DE3535952C2 - - Google Patents
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- DE3535952C2 DE3535952C2 DE19853535952 DE3535952A DE3535952C2 DE 3535952 C2 DE3535952 C2 DE 3535952C2 DE 19853535952 DE19853535952 DE 19853535952 DE 3535952 A DE3535952 A DE 3535952A DE 3535952 C2 DE3535952 C2 DE 3535952C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/04—Indoles; Hydrogenated indoles
- C07D209/30—Indoles; Hydrogenated indoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
- C07D209/32—Oxygen atoms
- C07D209/36—Oxygen atoms in position 3, e.g. adrenochrome
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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- C07D209/30—Indoles; Hydrogenated indoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
- C07D209/42—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Indole Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen, die
in einer der möglichen tautomeren Form und als freie saure Verbindungen
der allgemeinen Formel I
entsprechen, in der
R ein gegebenenfalls substituierter Alkyl-, Alkoxy-, Cycloalkoxy- oder Aroxyrest ist und in der der Ring A noch substituiert sein kann,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Verbindungen der Formel II
R ein gegebenenfalls substituierter Alkyl-, Alkoxy-, Cycloalkoxy- oder Aroxyrest ist und in der der Ring A noch substituiert sein kann,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Verbindungen der Formel II
in der
X Wasserstoff oder eine Alkoxycarbonylgruppe ist und
R mit Ausnahme von gegebenenfalls substituiertem Alkyl die angegebene Bedeutung hat,
in alkoholathaltiger Lösung umsetzt und anschließend ansäuert.
X Wasserstoff oder eine Alkoxycarbonylgruppe ist und
R mit Ausnahme von gegebenenfalls substituiertem Alkyl die angegebene Bedeutung hat,
in alkoholathaltiger Lösung umsetzt und anschließend ansäuert.
Reste R sind z. B.:
CH₃, C₂H₅, C₃H₇, C₄H₉, OCH₃, OC₂H₅, OC₃H₇, OC₄H₉, OC₆H₁₃, OC₈H₁₇, OCH₂C₆H₅, OC₆H₅, OC₆H₅Cl, OC₆H₅CH₃, OC₂H₄OCH₃, OC₂H₄OC₂H₅, OC₂H₄OC₄H₉ oder
CH₃, C₂H₅, C₃H₇, C₄H₉, OCH₃, OC₂H₅, OC₃H₇, OC₄H₉, OC₆H₁₃, OC₈H₁₇, OCH₂C₆H₅, OC₆H₅, OC₆H₅Cl, OC₆H₅CH₃, OC₂H₄OCH₃, OC₂H₄OC₂H₅, OC₂H₄OC₄H₉ oder
Der Ring A kann beispielsweise noch durch Fluor, Chlor, Brom, CH₃, C₂H₅,
OCH₃, OC₂H₅ oder OC₄H₉ substituiert sein.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel II erfolgt zweckmäßigerweise in
alkoholathaltiger alkoholischer Lösung, beispielsweise in Methanol,
Ethanol, Propanol oder Butanol, wobei diese Lösungsmittel das entsprechende
Alkoholat in ungefähr 5 bis 50% enthalten. Pro Mol der Verbindung der
Formel II sollte mindestens 1 Mol Alkoholat, vorzugsweise jedoch ein Über
schuß, z. B. 2 bis 3 Mol, verwendet werden.
Weitere Lösungsmittel wie Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon oder
Dimethylsulfoxid können anwesend sein, sind jedoch nicht erforderlich.
Die Umsetzung erfolgt schon bei niederen Temperaturen, bespielsweise
0 bis 20°C, wenn höhere Umsetzungsgeschwindigkeiten gewünscht werden, kann
natürlich erwärmt werden.
Man erhält als Reaktionsprodukte zunächst die Indoxylsalze, wobei das
Kation vom Alkoholat stammt, in der Regel also Na⊕ oder K⊕ ist. Durch
Ansäuern, z. B. mit Salz-, Schwefel- oder Essigsäure, erhält man dann die
Verbindungen der Formel I.
Die Verbindung der Formel I sind teilweise bekannt und sind als Farb
stoffvorprodukte brauchbar.
Von besonderer Bedeutung ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstel
lung von Verbindungen der Formel I, bei denen R OCH₃ oder OC₂H₅ ist und
der Ring A keine Substituenten oder ein 4-Halogenatom trägt.
