DE3530775A1 - Beleuchtungsvorrichtung fuer eine farbabbildungsvorrichtung - Google Patents
Beleuchtungsvorrichtung fuer eine farbabbildungsvorrichtungInfo
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Description
BELEUCHTUNGSVORRICHTUNG FÜR FARBABBILDUNGSEINRICHTUNGEN
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Farbabbildungseinrichtungen
von Fernsehkameras, elektronischen
Kameras oder Endoskope, die eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung, etwa ladungsgekoppelte Vorrichtungen (CCD) verwenden. Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung strahlt in idealer Weise dreifarbiges Licht auf ein Objekt und zwar
unter Berücksichtigung der spektralen Lichtausbeute der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung .
Kameras oder Endoskope, die eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung, etwa ladungsgekoppelte Vorrichtungen (CCD) verwenden. Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung strahlt in idealer Weise dreifarbiges Licht auf ein Objekt und zwar
unter Berücksichtigung der spektralen Lichtausbeute der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung .
In jüngster Zeit sind Fernsehkameras, elektronische Kameras
und Endoskope,die eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung
etwa eine CCD-Vorrichtung verwenden, in die Praxis eingeführt worden.
und Endoskope,die eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung
etwa eine CCD-Vorrichtung verwenden, in die Praxis eingeführt worden.
Ein Verfahren zur Farbabbildung unter Verwendung der Festkörper -ßildaufnahmevorrichtung besteht darin» ein Farbtnosaikf ilter
auf der Lichtempfangsfläche der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung
anzuordnen, das Objekt mit einer Quelle weißen Lichts zu beleuchten, das Licht von dem Objekt durch das Farbmosaikfilter
aufzunehmen und dann die Abbildungssignale entsprechend den Farben herauszugreifen, diese zu verarbeiten und in Farbe
darzustellen. Ein anderes Verfahren besteht darin,eine Beleuchtungsvorrichtung
anzuordnen, die nacheinander Licht der drei Farben abstrahlt, das Objekt mit der Beleuchtungsvorrichtung
zu beleuchten, das von dem Objekt kommende Licht mit der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung
direkt zu empfangen und die Abbildungssignale in Bildzyklen für jede Farbe abzutasten, die
Signale zu verarbeiten und sie in Farbe darzustellen.
Bei dem letzteren Verfahren muß die spektrale Lichtausbeute der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung berücksichtigt werden,
wenn die Beleuchtungsvorrichtung nacheinander Licht der drei Primär- oder Grundfarben ausstrahlt.
Die spektrale Lichtausbeute einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung
beipielsweise einer CCD-Vorrichtung, nämlich das Ausgangs/Eingangssignalverhältnis der Vorrichtung bei jeder
Wellenlänge,wenn die Lichtstärke des beleuchtenden Lichts bei verschiedenen Wellenlängen die gleiche ist, ist sehr niedrig
im blauen Bereich mit einer mittleren Wellenlänge von 450 nm
und steigt in Richtung der grünen und roten Bereiche wie dies Fig. 1 zeigt. Ein derartiger Abfall in der Empfindlichkeit
im blauen Bereich ist nicht auf CCD-Vorrichtungen beschränkt,
sondern tritt in gleicher Weise bei MOS-Abbildungsvorrichtungen
(Metalloxydhalbleitervorrichtungen) auf,die Fotodioden verwenden. Wird somit eine Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung
als Abbildungsvorrichtung verwendet, dann sollte eine ideale Beleuchtungsvorrichtung als Beleuchtungsquelle
eine spektrale Lichtausbeute gemäß Fig. 2 aufweisen. Die Eigenschaften der Beleuchtungsvorrichtung sollen somit derart sein,
daß die Lichtstärke im blauen Bereich am höchsten ist und
daß die Lichtstärke im grünen Bereich (mittlere Wellenlänge 540 ntn) und im roten Bereich (mittlere Wellenlänge
600 nm) in Richtung des infraroten Bereichs abnimmt,wie
dies Fig. 2 zeigt. Wird eine Lichtquelle mit einer derartigen spektralen Lichtstärke verwendet, dann ergeben sich
Ausgangsabbildungssignale der Objektbilder entsprechend der blauen, grünen und roten Farbe mit annähernd den gleichen
Pegeln.
