DE3532720A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/123Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/125Variably-timed valves controlling fuel passages
    • F02M41/126Variably-timed valves controlling fuel passages valves being mechanically or electrically adjustable sleeves slidably mounted on rotary piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei plötzlich auftretendem Lastwechsel an der Brennkraftma­ schine von Kraftfahrzeugen, kommt es, da die Kraftstoffmen­ genzumessung nicht schnell genug an den Lastwechsel ange­ paßt wird, zu Drehzahländerungen der Brennkraftmaschine, die zum Ruckeln des Fahrzeugs führen. Es ist daher eine Ausgestaltung der Kraftstoffeinspritzpumpe erstrebenswert, bei der die Phasenverschiebung zwischen Drehzahländerung und der Kraftstoffmengenanpassung verkleinert wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß durch Ausnutzung der Massenträgheit von Teilen des Dreh­ zahlreglers eine schnelle Kraftstoffmengenanpassung erzielt und damit Fahrzeugruckeln gedämpft wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem Drehzahlregler vereinfacht im Längsschnitt und
Fig. 2 einen Teil des Drehzahlreglers nach Fig. 1 in Um­ fangsrichtung im Querschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Teil ei­ ner Kraftstoffeinspritzpumpe der Verteilerbauart. In einem Zylinder 1 ist ein Pumpenkolben 2 dreh- und verschiebbar angeordnet, der von einer Antriebswelle 3 über eine Kupp­ lungseinheit 4 und einen Nockentrieb 5 in eine hin- und her­ gehende und zugleich rotierende Bewegung versetzt wird. Der Pumpenkolben 2 begrenzt mit seiner freien Stirnseite einen Druck- oder Arbeitsraum 6, der über in der Mantelfläche des Pumpenkolbens 2 angeordnete Längsnuten 7 und durch eine durch den Mantel des Zylinders 1 verlaufendes Saugbohrung 8 aus einem nicht dargestellten Saugraum mit Kraftstoff ver­ sorgt wird, solange der Pumpenkolbens 2 seinen Saughub aus­ führt. Im Pumpenkolben 2 verläuft ein Längskanal 10, der mit dem Arbeitsraum 6 verbunden ist und von dem eine Querbohrung 11 abzweigt, die in eine Verteilerlängsnut 12 in der Mantel­ fläche des Kolbens 2 mündet. Über den Längskanal 10, die Querbohrung 11 und die Längsnut 12 gelangt jeweils beim Druckhub des Pumpenkolbens 2, bei dessen Verdrehung die Saug­ bohrung 8 verschlossen und eine von mehreren Druckleitungen 13 aufgesteuert werden, Kraftstoff aus dem Arbeitsraum 6 in die jeweilig aufgesteuerte Druckleitung 13. Die Druckleitun­ gen führen zu Einspritzdüsen an der Brennkraftmaschine. Im Bereich außerhalb des Zylinders 1 ist der Längskanal 10 mit einer quer verlaufenden Steuerbohrung 15 verbunden, deren Austrittsöffnungen durch einen auf dem Pumpenkolben 2 ge­ führten Ringschieber 16 gesteuert werden. Je nach Stellung des Steuerschiebers 16 wird die Steuerbohrung 15 beim Druck­ hub des Pumpenkolbens 2 früher oder später aufgesteuert, so daß die vom Pumpenkolben den Einspritzdüsen zugeführte Kraftstoffmenge ein kleines bis großes Volumen hat.
Der Steuerschieber 16 wird von einem auf einer Achse 17 schwenkbar gelagerten Hebel 18 eines Drehzahlreglers 20 auf dem Pumpenkolben 2 verschoben. Der Drehzahlregler 20, der parallelachsig zur Antriebswelle 3 und zum Pumpenkolben 2 angeordnet ist, hat ein auf einer ortsfesten Achse 21 drehbar gelagertes, schalenförmiges Gehäuse 22, in dem meh­ rere dreieckförmige Fliehgewichte 23 kippbar angeordnet sind. In Aussparungen 24 der Fliehgewichte 23 greift ein Bund 25 einer Muffe 26, die auf einem abgesetzten Teil 27 der Achse 21 verschiebbar ist und an der durch Federkraft 44 der Hebel 18 anliegt. Zum Antreiben des Drehzahlreglers 20 ist das Gehäuse 22 mit einem Antriebsrad 30 gekuppelt, das ebenfalls gleichachsig auf der Achse 21 drehbar ge­ lagert ist und mit einem Zahnrad 31 kämmt, welches mit der Antriebswelle 3 fest verbunden ist. Die Kupplung des Ge­ häuses 22 mit dem Antriebsrad 30 ist derart gestaltet, daß das vom Antriebsrad 30 mitgenommene Gehäuse 22 um einen bestimmten Winkelbetrag gegenüber dem Antriebsrad 30 ver­ drehbar ist. Dazu sind in drehachsparallelen Bohrungen 33 im Grund 32 des Gehäuses 22 Stifte 34 verschiebbar ge­ führt, die die Bohrungen 33 durchsetzen und in bogenför­ mige Nuten 35 des Antriebsrades 30 eingreifen. Die auf der dem Gehäuse 22 zugekehrten Seite des Antriebsrads 30 angeordneten Nuten 35 erstrecken sich auf demselben Teil­ kreis wie die Bohrungen 33 im Gehäuse 22 und erstrecken sich über einen bestimmten Bogen, so daß das Gehäuse 22 um den entsprechenden Winkelbetrag gegenüber dem Antriebs­ rad 30 verdreht werden kann. Der Grund 36 der Nuten 35 ist bezogen auf eine quer zur Drehachse des Antriebsrades 32 verlaufende Ebene als schiefe Ebene ausgebildet, die ent­ gegen der Drehrichtung des Antriebsrades 30 ansteigt. In einem durch einen Absatz 37 am Gehäuse 22 gebildeten Ring­ raum sind mehrere Zugfedern 38 angeordnet, von denen je­ weils das eine Ende an einem Zapfen 40 am Gehäuse 22 und das andere Ende an einem Zapfen 41 am Antriebsrad 30 ein­ gehängt sind. Die Zugfedern 38 übertragen die Drehbewe­ gung des Antriebsrades 30 auf das Gehäuse 22 und verdrehen und halten das Gehäuse 22 in bezug auf das Antriebsrad 30 so, daß bei gleichförmigem Antrieb die vom Gehäuse 22 ge­ führten Stifte 34 am tiefen Ende der Nuten 35 anliegen. Die Länge der Stifte 34 ist derart, daß, wenn ihr eines Ende im tiefen Teil der Nuten 35 anliegt, ihr anderes Ende bis zur Oberfläche des Grundes 32 des Gehäuses 22 ragt. Außerdem sind die Bohrungen 33 im Grund 32 des Ge­ häuses 22 so angeordnet, daß je ein Stift 34 in Deckung mit je einem Fliehgewicht 23 ist.
Der Drehzahlregler 20 der Einspritzpumpe wirkt wie folgt:
Beim Umlaufen der Antriebswelle 3 wird über das Zahnrad 31 das Antriebsrad 30 mitgedreht, das über die Federn 38 das Gehäuse 22 mit den Fliehgewichten 23 mitnimmt. Bei einer plötzlich auftretenden Drehzahländerung, und zwar bei einer Beschleunigung des Antriebsrades 30, verharrt das Gehäuse 22 mit den Fliehgewichten 23 infolge seines Trägheitsmomentes in seinem Bewegungszustand, wobei es sich gegenüber dem Antriebsrad dreht. Dabei werden die Stifte 34 auf der schiefen Ebene des Grundes 36 der Nuten 35 im Antriebsrad 30 axial verschoben, so daß sie aus dem Grund 32 des Gehäuses 22 vortreten und die Fliehgewichte 23 um ihre achsferne Kante im Gehäuse 22 verschwenken. Beim Verschwenken der Fliehgewichte 23 wird ebenfalls wie bei einer Drehzahlerhöhung die Muffe 27 von den Flanken der Aussparungen 24 gegen den Hebel 18 und die an diesem an­ liegende Steuerkraft 44 verschoben, so daß der Hebel 18 den Steuerschieber 16 in eine Stellung bringt, in der ein frühzeitigeres Absteuern der vom Pumpenkolben 2 während des Druckhubes verdrängten Kraftmenge durch die Steuerbohrung 15 erfolgt. Die auf diese Weise innerhalb kurzer Zeit nach Auftreten einer Drehzahländerung erzeugte Verminderung der zugeführten Kraftstoffmenge verhindert ein Ruckeln der Brennkraftmaschine.

Claims (6)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem Mengenverstellglied und mit einem dieses betätigen­ den Drehzahlregler, der verschwenkbare Fliehgewichte in einer umlaufenden Aufnahme hat, die mit einem Antriebsrad verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22) mit den Fliehgewichten (23) und das Antriebsrad (30) relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, und daß eine auf die relative Verdrehung der Aufnahme und des Antriebs­ rades ansprechende Stelleinrichtung (34, 35, 36) auf das Mengenverstellglied (16) einwirkt.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (34, 35, 36) auf die Fliehgewichte (23) des Drehzahlreglers (20) wirkt.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stelleinrichtung am Antriebsrad (30) bezogen auf eine sich zur Drehachse (21) quer erstrecken­ den Ebene wenigstens eine schiefe Ebene (36) hat, auf der ein mit den Fliehgewichten (23) in Verbindung stehendes Übertragungsglied (34) in Berührung ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schiefe Ebene als Grund (36) einer bogen­ förmigen Nut (35) im Antriebsrad (30) angeordnet ist und daß das Übertragungsglied (34) in die Nut eingreift, in ei­ nem Durchbruch (33) des Gehäuses (22) parallel zur Dreh­ achse (21) verschiebbar geführt ist und an einem Flieh­ gewicht (23) exzentrisch zu dessen Schwenkachse anliegt.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebs­ rad (30) und dem Gehäuse (22) wenigstens eine Feder (38) angeordnet ist, die das Gehäuse in einer Ausgangslage hält.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene (36) entgegen der Drehrichtung des Antriebsrades (30) ansteigt.
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