DE3534961A1 - Tastatur fuer musikinstrument - Google Patents
Tastatur fuer musikinstrumentInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
- G10C3/00—Details or accessories
- G10C3/12—Keyboards; Keys
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur für ein Musikinstrument,
wie z. B. ein Klavier, Synthesiser, Orgel, Harmonium,
Akkordeon, Taschenrechner mit Klangerzeugung, oder ein
Instrument, welches Bewegung im Töne oder Signale jeder anderen
Art umsetzt.
Beim spielen von Akkorden mit einem Tasteninstrument wie einem
Klavier oder einer Orgel gestaltet sich für jeden Akkord wie
einen Dur-Akkord, einen Moll-Akkord oder einen Sept-Akkord
das Tastenbetätigungsmuster völlig unterschiedlich, wenn der
Grundton des Akkords unterschiedlich ist.
Werden zum Beispiel die für einen C-Dur Akkord nötigen Töne
C, E, G (Fig. 1a), oder die für einen C-Moll Akkord nötigen
Töne C, Eb, G (Fig. 1b), oder die für einen C7 Akkord nötigen
Töne C, E, G, Bb (Fig. 1c) gedrückt, so müssen um einen D-Dur
Akkord zu erhalten die Töne D, F¢, A (Fig. 1d), um einen D-Moll
Akkord zu erhalten die Töne D, F, A (Fig. 1e), um einen D7 Akkord
zu erhalyen die Töne D, F,¢, A, C (Fig. 1f) gedrückt werden. Wie aus
den Zeichnungen (Fig. 1a-f) ersichtlich wird, ändert sich das
Tastenbetätigungsmuster bei verschiedenen Grundtönen, wodurch
es für Anfänger und zum schnellen Spielen sehr schwierig ist
unterschiedliche Akkorde auszuführen.
Es sind wohl Versuche unternommen worden, dieser Problematik
durch zwei oder mehrere Ganzton-Leiterreihen, welche
gegeneinander versetzt angeordnet sind, entgegenzutreten,
welche sich aber nicht durchsetzen konnten, da die Vorteile
dieser Systeme deren Nachteile nicht aufwiegen.
Diese obengenannten Probleme zu lösen ist Aufgabe der Erfindung.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Tastatur, welche
gekoppelt mit einem mechanischen - insbesondere aber elektronischen
Tonerzeuger die Möglichkeit bietet Akkorde sowie Tonleiten
in allen Tonarten auszuführen, wobei durch die Symmetrie der
Tastenanordnung die Griffweise für ein und dieselbe Akkord/
Tonleiterart von jedem der 12 Grundtöne aus dieselbe bleibt.
Das Gerät kann in jeder Größe gebaut werden und liegend,
hängend-vertikal/horizontal, auf einem Ständer ruhend,
mit Fingern, Schlegeln, Füßen und dergleichen gespielt werden,
was besonders für Tänzer, Perkussionisten, Kinder und insbesondere
für Behinderte interessant ist.
Die am häufigsten benötigten Intervalle liegen immer sowohl
optisch sehr gut sichtbar, als auch örtlich sehr gut erreichbar,
was besonders an Bedeutung gewinnt, wenn das Instrument z. B.
von einem Steptänzer benutzt wird, welcher mit diesem Instrument
dadurch selbst komplizierteste Strukturen ausführen kann.
Alle wichtigen Akkordfortschreitungen sind dadurch leicht
auszuführen, daß deren Grundtöne nie weiter als 3 Tasten
entfernt sind.
Vorzugsweise ist die Tastatur anschlagsdynamisch, d. h., alle
Signale sind proportional zur Kraft, oder Geschwindigkeit, welche
auf die Tasten wirkt.
Aus Gründen der Übersicht bieten sich wabenförmige (hexagon)
Tasten an. Diese können aber ebenso rund, viereckig, oder in
jeder beliebigen Form ausgeführt sein. (Fig. 7a, 7b)
Ruhepunkte, d. h. Punkte, welche kein Signal erzeugen, ermöglichen
in der Ausführung für Tänzer ein Spielen von Pausen,
während sie in der Kleinausführung das exakte Spielen von
Synkopen erleichtern.
Gleichzeitig können diese Ruhepunkte bestimmte Töne z. B. alle "c"
optisch markieren. (Fig. 8)
Zum Blindspielen können die Oberflächen mit Strukturen,
Gewebe, oder/und Farben versehen sein, so daß entweder alle
gleichen Töne gleichgestaltet sind, oder eine Reihe von
Tasten mit Struktur-Gewebe-Farbe A sich mit einer Reihe von
Tasten mit Struktur-Gewebe-Farbe B abwechselt.
Akkustische Signale können zusammen mit optischen gekoppelt werden.
Spotlichter (Scheinwerfer) können auf die tasten gerichtet sein,
durch welche sie ausgelöst werden.
Die kleinste Tastatur, auf der alle 12 töne einer Oktave
enthalten sind, ist dergestalt angeordnet, daß drei Reihen von
taste überreinanderliegen, wobei die unterste (erste) Reihe
von links nach rechts aus den vier Tönen C, C¢/Db, D, D¢/Eb besteht,
die Mittlere (zweite) von links nach rechts aus den vier Tönen E, F, F¢/Gb, G besteht,
die Obere (dritte) von links nach rechts aus den vier Tönen G¢/Ab, A, A¢/Bb, B/H besteht.
die Mittlere (zweite) von links nach rechts aus den vier Tönen E, F, F¢/Gb, G besteht,
die Obere (dritte) von links nach rechts aus den vier Tönen G¢/Ab, A, A¢/Bb, B/H besteht.
Mehrere kleinste Einheiten, bestehend aus 12 Tasten, können
an einer oder allen Seiten mit anderen, exakt gleichen Einheiten
verkoppelt werden, so daß das gesamte Instrument wie ein
großer Teppich aussehen kann, und die Symmetrie der Tasten erhalten
bleibt. (Fig. 2)
Die kleinste praktikable Gruppe von Einheiten besteht aus vier
kleinsten Einheiten, welche miteinander verkoppelt sind. (Fig. 2)
Dadurch ergeben sich folgende Zusammenhänge: (Fig. 2)
1. Von links nach rechts horizontal gelesen ergibt sich die chromatischen Tonleiter;
2. Von unten nach oben rechts ergeben sich große Terzen;
3. Von unten nach oben links ergeben sich kleine Terzen;
4. Von unten nach gerade oben, unter auslassen einer Reihe ergeben sich Quinten;
5. Von oben nach gerade unten, unter auslassen einer Reihe ergeben sich Quarten;
6. Von links nach rechts unter auslassen einer Reihe ergeben sich Ganztöne.
1. Von links nach rechts horizontal gelesen ergibt sich die chromatischen Tonleiter;
2. Von unten nach oben rechts ergeben sich große Terzen;
3. Von unten nach oben links ergeben sich kleine Terzen;
4. Von unten nach gerade oben, unter auslassen einer Reihe ergeben sich Quinten;
5. Von oben nach gerade unten, unter auslassen einer Reihe ergeben sich Quarten;
6. Von links nach rechts unter auslassen einer Reihe ergeben sich Ganztöne.
Fig. 2 zeigt, wo sich der Ton C mit der Tonhöhe C′ verdoppelt
befindet, und wo der ton C″ verdoppelt liegt.
C″ klingt eine Oktave höher als C′.
Zwei Einheiten von je 12 tasten werden so miteinander verkoppelt,
daß jede Reihe von links nach rechts chromatisch ist,
und so, daß man vom vierten Ton einer horizontalen Reihe nach
schräg rechts unten, auf die nächste Taste gehend, den selben
Ton, wie den ersten der Reihe erhalt. (Fig. 2)
Selbstverständlich ist die Benennung der Töne in den gegebenen
Zeichnungen nur eine von anderen Möglichkeiten.
Es bietet sich aber an aus musikalischen und Übersichtsgründen
die unterste Reihe mit C zu beginnen.
Die 12 Tasten einer Einheit können voneinander losgekoppelt
werden, so daß jede Taste auch für sich allein benutzt werden
kann.
Das Instrument kann in Form eines zusammenhängenden Teppichs gebaut werden, so daß es wie ein Teppich aufgerrollt, oder gefaltet werden kann.
Das Instrument kann in Form eines zusammenhängenden Teppichs gebaut werden, so daß es wie ein Teppich aufgerrollt, oder gefaltet werden kann.
Fig. 1a bis Fig. 1f zeigt Beispiele von 3 oft gebrauchten
Akkorden in zwei verschiedenen Tonarten um die Asymmetrie
einer konventionellen Pianotastatur zu demonstrieren.
Fig. 1g-Fig. 1l zeigt dieselben akkorde auf der erfindungsgemäßen
Tastatur gegriffen.
Fig. 2 zeigt die kleinste praktikable Tastatur
bestehend aus vier kleinsten Einheiten,
sowie die Anordnung der Töne.
(C″ ist eine Oktave höher als C′)
Fig. 3a links zeigt das Griffbild einer Durtonleiter,
auf der erfindungsgemäßen Tastatur, welches
in allen Tonarten gleich ist.
rechts: dasselbe für eine Molltonleiter (Dorisch)
rechts: dasselbe für eine Molltonleiter (Dorisch)
Fig. 3b Sogar komplizierte Tonleitern haben einfache
Griffbilder: linke Seite: alterierte Skala
rechte Seite: Halbton-Ganztonleiter
Fig. 4 Akkorde, die Jahre des Übens bedürfen, um sie
auf einem konventionellen Piano zu spielen
sind kinderleicht.
linke Seite: moll sieben b5 b9
rechte Seite: dur mit übermäßiger Quinte
linke Seite: moll sieben b5 b9
rechte Seite: dur mit übermäßiger Quinte
Fig. 5 zwei Einheiten sind miteinander Verbunden.
Fig. 5 Ein Beispiel für eine mechanische Anwendung.
Die Tastatur aktiviert Saiten, die unter ihr
angebracht sind.
Fig. 6 Fundamentalprinzip: Jede Taste ist von
6 weiteren anderen Tasten umgeben, die in
bestimmten musikalischen Verhältnissen zum
Zentralton stehen. (siehe Ansprüche)
Da jede Note von 6 Anderen umgeben ist, liegen
alle wichtigen Intervalle in extremer Nähe.
Fig. 7a/b Beispiele für andere mögliche Tasteformen.
Fig. 8 Ruhepunkte die gleichzeitig optische Markierungen sind.
Fig. 9 Die Matrix, welche durch das fundamentalprinzip
entsteht, ermöglicht zwei verschiedene Anordnungsformen
für die 12-Toneinheit.
Aus verschiedenen Gründen ist die in Fig. 2 gezeigte
Anordnung die bevorzugte von Beiden.
Claims (4)
1. Tastatur für ein mechanisches oder Electronisches Musikinstrument
dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste mit Ausnahme der Randtasten
von sechs weiteren Tasten direct umgeben ist.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das zwei
der anliegenden Töne im Verhältnis eines Halbtons zum Zentralton,
vier davon im Verhältnis von Terzen zum Zentralton stehen und daß
jeder beleibige Ton Zentralton sein kann wobei 2 der ihn umgebenden
Töne immer im Verhältnis von einem Halbton schritt und 4 der ihn
umgebenden Töne immer im Verhältnis von Terzen zu ihm stehen.
3. Tastatur nach (1, 2) dadurch gekennzeichnet, daß Punkte,
welche kein Signal auslösen, so angebracht sind, daß diese
gleichzeitig bestimmte Töne optisch markieren.
4. Tastatur nach (1, 2, 3) dadurch gekennzeichnet, daß 12
Wabenförmige Tasten die kleinste Einheit bilden, auf der alle
Töne einer Oktave enthalten sind, wobei diese Einheit an allen
vier Seiten mit weiteren Einheiten von jeweils 12 Tasten
verkoppelt werden kann, welche wiederum selbst ankoppelbar sind;
so daß ein aufrollbarer oder klappbarer, beliebig großer Teppich
entsteht, wobei die Größe einer einzelnen Wabe beliebig klein,
bzw. groß gestaltet werden kann, so daß das Instrument auch mit dem
ganzen Körper oder Körperteilen und von mehreren Personen
gleichzeitig gespielt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534961 DE3534961A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Tastatur fuer musikinstrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534961 DE3534961A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Tastatur fuer musikinstrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534961A1 true DE3534961A1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6282447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534961 Ceased DE3534961A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Tastatur fuer musikinstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534961A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2944373A1 (fr) * | 2009-04-14 | 2010-10-15 | Julien Adrien Hotrique | Clavier pour instrument de musique et instrument comportant un tel clavier |
EP3159890A1 (de) * | 2015-10-22 | 2017-04-26 | Ua-Aphithorn, Tanate | Akkordeon und elektronisches akkordeon |
EP3159889A1 (de) * | 2015-10-22 | 2017-04-26 | Ua-Aphithorn, Tanate | Akkordeon, elektronisches akkordeon und computerprogrammprodukt |
-
1985
- 1985-09-30 DE DE19853534961 patent/DE3534961A1/de not_active Ceased
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2944373A1 (fr) * | 2009-04-14 | 2010-10-15 | Julien Adrien Hotrique | Clavier pour instrument de musique et instrument comportant un tel clavier |
WO2010119188A2 (fr) * | 2009-04-14 | 2010-10-21 | Julien Hotrique | Clavier pour instrument de musique et instrument comportant un tel clavier |
WO2010119188A3 (fr) * | 2009-04-14 | 2011-06-16 | Julien Hotrique | Clavier pour instrument de musique et instrument comportant un tel clavier |
US8614384B2 (en) | 2009-04-14 | 2013-12-24 | Julien Hotrique | Keyboard for musical instrument, and instrument comprising such a keyboard |
EP3159890A1 (de) * | 2015-10-22 | 2017-04-26 | Ua-Aphithorn, Tanate | Akkordeon und elektronisches akkordeon |
EP3159889A1 (de) * | 2015-10-22 | 2017-04-26 | Ua-Aphithorn, Tanate | Akkordeon, elektronisches akkordeon und computerprogrammprodukt |
CN106652982A (zh) * | 2015-10-22 | 2017-05-10 | 尔阿披通·祂内特 | 手风琴、电子手风琴和电脑程序产品 |
US9747875B2 (en) | 2015-10-22 | 2017-08-29 | Tanate Ua-Aphithorn | Accordion and electronic accordion |
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