DE3533122A1 - Verzahnmaschine - Google Patents
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Description
1I "r' 'ΐ":λ.\ -!-^ÖIPL-PHYS, RENDLICH
PATENTANWALT
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
N: (089)84 38 38 TELEX: SZmOpated
CABLES: PATENDLICH GSRMEBING
BLUMENSTRASSE 8 D-8034 GERMERING
17. Sept. 1985 E/m Meine Akte: M-5310
Anmelder: John R. Miller, Oconomowoc, Wisconsin 5306(J, USA
Verzahnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Verzahnmaschine.
Bei bekannten Verzahnmaschinen wird ein Werkstück auf einem Werktisch angeordnet,
der das Werkstück mit einer gewünschten Drehzahl um seine zentrale Achse dreht. Die Rotation des Werkstücks erfolgt synchron mit der Rotation
eines Schneidwerkzeugs. Die Verzahnung wird durch die konjugierte Wirkung beim Abwälzen des Werkstücks zusammen mit dem Schneidwerkzeug erzeugt,
dessen Zähne passend zu der auszubildenden Verzahnung ausgebildet sind. Bei bekannten Verzahnungsmaschinen dieser Art bleibt das Werkstück während der
Verformung in axialer Richtung stationär, während das Schneidwerkzeug in axialer
Richtung relativ zu dem Werkstück hin und her verschoben wird, wodurch
die Zähne in der Oberfläche des Werkstücks geschnitten oder ausgeformt werden. Das Schneidwerkzeug führt eine Reihe von Schneidhüben in der Oberfläche des
Werkstücks während der synchronen Rotation des Werkzeugs und des Werkstücks durch. Gleichzeitig kann das Schneidwerkzeug in radialer Richtung relativ zu
der Längsachse des Werkstücks entsprechend der gewünschten Tiefe der herzustellenden
Zähne vorgeschoben werden.
Der Werkzeughub in Längsrichtung wird durch eine in axialer Richtung hin-und
herverschiebbare Spindel gesteuert. Bei bekannten Maschinen dieser Art wird
dies durch Kupplung der Spindel mit einem einjustierbaren Exzenter an einer
Antriebswelle oder durch einen hydraulischen Kolben erzielt. Der Abstand des
Exzenters von der Achse der Antriebswelle bestimmt die Hubstrecke der Spindel. Durch Einjustieren des Ausmasses der Exzentrizität kann die Bedienungsperson
wahlweise die Hubstrecke entsprechend der Dicke des Werkstücks erhöhen oder erniedrigen.
Während der axialen Verschiebung der Werkzeugspindel wird diese auch synchron
mit dam Werkstück gedreht. Diese Drehbewegung kann beispielsweise mit Hilfe eines durch eine Schnecke angetriebenen Schneckenrads verursacht werden,
welches Schneckengetriebe in axialer Richtung ortsfest relativ zu der Verschiebbaren
Spindel angeordnet ist. Die Kupplung zwischen dem Sehneckenrad und
der Spindel simuliert eine Keilnut-Gleitverbindung, um eine axiale Bewegung der
Spindel während deren Rotation zu ermöglichen. Die Kupplung wird als Führung bezeichnet. Bei bekannten Maschinen ist der innere Teil der Führung an der
Spindel befestigt und wird als Spindelteil bezeichnet, während der äußere Teil der Führung an dem Schneckenrad befestigt ist und als der Schneckenradteil
bezeichnet wird. Die Führung dient auch zur Bestimmung des Helixwinkels der herzustellenden Verzahnung, wenn ein derartiger Winkel vorgesehen ist. Wenn
der Helixwinkel des Werkstücks 0° betragen soll, erstrecken sich die zusammenpassenden
Oberflächen der Führung in axialer Richtung. Wenn dagegen der Helixwinkel des Werkstücks größer als 0° sein soll, weisen die zusammenpassenden
Oberflächen der Führung einen entsprechenden Helixwinkel oder eine endliche Steigung auf, wodurch durch die axiale Hin- und Herbewegung der Spindel eine
entsprechende Helixbewegung der Zähne des Werkzeugs verursacht wird. Die Ganghöhe oder Steigung der Führung muß derart gewählt werden, daß die Werkzeugzähne
der Helix des Zahnrads folgen. Eine einzige helixförmige Führung kann zur Herstellung unterschiedlicher Zahnräder mit unterschiedlichen Helixwinkeln
verwendet werden, wenn ein entsprechend unterschiedlicher Außendurchmesser des Werkzeugs vorgesehen wird. Dieser Helixbereich ist jedoch wegen
der Begrenzungen der Werkzeugabmessungen eng begrenzt.
