DE3535701A1 - Gehaeuse, insbesondere zur geordneten aufnahme und zur darbietung von gegenstaenden wie karteikarten, disketten oder stifte - Google Patents
Gehaeuse, insbesondere zur geordneten aufnahme und zur darbietung von gegenstaenden wie karteikarten, disketten oder stifteInfo
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Description
Etablissements A. BOUEBON & Pils, Saint Lupicin, Frankreich.
Gehäuse, insbesondere zur geordneten Aufnahme und zur Darbietung von Gegenständen wie Karteikarten,
Disketten oder Stifte
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere zur geordneten Aufnahme und zur Darbietung von Gegenständen wie Karteikarten,
Informationsdisketten, Stifte usw., das von einem parallelepipedische Gestalt aufweisenden Körper gebildet wird, der durch
ein Deckelteil mit komplementärer Gestalt geschlossen ist, das an dem Gehäusekörper angelenkt ist. Bei einem bereits bekannten
Gehäuse dieser Art weist das Deckelteil Schenkel auf, die sich seitlich über die gesamte Höhe des Gehäusekörpers erstrecken
und mit ihren Enden in Höhe des Bodens des Gehäusekörpers angelenkt sind. Dieser Gehäusekörper enthält überdies eine gegenüber
der Vorderwand höhere Rückwand, um die in ihm enthaltenen Gegenstände
zu halten. Das Gehäuse kann somit nur durch Verschwenken seines Deckelteils nach vorne hin geöffnet werden. Damit das Gehäuse
in seiner Offenstellung bleibt, um die Zugänglichkeit oder die Darbietung der in ihm enthaltenen Gegenstände zu ermöglichen,
muß man das Deckelteil mindestens eine Dreiviertelumdrehung verschwenken, um es zur Rückseite des Gehäuses zurückzuführen, wo
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es für dieses als Stütze dient.
Das öffnen dieses Gehäuses, um es in die Konsultations- oder
Darbietungsstellung zu überführen, ist somit nicht einfach zu bewerkstellen, da es ein Verdrehen des Deckelteils um nahezu
eine ganze Umdrehung um den Gehäusekörper erfordert. Außerdem muß der Gehäusekörper mehrmals ergriffen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, diese Nachteile zu beseitigen
und ein Gehäuse der genannten Art zu schaffen, bei dem die Konsultations- oder Darbietungsstellung durch einfaches Verschwenken
des Deckelteils nach hinten erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse der oben genannten
Art, mit einem parallelepipedische Gestalt aufweisenden Körper, dessen Vorderwand niedriger als die Rückwand ist, um den
Zugang oder die Darbietung der in dem Gehäuse enthaltenen Gegenständen zu ermöglichen, und mit einem Deckelteil, das ebenfalls
eine parallelepipedische Gestalt aufweist, die zu der des Gehäusekörpers komplementär ist, und das seitlich durch zwei Schenkel
verlängert ist, die sich über einen Höhenbereich des Gehäuses erstrecken, dadurch gelöst, daß das Deckelteil dem Gehäusekörper
entlang bis in eine gewisse obere Stellung geführt und nach Erreichen dieser Stellung nach hinten kippbar ist, wobei die obere
Stellung durch eine Weglänge des Deckelteils bestimmt ist, die mindestens gleich der Höhendifferenz zwischen der hohen Rückwand
und der niedrigen Vorderwand des Gehäusekörpers ist.
Durch seine Gleitführung nach oben entlang dem Gehäuse wird das
Deckelteil somit so weit verschoben, bis sich seine niedrigere Vorderwand oberhalb der höheren Rückwand des Gehäusekörpers befindet.
Das Deckelteil kann dann nach hinten gekippt werden, ohne daß die höhere Rückwand des Gehäusekörpers diesem Kippen
entgegensteht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß jeder Schenkel des Gehäuses
an seinem unteren Bereich mit einem nach innen hin vorstehenden Ansatz versehen ist und daß jeder Ansatz mit einem zugeordneten
Längsschlitz zusammenwirkt, der in der zugeordneten Seitenwand des Gehäusekörpers angeordnet ist.
Des weiteren sind verschiedene Mittel zum Begrenzen der Kippbe- \
wegung des Deckelteils nach hinten hin und zum Verriegeln des Deckelteils in jeder seiner Stellungen, d.h. in der Offenstellung
und in der Schließstellung, vorgesehen.
