DE2304418C3 - Telefonregister - Google Patents
TelefonregisterInfo
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- DE2304418C3 DE2304418C3 DE19732304418 DE2304418A DE2304418C3 DE 2304418 C3 DE2304418 C3 DE 2304418C3 DE 19732304418 DE19732304418 DE 19732304418 DE 2304418 A DE2304418 A DE 2304418A DE 2304418 C3 DE2304418 C3 DE 2304418C3
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- housing
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- telephone
- card
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F17/00—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
- B42F17/34—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders
- B42F17/346—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders with pivoting movement of selected cards
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Ausbildungen. Dabei sind überraschend einfache also
billige, aber doch wirksame Lösungen möglich. Bei etwas
mehr, aber immer noch relativ sehr geringem technischen Aufwand wird die Funktion verbessert, insbesondere
die Lebensdauer bei hoher Betriebssicherheit erhöht
Ein sehr einfaches Ausführun^-beispiel der Erfindung
besteht im wesentlichen darin, daß die Klammer ein U-förmiges Profil aufweist, dessen Schenkel den
Block an seinem oberen Rand federnd übergreu'en, daß der untere Schenkel der Klammer in eine Ausnehmung
am Bodenteil des Gehäuses eingesenkt ist und zwischen dem oberen Schenkel der Klammer und der
Oberseite des Gehäuses eine Andruckfeder oder Rippe vorgesehen ist Die Klammervorrichtung ist also in
Form einer einfachen U-Klammer ausgebildet Allerdings
ist dabei der Block lediglich durch Reibungsschluß gehalten. Mit nur relativ geringem Mehraufwand
können aber auch formschlüssige Klammervorrichtungen dieser Art vorgesehen werüen. Und zwar ist
hierzu vorgesehen, daß die Klammer aus zwei mittels Steck- bzw. Schnappverbindung miteinander lösbar
verbindbaren Teilen besteht, von denen das Unterteil an seiner Unterseite eine in eine entsprechende Kerbe
am Bodenteil des Gehäuses über eine Schräge einrastende Nase aufweist, daß zwischen Oberteil und Oberseite
des Gehäuses eine Andruckfeder oder Rippe vorgesehen ist und daß am Heftrand des Blockes wenig
stens eine Ausnehmung vorgesehen ist, in welche ein am Unterteil vorgesehener Ansatz oder Stift eingreift.
In dieser Klammer ist der Block sicher und stabil gehalten
bzw. gebunden. Der Block wird mitsamt dieser Klammer entnommen, so daß außerhalb des Gehäuses
jede einzelne Karte beschriftet werden kann, und zwar entweder in der Klammer verbleibend oder nach einfaehern
Lösen der Klammer außerhalb des Blockes; die beschriftete Karte kann wieder eingefügt, die Klammer
wieder geschlossen und der gesamte Block mittels der Klammer wieder lösbar in das Gehäuse in Gebrauchsstellung eingebracht werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben, wobei auch
Einzelmerkmale der Unteransprüche erläutert werden, die sich besser an Hand der Zeichnung beschreiben lassen.
Es zeigen
F i g. 1 bis 4 ein erstes Ausführungsbeispiel, und zwar F i g. 1 perspektivisch bei teilweise ausgebrochenem
Gehäuse,
F i g. 2 den Block und die Klammer, abgenommen,
F i g. 3 Block und Klammer verbunden,
Fig.4 einen Längsschnitt nach Linie IV-IV in
F i g. 3 Block und Klammer verbunden,
Fig.4 einen Längsschnitt nach Linie IV-IV in
Fig.1.
F i g. 5 eine abgeänderte Ausführung der Klammer nach F i g. 2,
F i g. 6 und 7 eine Klammer aus zwei lediglich vertikal zusammenschnappbarer Teilen — wobei
F i g. 6 einen Längsschnitt durch das Gehäuse bei eingesetztem Block und
F i g. 7 schaubildlich den Block und die Klammer, axial auseinandergezogen, zeigt,
F i g. 8 und 9 ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel, wobei eine Klammer in Form einer U-Feder vorgesehen
ist, und zwar
F i g. 8 im Längsschnitt und
F i g. 9 schaubildlich.