Eine Möglichkeit Licht zu erzeugen, das äquivalent zu einer Beleuchtungslichtquelle mit einer spektralen Lichtstärke
gemäß Fig. 2 ist, besteht darin,ein dreifarbiges Rotationszerlegungsfilter
zu verwenden, (vgl. Patent Journal Nr. -12 32 79). Das in Fig. 3 der vorliegenden Anmeldung gezeigte
Rotationsfilter ist ein Farbzerlegungsfilter, mit dem
Licht der Lichtquelle zerlegt wird, um ein Objekt zu beleuchten, oder das Licht vom Objekt zerlegt wird, und zwar zeitseriell
in drei Farben. Das Rotationsfilter besitzt drei Farbfilter R (rot), G (grün) und B (blau), die in unterschiedlichen
Bereichen nach Art einer Scheibe angeordnet sind. Bei Rotation mit konstanter Drehzahl werden die Farbfilter
in den unterschiedlichen Bereichen bestrahlt,wobei der Anteil des übertragenen Blaulichts maximiert wird, während
die Anteile des Grünlichts und Rotlichts reduziert werden. Wird eine Beieuchtungslampe mit beispielsweise 3 200 °K als
Beleuchtungsquelle mit zeitlich konstanter Beleuchtungslichtstärke und normaler Spektralcharakeristik verwendet,
dann erhöht sich die spektrale Lichtstärke in der Folge von blau, grün und rot.
Hierdurch wird durch Maximieren des Blaulichts und Reduzieren der übertragenen Lichtmenge in der Folge Grünlicht und Rotlicht
durch Ändern der Fläche jedes Farbfilters des Rotationsfilters das elektrische Signal für jeden Farbausgangs-
wert der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung auf einem geeigneten Wert gehalten. Somit kann der Weißsymetriewert des
abgebildeten und dargestellten Bildes des Objekts eingestellt werden.
Das Rotationsfilter nach Fig. 3 besitzt jedoch ein zwar unterschiedliches,
jedoch festes Flächenverhältnis für die drei Farben, so daß sich Probleme ergeben, wenn ein derartiges
Rotationsfilter bei einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Endoskop verwendet wird, da sich unterschiedliche Weißsymmetriewerte
abhängig von der zusammen mit der Beleuchtungsvorrichtung verwendeten Art der Abbildungsvorrichtung ergeben.
Solche Abweichungen treten auch auf auf Grund einer Gelbfärbung als Alterungserscheinung des Lichtleiter-Faserbündels,
das dazu dient Beleuchtungslicht auf das Objekt zu richten. Hierdurch ergeben sich Änderungen in den optischen
Eigenschaften. Da das Flächenverhältnis für die Farbbereiche des Rotationsfilters festgelegt ist, kann eine derartige
Weißsymetrieabweichung nicht korrigiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Beleuchtungsvorrichtung
für eine Farbabbildungsvorrichtung anzugeben bei der die Weißsymetrie bzw. der Weißausgleich entsprechend der
zeitlichen Veränderung der Lichtleiterglasfasern und entsprechend
der. Art der mit der Beleuchtungsvorrichtung zu verwendenden Abbildungsvorrichtung,etwa der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung
oder dergleichen einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung gelöst,
mit der die Lichtmenge für jede Farbe dadurch auf einen Optimalwert gebracht wird, daß das Rotationsfilter mit konstanter
Drehzahl gedreht wird, das aus drei Farbfiltern unterschiedlicher Fläche besteht, die durch eine konstante Lichtabschirmfläche
getrennt sind, wobei das Rotationsfilter vor eine Beleuchtungslichtquelle gesetzt ist. Jede Farbe wird mit
einer Farbdetektorvorrichtung festgestellt, die in der Nähe
des Rotationsfilters angeordnet ist. Eine Signalerzeugungs
vorrichtung erzeugt Signale unterschiedlicher Größe entsprechend jeder Farbe auf der Basis der Feststellsignale
und treibt Stromsteuervorrichtungen entsprechend der Größe der Signale, wobei die Höhe des Stroms zum Erregen der
Lichtquelle für jede Farbe verändert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Kurve, die die spektrale Lichtausbeute der ladungsgekoppelten Vorrichtung veranschaulicht,
Fig. 2 eine Kurve, die die spektrale Lichtstärke einer idealen Lichtquelle für die ladungsgekoppelte Vorrichtung
darstellt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das bekannte Rotationsfilter,
das verwendet wird als Beleuchtungsvorrichtung für die Farbabbildungsvorrichtung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung für die Farbabbildungsvorrichtung
,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine beispielsweise Ausbildung des erfindungsgemäßen Rotationsfilters,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer beispielsweisen
Ausbildung des Fotounterbrechers gemäß Fig. 4 und
Fig. 7 Impulsdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 4.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeipiel der Beleuchtungsvorrichtung für die Farbabbildungseinrichtung gemäß der Erfindung
in beispielsweiser Anwendung auf ein Endoskop. Das vordere Ende, nämlich der Kopf des Endoskops ist aufgeteilt in eine
Abbildungsseite A und eine Beleuchtungsseite B. Auf der Abbildungsseite ist eine Abbildungslinse 2 angeordnet, die
von einem Objekt nacheinander abgestrahltes Licht der drei Farben auf eine dahinter angeordnete Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung
3 richtet. Die Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 3 besitzt einen Abbildungsbereich, in dem zur Bildung
von Bildelementen eine Vielzahl von Fotodioden zweidimensional angeordnet sind, sowie eine Ladungssammlungseinrichtung
und eine Abtastschaltung. Die Festkörper-Aufnahmevorrichtung
3 empfängt ein Lichtbild eines Objekts, wandelt dieses in Lichtbildsignale um und akkumuliert diese, wobei
akkumulierten Signale mittels einer Treiberschaltung 5 abgetastet werden, der das Abtast-Taktsignal fl zugeführt wird.
Die akkumulierten Signale werden über einen Vorverstärker 4 verstärkt und ausgegeben. Im rückwärtigen Teil des Endoskops
werden die Signale mittels eines Verstärkers 6 weiterverstärkt, einem Schaltkreis 7 zugeführt, indem sie unter Verwendung
eines Bildschaltsignals f2 gemäß jeder Lichtfarbe ausgewählt werden, wonach eine Akkumulierung in den nachfolgenden
Bildspeichern 8, 9 und 10 erfolgt. Die Bildspeicher 8, 9 und 10 werden gleichzeitig ausgelesen und die Signale
werden in Farbe mittels eines Farbmonitors 11 dargestellt. Die Beleuchtungsseite B im Kopf 1 des Endoskops ist eine
Beleuchtungslinse 12 angeordnet die Beleuchtungslicht auf ein Objekt richtet. Hinter dieser Beleuchtungslinse 12 ist
ein Lichtleiter 13 angeordnet, über den Licht von einer noch zu beschreibenden Beleuchtungsvorrichtung abgegeben wird.
Der Lichtleiter 13 erstreckt sich in den rückwärtigen Teil des Endoskops und seine Stirnseite empfängt das Beleuchtungslicht.
Dieses wird von einer Beleuchtungsvorrichtung 16 abgegeben, die ein dreifarbiges Zerlegungsrotationsfilter 14
und eine Lichtquellenlampe 15 aufweist, deren Strom veränder-
bar ist. Das Rotationsfilter 14 für die Beleuchtungsvorrichtung
16 ist in Fig. 5 gezeigt. Das Rotationsfilter 14 besteht aus flügelartig geformten Rot-, Grün- und Blauübertragungsfiltern
18, 19 und 20 mit unterschiedlicher Fläche (od. Mittelpunktswinkeln), die in einem kreisförmigen Lichtabschirmungsrahmen
14 angeordnet sind. Der Bereich des Rotfilters 18 ist beispielsweise groß und der Bereich des Grünfilters
19 klein. Die Rot- und Blaufilter 18, 19 und 20 sind voneinander durch Lichtabschirmbereiche 17a, 17b und 17c
gleicher Fläche getrennt. Im Umfangsrandbereich des Licht
abschirmenden Rahmens 17 ist eine öffnung H-, für eine Rotfeststellung,
eine Öffnung EL für eine Grünfeststellung und eine Öffnung EL für eine Blaufeststellung angeordnet. Die
öffnungen H, bis HL sind an Positionen vorgesehen, die den
Lichtabschirmbereichen 17a bis 17c entsprechen, und sind in radialer Richtung in annähernd gleichen Abständen versetzt.
Dies bedeutet, daß die öffnungen H-, , H~ und H3 in der
angegebenen Reihenfolge immer näher zum Mittelpunkt des Kreises angeordnet sind. H, hat dabei den größten Abstand
vom Kreismittelpunkt. In einem Lichtabschirmbereich beispielsweise 17c des Lichtabschirmungsrahmens 17 ist an einer
Position noch näher zum Kreismittelpunkt eine Startimpuls-Feststellöffnung Hs vorgesehen, mit der eine Umdrehung des
Rotationsfilters 14 festgestellt wird. Ein derartig ausgebildetes
Rotationsfilter 14 wird mit einer konstanten Drehzahl mittels eines Antriebsmotors 21 (Fig. 4) angetrieben.
Die Rot-, Grün- und Blau- Feststellöffnungen H-, , BL und H3
und die Startimpuls-Feststellöffnung Hs des vorgenannten Rotationsfilters 14 können mittels eines Fotounterbrechers
22 festgestellt werden, der im Umfangsrandbereich des Rotationsfilters 14 angeordnet ist. Der Fotounterbrecher
weist beispielsweise vier Paare von Fotokopplern gemäß Fig. auf. Im einzelnen besitzt der Fotounterbrecher 22 einen
U-förmigen Körper 23 mit einer Reihe C von Licht emittierenden Elementen und einer Reihe D von Licht empfangenden Elementen,
die einander gegenüber liegen, so daß sich vier Paare von Fotokopplern ergeben. Von diesen Fotokopplern 24 bis 27
stellt der Fotokoppler 24 die Rotfeststellöffnung H- des Rotationsfilters 14, der Fotokoppler 25 die Grünfeststellöffnung
H9,der Fotokoppler 26 die Blaufeststellöffnung H^
und der Fotokoppler 27 die Startitnpuls-Feststellöffnung H fest. Die Fotokoppler 24 bis 27 werden mittels einer nicht
gezeigten Versorgungsquelle betrieben. Immer wenn der Fotounterbrecher 22 die Rot-, Grün- und Blaufeststellöffnungen
Η.,, H_ und H feststellt, wird von dem jeweiligen Fotokoppler
ein Feststellsignal an einen Synchronisiersignalgenerator (Fig. 4) abgegeben. Dieser weist beispielsweise drei Verstärker
mit unterschiedlichem Verstärkungsfaktor auf oder die drei Verstärker sind so ausgebildet, daß der Verstärkungsfaktor
eingestellt werden kann. Der Synchronisiersignalgenerator 28 erzeugt Impulse mit unterschiedlicher
Amplitude für rotes, grünes oder blaues Licht und zwar synchron mit den Lichtabschirmbereichen 17a, 17b bzw. 17c
durch Anlegen der Feststellsignale an den jeweiligen Verstärker. Die Impulse mit unterschiedlicher Amplitude für
jedes Rot-, Grün- oder Blauausgangssignal von dem Synchronisiersignalgenerator 28 werden an eine Stromsteuerung 29
angelegt. Die Stromsteuerung 29 erzeugt eine Steuerspannung, um beim jeweiligen Auftreten eines derartigen
Eingangsimpulses die Impulsamplitude einzustellen und den Spannungswert bis zum Empfang des nachfolgenden Impulses
aufrecht zu erhalten. Im einzelnen bedeutet dies, daß die Stromsteuerun0 29 die Steuerspannung in Stufen mit unterschiedlicher
Höhe abgibt, um die Rot-, Blau- und Grünbeleuchtung zu erreichen, wobei sie die Steuerspannung an
den Steueranschluß einer variablen Stromquelle 30 zuführt. Die variable Stromquelle 30 legt Strom an die Lichtquellenlampe
15, die mit einem reflektierenden Spiegel ausgestattet ist und ihr Stromwert wird gemäß der Steuerspannung gesteuert.