Die Verbindungen der Formel II sind neu und können durch Alkylierung von
Isatosäureanhydrid, z. B. wie in den Beispielen beschrieben, hergestellt werden.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Angaben über Teile und Prozente,
sofern nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
a) In 200 Raumteile Dimethylformamid werden 115 Teile Monochloressigsäure
methylester und 163 Teile Isatosäureanhydrid eingetragen und bei 60°C
gerührt. Nun tropft man 110 Teile Triethylamin zu und rührt 4 Stunden
bei 60°C. Dabei beginnt Triethylamin-hydrochlorid auszukristallisieren.
Der Ansatz wird in 2000 Teile Eis/Wasser eingerührt, das ausgefallene
Produkt abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Man erhält nach dem
Trocknen 231 Teile N-Methoxicarbonylmethylen-isatosäureanhydrid. Eine
aus Essigsäure umkristallisierte Probe zeigte einen Schmelzpunkt von
179-180°C und folgende Analysenwerte:
C₁₁H₉NO₅ (235):
ber.: C 56,2, H 3,9, N 6,0, O 34,0;
gef.: C 56,4, H 4,0, N 6,0, O 33,9.
C₁₁H₉NO₅ (235):
ber.: C 56,2, H 3,9, N 6,0, O 34,0;
gef.: C 56,4, H 4,0, N 6,0, O 33,9.
Die gleiche Verbindung erhält man, wenn man statt des Triethylamins
wasserfreies Natriumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat einsetzt.
b) In 600 Teile einer 20%igen Natriummethylatlösung in Methanol werden
235 Teile N-Methoxicarbonylmethylen-isatosäureanhydrid eingetragen. Man
kocht 2 Stunden unter Rückfluß und läßt erkalten. Dann wird mit dem
gleichen Volumen Eiswasser verdünnt und mit Salzsäure angesäuert. Das
ausgefallene Produkt wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Man erhält 170 Teile Indoxyl-2-carbonsäuremethylester vom Schmelz
punkt 147-148°C (aus Toluol), Analyse für:
C₁₀H₉NO₃ (191):
ber.: C 62,8, H 4,7, N 7,3, O 25,1;
gef.: C 62,6, H 4,9, N 7,3, O 25,1.
C₁₀H₉NO₃ (191):
ber.: C 62,8, H 4,7, N 7,3, O 25,1;
gef.: C 62,6, H 4,9, N 7,3, O 25,1.
a) Ersetzt man den Monochloressigsäuremethylester des Beispiels 1a) durch
130 Teile Monochloressigsäureethylester und verfährt sonst wie in
Beispiel 1a) beschrieben, so erhält man 229 Teile N-Ethoxicarbonylmethylen-
isatosäureanhydrid vom Schmelzpunkt 144-145°C (aus Ethanol).
b) In eine durch Auflösen von 65 Teilen metallischen Natriums in 800 Raum
teilen absolutem Ethanol bereitete Natriummethylatlösung werden
249 Teile N-Ethoxicarbonylmethylen-isatosäureanhydrid in Portionen einge
tragen. Dabei steigt die Temperatur, das Reaktionsgemisch wird durch
Kühlen auf 30-40°C gehalten. Nach Abklingen der exothermen Reaktion
beginnen sich Kristalle abzuscheiden. Man rührt noch 8 Stunden bei
Raumtemperatur, gibt den Ansatz auf 1000 Teile Eiswasser und säuert mit
Schwefelsäure an. Nach dem Absaugen, Waschen mit Wasser und Trocknen
erhält man 173 Teile Indoxyl-2-carbonsäure-ethylester vom Schmelzpunkt
117-118°C (aus Toluol/Cyclohexan). Die Verbindung ist identisch mit
einer nach Vorländer, B. 35, 1694 hergestellten Probe.
a) In 250 Raumteile N-Methylpyrrolidon werden 240 Teile Brommalonsäure
diethylester und 163 Teile Isatosäureanhydrid eingetragen und bei 60°C gerührt. Dann werden 120 Teile Triethylamin zugetropft und es wird
12 Stunden bei 60-70°C nachgerührt. Beim Fällen auf Eiswasser scheidet
sich das Produkt erst halbfest ab und kristallisiert beim Stehen über
Nacht durch. Es wird zerkleinert, abgesaugt und mit Wasser gewaschen.