Das schachtelartige Gehäuse 20 besteht im wesentlichen aus einem Boder.teil 23 und einem im wesentlichen
mit den gleichen Umrissen ausgebildeten Oberteil; aus der Ebene des Oberteils ist ein Deckel 24 ausschwenkbar,
der bei 25 am oberen Gehäuserand angc lenkt ist, wobei eine Schenkelfeder 28 den Deckel
hochzudrücken sucht Die Schenkelfeder 28 ist an einem einspringenden Steg des Bodenteils 23 angebracht,
wobei an dem in das Gehäuse eingelegten Block 21 eine entsprechende Einbuchtung vorgesehen
ist
An dem gegenüberliegenden Rand des Gehäuses befindet sich eine Betätigungstaste 26, die mittels einer
Nase 27 (F i g. 4) mit dem Deckel 24 zusammenarbeitet In einem seitlichen Schlitz 30 des Deckels 24 ist ein
Knopf 29 gegenüber einer Skala geführt. Je nach Stellung des Knopfes 29 wird ein entsprechender Teil des
Blockes 21 erfaßt bzw. untergriffen und somit beim Hochschwenken des Deckels 24 mit hochgeschwenkt,
so daß der Block 21 an der vorgesehenen Karte aufgeschlagen ist.
Gemäß der Erfindung ist der Block 21 mittels einer
vom Block lösbaien Klammer lösbar in dem Gehäuse gehalten. Gemäß F i g. 2 besteht die Klammer 33 aus
Oberteil 31, Unterteil 32 und Steg bzw. Rückenteil 38. wöbe· Oberteil und Unterteil jeweils mittels Gelenk
bzw. Gelenklinien 39. 40 am Steg 38 angelenkt sind. Oberteil und Unterteil haben seitliche Wangen 37, 36.
Vorsprünge 35 an den inneren Wangen 36 passen in entsprechende dreieckige Einbuchtungen 34 am Block
21. Nasen 41 am freien Ende der äußeren Wangen 37 greifen in entsprechende Rastkerben 42 an den inneren
Wangen 36. Das Oberteil 31 ist seitlich entsprechend den Vorsprüngen 35 ausgenommen, was der Federung
der Wangen zugute kommt.
Der eingelegte Block ist sicher in dieser Klammer gehalten; nach einfachem Lösen der Klammer kann
jede Karte des Blocks einzeln entnommen bzw. wieder eingesetzt werden. Die Karten können aber auch in der
Klammer 33 verbleibend aufgeschlagen und beschriftet werden; diese Handhabung wird durch eine Gelenklinie
82 am Block bzw. den einzelnen Blättern oder Karten erleichtert.
Der in der Klammer 33 gefaßte Block kann einfach in das Gehäuse eingeschoben und durch leichten Zug
an seinem unteren Ende wieder herausgezogen werden. Zu diesem Zweck endet der Block ausreichend
weit vor der Taste 26. so daß er an seinem unteren Ende erfaßt werden kann. Durch eine Nase 10(Fi g. 4)
ist dabei das untere Ende des Blockes auf Abstand von dem Bodenteil 23 des Gehäuses gehalten (F i g. 4).
Zur lösbaren Verbindung mit dem Gehäuse weist das Unterteil 32 der Klammer durch Schlitze gebildete federnde
Zungen 43 auf, die mit einer Nocke oder Rastnase 44 (F i g. 4) in eine entsprechende Kerbe am Gehäuse
eingreifen. Das Oberteil 31 der Klammer 33 wird von Federn oder federnden Gehäuse&tegen 45 beaufschlagt.
Die Zungen 43 sind aus der Fläche des Unterteils 32 heraus versetzt, so daß sie beim Einschieben in
das Gehäuse nach innen einfedern können.
Die Ausführungen nach den F i g. 5 bzw. 6 und 7 entsprechen im wesentlichen dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel, jedoch sind statt der seitlichen Einbuchtungen 35 Zapfen 35a bzw. 35b am Unterteil
32a bzw. 32b vorgesehen, die entsprechende Lochungen 34a bzw. 34b des Blockes 21a bzw. 21b eingreifen.
Bei der Ausführung nach F i g. 6 und 7 tritt als weite-
rer Unterschied hinzu, daß Unterteil 326 und Oberteil 31 b nicht mit einem Steg miteinander verbunden sind,
sondern lediglich vertikal zusammenschnappbar sind (F i g. 7). Zu diesem Zweck sind Ausnehmungen 42b
und einrastende Rippen 4lb entsprechend ausgebildet.
Bei der Ausführung nach F i g. 8 und 9 ist der Block 21c von einer U-förmigen Federklammer 33c gehalten.
Der Block 21c ist bis zum Rücken bzw. Steg 38c der Klammer 33c eingeschoben.
Es sind Stege 45c oder Federn am Gehäuseoberteil 20c vorgesehen, welche die Klammer 33c niederhalten.
