DE3533877A1 - Acetyldicarnitin, verfahren zu dessen herstellung und arzneimittel, welches dieses enthaelt - Google Patents
Acetyldicarnitin, verfahren zu dessen herstellung und arzneimittel, welches dieses enthaeltInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen intermolekularen Ester
von Dicarnitin mit einer therapeutischen Wirksamkeit.
Sie betrifft insbesondere Acetyldicarnitin-dichlorid
der allgemeinen Formel
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung von Acetyldicarnitin-dichlorid.
Gemäss der Erfindung beruht die Herstellung von Acetyldicarnitin-
dichlorid der Formel (I) auf zwei Alternativreaktionen.
Die erstere besteht darin, dass man Acetylcarnitinchlorid
durch Behandeln mit Thionylchlorid
in das entsprechende Acylchlorid überführt und dann
mit Carnitinchlorid in einer einzigen Stufe weiter verestert.
Gemäss einer Alternativreaktion verwendet man als Ausgangsverbindung
den intermolekularen Ester von Dicarnitin-
dichlorid und Carnitin, den man in einer einzigen
Stufe erhält, indem man Carnitinchlorid mit Thionylchlorid
behandelt und die sekundäre freie alkoholische
Gruppe dann weiter in an sich bekannter Weise mit Essigsäureanhydrid
oder Acetylchlorid als Acylierungsmittel
acetyliert.
Die Verwendung von Thionylchlorid als Säurekatalysator
und Dehydratisierungsmittel ist aus der Literatur bekannt.
Die Überführung der Carboxylgruppe in die entsprechende
Säurehalogenidgruppe und die sich daraus ergebende
leichtere Veresterung mit dem alkoholischen Substrat, welches
in der Reaktionsmischung vorhanden ist, ermöglicht
eine sehr spezielle und wichtige Synthese, durch welche
sowohl die Kondensation der beiden Mole Carnitin als
auch die Acetylierung des erhaltenen Dicarnitins durch
weitere Zugabe von Essigsäureanhydrid oder Acetylchlorid
beschleunigt wird.
Die Umsetzung kann in einer einzigen Stufe, ausgehend
von Carnitinchlorid oder von Acetylcarnitin, durchgeführt
werden, ohne dass man die dabei erhaltenen Zwischenverbindungen
isoliert.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass spezielle Bedingungen für das erfindungsgemässe
Verfahren gefunden wurden. Eine optimale
Kontrolle dieser Bedingungen ist sehr wichtig und
kritisch. Es wurde weiterhin festgestellt, dass ein zu
langes Erhitzen auf hohe Temperaturen eine Dehydration
unter Ausbildung von γ-Trimethylaminocrotonsäure bewirkt.
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltene
Verbindung ist ziehmlich labil und wird leicht in einem
sauren Medium hydrolysiert, so dass die Abtrennung aus
der Reaktionsmischung sehr kritisch ist. Es wurde festgestellt,
dass man die Isolierung vorzugsweise unmittelbar
und ganz genau durchführt. Andererseits erfordern
auch andere Verfahren, die aus der Literatur bekannt
sind, eine besondere Genauigkeit.
Vorzugsweise wird das Verfahren zur Herstellung von
Acetyldicarnitin-dichlorid gemäss der Erfindung durchgeführt,
indem man von einer Mischung aus Acetylcarnitinchlorid
und frisch destilliertem Thionylchlorid in
einem Molekularverhältnis von 1 : 1,5 ausgeht. Diese Mischung
lässt man unter Rühren während einer Zeit von
0,5 bis 2 Stunden bei Raumtemperatur stehen. Das so
erhaltene Säurechlorid des Acetylcarnitins, gelöst in
Methylenchlorid, wird dann zu einer äquivalenten Menge
Carnitinchlorid gegeben und während eines Zeitraums von
18 bis 36 Stunden bei 38 bis 42°C stehen gelassen.
Das so erhaltene Rohprodukt wird dann in bekannter Weise
abgetrennt und gereinigt.
Das erfindungsgemässe Acetyldicarnitin-dichlorid ist
eine praktisch nicht-toxische Verbindung.
Es wurde festgestellt, dass die LD50 bei oraler Verabreichung
mehr als 20 kg/kg (Körpergewicht) bei Mäusen
und mehr als 15 g/kg bei Ratten beträgt. Bei intravenöser
Verabreichung beträgt die LD50 mehr als 0,75 g/kg
bei der Maus und mehr als 1 g/kg bei der Ratte und mehr
als 2,5 g/kg beim Hund.
Durch orale Verabreichung von Acetyldicarnitin-dichlorid
in einer Dosis von 100 mg/kg (Körpergewicht) bei Mäusen
und senilen Ratten (etwa 20 Monate gealtert) wurde eine
Erhöhung der Aufmerksamkeit und der Reaktivität und
eine Verbesserung der motorischen Koordination festgestellt.
Aufgrund der zur Bestätigung der pharmakinetischen Eigenschaften
der erfindungsgemässen Verbindung durchgeführten
pharmakologischen Versuche und der Untersuchungen des
Metabolismus wurde festgestellt, dass Acetyldicarnitin-
dichlorid sich in L-Acetyl-carnitin und L-Carnitin
im Organismus aufspaltet.
Infolgedessen zeigt die erfindungsgemässe Verbindung
zusätzlich zu den den Fachleuten bekannten pharmakologischen
Eigenschaften von L-Carnitin, nämlich der
Aktivierung des Proteinmetabolismus und der Stimulierung
der Verdauungssekretion mit einer anabolischen
und antianorexischen Wirkung gewisse originale und
unerwartete Eigenschaften.
Insbesondere ist die erfindungsgemässe Verbindung besonders
wirksam bei der Behandlung von senilen und
presenilen cerebralen Involutionssyndromen primärer
und sekundärer Äthiologie (Vasculopathien) und ist
auch aktiv im Falle von Gedächtnisschwund und verminderter
Aufmerksamkeit bei älteren Menschen. L-Acetyldicarnitin
hat auch eine cardioprotektive Wirkung bei
durch die Verwendung von Anthracyclin-Antitumormitteln
am Herzen verursachten Störungen. Weiterhin hat es aufgrund
seiner ausgezeichneten Pharmakokinetik im Vergleich
zu anderen verfügbaren Arzneimitteln eine höhere
Bioverfügbarkeit, wodurch eine bessere Wirkung
erzielt wird.
Weiterhin ist die erfindungsgemässe Verbindung auch
bei der Therapie von Cardiopathien, z. B. von akuter
und chronischer Myocardischämie, Anginapektoris, latenter
oder deutlicher Herzinsuffizienz und bei Arrhytmien,
wirksam.
Die Erfindung betrifft deshalb auch Arzneimittel, welche
das erfindungsgemässe Acetyldicarnitin enthalten.
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen können oral
oder parenteral verabreicht werden und sind dann als
aktive Arzneimittel für die Behandlung von senilen
und presenilen cerebralen Involutionssyndromen primärer
und sekundärer Äthiologie, für die Behandlung von
Gedächtnisschwund und dergleichen bei alten Menschen
und auch bei vaskulären Erkrankungen geeignet. Die
Arzneimittel enthalten eine therapeutisch wirksame
Menge an Acetyldicarnitin-dichlorid und einen pharmazeutisch
annehmbaren Träger und/oder ein Verdünnungsmittel
for orale oder intramuskuläre Verabreichungen.
Die empfohlene Menge an Acetyldicarnitin-dichlorid
beim Menschen beträgt 0,5 bis 2,0 g pro Tah.
Nach der literaturbekannten Methode (Ziegler et al,
J. Org. Chem., 1967, S. 3989) werden 50 ml Essigsäure
zu 8 g Acetylchlorid gegeben und 3 Stunden bei 80°C
gerührt. Nach Zugabe von 9,9 g Carnitin lässt man das
Reaktionsgemisch 1 Stunde bei 80°C unter Rühren stehen.
Nach der Destillation im Vakuum erhielt man eine
sehr dicke Flüssigkeit, zu welcher man 40 ml siedendes
Isopropanol gab. Das Reaktionsgemisch wurde filtriert,
um nicht-umgesetztes Carnitin zu entfernen und die
Titelverbindung wurde dann langsam mit 50 ml Aceton
ausgefällt. Man erhielt einen weissen kristallinen
Niederschlag in einer Ausbeute von 98%, F: 180 bis
182°C.
0,15 Mol frisch destilliertes Thionylchlorid wurden
zu 0,1 Mol L-Acetylcarnitinchlorid gegeben.
Die Mischung liess man 1 Stunde bei Raumtemperatur
unter Rühren stehen.
Nach Entfernen des überschüssigen Thionylchlorids durch
Destillation unter vermindertem Druck wurde das entsprechende
Säurechlorid als ein weisser schwammiger
Feststoff, der sich leicht an der Luft hydrolysierte,
erhalten.
Das so erhaltene Säurechlorid wurde in 30 ml wasserfreiem
Methylenchlorid gelöst und dazu wurden 0,105
Mol L-Carnitinchlorid gegeben. Das erhaltene Gemisch
liess man 24 Stunden bei 40°C unter Rühren stehen. Im
Anschluss an die Umsetzung erfolgte eine Dünnschichtchromatografie,
bsi das L-Acetylcarnitinsäurechlorid
vollständig verschwand.
Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem
Druck wurde das Rohprodukt mehrmals mit geringen
Mengen Methylenchlorid gewaschen.
Der weisse schwammige, sehr hygroskope Feststoff wurde
in einer möglichst kleinen Menge Isopropanol (etwa
150 ml) gelöst und dann zum Entfernen von nicht-umgesetztem
Carnitin und Acetylcarnitin filtriert.
Aus dem Filtrat wurde das Produkt durch Zugabe von
300 ml Aceton in Form eines weissen sehr hygroskopen
Feststoffs ausgefällt, der mehrere Male mit geringen
Mengen Acetonitril (etwa 20 ml) gewaschen wurde, um
alle Spuren des Esters zu entfernen.
Auf diese Weise erhielt man die Titelverbindung in
einer Ausbeute von 90%.
IR (DMSO) δ max: 1740, 1715 cm-1
IR (KBr) δ max: 3550, 2995, 2950, 2900, 1730 cm-1
MS (Felddesorption): 347, 305, 287, 204, 162 m/e
′H-NMR (220 MHz, DMSO-d6, 22°C):
IR (DMSO) δ max: 1740, 1715 cm-1
IR (KBr) δ max: 3550, 2995, 2950, 2900, 1730 cm-1
MS (Felddesorption): 347, 305, 287, 204, 162 m/e
′H-NMR (220 MHz, DMSO-d6, 22°C):
19,7 g (0,1 Mol) Carnitinchlorid und 35,7 g (0,3 Mol)
Thionylchlorid wurden in einem Kolben unter Rühren bei
30°C stehen gelassen.
Das überschüssige Thionylchlorid wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Nach Zugabe von 10 ml Wasser
zum Reaktionsgemisch wurde zur Trockne eingedampft.
Das Rohprodukt wurde mit heissem Isopropylalkohol aufgenommen,
filtriert und nach der Entfernung von nichtumgesetztem
Carnitin und γ-Trimethylamino-crotonsäure,
falls vorhanden, liess man das Filtrat zum Kristallisieren
stehen.
Der so erhaltene Niederschlag wurde in 10,2 g (0,1 Mol)
Essigsäureanhydrid gelöst und die Lösung liess man etwa
12 Stunden bei 40°C unter Rühren stehen.
Das überschüssige Essigsäureanhydrid und die Essigsäure
wurden unter vermindertem Druck auf einem Wasserbad bei
40°C abdestilliert.
Der viskose Rückstand wurde in heissem Isopropylalkohol
gelöst und aus der Reaktionsmischung wurde die Titelverbindung
in bekannter Weise in Form eines weissen hygroskopen
Feststoffes gewonnen.
Die Herstellung erfolgt in für den Fachmann bekannter
Weise. Die bevorzugte Zusammensetzung für eine injizierbare
Form ist:Acetyldicarnitin-dichlorid500 mgGlycin750mgdestilliertes Wasser5 ml
Auch diese Herstellung erfolgt in einer dem Fachmann
bekannten Weise. Die bevorzugte Zusammensetzung für eine
orale Form (Flasche mit etwa 15 ml) ist:Acetyldicarnitin-dichlorid1 g70% wässrige Lösung Sorbit5 gMethyl-p-hydrocybenzoat0,010 gAprikosenessenz0,015 gOrangenessenz0,025 gdestilliertes Wasser bis zu10 ml Volumen.
Claims (4)
1. Acetyldicarnitin-dichlorid der allgemeinen Formel
2. Arzneimittel für die Behandlung von senilen und
presenilen cerebralen Involutionssyndromen primärer
oder sekundärer Äthiologie, für die Behandlung
von Gedächtnisschwäche bei älteren Patienten und
für die Behandlung von Gefässerkrankungen und von
Herzschäden, die durch Anthracyclin-Antitumormittel
verursacht sind, gekennzeichnet
durch eine wirksame Menge der Verbindung gemäss Anspruch
1 und einen pharmazeutisch annehmbaren Träger
und/oder Verdünnungsmittel für orale oder parenterale
Verabreichung.
3. Arzneimittel gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die wirksame Menge
an Acetyldicarnitin-dichlorid 0,5 bis 2,0 g pro
Tag beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung von Acetyldicarnitindichlorid
gemäß Formel (I) von Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass man eine Mischung
aus Acetylcarnitinchlorid und frisch destilliertem
Thionylchlorid im Molekularverhältnis von
1 : 1,5 unter Rühren während 0,5 bis 2 Stunden bei
Raumtemperatur stehen lässt und nach der Entfernung
von überschüssigem Thionylchlorid das erhaltene
Acylchlorid in Methylenchlorid auflöst, eine äquivalente
Menge Carnitinchlorid zugibt und die erhaltene
Reaktionsmichung 18 bis 36 Stunden bei
einer Temperatur von 38 bis 42°C unter Erhalt des
Rohproduktes hält, welches anschliessend in heissem
Isopropylalkohol gelöst und aus diesem als
reines Acetyldicarnitin-dichlorid durch Kristallisation
gewonnen wird.
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