Man erhält nach dem Trocknen 300 Teile der Verbindung der Konstitution
die nach Umkristallisieren aus Toluol bei 117-118°C schmilzt.
Analyse für:
C₁₅H₁₅NO₇ (321):
ber.: C 56,1, H 4,7, N 4,4, O 34,9
gef.: C 56,0, H 4,8, N 4,4, O 34,6.
Analyse für:
C₁₅H₁₅NO₇ (321):
ber.: C 56,1, H 4,7, N 4,4, O 34,9
gef.: C 56,0, H 4,8, N 4,4, O 34,6.
b) In 2000 Raumteilen absolutem Ethanol werden 150 Teile Natriummethylat
gelöst und danach 321 Teile der nach 3a) erhaltenen Verbindung einge
tragen. Die Verbindung löst sich, nach Ende des Eintragens scheiden
sich Kristalle ab. Das Reaktionsgemisch wird 6 Stunden bei 30-40°C
gerührt und auf 2000 Teile Eiswasser ausgetragen, wobei eine klare
Lösung erhalten wird. Man gibt Salzsäure bei pH=2 zu, dabei fällt das
Reaktionsprodukt kristallin aus. Nach dem Absaugen, Waschen mit Wasser
und Trocknen erhält man 159 Teile Indoxyl-2-carbonsäure-ethylester,
identisch mit der nach 2b) hergestellten Verbindung.
In 180 Raumteile N-Methylpyrrolidon werden 110 Teile Monochloressigsäure
methylester und 163 Teile Isatosäureanhydrid eingetragen. Dazu tropft man
bei 60°C 105 Teile Triethylamin und rührt 6 Stunden bei 60°C nach. Nun
läßt man eine Lösung von 180 Teilen Natriummethylat in 500 Raumteilen
Methanol so zulaufen, daß sich die Temperatur des Reaktionsgemisches ohne
Heizung bei 60°C hält. Man rührt 4 Stunden bei 60°C nach und trägt den
Ansatz auf 1000 Teile Eiswasser und überschüssige Salzsäure aus. Das ausge
fallene Festprodukt wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Man erhält 156 Teile Indoxylcarbonsäuremethylester, identisch mit der nach
Beispiel 1b) erhaltenen Verbindungen.
Man verfährt wie in Beispiel 4, ersetzt jedoch den Monochloressigester
durch 140 Teile Bromaceton. Nach dem Aufarbeiten erhält man 139 Teile
Indoxyl-2-methylketon vom Schmelzpunkt 134-135°C (aus verdünntem
Ethanol). Die Verbindung ist identisch mit einer nach DRP 111 890 hergestellten
Probe.
a) Zu einem bei 60°C gerührten Gemisch aus 300 Raumteilen Dimethylform
amid und 115 Teilen Monochloressigsäuremethylester gibt man erst 197,5
Teile 6-Chlorisatosäureanhydrid und tropft dann innerhalb 30 Minuten
110 Teile Triethylamin zu. Man rührt 6 Stunden bei 60°C und verdünnt
dann mit 2500 Teilen Wasser. Nach dem Erkalten wird abgesaugt, mit
Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 247 Teile N-Methoxicarbonyl
methylen-6-chlorisatosäureanhydrid vom Schmelzpunkt 167-168°C (aus
Essigsäure), ber.: Cl 13,2, gef.: Cl 13,4%.
b) In 900 Raumteilen Methanol werden 125 Teile Natriummethylat gelöst.
Dazu gibt man 269,5 Teile der nach Beispiel 6a) erhaltenen Verbindung
und rührt 12 Stunden bei 40°C. Die Kristallsuspension wird mit 1200
Teilen Wasser versetzt, wobei eine klare Lösung entsteht. Man säuert
mit Schwefelsäure an und saugt das ausgefallene Produkt ab. Nach dem
Waschen mit Wasser und Trocknen erhält man 199 Teile der Verbindung
Eine aus Toluol umkristallisierte Probe zeigt einen Schmelzpunkt von
160-161°C und enthält 15,8% Cl (ber. 15,7%).
a) Ersetzt man den Monochloressigsäuremethylester im Beispiel 6a) durch
130 Teile Monochloressigsäureethylester und arbeitet weiter, wie im
Beispiel 6a) beschrieben, so erhält man 254 Teile N-Ethoxicarbonyl
methylen-6-chlorisatosäureanhydrid vom Schmelzpunkt 180-181°C (aus
Essigsäure), mit einem Chlorgehalt von 12,9%, ber. 12,5%.
b) In 1500 Raumteilen absol. Ethanol werden 150 Teile Natriummethylat
gelöst und dann 283,5 Teile der nach Beispiel 6a) erhaltenen Verbindung
eingetragen. In der klaren Lösung setzt nach Ende des Eintragens bald
eine Kristallisation ein. Man rührt den Kristallbrei 6 Stunden bei
55°C, löst in 2000 Teilen Wasser und säuert mit Salzsäure an. Dabei
fällt 4-Chlorindoxyl-(2)-carbonsäureethylester aus, der abgesaugt, mit
Wasser gewaschen und getrocknet wird. Ausbeute: 189 Teile, Schmelzpunkt
152-153°C (aus Toluol), Chlorgehalt 15,1% (ber. 14,8%).
a) In 300 Raumteile N-Methylpyrrolidon werden 120 Teile Monochloressigsäure
methylester und 242 Teile 5-Bromisatosäureanhydrid eingetragen. Dazu
tropft man bei 60°C 110 Teile Triethylamin und rührt weitere 6 Stunden
bei 60°C. Dann wird auf 2000 Teile Wasser gefällt, abgesaugt und mit
Wasser gewaschen. Man erhält nach dem Trocknen 302 Teile N-Methoxicar
bonylmethylen-5-bromisatosäureanhydrid vom Schmelzpunkt 210-211°C
(aus Essigsäure) und einem Bromgehalt von 25,8% (ber. 25,4%).
b) In 1800 Raumteilen Methanol werden 180 Teile Natriummethylat gelöst.
Dazu gibt man 314 Teile der nach Beispiel 8a) erhaltenen Verbindung.
Das Reaktionsgemisch wird 12 Stunden bei 40°C gerührt, mit 2000 Teilen
Wasser versetzt und mit Salzsäure angesäuert. Dabei fällt der 5-Bromin
doxyl-2-carbonsäuremethylester aus. Das Produkt wird abgesaugt, mit
Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute 228 Teile, Schmelzpunkt
196-197°C (aus Eisessig), Bromgehalt 29,2% (ber. 29,6%).
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen, die in einer der möglichen
tautomeren Formen und als freie saure Verbindungen der allgemeinen
Formel I
entsprechen, in der
R ein gegebenenfalls substituiertes Alkyl-, Alkoxy-, Cycloalkoxy- oder Aroxyrest ist und in der der Ring A noch substituiert sein kann,
dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel II in der
X Wasserstoff oder eine Alkoxycarbonylgruppe ist und
R die angegebene Bedeutung hat,
in alkoholathaltiger Lösung umsetzt und anschließend ansäuert.
R ein gegebenenfalls substituiertes Alkyl-, Alkoxy-, Cycloalkoxy- oder Aroxyrest ist und in der der Ring A noch substituiert sein kann,
dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel II in der
X Wasserstoff oder eine Alkoxycarbonylgruppe ist und
R die angegebene Bedeutung hat,
in alkoholathaltiger Lösung umsetzt und anschließend ansäuert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen
herstellt, bei denen R OCH₃ oder OC₂H₅ ist und der Ring A keine
Substituenten oder ein 4-Halogenatom trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535952 DE3535952A1 (de) | 1984-10-18 | 1985-10-09 | Verfahren zur herstellung von indolderivaten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3438218 | 1984-10-18 | ||
DE19853535952 DE3535952A1 (de) | 1984-10-18 | 1985-10-09 | Verfahren zur herstellung von indolderivaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535952A1 DE3535952A1 (de) | 1986-06-19 |
DE3535952C2 true DE3535952C2 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=25825764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535952 Granted DE3535952A1 (de) | 1984-10-18 | 1985-10-09 | Verfahren zur herstellung von indolderivaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535952A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE109416C (de) * |
-
1985
- 1985-10-09 DE DE19853535952 patent/DE3535952A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3535952A1 (de) | 1986-06-19 |
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