Die Klammer 33c weist seitlich eingewinkelte Ansät-
IO ze 35c auf, welche unmittelbar federnd auf dem Block
aufliegen. Zwischen diesen beiden abgewinkelten Federzungen 35c endet das Oberteil 31c mit Abstand
über dem Block, so daß es nach Hochschwenken des Deckels 24c mit den Fingern ergriffen werden kann,
wobei also die Klammer 33c mitsamt dem Block 21c aus dem Gehäuse herausgehoben werden kann.
Im übrigen entsprechen die Ausführungen nach F i g, 5 bzw, F i g. 6 und 7 bzw. F i g. 8 und 9 derjenigen
nach F i g. 1 bis 4; gleichartige Teile haben gleiche Bezugszahlen erhalten, die zur besseren Unterscheidung
mit den Indices »a« bzw. »Zw'bzw. »cw versehen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Telefonregister, bestehend aus einem ein Bodenteil und einen daran angelenkten, hochschwenkbaren
Deckel aufweisenden Gehäuse und einem im Gehäuse mittels einer Haltevorrichtung auswechselbar
angeordneten Block von alphabetisch geordneten Karten bzw. Blättern, die je einen Namen, die
zugehörige Telefonnummer und gegebenenfalls weitere Daten enthalten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung als eine die Blätter des Blocks (21; 21* 216; 21c) an ihrem oberen
Rand umgreifende, lösbare Klammer (33; 33a; 336; 33c) ausgebildet ist, die lösbar im Gehäuse (20;
206; 20c) gehaltert ist.
2. Telefonregister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (33c) ein U-förmiges Profil aufweist, dessen Schenkel (37a
36c) den Block an seinem oberen Rand federnd übergreifen, daß der untere Schenkel (36c) der
Klammer in eine Ausnehmung am Bodentei! des Gehäuses eingesenkt ist und zwischen dem oberen
Schenkel (37c) der Klammer und der Oberseite des Gehäuses eine Andruckfeder oder Rippe (45c) vorgesehen
ist
3. Telefonregister nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (37c) der
Klammer (33c) seitlich zwei nach unten abgewinkelte, federnd an der Oberseite des Blockes anliegende
Blattfedern (35c) mit hochgewinkelten Enden hat.
4. Telefonregister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (33; 33a; 33b) aus
zwei mittels Steck- bzw. Schnappverbindung miteinander lösbar verbindbaren Teilen (31, 32; 31a,
32a; 316, 326) besteht, von denen das Unterteil (32, 32a, 326) an seiner Unterseite eine in eine entsprechende
Kerbe am Bodenteil (23, 236) des Gehäuses über eine Schräge einrastende Nase (44) aufweist,
daß zwischen Oberteil (31; 31a; 316) und Oberseite des Gehäuses eine Andruckfeder oder Rippe (45,
456) vorgesehen ist und daß am Heftrand des Blokkes wenigstens eine Ausnehmung (34,34a, 346) vorgesehen
ist, in welche ein am Unterteil (32; 32a; 326) vorgesehener Ansatz oder Stift (35, 35a, 356) eingreift.
5. Telefonregister nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil und Unterteil beidseits
je eine abgewinkelte Wange (36, 37; 36a, 37a; 366, 376) aufweisen, wobei eine an der einen Wange vorgesehene
Rastnase (41, 41a, 416) in eine entsprechende Rastkerbe (42,42a, 426) an der jeweils anderen
Wange federnd eingreift.
6. Telefonregister nach Ansprüchen 4 und 5, dadun.ii
gekennzeichnet, Jaß das Oberteil (31; 31a) und das Unterteil (32; 32a) der Klammer mittels
eines Scharnierteils (38, 39, 40; 38a, 39a. 40a) gelenkig miteinander verbunden sind.
7. Telefonregister nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (32; 32a; 326) mittels
in Einschubrichtung verlaufender U-förmiger Schlitze zwei federnde Zungen (43,43a, 436) vorgesehen
sind, die an ihrem Ende je eine gegen die Einschubrichtung geneigte Rastnase (44, 446) aufweisen.
Die Erfindung betrifft ein Telefonregister, bestehend
aus einem ein Bodenteil und einen daran angelenkten,
hochschwenkbaren Deckel aufweisenden Gehäuse und einem im Gehäuse mittels einer Haltevorrichtung aus-
S wechselbar angeordneten Block von alphabetisch geordneten Karten bzw. Blättern, die je einen Namen,
die zugehörige Telefonnummer und gegebenenfalls weitere Daten enthalten.
