DE665613C - Aufhaengevorrichtung fuer buchmaessig geheftete Loeschblocks an Metalltintenloeschern - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer buchmaessig geheftete Loeschblocks an Metalltintenloeschern

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DE665613C
DE665613C DEB171515D DEB0171515D DE665613C DE 665613 C DE665613 C DE 665613C DE B171515 D DEB171515 D DE B171515D DE B0171515 D DEB0171515 D DE B0171515D DE 665613 C DE665613 C DE 665613C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L17/00Blotters
    • B43L17/02Blotters for blotting-paper sheets

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für buchmäßig geheftete Löschblocks an Metalltintenlöschern Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für buchmäßig geheftete Löschblocks a ii 2 Metalltintenlöschern.
  • Es sind bereits Aufhängevorrichtungen dieser Art bekanntgeworden. Bei einer Vorrichtung ist z. B. am Rückenfalz des Löschblocks ein Blechstreifen angeordnet, der mit einem vorspringenden, aus einem Ausschnitt der Löschstreifen herausragenden Blechlappen versehen ist, welcher eine durch Ausstanzen gebilde.te, entgegengesetzt gerichtete Zunge aufweist, mittels der der Löschblock an einem mit einer Aussparung versehenen Ansatz des Löschergestelles befestigt wird.
  • Bei einer anderen bekannten Aufhängevorrichtung sind am Löschblockrücken zwei übereinanderliegende, am Grunde miteinander zusammenhängende hakenförmige Zungen angeordnet, von denen jeweils eine Zunge in einen rechteckigen Ausschnitt des Löschergestells eingehängt wird.
  • Diese bekannten Aufhängevorrichtungen haben verschiedene Nachteile. Bei der einen Vorrichtung entstehen durch das Ausstanzen der Einhängezunge zu beiden Seiten sehr schmale Blechstege, die sich im Gebrauch und auch bei der Lagerung und Verpackung des Löschblocks leicht verbiegen, zumal der solche Zungen aufweisende und aus dem Falzrücken des Löschblocks herausragende Blechlappen sehr lang sein muß, um auch nach dem Umwenden der Löschstreifen das Einhängen der Zunge in das Löschergestell noch zu ermöglichen. Außerdem muß die schmale Zunge so lang ausgebildet sein, daß ein sicheres Festhängen des Löschblocks auch nach etwaiger Lockerung desselben am Löschergestell noch gewährleistet ist, was wieder ein leichtes Verbiegen der langen Zunge zur Folge hat. Schließlich hat diese Aufhängevorrichtung noch den Nachteil, daß die Einhängezunge beim Befestigen des Löschblocks leicht wieder aus der Aussparung in dem Löschergestellansatz herausrutscht, sobald der Löschblock zum Unterschieben seines freien Endes unter die Festkleminvorrichtung etwas von der Löschergestellwand abgewölbt wird.
  • Bei der anderen bekannten Aufhängevorrichtung besteht der Nachteil darin, daß jede der beiden hakenförmigen Zungen den jeweils zuoberst liegenden Löschstreifen des Löschblocks so weit überragen muß, daß sie ,auch bei mehrmals umgewendeten Löschstreifen noch in den rechteckigen Einhängeausschnitt der Gestellwand faßt. Da demnach beide Haken hinsichtlich der Höhe ihrer Biegung dieser Einhängemöglichkeit angepaßt sein müssen, um jeden Streifen des Löschblocks beiderseitig verwenden zu können, so ragt bereits bei noch nicht umgewendeten Löschstreifen der nach außen weisende Haken nach dem Einhängen des anderen :darunterliegenden Hakens in die Gestellwand von der äußeren Löschblockfläche so weit ab, daß er das völlige Auswiegen des Löschers durch sein vorheriges Aufstoßen auf die Unterlage verhindert.