Die Erfindung sowie weitere Maßnahmen werden nun mit Bezug auf
die schematische Zeichnung, die nicht einschränkender Weise beispielhaft
eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht des Gehäuses gemäß der Erfindung in Schließstellung,
Fig. 2 eine Schrägansicht dieses Gehäuses in Offenstellung,
in der in ihm enthaltene Gegenstände zugänglich sind
oder dargeboten werden,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gehäusekörpers und
Fig. 4 einen Querschnitt des Gehäuses, wobei das Deckelteil
vom Gehäusekörper getrennt ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist das Gehäuse gemäß der Erfindung einen Körper 2 mit parallelepipedischer Gestalt, der eine Vorderwand
3, eine Rückwand 4-, zwei Seitenflächen 5 und einen Boden
6 enthält, sowie ein Deckelteil 7 auf, das ebenfalls eine parallelepipedische
Gestalt besitzt, die komplementär zur Gestalt des Gehäusekörpers 2 ist. Das erfindungsgemäße Gehäuse ist in Fig.
2 in Offenstellung dargestellt. In dieser Stellung ist das Dekkelteil
7 nach hinten verschwenkt und dient als Abstützung für den Gehäusekörper 2, so daß im Gehäuse enthaltene Karteikarten,
Disketten od.dgl. zugänglich werden.
Das Deckelteil 7 bildet eine Vorderwand 8 und eine Rückwand 9, wobei die Vorderwand 8 höher als die Rückwand 9 ist. Der untere
Rand jeder dieser Wände 8,9 ist bei 8a,9a z.B. zahnartig abgeschrägt.
Das Deckelteil ist seitlich durch zwei Schenkel 10 verlängert, die sich beinahe über die gesamte Gehäusehöhe erstrecken.
Diese Schenkel sind an ihrem unteren Ende abgerundet, sie können an dieser Stelle jedoch auch andersförmig sein. Jeder
Schenkel 10 besitzt an seinem unteren Bereich einen nach innen hin vorstehenden Ansatz 11. Jeder dieser Ansätze 11a weist deut-
lieh, oder genau eine pilzförmige Gestalt auf und "bildet einen
zylindrischen Fuß 11a und eine rechteckf ormige Hutpar.tie 11b.
Ebenfalls an jedem Schenkel 10 ist unterhalb von dessen Ansatz
11 ein ebenfalls nach innen hin vorstehender Zahn oder Zacken
12 ausgebildet.
Wie insbesondere aus den Fig. 2,3 und 4 hervorgeht, ist die
Rückwand 4 des Gehäusekörpers 2 höher als dessen Vorderwand 3·
Diese Rückwand 4 besitzt eine Abstützfunktion für die in dem
Gehäuse enthaltenen Disketten 1 od..dgl., während die Vorderwand
3 niedriger sein muß, damit die Karteikarten oder Disketten 1 zugänglich sind oder eingesehen werden können, wenn sie
in dem Gehäuse untergebracht sind, ohne daß man sie aus diesem entnimmt. Der obere Rand 4a der Rückwand 4 und der obere Rand
3a der Vorderwand 3 des Gehäusekörpers sind beispielsweise zahnartig abgeschrägt und weisen eine zu den Rändern 8a,9a des
Deckelteils 7 komplementäre Form auf. An jeder Seitenfläche des Gehäusekörpers ist ein Längsschlitz 13 ausgebildet.
Dieser Schlitz erstreckt sich nahezu über die gesamte Höhe der zugehörigen Seitenfläche 5 und besitzt eine Länge, die größer
als die Höhendifferenz zwischen der Rückwand 4 und der Vorderwand 3 des Gehäusekörpers 2 ist, wobei seiner Breite etwas grosser
als der Durchmesser des Fußes 11a des Ansatzes ist, derart, daß dieser der Seitenfläche entlang geführt ist. An seinem unteren
Bereich 13a bildet der Schlitz 13 eine Verbreiterung, deren Abmessungen denen der Hutpartie 11b des Ansatzes 11 entsprechen,
derart, daß diese in den Schlitz 13 eingeführt werden kann, wobei
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AO
diese Anordnung zum leichteren Anbringen des Deckelteils 7 an
dem Gehäusekörper 2 vorgesehen ist.
An der Außenseite jeder Seitenfläche oder Seitenwand 5 des Gehäusekörpers
ist eine Vertiefung oder Ausnehmung. 14 vorhanden. Diese Ausnehmung 14 weist Abmessungen (Tiefe, Länge, Breite)
und eine Gestalt auf, die jeweils denen jedes Schenkels des Deckelteils 7 entsprechen, so daß bei geschlossenem Gehäuse
aussen kein Vorsprung vorhanden ist und die Schenkel 10 des Deckelteils in genauer Fortsetzung des Gehäusekörpers angeordnet
sind.