Bei bekannten Maschinen finden eine Anzahl von Führungen Verwendung, von
denen jede einen unterschiedlichen Helixwinkel zwischen 0 und einem großen
endlichen Wert aufweist. Jedesmal, wenn ein unterschiedlicher Helixwinkel erforderlich wird, war es bei bekannten Maschinen bisher erforderlich, die
Maschine abzuschalten und die Führung auszuwechseln.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verzahnmaschine derart zu verbessern, daß
der Helixwinkel für aufeinanderfolgende Werkstücke ohne Entfernung und Austausch
von Elementen der Maschine modifiziert werden kann.
Eine Verzahnmaschine gemäß der Erfindung weist eine erste Einrichtung für
einen Drehantrieb des Werkstücks und eine zweite Einrichtung für einen Drehantrieb
des Werkzeugs auf. Eine dritte Einrichtung ist mit dem Werkzeug gekuppelt, um dieses in axialer Richtung in und außer Eingriff mit dem Werkstück
zu bewegen, während die beiden sich drehen, so daß die Zähne in das
f I I ·
Werkstück eingeschnitten werdea Eine vielte Einrichtung ist zur Erhöhung des
Drehwinkels des Werkzeugs /elativ zu dem Werkstück vorgesehen, während die
beiden gedreht werden und während das Werkzeug in axialer Richtung bewegt wird, so daß eine Helix auf den Zähnen ausgebildet wird, die an dem Werkstück
ausgeformt werden. Eine fünite Einrichtung ist zur Einstellung der Rate votgesehen,
mit der der Drehwinkel des Werkzeugs relativ zu dem Werkstück erhöht wird. Die fünfte Einrichtung ist unabhängig von der zweiten und dritten Einrichtung,
so daß das Maß der Helix dar an dem Werkstück auszuformenden Zähne bei aufeinanderfolgenden Werkstücken ohne Entfernung und Austausch der
fünften Einrichtung geändert werden kann.
/nhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verzahnmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 -eine Teildarstellung entsprechend einer Rückansicht der Verzahnmaschine
in Fig. 1; und
Fig. 3 bis 5 spezielle Schnittansichten durch Elemente der Verzahnmaschine
des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 bzw. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Verzahnmaschine 10 enthält einem Werktisch 12, der
auf einer nicht dargestellten Lagereinrichtung angeordnet ist und über ein Schneckenrad 14 gedreht werden kann, mit dem eine Schnecke 16 kämmt, die
über ein Getriebe 18 angetrieben wird. Das Werkstück 20 ist koaxial auf dem Werktisch 12 angeordnet und damit drehbar. Insoweit entspiricht die Konstruktion
an sich bekannten Ausführungsformen von Verzahnmaschinen.