Solche Telefonregister sind vielfältig bekannt Dabei ist gegenüber einer Indexskala ein Zeiger verschieblich,
der mit einem Mechanismus in Wirkungsverbindung steht, welcher bei Betätigung die jeweils gewünschte
Karte zur Einsicht freigibt
Für den Gebrauchswert dieser Telefonregister ist es bisher sehr nachteilig, daß nur schwierig Eintragungen
auf den Karten oder Blättern gemacht werden können.
Der Block bzw. die Karten sind nämlich nicht oder nur schwer aus dem Gehäuse entnehmbar. Die Eintragungen
können daher nur umständlich mittels Handschrift gemacht werden.
Es sind auch bereits Telefonregister bekannt, bei welchen die einzelnen Karten in »Loseblattform« in dem
Gehäuse gehalten sind. In dem Gehäuseinnern, und
zwar der Schwenkachse des Deckels zugeordnet, sind dabei zwei Ringe im Abstand voneinander vorgesehen,
die au:, je i:wei offen- und schließbaren Teilen bestehen,
so daß man beim öffnen der Ringe jeweils eine Karte entnehmen kann. Bei dieser Ausführung kann man
zwar jeweils eine Karte aus dem Register entnehmen und die entnommene Karte bequem von Hand oder mit
der Schreibmaschine beschriften und sodann wieder an Ort und Stelle einfügen. Es können auch Karten ausgewechselt
werden oder neu eingefügt werden.
Hierbei hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß die Karten an den Einbindeiochungen relativ schnell verschleißen oder beschädigt werden. Einzelne Karten sind dann bald nicht mehr richtig in Stellung gehalten. Dies führt dazu, daß ziemlich bald das ganze Telefonregister nicht mehr funktioniert.
Hierbei hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß die Karten an den Einbindeiochungen relativ schnell verschleißen oder beschädigt werden. Einzelne Karten sind dann bald nicht mehr richtig in Stellung gehalten. Dies führt dazu, daß ziemlich bald das ganze Telefonregister nicht mehr funktioniert.
Grundsätzlich das gleiche gilt für die Telefonregister nach den USA.-Patentschriften 2 115 537 und 2 551 213,
bei denen zum Halten der Karten in dem Gehäuse statt der Ringe Schraubstifte bzw. verschwenkbare Haken
vorgesehen sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Telefonregister zu schaffen, bei welchem
jede einzelne Karte außerhalb des Gehäuses beschriftet werden kann, wobei wahlweise jede Karte in dem
Verband innerhalb des Blockes verbleibt oder aus diesem entnommen und einzeln, von den übrigen Karten
des Blockes getrennt, beschriftet werden kann, wobei die Karten nur einem geringen Verschleiß unterliegen
und die Handhabung einfach ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Haltevorrichtung als eine die Blätter
des Blockes an ihrem oberen Rand umgreifende, lösbare Klammer ausgebildet ist, die lösbar im Gehäuse
gehaltert ist.
Hierbei wird also der Block mitsamt der Klammer, also in der Klammer verbleibend, aus dem Gehäuse
entnommen. Außerhalb des Gehäuses können nun die einzelnen Karten oder Blätter wie bei einem normalen
Buch oder Heft beschrieben werden. Die Klammer kann aber auch gelöst werden, worauf dann jede einzelne
Karte entnommen, von Hand oder mit Schreibmaschine beschriftet und wieder eingefügt werden
kann.
Im einzelnen umfaßt die Erfindung recht vielfältige
Im einzelnen umfaßt die Erfindung recht vielfältige
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11287572U JPS5113140Y2 (de) | 1972-09-28 | 1972-09-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304418A1 DE2304418A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2304418B2 DE2304418B2 (de) | 1975-02-27 |
DE2304418C3 true DE2304418C3 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=14597704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732304418 Expired DE2304418C3 (de) | 1972-09-28 | 1973-01-30 | Telefonregister |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5113140Y2 (de) |
DE (1) | DE2304418C3 (de) |
FR (1) | FR2201655A5 (de) |
GB (1) | GB1370867A (de) |
-
1972
- 1972-09-28 JP JP11287572U patent/JPS5113140Y2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-01-02 GB GB27973A patent/GB1370867A/en not_active Expired
- 1973-01-30 DE DE19732304418 patent/DE2304418C3/de not_active Expired
- 1973-06-08 FR FR7320934A patent/FR2201655A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2304418A1 (de) | 1974-04-18 |
JPS4971014U (de) | 1974-06-20 |
JPS5113140Y2 (de) | 1976-04-08 |
FR2201655A5 (de) | 1974-04-26 |
GB1370867A (en) | 1974-10-16 |
DE2304418B2 (de) | 1975-02-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |