DE2614292A1 - Verfahren und vorrichtung zur haengeablage von buechern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur haengeablage von buechern

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DE2614292A1
DE2614292A1 DE19762614292 DE2614292A DE2614292A1 DE 2614292 A1 DE2614292 A1 DE 2614292A1 DE 19762614292 DE19762614292 DE 19762614292 DE 2614292 A DE2614292 A DE 2614292A DE 2614292 A1 DE2614292 A1 DE 2614292A1
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Germany
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book
recess
rail
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DE19762614292
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English (en)
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Lion Helmut Benjamins
John Dowdeswell
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NRG Manufacturing Ltd
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NRG Manufacturing Ltd
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D17/00Hanging or securing devices for books, newspapers or the like

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

16 599/60(J 60/ko
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ASOQ NORIiBERC
GESTETNER LIMITED, Tottenham, London N.17/England
Verfahren und Vorrichtung zur Hängeablage von Büchern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ablage von Büchern in einer Hängeregistratureinrichtung.
Eine solche Hängeregistratureinrichtung dient im allgemeinen zur Hängeablage von Ordnern zwischen zwei im Abstand voneinanderjliegenden und im wesentlichen parallelen Tragschienen, so daß die Ordner zwischen den Schienen herabhängen. Ein typischer Ordner für eine derartige Hängeregistratur weist einen.rechteckigen Bogen auf, der zur Erzielung einer Hängetasche auf etwa halber Höhe umgefaltet und zurückgeschlagen ist, wobei lose Blätter od. dgl. in die Hängetasche eingeführt werden können. Die Hängetasche weist entlang ihrer beiden zur Falzung parallelen Ränder einen zugeordneten Verstärkungsstreifen auf, der an beiden Seiten über den die Hängetasche bildenden Bogen hinausragt. Jedes der hinausragenden Teile ist im wesentlichen U- oder V-förmig ausgeschnitten
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und übergreift die zugeordnete Tragschiene, so daß die Hängetasche zwischen den beiden Tragschienen mit der Falzung nach unten hängt.
Nun sind Vorrichtungen bekannt geworden, die eine einfache Heftung von Blattstapeln zur Bildung von Büchern oder Broschüren ermöglicht, so daß Blätter, die zuvor lose oder beispielsweise in Ringordnern abgelegt wurden, nun in Buchform abgelegt werden können.
Diese Bücher sind durch Stifte in der Regel aus Kunststoff geheftet, welche sich durch zugeordnete im Abstand voneinander liegende Löcher einer in der Nachbarschaft des Buchrückens und parallel hierzu erstreckenden Lochreihe hindurch erstrecken. Die Querstifte arbeiten mit Flanschen, Kragen oder Verstärkungsstreifen an den gegenüberliegenden Flächen des Buches zusammen, um so die Blätter des Buches innerhalb einer vorbestimmten Buchbreite zu halten. Die erfindungsgernäße Vorrichtung dient generell zur Hängeablage von Büchern, die auf diese Art geheftet sind. Derartige Bücher sind beispielsweise aus der GB-PS 1 305 788 bekannt, auf die insoweit ausdrücklich Bezug genommen wird, und aus der ersichtlich ist, daß zur Erzielung eines solchen Buches der Blattstapel zwischen zwei engen Verstärkungsstreifen aus Kunststoff geheftet wird, die mittels Querstiften untereinander verbunden sind, welche sich durch Lochungen erstrecken, die in einer Reihe in der Nachbarschaft des Stapelrückens und parallel hierzu angeordnet sind.
Nach der vorliegenden Erfindung wird nun eine Vorrichtung zur Hängeablage von Büchern mit einer solchen Heftung durch Querstifte in der Nähe des Buchrückens geschaffen, welche einen ersten Abschnitt aufweist, der an einem Tragglied einer Hängeregistratureinrichtung angreift, und einen zweiten, langgestreckten lamellenförmigen Schienenabschnitt aufweist, der mit dem ersten Abschnitt verbunden ist und der-
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art geformt ist, daß im Gebrauch der zweite Abschnitt zwischen die Blätter des Buches schräg zum Buchrücken an einer gegenüber den Querstiften weiter vom Buchrücken entfernten Stelle einführbar ist, wobei sich ein erster, vom ersten Abschnitt im Abstand liegender Teil des zweiten Abschnittes an wenigstens einem der Querstifte vorbei zu dessen dem Buchrücken benachbarter Seite erstreckt, während ein weiterer Teil des zweiten Abschnittes, der dem ersten Abschnitt näher liegt als der erste Teil, sich an wenigstens einem weiteren Querstift vorbei an dessen dem Buchrücken abgewandter Seite erstreckt.
Mit der Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung zur Hängeablage von Büchern mit Heftung durch Querstifte in der Nachbarschaft des Buchrückens geschaffen, welche einen ersten Hakenabschnitt mit einer Ausnehmung zum Anhaken an einem Tragglied einer Hängeregistratureinrichtung aufweist, und einen zweiten, mit dem Hakenabschnitt verbundenen langgestreckten lamellenförmigen Schienenabschnitt zum Angriff an den Querstiften des Buches aufweist, wobei der Schienenabschnitt einen in Richtung der Längsachse des Schienenabschnittes weiter vom ersten Hakenabschnitt entfernten ersten Teil und einen näheren zweiten Teil aufweist, die eine erste und eine zweite Ausnehmung im Schienenabschnitt bilden, wobei die Ausnehmungen in einander entgegengesetzten Querrichtungen offen sind und die zweite Ausnehmung sowie die Ausnehmung im ersten Hakenabschnitt ebenfalls in entgegengesetzten Querrichtungen offen sind und wobei die erste Ausnehmung wenigstens einen Querstift des Buches aufnimmt, wobei der erste Teil an der Rückenseite der Reihe der Querstifte liegt, während die zweite Ausnehmung wenigstens einen weiteren Querstift aufnimmt, der oder die zwischen dem zweiten Teil und dem Buchrücken angeordnet ist bzw. sind.
Mit der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Hängeab-
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lage eines Buches mit Heftung durch Querstifte in der Nachbarschaft des Buchrückens geschaffen, welches darin bestellt, daß zunächst eine Vorrichtung mit einem ersten, an einem Tragglied der Hängeregistratureinrichtung angreifenden Abschnitt und einem zweiten, mit dem ersten Abschnitt verbundenen langgestreckten lamellenförmigen Schienenabschnitt aufgenommen wird, sodann der Schienenabschnitt zwischen die Blätter des Buches schräg zum Buchrücken an einer gegenüber den Querstiften zur Heftung des Buches weiter vom Buchrücken entfernten Stelle eingeführt wird, so daß ein erster Teil des zweiten Abschnittes, der im Abstand vom ersten Abschnitt liegt, sich an wenigstens einem der Querstifte auf der dem Buchrücken benachbarten Seite des Querstiftes vorbei erstreckt, während ein weiterer, dem ersten Abschnitt näherliegender Teil des zweiten Abschnittes sich an wenigstens einem weiteren Querstift an der dem Buchrücken abgewandten Seite des Querstiftes vorbei erstreckt, und daß der erste Abschnitt der Vorrichtung am Tragglied der Hängeregistratureinrichtung eingehängt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 schematisch vereinfacht eine Seitenansicht einer erfindungsgernäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 3,
Fig. 3 eine Teilansicht eines zwischen zwei zusammenarbeitenden Verstärkungsstreifen aus Kunststoff gehefteten B]cft stapel s,
Fig. 4 einen Teilschnitt zwischen zwei Blättern des Blattstapels gemäß Fig. 3 hindurch mit einer Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei ihrer Einführung und
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Fig. 5 in einer Fig. 4 entsprechenden Darste'liunq die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist einen langgestreckten lamellenförmigen Stred fen aus Flachmaterial auf und kann beispielsweise aus Blech hergestellt sein, welches zur Erzielung der gewünschten Umrißform gestanzt ist. Der Streifen bildet eine Schiene 1a, die beim Gebrauch in das Buch eingeführt wird und dort an den heftenden Querstiften angreift. Der Schienenabschnitt 1a der Vorrichtung 1 weist einen ersten, im wesentlichen rechteckförmigen Teil 3, einen zweiten langgestreckten, im wesentlichen rechteckförmigen Teil 4, einen im wesentlichen rechteckförmigen Teil 5 und einen zweiten langgestreckten, im wesentlichen rechteckförmigen Teil 6 mit einer Spitze oder einem Ende 7 auf. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, auf die in Anbetracht der Einfachheit der Formgebung insoweit ausdrücklich verwiesen wird, sind die Längsmittellinien der langgestreckten rechteckförmigen Teile 4 und 6 gegeneinander versetzt, so daß in Gegenrichtung offene Ausnehmungen 4a und 6a entstehen. An dem rechteckförmigen Teil 3 des Schienenabschnittes 1a ist ein vorspringender Abschnitt befestigt, der einen Ausschnitt 8 zur Aufnahme einer Tragschiene 15 (vgl. Fig. 5) einer Hängeregistratureinrichtung besitzt. Der vorspringende Abschnitt 2 ist zweckmäßig als Formteil aus Kunststoff ausgebildet und um einen vom rechteckförmigen Teil 3 ausragenden Zapfen herum geformt. Dabei ist der vorspringende Abschnitt 2 mit Vorteil so ausgeformt, daß die Vorrichtung von einem Benutzer auf einfache Weise ergriffen werden kann, und kann dicker sein als der Rest der Vorrichtung 1. Statt dessen kann jedoch auch der vorspringende Abschnitt 2 einstückig am Stanzteil angesetzt sein. Die Vorrichtung 1 kann insgesamt oder in ausgewählten Abschnitten mit Kunststoff beschichtet sein.
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In den Fig. 2 und 3 ist ein Teil eines Buches veranschaulicht, welches mit der aus der GB-PS 1 305 788 bekannten Heftung gebunden ist. Das Buch weist einen Stapel von Blättern 10 auf, die zwischen zwei schmalen miteinander zusammenarbeitenden Verstärkungsstreifen 11 und 12 aus Kunststoff gebunden sind, welche durch Querstifte 13 miteinander verbunden sind, die sich durch den Blattstapel hindurch erstrecken. Die Querstifte 13 sind einstückig am Verstärkungsstreifen angesetzt, während ihre freien Enden 14 in angesenkten Durchbrüchen 15 des Verstärkungsstreifens 12 verformt sind, so daß die Blätter zwischen den Verstärkungsstreifen 11 und 12 in einer vorbestimmten Buchbreite gehalten sind.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt in einer Ebene parallel zu den Blättern 10 des Blattstapels während der Einführung der Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 wird an der Seitenfläche 9 des Stapels in Richtung des Pfeiles A (vgl. Fig. 3) eingeführt. \Ienn die Vorrichtung 1 ausreichend tief eingeführt ist, so daß der langgestreckte Rechteckabschnitt 6 aus dem Rücken des Blattstapels herausragt, so wird die Vorrichtung 1 bei der gewählten Darstellung im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis sie die Gebrauchsstellung gemäß Fig. 5 erreicht, in der die Vorrichtung 1 im wesentlichen parallel zum Buchrücken angeordnet ist und der Querstift 13" in der Ausnehmung 6a des Schienenabschnittes 1a in Anlage an den langgestreckten Rechteckabschnitt 6 aufgenommen ist. Die Querstifte 13 und 13' liegen entsprechend in der Ausnehmung 4a und liegen gegen den Rand des Abschnittes 4 an. Eine weitere Drehung der Vorrichtung 1 im Gegenuhrzeigersinn wird durch diese Anlage des langgestreckten rechteckförmigen Abschnittes an einem oder beiden der Querstifte 13, 13' verhindert. Wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich ist, kann die Vorrichtung 1 anschließend aus dem Blattstapel ohne weiteres dadurch entnommen werden, daß der vorspringende Abschnitt erfaßt und die Vorrichtung 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird,
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wonach sie aus dem Blattstapel gezogen werden kann.
Die langgestreckten rechteckförrnigen Abschnitte 4 und 6 können Mulden oder Kerben zur Aufnahme der Querstifte 13 aufweisen, so daß die Vorrichtung 1 nach ihrer Einführung in vorbestimmter exakter Weise im Buch gehalten ist.
Im Gebrauch wird je eine der erfindungsgemäßen Vorrichtungen an jeder Seite des Buches eingeführt, so daß nach erfolgter Einführung das Buch in einer Hängeregistratureinrichtung abgehängt werden kann, wobei es auf parallelen, im Abstand voneinander liegenden Stützschienen 15 an· den jeweiligen vorspringenden Abschnitten 2 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise aufliegt. In dieser Ablagestellung ist selbstverständlich der Rücken des Buches oben.