Ein Zahnrad kann dadurch ausgeformt werden, daß das Werkstück mit einem
Werkzeug 22 in Eingriff gebracht wird, welches komplementär zu der an dem Werkstück 20 auszuformenden Verzahnung ausgebildet ist. Das Werkzeug 22 ist
am unteren Ende einer Spindel 24 angeordnet, um Verforrnungsbewegungen zu
ermöglichen, wie im folgenden noch näher erläutert werden soll. Angrenzend an das obere Ende der Spindel 24 sind eine erste Führung 26, eine zweite Führung
27 und ein Schneckenrad 28 angeordnet. Die erste Führung 26 ist an der Spindel 24 befestigt und hat eine Außenfläche 29 (Fig. 5) mit einer Anzahl von
Führungsrippen 30, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geradlinig ausgebildet
sind und sich in der axialen Richtung erstrecken. Die zweite Führung 27 ist auf der ersten Führung 26 angeordnet und weist eine axiale Bohrung 31
. mir Nuten 32 auf. Es ist eine komplementäre Ausbildung vorgesehen, so daß eine gleitende Verschiebung zwischen der Außenfläche 29 der Führung 26 und
den Führungsrippen 30 möglich ist. Die Führung 27 besitzt eine rylindrische
Außenfläche 33 und schraGbenlinig verlaufende Führungsrippen 34. Das Schnekkenrad
28 hat eine komplementär ausgebildete axiale Bohrung 35 und steht in gleitend verschiebbarem Eingriff mit der Führung 28. Femer sind daran komplementäre
Nuten 36 ausgebildet, so daß ein gleitend verschiebbarer Eingriff mit den Führungsrippen 34 vorhanden ist. Das Schneckenrad ist gegen eine
axiale Bewegung gesichert und wird eine Schnecke gedreht, die von dem Getriebe
18 angetrieben wird. Obwohl die Führungsrippen 30 und 34 bei dem dargestellten Ausfühiuagsbeispiel auf den Außenflächen der Führungen 26 und 27
und die Nuten auf den Innenflächen der Bohrungen 31 und 35 ausgebildet sind, kann gewünschtenfalls auch eine umgekehrte Anordnung vorgesehen* werden,
bei der die Führungsrippen auf den Oberflächen 31 und 35 und die Nuten in den Oberflächen 7.9 und 33 ausgebildet sind.
Die Längsbewegung der Spindel 24 kann in an sich bekannter Weise erzielt
werden, beispielsweise mit Hilfe einer Gelenkstange 40, die an ihrem unteren
Ende mit einem Universalgelenk 42 an dem oberen Ende der Spindel 24 angeordnet
ist. Das andere Ende der Gelenkstange 40 ist mit einer einstellbaren Exzentereinrichtung
46 verbunden, die auf einer ersten Welle 48 angeordnet ist. Die zweite Führung 27 ist durch ein Joch mit dem unteren Ende einer Gilenkstange
52 verbunden. Das obere Ende der Gelenkstange 52 ist mit einer einstellbaren Exzentereinrichtung 46 auf einer Welle 58 verbunden. Für die Wellen 48
und 58 ist ein gemeinsamer Antrieb, beispielsweise in Form eines Getriebes vorgesehen.
Aus den vergrößerten Darstellungen in den Fig. 2 bis 5 ist die Ausbildung der
Führungen 26 und 27 in Beziehung zu tier Spindel 24 dargestellt. Die Spindel 24 is<. ein längliches, zylindrisches Glied, an der die Führung 26 befestigt oder
einstückig damit ausgebildet ist. Die Führung 27 wird durch einen Teil am oberen Ende der Spindel 24 mit erhöhtem Querschnitt begrenzt und erstreckt
sich nach unten entlang einem beträchtlichen Teil deren Länge. Die Führungsrippsn
30 sind auf de? Außenfläche 29 dar Führung 26 ausgebildet und erstrekken
sich nach unten von dem oberen zum unteren Ende. Die Form der Führungsrippen
30 hängt von dem Helixwinkel des herzustellenden Zahnrads ab. Deshalb
können die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geradlinig ausgebildeten
Führungsrippen 30 entsprechend helixformig oder schraubenlinienförmig
ausgebildet sein. Die Führungsrippen können sich farner von der Oberfläche
ausgehend verjüngen, wie in Fig. 5 dargestellt ist, obwohl auch eine andere Formgestaltung vorgesehen werden kann.
ι a a · c · ■
Die Führung 27 besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Glied, das die
Führung 26 umgibt und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine etwas
kürzere Länge aufweist, obwohl diese Länge gleich oder größer als die Länge
der Führung 26 sein kann. Die axiale Bohrung 31 und die Nuten 32 greifen gleitend an der Oberfläche 29 und den Führungsrippen 30 auf der Führung 26
an. Da die Führungsrippen 30 auf der Führung 26 und die Nuten 32 in der Führung 27 bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel linear ausgebildet sind, erfolgt
eine geradlinige Relativbewegung der.Führungen 26 und 27 in axialer
Richtung. Die Führungsrippen 30 und die komplementären Nuten 32 können jedoch auch schraubenlinienförmig ausgebildet sein, in welchem Fall die Relativbewegung
zwischen den Führungen 26 und 27 ebenfalls schraubenlinienförmig erfolgt.
Die Außenfläche 33 der Führung 27 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet
und weist einen nach außen vorragenden Bund 64 auf. Die Führungsrippen 34 erstrecken sich ent'ang der Länge der Führung 27 und sind im allgemeinen von
ihren inneren zu ihren äußeren Kanten sich verjüngend ausgebildet. Obwohl die Führungen 26 und 27 jeweils vier Führungsrippen 30 bzw. 34 aufweisen, kann
auch eine andere gewünschte Anzahl von Führungsrippen vorgesehen werden.
Die zentrale Öffnung 35 des Schneckenrads 28 ist kreisförmig und komplementär
zu der Außenfläche 33 der Führung 27. Bei einer relativen axialen Bewegung
der Führung 27 und des Schneckenrads 28 erfolgt auch eine relative Drehbewegung
als Folge der Ausbildung der Führungsrippen 34 und der damit zusammenpassenden Nuten 36, so daß die resultierende Verschiebung zwischen der
Führung 27 und dem Schneckenrad 28 relativ heüxiörmig ist.
Die Exzentereinrichtungen 46 und 56 können gleich ausgebildet sein, weshalb
nur die Einrichtung 46 näher beschrieben werden .soll. Wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, enthält die Exzentereinrichtung 46 ein an der Welle 48 befestigtes
scheibenförmiges Kurbeiglied 72. Das Kurbelglied 72 hat eine Bohrung 73, die sich diametral durch ihr Zentrum erstreckt und zur Aufnahme eines Gewindesrnnfens
74 dient. F.in daran befestigter Stift 76 erstreckt sich in axialer Richtung
von den gegenüberliegenden Stirnflächen des Stopfens 74 und durch Öffnungen in den gegenüberliegenden Seiten des Kurbelglieds 72, welche Öffnungen
koaxial mit der Bohrung 73 angeordnet sind. Eine Hülse 78 umgibt den Stift 76 zur Abstützung eines zweiten Stifts 80, der sich senkrecht zu dem Stift 76
erstreckt. An der Hülse 78 ist ein Lager 82 befestigt, das den Stift 80 umgibt, durch welches Lager ein Ring 84 drehbar gelagert ist, der an dem oberen Ende
der Gelenkstange 40 befestigt ist.
I tit*
* β Β · *
• * ι ■·■· ·■·
« ■ «j C1 ta · · ρ
Wenn sich der Stift 76 dreht, wird der Stopfen 74 in Längsrichtung in der Bohrung
73 senkrecht zu der Achse 85 des Stifts 58 bewegt- Durch diese Bewegung wird die Achse 84 des Stifts 80 relativ zu der Achse 83 der Weife 58 verschoben,
wodurch das Ausmaß der Exzentrizität des Stifts 80 erhöht oder er niedrigt wird. Wenn die Welle 58 rotiert, wird die Achse 85 des Stifts 80 entlang
einer kreisförmigen Bahn um die Achse 83 bewegt, um die Hülse 84 in einer entsprechenden Bahn zu bewegen wodurch die Gelenkstange 40 hin und
her bewegt wird und damit auch die Spindel 24 und die erste Führung 26. Die vertikale Verschiebung der Spindel 24 wird durch die Exzentrizität des Stifts
80 bestimmt, der seinerseits durch die Lage des Stopfens 74 in der Bohrung
73 gesteuert wird. ,
Hinsichtlich der Arbeitsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels gemäß
der Erfindung ist zu beachten, daß die Gelenkstange 52 in enstprechender Weise
wie die Gelenkstange 40 bewegt wird, um das Joch 50 in einem Ausmaß hin- und herz.uverschieben, das durch die Einsteilung der Exzentereinrichtung 56 bestimmt
ist. Da die Exzentereinrichtungen 46 und 56 durch das beispielsweise dargestellte Getriebe 60 miteinander verbunden sind, erfolgt eine synchrone
Hin- und Herbewegung der Führungen 26 und 27.
Obwohl die Spindel 24 und die Führung 27 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch die Exzentereinrichtungen 46 und 56 hin- und herbewegt werden,
kann auch eine Verschiebung in irgendeiner anderen an sich bekannten Weise
erfolgen. Beispielsweise kann ein hydraulischer Zylinder zum Verschieben der
Spindel 24 verwendet werden und ein daran befestigtes Gestänge kann zur Ver-
Das in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Joch 50 enthält einen Körperteil 86 mit
zwei sich nach vorne erstreckenden Armen 88, welche an ihren vorderen Enden Halter 90 aufweisen. Jede. Halter 90 weist eine Ausnehmung 92 an seinem
unteren Ende auf, um den Bund 64 der Führung 27 aufzunehmen. Ferner sind
ausgerichtete öffnungen durch die gegabelten Enden der Arme 88 und die Halter
90 gebildet, um Verbindungsstifte 93 aufzunehmen. Der Körper 86 des
Jochs 50 ist an seinem oberen Ende ebenfalls gegabelt ausgebildet, um das untere
Ende der Gelenkstange 52 aufzunehmen. Ein Stift 94 erstreckt sich durch ausgerichtete öffnungen in dem gegabelten oberen Ende des Jochkörpers 86
und dem unteren Ende der Gelenkstange 52, um eine Gelenkverbindung zwischen
den beiden Elementen herzustellen. Dadurch wird eine Kupplung zwischen dem Joch 50 und .der Führung 27 gebildet, welche eine Rotation der Führung unabhängig
von dem Joch ermöglicht und außerdem eine Bewegung der Führung
in vertikaler Richtung ermöglicht, wenn das Joch 50 durch die Exzentereinrichtung
56 bewegt wird.
Aus der obigen Beschreibung ist deshalb ersichtlich, daß der Eingriff zwischen
den Führungsrippen 30 und den Nuten 32 eine Antriebsverbindung zwischen den
Führungen 26 und 27 ermöglicht, aber auch eine relative vertikale Bewegung dazwischen. In entspreche-ier Weise ermöglicht der Eingriff zwischen den Führungsrippen
34 auf der Fi" oing 27 und den Nuten 36 in dem Schneckenrad 28
eine Antriebsverbindi""*. jo daß bei einer Rotation des Schneckenrads 28 die
Führungen 26 un-·' 2"? sich mit diesem drehen. Wegen der schraubeEilinienförmigen
Ausbildung 'er Führungsrippen 34 und der Nuten 36 erfolgt jedoch eine
relative Drehbewegung zwischen den Führugnen 26 und 27 und den;» Schneckenrad
28, da die Führung 27 relativ zu dem Schneckenrad 28 hin- und herbewegt
wird, welches in axialer Richtung ortsfest angeordnet ist.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Das Werkstück 20
und die Spindel 24 werden synchron durch das Getriebe 18, die Schnecken 16
und 38 und die Schneckenräder 14 bzw. 28 angetrieben. An dem Werkstück 20 werden Zähne ausgebildet, während das Werkzeug 22 und das Werkstück 20 gemeinsam
rotieren und die Spindel 24 in vertikaler Richtung durch die Exzentereinrichtung
46 bewegt wird, die an der Führung 26 angreift. Ferner wird die gegebenenfalls/auszubildenden Zähne an dem Werkstück 20 vorgesehene Helixform durch den Abstand und die Richtung bestimmt, in der die Führung 27
hin und her bewegt wird. Wenn beispielweise das aus dem Werkstück 20 ausgebildete
Zahnrad geradlinige Zähne ohne Helixform aufweisen soll, wird die Exzentereinrichtung 56 derart eingestellt, daß die Achse des Stifts 80 mit der
Achse der Welle 58 ausgerichtet und keine Exzentrizität vorhanden ist. In dieser
Lage wird die Führung 27 nicht hin- und herbewegt, so daß das Werkzeug 22 und das Werkstück 20 sich zusammen drehen und kein helixförmiger Vorschub
des Werkzeugs bei der Abwärtsbewegung vorhanden ist.
Wenn eine Helixform der an dem Werkstück 20 auszubildenden Verzahnung vorgeseher
werden soll, wird der Stift 80 in eine exzentrische Lage bewegt, dessen
Ausmaß und Richtung durch den Betrag und die Richtung der gewünschten Helixform bestimmt ist. Je größer das Ausmaß de* Exzentrizität ist, um so
größer ist der Helixwinkel. Wenn dann die Führung 27 hin- und herbewegt wird,
wird das Werkzeug 22 relativ zu dem Werkstück 20 vorgeschoben oder verzögert,
wodurch eine Helixform der auszubildenden Verzahnung bewirkt wird.
.Bei'dem dargestellten Ausführungfbeispiel sind die Führungsrippen 30 an der
Führung 26 geradlinig ausgebildet. Diese Führungsrippen können jedoch eben-
falls eine Helixform aufweisen, in welchem Falle eine gewisse Helixform der
Verzahnung durch die Helix und das Ausmaß der linearen Bewegung der Führung
27 erhöht oder verringert wird. In jedem Fall ist es jedoch möglich, daß
die Helixform der auszubildenden Verzahnung von Werkstück zu Werkstück einfach dadurch geändert werden kann, daß die Exzentereinrichtungen 46 und 56
eingestellt werden, ohne daß es erforderlich ist, die Führung 26 oder die Führung
27 auszuwechseln.
Claims (11)
1. Verzahnmaschine mit einer ersten Einrichtung (14) zum Drehantrieb eines
Werkstücks (20), einem Werkzeug (22), einer zweiter Einrichtung (28) zum
Drehantrieb des Werkzeugs, einer dritten Einrichtung (24,26,46) zur Bewegung df s Werkzeugs in axialer Richtung in Eingriff mit dem Werkstück, während
die beiden sich drehen, so daß eine Verzahnung an dem Werkstück ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (27) zwischen
der zweiten (28) und der dritten (24,26,246) Einrichtung angeordnet und unabhängig
relativ dazu beweglich ist, daß eine vierte Einrichtung (56) vorgesehen ist, um die Führung (27) relativ zu der zweiten und dritten Einrichtung zu
bewegen, während sich die zweite und die dritte Einrichtung dreht, um die Drehbewegung des Werkzeugs relativ zu dem Werkstück zu ändern, während
dieses gedrsht wird und das Werkzeu" in axialer Richtun** bewegt wird- so
daß eine Helixform in der auszubildenden Verzahnung an dem Werkstück ausgebildet
wird, und daß eine fünfte Einrichtung (76) vorgesehen ist, um die Rate einzustellen, mit der die Führung (27) relativ zu der zweiten und dritten
Einrichtung bewegt wird, so daß der Winkel der Helixform der Verzahnung
des Werkstücks bei aufeinanderfolgenden Werkstücken änderbar ist, ohne daß die erste, zweite oder dritte Einrichtung ausgetauscht werden muß.
2. Verzahnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung ein Zahnrad (28) ist, daß die Führung (27) das
Zahnrad mit dem Werkzeug (22) kuppelt, daß eine erste Kupplungseinrichtung
(30,32) zwischen dem Werkzeug und der Führung angeordnet ist, um eine axiale
Bewegung des Werkzeugs relativ zu der Führung während einer Drehverbindung dazwischen zu ermöglichen, und daß eine zweite Kupplungseinrichtung
(34,36) zwischen der ersten Führung (14) und dem Zahnrad (28) vorgesehen
* L· I
• fc · «
ist, welche zweite Kupplungseinrichtung ebenfalls eine axiale Bewegung zwischen
der Führung und dem Zahnrad mit einer Antriebsverbindung dazwischen
ermöglicht, weiche zweite Kupplungseinrichtung eine Heiixform definiert,
so daß eine axiale Bewegung der Führung relativ zu dem Zahnrad den Drehwinkel des Werkzeugs relativ zu dem Werkstück erhöht oder erniedrigt.
