DE3535975C1 - Duennwandiger,elastischer Isolierschlauch - Google Patents

Duennwandiger,elastischer Isolierschlauch

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DE3535975C1
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insulating
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DE3535975A
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Michael Dipl-Ing Burkhardt
Uwe Dipl-Ing Schubert
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/24Devices affording localised protection against mechanical force or pressure

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen dünnwandigen, elasti­ schen Isolierschlauch einer mehradrigen elektrischen Leitung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der Kraftfahrzeugelektrik müssen mehradrige Leitungen in Gehäuse hinein- oder durch eine Karosseriewand geführt werden. Dabei ist es meist erforderlich, die Durchlaß­ öffnung gegen Spritzwasser und Schmutz abzudichten. All­ gemein ist es üblich (DE-OS 32 24 977), die Durchlaß­ öffnung durch ein elastisches Formteil mit aufweitbarem Innendurchmesser, z. B. eine Gummitülle, zu bilden, welches sich beim Durchführen der Leitung elastisch deren Außen­ kontur anschmiegt. Da nun die Außenkontur der von einem Isolierschlauch umhüllten Leitung nicht unbedingt der Innenkontur des elastischen Formteils entspricht, können zwischen Isolierschlauch und elastischem Formteil Lücken bleiben. Diese müssen dann z. B. durch Ausgießen mit einer dauerelastischen Kunststoffmasse geschlossen werden. Dieses Verfahren ist zeitaufwendig; zudem muß der Kunststoffver­ guß jedesmal erneuert werden, wenn die Leitung ausgetauscht oder vorübergehend entfernt werden muß.
Es sind auch abgedichtete Leitungsein- und -durchführungen für mehradrige Leitungen bekannt, die jede Leitungsader einzeln umfassen (DE-AS 25 56 506, DE-AS 18 14 508). Erstere dichtet durch elastische Erweiterung der einzelnen Durchlässe entsprechend dem Aderdurchmesser, die zweite erreicht die Abdichtung nach dem Stopfbuchsenprinzip, indem ein elastisches Formteil mit Kanälen nach Ein­ führung der Leitungsadern in axialer Richtung durch eine Schraube und eine Druckplatte zusammengepreßt wird und sich dadurch die Wände der Kanäle eng an die Leitungs­ adern anlegen.
Nachteilig ist an diesen Abdichtungen, daß die Leitungs­ adern einzeln in Längsrichtung durch relativ enge Öffnungen geschoben werden müssen, und daß eine etwa vor­ handene gemeinsame Umhüllung aller Adern an der Durch­ führung entfernt oder jedenfalls unterbrochen werden muß. Dadurch entfällt die Stützwirkung für die Leitungsadern durch die gemeinsame Umhüllung an einer besonders knick­ gefährdeten Stelle.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Iso­ lierschlauch einer mehradrigen elektrischen Leitung so aus­ zubilden, daß eine gute Abdichtung einer Durchlaßöffnung, durch welche die Leitung geführt wird, gegen Spritzwasser und Schmutz mit einer allgemein gebräuchlichen einfachen Gummitülle oder dergleichen ohne zusätzliche Dichtmaß­ nahmen erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Isolierschlauchs.
Das formsteife, rohrförmige Formteil der Ansprüche 2 und 3 wird bevorzugt als Kunststoffröhrchen auszuführen sein; je nach der Innenkontur des die Durchlaßöffnung bildenden elastischen Formteils kann das Röhrchen z. B. runden oder ovalen Querschnitt aufweisen, auch kann es gerade oder beliebig gekrümmt sein. Im übrigen können auch andere, z. B. metallische Werkstoffe verwendet werden. In jedem Fall muß das Röhrchen den Isolierschlauch in dem betreffenden Abschnitt ausfüllen, d. h. das Außenmaß des Röhrchens sollte mindestens gleich groß wie das Innen­ maß des Isolierschlauchs sein, damit nicht durch Falten­ wurf des Schlauchs Lücken an der Dichtstelle entstehen.
Des weiteren muß natürlich die formsteife Außenkontur des Isolierschlauchabschnitts größer als das nicht ver­ formte Innenmaß des die Durchlaßöffnung bildenden elastischen Formteils sein, um den für die Abdichtung der Öffnung erforderlichen Anpreßdruck zwischen elastischem Formteil und Isolierschlauch zu erreichen.
Selbstverständlich können auch mehrere Abschnitte mit starrer Außenkontur innerhalb eines Isolierschlauchs vorgesehen werden.
Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Isolier­ schlauchs einer mehradrigen Leitung sind, daß
  • - vor allem bei Serienanfertigung der Leitung die für Ein- oder Durchführungen vorgesehenen Abschnitte im Leitungsverlauf in einfacher Weise zur Abdichtung der Durchlaßöffnungen bei Leitungsverlegung ausge­ stattet werden können,
  • - der Knickschutz für die Einzeladern durch die gemein­ same Umhüllung auch an der Dichtstelle erhalten bleibt und durch das formsteife Röhrchen verstärkt wird,
  • - bei Ausbildung des Kunststoffröhrchens nach Anspruch 3 die Leitungsadern nicht längs eingefädelt werden müssen,
  • - der Austausch einzelner oder auch das Einziehen zu­ sätzlicher Adern im eingebauten Zustand möglich ist.
Bei Einbau eines Röhrchens in einen Endabschnitt des Isolierschlauchs wird dieser mit einem geeigneten Werkzeug elastisch aufgeweitet, das Röhrchen eingeschoben und das Werkzeug wieder entfernt, worauf sich die Innenwand des Schlauchs an das Röhrchen anlegt.
Kann der Isolierschlauch der Länge nach über die mehr­ adrige Leitung gerollt werden, so kann zu beliebiger Stelle der Leitung zunächst ein geschlossenes Röhrchen aufgeschoben und dann zusammen mit der Leitung durch rollendes Aufziehen des Schlauchs umhüllt werden.
Es ist auch möglich, eine bereits verlegte Leitung an einer Durchführung ohne Ausbau erfindungsgemäß zu modifizieren, indem der Isolierschlauch nahe bei dem in der Durchlaßöffnung liegenden Abschnitt aufgetrennt wird, die Leitungsadern in ein geschlitztes Röhrchen mit gut gerundeten Endkanten eingelegt werden, das Röhrchen innerhalb des Isolierschlauchs in die Durchlaß­ öffnung geschoben und die aufgetrennte Stelle des Isolierschlauchs wieder verschlossen (verklebt, verschweißt) wird.
Eine weitere Möglichkeit, einen erfindungsgemäßen Isolierschlauch einer mehradrigen Leitung herzustellen, besteht in abschnittweisem Aushärten des z. B. durch eine eingeschobene Form gestützten Isolierschlauchs, z. B. bei Verwendung eines PVC-Schlauchs durch Ultra­ violettbestrahlung, und darauffolgendem Entfernen der Form.
Die geschlitzte Ausführung empfiehlt sich vor allem für die Verwendung in Kabelbäumen, um den Zeitaufwand für das Einfädeln verschiedener Zweige zu minimieren, sowie für die bereits angesprochene Modifizierung verlegter Leitungen. Es ist von Vorteil, die Endkanten der ver­ wendeten Röhrchen gut abzurunden, damit der darüber­ gezogene Isolierschlauch nicht beschädigt wird.
Zwar wird hier von der Verwendung nahtloser Isolier­ schläuche ausgegangen, die Erfindung läßt sich aber durchaus auch bei mehradrigen Leitungen mit geschweißtem Isolierschlauch verwenden sowie auch in anderen Ver­ wendungen als der Kfz.-Elektrik.
In den gezeigten Anwendungsfällen wird eine gute Ab­ dichtung einer Leitungsdurchführung durch erfindungs­ gemäße Ausbildung des Isolierschlauchs mit einfachen Mitteln erreicht, wobei Ein- und Ausbau der Leitung an der Durch­ führung einfach und schnell vonstatten gehen.
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Leitung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die abgedichtete Einführung eines erfindungsgemäßen Isolierschlauchs mit einer mehradrigen Leitung in ein Gehäuse,
Fig. 2 die Durchführung eines erfindungsgemäßen Isolier­ schlauchs mit einer mehradrigen Leitung durch eine Blechwand,
Fig. 3 ein zur Vereinfachung des Einlegens der Leitung mit einem Längsspalt versehenes Form­ teil.
In Fig. 1 ist eine zweiadrige Leitung 1, von einem Isolier­ schlauch 4 umhüllt, durch eine von einem elastischen Form­ teil 3 gebildete Durchlaßöffnung 6 in ein Gehäuse 2 einge­ führt. Das elastische Formteil 3 ist in nicht dargestellter Weise im Gehäuse 2 befestigt. Der Isolierschlauch 4 endet hinter der Durchlaßöffnung 6 innerhalb des Gehäuses 2. Bündig mit dem Ende des Isolierschlauchs 4 schließt ein starres Röhrchen 5 ab, welches in einem Abschnitt 7 die Leitung 1 umfaßt und zusammen mit dieser vom Isolier­ schlauch 4 umhüllt ist, wobei das Röhrchen 5 dem Isolier­ schlauch eine starre Außenkontur im Abschnitt 7 verleiht. An diese Außenkontur schmiegt sich das elastische Formteil 3 dichtend an. Eine gebräuchliche Abziehsicherung der Leitung 1 kann im Gehäuse 2 vorgesehen werden.
In Fig. 2 ist eine mehradrige Leitung 1′ mit einem Isolierschlauch 4′ durch eine von einer Gummimuffe 3′ gebildete Durchlaßöffnung 6′ in einer dünnen Wand 8 ge­ führt. Die Innenkontur der Gummimuffe 3′ liegt nach elastischer Aufweitung dichtend an der durch ein ge­ bogenes Röhrchen 5′ geformten starren Außenkontur eines Abschnittes 7′ des Isolierschlauchs 4′ an.
Fig. 3 zeigt ein Röhrchen 9 mit einem Längsspalt 10, dessen Anfang und Ende keilförmige Einkerbungen 11 am Außenumfang des Röhrchens 9 aufweisen.
Bei der Anfertigung einer Leitung mit dem Isolier­ schlauch können die Leitungsadern einzeln durch den Längsspalt 10 in das Röhrchen 9 eingelegt werden. Da die lichte Weite des Längsspalts 10 möglichst klein sein soll, um Durch­ messeränderungen des Röhrchens 9 unter Radialdruck zu minimieren, werden die keilförmigen Einkerbungen 11 vorgesehen, um die notwendige elastische Aufweitung des Längsspalts 10 durch Eindrücken einer Leitungsader zu erleichtern.