Die Ecken der rechteckförmigen Abschnitte 3, 4, 5 und 6 können gerundet sein, um die Einführung in den Blattstapel 'zu erleichtern und eine Beschädigung der Blätter zu vermeiden, wenn die Vorrichtung 1 bei der Einführung gegenüber dem Stapel verkantet oder verdreht wird. Darüberhinaus kann die Vorrichtung 1 in Richtung auf das Ende 7 spitz zulaufen, um die Einführung in den Blattstapel weiter zu erleichtern.
In den meisten Fällen wird es zwar ausreichen, eine einzelne Vorrichtung 1 an jedem Ende des Buches einzuführen, um so das Buch in einer Hängeregistratureinrichtung abhängen zu können; jedoch können hierzu im Bedarfsfalle auch mehr als zwei Vorrichtungen 1 eingesetzt werden. Wenn an jeder Seite des Buches nur eine einzige Vorrichtung 1 verwendet wird, so müssen die beiden, einander gegenüberliegenden Vorrichtungen 1 selbstverständlich nicht zwischen denselben Blättern des Stapels eingeführt werden; wenn die Vorrichtungen 1 an den beiden Seiten des Buches jedoch gegeneinander versetzt sind, so sollte der seitliche Abstand von der Mitte bzw. dem
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Schwerpunkt des Buches symmetrisch zu beiden Seiten gleich gewählt v/erden, wenn das Buch nicht absichtlich in einer gegenüber der Vertikalen geneigten Stellung abgehängt werden sol 1 .
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Claims (4)

26U292 Patent- (Schutz)- Ansprüche
1.] Vorrichtung zur Hängeablage von Büchern mit Heftung durch v_/ Querstifte in der Nachbarschaft des Buchrückens, mit einem ersten Abschnitt mit einer Ausnehmung zum Angriff an einem Tragglied einer Hängeregistratureinrichtung und einem an dem ersten Abschnitt befestigten Abschnitt zur Verriegelung an mehreren Querstiften des Buches, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (1a) als langgestreckte lamellenförmige Schiene ausgebildet ist und einen ersten (6) und einen zweiten Teil (4) besitzt, daß der erste Teil (6) in Richtung der Längsmittellinie des Schienenabschnittes (1a) weiter vom ersten Abschnitt (2) entfernt ist als der zweite Teil (4), daß der erste und der zweite Teil (6, 4) eine erste (6a) bzw. eine zweite Ausnehmung (4a) im Schienenabschnitt (1a) bilden, die ineinander entgegengesetzten Querrichtungen offen sind, wobei die zweite Ausnehmung (4a) und eine Ausnehmung (8) im ersten Abschnitt (2) ebenfalls ineinander entgegengesetzten Querrichtungen offen sind, und daß die erste Ausnehmung (6a) in der Gebrauchsstellung wenigstens einen Querstift (13") der Buchheftung aufnimmt, wobei der erste Teil (6) an der Seite des Buchrückens an der Reihe der Querstifte (13) vorbeiläuft, während die zweite Ausnehmung (4a) wenigstens einen weiteren Querstift (131) aufnimmt, der zwischen dem zweiten Teil (4) und dem Buchrücken liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Teil (6, 4) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sind und die beiden Teile quer zur Längsmittellinie der Vorrichtung (i) gegeneinander versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruchs oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß der erste Abschnitt (2) als mit dem Schienenabschnitt (1a) verbundenes Kunststofformteil ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (6) ein stumpfes Ende (7) des Schienenabschnitte3 (1a)an der vom ersten Abschnitt (2) abgewandten Seite besitzt und daß die Dicke des Schienenabschnittes (la) in Richtung vom ersten Abschnitt (2) auf das Ende (7) zu abnimmt.
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DE19762614292 1975-04-03 1976-04-02 Verfahren und vorrichtung zur haengeablage von buechern Pending DE2614292A1 (de)

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US5360018A (en) * 1992-05-26 1994-11-01 Sutton Chen Positionable viewing shield with disposable transparent medium

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FR2306089A1 (fr) 1976-10-29
JPS51134224A (en) 1976-11-20
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