3. Verzahnmaschine nach \nspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste K.upf!ui.iieiniichtung Führungsrippen (30) aufweist, die an dem
Werkzeug oder H"- 'kupplungseinrichtung ausgebildet sind, daß damit zusammenpassende
Isuten (32) an dem Werkzeug oder der Kupplungseinrichtung
ausgebildet ^,ind, daß die zweite Kupplungseinrichtung Führutgsrippen (34)
an der Führungseinrichtung oder dem Zahnrad aufweist, daß Nuten (36) an
dem Zahnrad oder der Führungseinrichtung ausgebildet sind, und daß die zweiten Führungsrippen und Nuten helixförmig ausgebildet sind.
4. Verzahnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung eine erste einstellbare Exzentereinrichtung (46) aufweist, die mit dem Werkzeug gekoppelt ist, um
eine einstellbare Steuerung des Vorschubs des Werkzeugs zu ermöglichen, und daß die vierte Einrichtung eine zweite einstellbare Exzentereinrichtung
(56) ist, die mit der Führung gekoppelt ist, um eine einstellbare Steuerung deren Vorschub zu ermöglichen.
5. Verzahnmaschine nach einem der Ansprüche Ibis3, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Einrichtung einen Druckzylinder enthält, und daß die fünfte Einrichtung ein mit dem Zylinder gekoppeites mechanisches
Gestänge aufweist.
6. Verzahnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Führung (26) mit der dritten Einrichtugn
zum Abstützen des Werkzeugs gekoppelt ist, und daß die zweite Führung (27) zwischen der ersten Führung und der zweiten Einrichtung angeordnet
ist.
7. Verzahnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Führung einen Helixwinkel aufweist, der sich von demjenigen der zweiten Führung unterscheidet.
8. Verzahnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung sich in der axialen Richtung erstreckt.
9. Verfahren zur Herstellung einer Verzahnung mit einer Verzahnmaschine nach
Anspruch 1, bei dem das Werkstück gedreht wird, bei dem das Werkzeug angrenzend
an das Werkstück mit derselben Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird und bei dem das Werkzeug in axialer Richtung in Eingriff mit dem Werkstück
bewegt wird, während beide sich drehen, so daß eine Verzahnung an dem Werkstück ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehwinkel des Werkzeugs relativ zu demjenigen des Werkstücks geändert
wird, während das Werkzeug in einer Richtung parallel zu seiner Drehachse bewegt wird, daß die Bewegung des Werkzeugs in axialer Richtung
gesteuert wird, und daß die Rate gesteuert wird, mit der der Drehwinkel
des Werkzeugs relativ zu dem Werkstück unabhängig von der Rate vorbewegt
wird, mit der das Werkzeug in der axialen Richtung bewegt wird.
10. Führung für eine Verzahnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung aus einem rohrförmigen Glied besteht, entlang dessen Innenfläche eine Anzahl von getrennten Nuten ausgebildet ist,
die sich in der axialen Richtung erstrecken, daß eine Anzahl voneinander getrennten
Führungsrippen auf der Außenfläche des Glieds ausgebildet ist; und
daß die Nuten und/oder Führungsrippen eine Helixform aufweisen.
11. Führung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten sich in axialer Richtung erstrecken und gleiche Abstände voneinander
aufweisen, und daß die Führungsrippen gleiche Abstände voneinander aufweisen und eine Helixform bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/651,180 US4606682A (en) | 1984-09-17 | 1984-09-17 | Gear shaping machine |
Publications (1)
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