Claims (5)

1. Dünnwandiger, elastischer Isolierschlauch einer mehr­ adrigen elektrischen Leitung, welcher alle Leitungsadern um­ hüllt und mit diesen gegen Spritzwasser und Schmutz abdich­ tend durch eine von einem elastischen Formteil mit aufweit­ barem Innenmaß gebildete Durchlaßöffnung in einem Gehäuse oder einer dünnen Wand zu führen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierschlauch (4; 4′) in einem zur Verlegung durch die Durchlaßöffnung (6; 6′) bestimmten begrenzten Längenab­ schnitt (7; 7′) eine formsteife Außenkontur aufweist, welche der Innenkontur der Durchlaßöffnung (6; 6′) geometrisch ähn­ lich und größer als die Durchlaßöffnung (6; 6′) ist.
2. Isolierschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formsteife Außenkontur des Längenabschnittes (7; 7′) des Isolierschlauchs (4; 4′) durch ein alle Leitungs­ adern umfassendes und wie diese vom Isolierschlauch (4; 4′) umhülltes formsteifes, rohrförmiges Formteil (5; 5′; 9) hergestellt ist.
3. Isolierschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das formsteife, rohrförmige Formteil (9) einen Längs­ spalt (10) aufweist, dessen lichte Weite kleiner ist als der Durchmesser der dünnsten in der Leitung (1; 1′) ver­ wendeten Einzelader.
4. Isolierschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formsteife Außenkontur des Längenabschnittes (7; 7′) des Isolierschlauchs durch Aushärtung des Längen­ abschnittes (7; 7′) über einer Form hergestellt ist.
5. Isolierschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenabschnitt (7′) mit formsteifer Außenkontur an beliebiger Stelle im Längsverlauf des Isolierschlauchs (4′) angeordnet ist.
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