  • Diese Nachteile sollen bei der Aufhängevorrichtung nach der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Einhängezunge des den Falzrücken des. buchmäßig gehefteten Löschblocks haltenden Blechstreifens T-förmig gestaltet ist, wobei die beiden seitlich vorspringenden Nasen dieses Lappens in der Ebene des Blechstreifens oder in einer durch Drehen des Lappens um 9o° senkrecht zu jener stehenden Ebene liegen und die zum Befestigen des T-Stückes in der Löscherwand vorgesehene Aussparung entweder beiderseits gleich tiefe Ausschnitte oder nur an einer Seite einen dann doppelt so tiefen Ausschnitt für das Einführen des T-förmigen Einhängelappens aufweist. Ferner sind gemäß der Erfindung unterhalb der Schlitzverbreiterung in der Löscherwand eine oder zwei, im letzteren Fall sich gegenüberliegende, nach innen zu etwas abgebogene Zungen angeordnet, hinter die die seitlich vorspringenden :Vasen des T-förmigen Blechlappens greifen und dadurch das Wiederherausspringen des Blechlappens aus dem Einhängeausschnitt im Löschergestell verhindern.
  • Hierdurch wird einmal der Vorteil erreicht, daß die Einhängezunge der Haltevorrichtung nicht über die Löschblockdicke hervorsteht, zum anderen 1-1ale das unerwünschte Aushaken der Zunge aus der Löschergestellwand beim Befestigen des Löschblocks wirksam vermieden ist und schließlich, daß die Einhängezunge durch die T-förmige Gestaltung ein festes, keinen Verbiegungen ausgesetzte Stück bildet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehrerenAusführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i den Löschblock mit dein T-förrnigelr Einhängelappen nach einer Ausführungsform -in der Draufsicht, Abb. z die Seitenansicht dazu, Abb.3 die Befestigung des Einhängelappens mit tirn:gefalzten Halteblechstreifen innerhalb des Rückenfalzes der Löschstreifen bei, aufgeklapptem, flachgelegtem Löschblock, Abb.4 den Halteblechstreifen in der Grundform vor dein Umbiegen in der Draufsicht, Abb. , eine Ausführungsform des Einhängeausschnittes in der Löschergestellwand, Abb.5a eine andere Form des Einhänge -ausschnittes mit doppelseitig verbreitertem Einführungsschlitz, Abb. 6 den am Löscliergestell aufgehängten Löschblock nach dieser Ausführungsform von der Seite gesehen, Abb. 7 und 8 eine Ausführungsform des T-förrnigen Einhängelappens mit einer sich anschließenden runden Schelle anstatt eines seitlich gerichteten Blechstreifens von der Seite und von vorn gesellen, Abb. 9 eine andere Ausführungsform des T-förrnigen Einhängeausschnittes in der Löschergestellwand, Abb. io einen Löschblock mit Halteblechstreifen und dazu um -9o° gedrehten T-förmigen Einhängelappen in der Seitenansicht, Abb. i i den am Löschergestell aufgehängten Löschblock von der Seite gesehen, Abb. 12 und 13 eine zweite Ausführungsform des gegenüber der anschließenden runden Schelle uni 9o° gedrehten T-förmigen Einhängelappens mit dein Falzrücken des Löschblocks von vorn und von der Seite gesehen.
  • Die buchmäßig gefalzten Löschstreifen a. sind all ihrem Rückenfalz mit einem Ausschnitt cal versehen, durch welchen der T-förrnige Lappen h" des Halteblechstreifens h mit in gleicher Ebene liegenden, seitlich vorspringenden Nasen bs, b.1 herausragt. Der Blechstreifen bist in der Längsrichtung umgefalzt und ririt parallel zu seinen Schmalkanten verlaufenden Schlitzen b1 versehen, durch welche die Dralitklarnrnern c des Löschblocks greifen, so daß der Blechstreifen b beim Umwenden der Löschstreifen in deren Längsrichtung sich verschieben kann. Das Löschergestell d weist irr einer Seitenwand eine rechteckige Aussparung (1l auf, welche in ihrem oberen Teil entweder beiderseits gleich tiefe Ausschnitte d. oder nur an einer Seite einen dann doppelt so tiefen Ausschnitt d$ für das Einführen des T-förtriigen Einhängelappens b. hat. Unterhalb dieser Ausschnitte sind aus der Wand des Löschergestelles kleine Zungen "l1 nach innen zu abgebogen, gegen welche sich die seitlich vorspringenden Nasen b3, b,1 des Einhängelappens b_, legen, sobald der Löschblock zttm Unterschieben seines freien Eildes unter die Festkleninivorrichtung von der Löschergestellwand abgewölbt wird. Hierdurch wird ein ungewolltes Herausgleiten des T-förmigen Einhängelapperis N aus den Einführungsausschnitten d> bzw. d;, während der Befestigung des Löschblocks verhindert.
  • Der T-förmige Einhängelappen e1 kann auch mittels einer runden Schelle e am Löschblock a. in einem unterliall) des Rückenfalzes vorgesehenen rechteckigen Ausschnitt a. befestigt werden (Abb. 7 und 8).
  • Bei dem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Abb. 9 bis 13 ist das obere Ende gl, lrl des T-förmigen Einhängelappetis uni 9o° gedreht, wodurch die seitlich vorspringenden Nasen senkrecht zur Ebene des Einhängelappens verlaufen. Der Einhängelappen ist hier in gleicher Weise wie bei dein zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel entweder durch einen mit ihm aus einem Stück bestehenden gefalzten Halteblechstreifen g (Abb. ro, t t) oder durch eine mit ihm aus einem Stück gefertigte runde Schelle h (Abb. 1z, 13) mit dem Löschblockrücken verbunden. Bei dieser zweiten Ausführungsform des Einhängelappens ist die Aussparung f, in der Löscherwand f entsprechend schmaler ausgebildet, und die Verbreiterungsschlitze verlaufen bei dieser Aussparung f, für das Einführen des T-förmigen Einhängelappens parallel zu den Kanten der Löscherwand (Abb. 9-).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Aufhängevorrichtung für buchmäßig geheftete Löschblocks an Metalltintenlöschern, bestehend aus einem durch einen Ausschnitt im Rückenfalz der Löschstreifen tretenden und in diesem Falz mittels eines Blechstreifens gehaltenen Blechlappen, dessen zum Einhängen in die Löscherwand dienendes freies Ende dein Einführungsschlitz entsprechend ausgebildet und mit hakenförmigen Vorsprüngen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lappenende (b2) eine T-Form aufweist, wobei die beiden seitlich vorspringenden Nasen (b;,, b4) entweder in der gleichen Ebene wie der Lappen (b2) oder in einer durch Drehen des Blechlappens um 9o° senkrecht zu jener stehenden Ebene (g,) liegen und die zum Befestigen des T-Stückes in der Löscherwand (d, f) vorgesehene Aussparung (dl, f1) entweder beiderseits gleich tiefe Ausschnitte (d2) oder nur an einer Seite einen dann doppelt so tiefen Ausschnitt (d3) für das Einführen des T-förmigen Einhängelappens (b2) aufweist. a. Aufhängevorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der umgefalzte Einlageblechstreifen (b, g), mit welchem der T-förmige Einhängelappen (b2, ä1) aus einem Stück besteht, mit zu seiner Falzungslinie rechtwinklig verlaufenden Längsschlitzen (b,) zum Durchtreten der Heftklammern (c) versehen ist. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der T-förmige Einhängelappen (e1, 1i,) je mit einer runden Schelle (e, 1a) aus einem Stück gestanzt und gebogen ist, wobei diese Schelle die zwischen einer rechteckigen Ausnehmung (a..) und dem Rükkenfalz der Löschstreifen stehengebliebene Papierbrücke umgreift. .I. Aufhängevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der schlitzartigen Verbreiterung des oberen Endes der Ausnehmung (d,) in der Löscherwand (d) die Form einer oder bei doppelseitiger Ausführung von zwei kleinen Zungen (d,) hat, die etwas nach dem Inneren des Löschergestelles zu abgebogen sind, hinter die die T-förmigen Ansätze (b,", b.,) des Einhängelappens (b2) greifen.
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