Die Ausnehmung 14 begrenzt überdies mit der rückseitigen Fläche oder Rückwand 4 des Körpers 2 zwei Absätze 14a, die als hinterer
Anschlag für die Schenkel 10 des Deckelteils dienen, wenn dieses nach hinten gekippt ist. Ferner ist eine Ausnehmung 15 an
der Innenseite jeder Seitenfläche oder Seitenwand 5 des Gehäusekörpers
2 ausgebildet. Jede dieser Ausnehmungen 15 erstreckt
sich beiderseits des Schlitzes 13 entlang diesem und besitzt eine
Breite, die der der Hutpartie 11b des Ansatzes 11 entspricht, SP daß für diese eine Führung vorhanden ist, wenn der Ansatz in
dem Schlitz 13 gleitet. Diese Ausnehmung 15 weist an ihrem oberen
Bereich eine Verbreiterung 15a auf, deren Breite etwas grosser
ist als die Länge der Hutpartie 11b des Ansatzes 11, derart, daß sich diese verdrehen kann, wenn sie sich oben im Schlitz 13
befindet. Ebenso wie bei der Ausnehmung 14 stimmt die Tiefe der Ausnehmung 15 mit der Dicke der Hutpartie 11b des Ansatzes 11
überein, derart, daß man für die Innenseite jeder Seitenwand 5
AA
des Gehäusekörpers 2 eine kontinuierliche Oberfläche erhält.
des Gehäusekörpers 2 eine kontinuierliche Oberfläche erhält.
An der Außenseite jeder Seitenwand 5 ist unterhalb des Schlitzes
13 eine Nut 17 vorgesehen, deren Abmessungen denen des Zahns oder Backens 12 entspricht. Diese Nut wirkt bei geschlossenem
Gehäuse mit dem Zahn oder Zacken 12 zusammen und gewährleistet
somit eine Verriegelung des Deckelteils am Gehäuse in der Schließstellung des Deckelteils.
Ebenso ist an der Außenseite jeder Seitenwand 5 in deren oberem
Bereich eine Nut 18 angeordnet, die mit dem Zahn oder Zacken des zugehörigen Schenkels 10 zusammenwirken kann, um das Deckelteil 8 in der Offenstellung des Gehäuses festzulegen. Am unteren
hinteren Ende des Gehäusekörpers 2 ist eine angefaste Kante 19
ausgebildet. Diese angefaste Kante dient als Abstützfläche für das Gehäuse, wenn dieses offen ist, und dient somit zur Vergrösserung
der Stabilität des Gehäuses in dieser Stellung.
Das öffnen des Gehäuses geschieht auf folgende Weise:
Zuerst führt man das Deckelteil 7 den Seitenwänden des Gehäuses
entlang, bis jeder Ansatz mit seinem Fuß 11a in Anlage mit dem oberen Bereich des zugeordneten Schlitzes 13 gelangt. In diesem
Augenblick befindet sich das Deckelteil 7 in einem solchen Abstand
oberhalb des Gehäusekörpers 2, daß es sich ohne Behinderung durch die Rückwand A- des Gehäusekörpers 2 nach hinten verschwenken
kann, wobei sich seine niedrigere Vorderwand 8 oberhalb der höheren Rückwand 4- des Körpers 2 befindet. Das Deckelteil 7 wird
dann nach hinten gekippt, bis seine Schenkel 10 gegen die Absätze 14a anschlagen und die Zähne oder Zacken 12 in die zugehörigen
Nuten 18 einklinken (Cf Fig. 2). Es kann somit als Stütze für den Gehäusekörper 2 dienen, der auf seiner abgeschrägten
Kante 19 steht und somit in eine Lage geneigt ist, in der die in ihm enthaltenen Karteikarten, Disketten od.dgl., ohne
sie zu entnehmen, leicht zugänglich sind und eingesehen werden können. Das Verschließen des Gehäuses kann ebenfalls sehr einfach
durchgeführt werden, in dem man das Deckelteil nach vorne kippt und mit seinen Schenkeln 10 den Seitenwänden 5 des Gehäusekörpers
entlang gleiten läßt, bis die z.B. zahnartig abgeschrägten, komplementäre Gestalt besitzenden Ränder 8a,9a;3a,
4-a des Deckelteils 7 und des Gehäusekörpers 2 miteinander in
Eingriff gelangen und bis die Zähne oder Zacken 12 in die zugehörigen Nuten 17 eingreifen, wodurch man ein sicheres und wirksames
Verschließen des Gehäuses erhält.
Je nach der bestimmungsgemäßen Verwendung des Gehäuses kann ferner
der Boden Längsrippen für das Einordnen oder die Aufreihung der Karteikarten oder Disketten oder eine zellen- oder wabenartige
Struktur zur Aufnahme von Gegenständen wie Bleistifte od.dgl. Stifte enthalten, die in dem Gehäuse aufbewahrt werden und deren
Darbietung erleichtert wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beispielhaft und nicht einschränkend beschriebene Ausführungsform beschränkt.
Sie umfaßt vielmehr alle Ausführungsformen, die von ähnlichen oder äquivalenten Mitteln Gebrauch machen.
- Leerseite -
Claims (10)
1. Gehäuse zur geordneten Aufnahme und zur Darbietung von
Gegenständen wie Karteikarten, Disketten oder Stifte, mit einem
parallelepipedische Gestalt aufweisenden Körper (2), dessen Vorderwand (3) niedriger als die Rückwand (4) ist, um den Zugang
oder die Darbietung der in dem Gehäuse enthaltenen Gegenstände (1) zu ermöglichen und mit einem Deckelteil (7), das ebenfalls
eine parallelepipedische Gestalt aufweist, die zu der des Gehäusekörpers
(2) komplementär ist, und das seitlich durch zwei Schenkel (10) verlängert ist, die sich über einen Höhenbereich
des Gehäuses erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil
(7) dem Gehäusekörper entlang bis in eine gewisse obere
Stellung geführt und nach Erreichen dieser Stellung nach hinten kippbar ist, wobei die obere Stellung durch eine Weglänge des
Deckelteils (7) bestimmt ist, die mindestens gleich der Höhendifferenz zwischen der hohen Rückwand und der niedrigen Vorder-
wand (3) des Gehäusekörpers (2) ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (10) des Gehäuses an seinem unteren Bereich mit
einem nach innen hin vorstehenden Ansatz (11) versehen und daß jeder Ansatz (11) mit einem zugeordneten Längsschlitz (13) zusammenwirkt,
der in der zugeordneten Seitenwand (5) des Gehäusekörpers (2) angeordnet ist.
3· Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Ansatz (11) einen in dem Schlitz (13) geführten Fuß (11a) und eine im wesentlichen rechteckige Hutpartie (11b) enthält
und daß entlang jedem Schlitz (13) an der Innenseite jeder x Seitenwand (5) des Gehäusekörpers eine Ausnehmung (15) zur Auf-
* nähme der Hutpartie (11b) des Ansatzes (11) beim Gleiten des
Fußes des Ansatzes in dem Schlitz (13) vorgesehen ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) in ihrem oberen Bereich eine Verbreiterung (15a)
zur Aufnahme der Hutpartie (11b) bei der Drehung des Ansatzes (11) aufweist.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Ausnehmung (15) der Dicke der Hutpartie (11b) des Ansatzes (11) entspricht.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende von mindestens einem Schenkel (10)
- 3 -
des Deckelteils (7) ein nach innen hin vorstehender Zahn oder
Zacken (12) ausgebildet ist, der mit einer Nut oder Einkerbung (17) zusammenwirkt, die in der Ausnehmung (14) der zugeordneten
Seitenwand (5) angeordnet ist, um das Schließen des Deckelteils
(7) am Gehäusekörper (2) sicherzustellen.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausnehmung (14) mindestens einer der Seitenwände (5) des Gehäusekörpers eine Nut oder Einkerbung (18)
angeordnet ist, die mit einem zugeordneten Zahn oder Zacken (12) zusammenwirkt, der an der Innenseite des entsprechenden Schenkels
(10) des Deckelteils an dessen unterem Ende gebildet ist, um die Verriegelung des Deckelteils (7) am Gehäusekörper (2)
in der Öffenstellung sicherzustellen.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Ränder (8a,9a) jeder Wand (8,9) des Deckelteils (7) z.B. zahnartig abgeschrägt ist und daß der obere
Rand (3a,4a) jeder Wand (3,4) des Gehäusekörpers (2) eine
z.B. zahnartig abgeschrägte Gestalt aufweist, die zu der des jeweils zugeordneten Randes (8a,9a) des Deckelteils (7) komplementär
ist.
9- Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (13) an seinem unteren Bereich eine
Verbreiterung (13a) aufweist, deren Abmessungen etwas größer als die der Hutpartie (11a) sind und die das Einführen des Ansatzes
(11) in den Schlitz (13) ermöglicht. _ a _
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren hinteren Ende des Gehäusekörpers (2) eine abgeschrägte Kante (19) vorgesehen ist.
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