einer eingezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung zur Anbringung der Klammer montiert ist; durch Fluidum-Antriebsmittel, die auf der Traganordnung montiert sind und an der Stanzvorrichtung angebracht sind, um den Stanzer zwischen der eingezogenen und ausgefahrenen Stellung hin- und herzubewegen; durch ein Kanaltor oder Kanalgatter, das schwenkbar an der Traganordnung angebracht ist und das wenigstens teilweise das Ende des Kanals am Gesenk bildet, wobei das Kanalgatter aus dem Kanal herausschwenkbar ist> um eine Halsöffnung für Material zu bilden, das geklammert werden soll; und durch eine mechanische Verbindung, die die Fluidum-Antriebsmittel mit dem Tor oder Gatter verbindet, um das Tor zu schwenken.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine bewegbare Platte aufweist, die an der An-
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    triebsstange angebracht ist und mittels der Verbindungsglieder an dem Tor oder Gatter der Stanzvorrichtung befestigt ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet/ daß die mechanische Verbindung und die Stanzvorrichtung gleiche durch die Antriebswelle auferlegte Hübe aufweisen und daß die mechanische Verbindung eine Einrichtung für einen toten Gang am Ende des Hubes aufweist, durch welche das Gatter in Position geschwenkt und in Position gehalten wird durch einen Teilhub und die Stanzvorrichtung durch einen vollen Hub betätigt wird.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den toten Gang oder den Leergang ein Verbindungsglied aufweist, das das Tor und die mechanische Verbindung miteinander verbindet, daß das Verbindungsglied schwenkbar mit dem Verbindungsgestänge und dem Tor verbunden ist, einen Schwenkbolzen am Ende aufweist, der mit dem Verbindungsgestänge verbunden ist und in einem Schlitz in der Verbindungseinrichtung angeordnet ist, daß der Schlitz einen Zweig aufweist, der quer zur Hubrichtung verläuft, und einen zweiten Zweig, der parallel zur Hubrichtung verläuft, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Bolzen in den zweiten Zweig bringt zur Erzeugung des toten Ganges.
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