Die von der Lichtquellenlampe 15 ausgestrahlte Lichtmenge wird somit gemäß der Höhe der Steuerspannung verändert und
das abgegebene Licht wird in parallelen Strahlen durch die Linsen 31 und 32 auf das Rotationsfilter 14 gerichtet. Dies
bedeutet, daß die abgestrahlte Lichtmenge synchron mit den Farbfilterbereichen 18, 19 und 20 des Rotationsfilters 14
geschaltet wird. Das über das über das Rotationsfilter 14 übertragene Licht wird mittels der Linse 33 kondensiert und
auf die Stirnfläche des Lichtleiters 13 gerichtet. Die Rot-, Grün- und Blau-Feststellimpulssignale der Öffnungen H-, bis
H- und das Startimpulssignal der öffnung Hs,wie sie durch
den Fotounterbrecher 22 festgestellt werden, werden mittels eines Verstärkers 34 verstärkt und einem Signalgenerator
zugeführt. Dieser erzeugt das Bildschaltsignal f2 auf der Basis der Rot-, Grün- und Blau-Feststellimpulssignale und
des Startimpulssignals und erzeugt gleichzeitig das Abtastfarbsignal
fl unter Verwendung eines im Signalgenerator 35 enthaltenen Oszillators. Das Abtasttaktsignal fa wird
während der Lichtunterbrechungszeit des Rotationsfilters abgegeben, so daß das Signal der Festkörper-Abbildungsaufnahmevorrichtung
3 während dieser Zeit abgetastet werden kann.
An Hand der Fig. 7 soll die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen
Beleuchtungsvorrichtung 16 erläutert werden. Bei mit konstanter Drehzahl rotierendem Rotationsfilter 14 stellt
zuerst der Fotounterbrecher 22 die Rot-, Grün- und Blau-Feststellöffnungen
H,, H„ und H zu unterschiedlichen Zeiten fest und gibt Feststellimpulssignale mit gleicher Amplitude
ab, wie dies in Fig. 7 (a) gezeigt ist. Für diese Impulssignale ist beispielsweise die Zeitdauer von der H,-Feststellung
bis ^-Feststellung lang und die Zeit von der H?-
Feststellung bis zur ^-Feststellung ist kurz und zwar abhängig von der Rot-, Grün- bzw. Blaufilterzeitdauer. Dann
werden die Rot-, Grün- und Blau-Feststellsignale an den
Synchronisiersignalgenerator 28 angelegt, in dem das Eingang- /Ausgangsamplitudenverhältnis für Rot, Grün und Blau
unterschiedlich eingestellt wird. Durch Einstellung des Eingangs-/Ausgangsampitudenverhältnises des Synchronisiersignalgenerators
28 auf ein Maximum für Blau und geringere Werte für Grün und Rot in dieser Reihenfolge ergeben sich
Ausgangssignale als Impulssignale mit einer Amplitudenbeziehung, wie sie aus Fig. 7 (b) hervorgeht. Die Signale
werden an die Stromsteuerung 29 angelegt, wo eine nicht gezeigte Steuerspannung zur Steuerung der Lampenstromquelle
30 erzeugt wird. Die Steuerspannung ist eine Stufenspannung, die sich gemäß dem Synchronisiersignalpegel ändert, so daß
auch der Lampenstrom I in Stufen gemäß Fig. 7 (c) geändert wird. Die von der Lichtquellenlampe 15 abgestrahlte
Lichtmenge ändert sich somit ebenfalls praktisch gemäß dem Strom I (vgl. Fig. 7(d)). Wenn somit das Flächenverhältnis
(od. das Verhältnis der Mittelpunktswinkel) der Rot-, Grün- und Blau-Filterbereiche 18, 19 und 20 des Rotationsfilters
14 festgelegt ist und die Werte der drei Ausgangssignale durch den Synchronisiersignalgenerator 28
geeignet gemäß der Feststellung der öffnungen H, bis H-eingestellt
werden, dann ist es möglich,Beleuchtungslicht mit optimaler spektraler Lichtstärke zu erreichen und die
unterschiedliche spektrale Lichtausbeute der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 3 zu kompensieren. Die Lichtmenge
für die drei Farben kann somit auf einen optimalen Wert durch Einstellen sowohl des Flächenverhältnisses (bzw. des
Mittelpunktsve-hältnisses der Farbfilter als auch durch
Einstellen der elektrischen Schaltung erreicht werden.
Obwohl Fig. 5 zeigt, daß die Rot-, Grün- und Blau-Feststellöffnungen
H^ , H2 und H_ in dem Lichtabschirmungsrahmen 17
ausgebildet sind, können an Stelle der öffnungen auch durch Einkerben des Umfangsrandes des Lichtabschirmungsrahmens
17 Schlitze gebildet werden, wobei die Einkerbungs-
tiefe (in radialer Richtung gesehen) der Schlitze in der Reihenfolge Rot, Grün und Blau, jeweils tiefer gestaltet
werden, so daß mit dem Fotounterbrecher 22 gemäß Fig. 6 eine Rot-, Grün- und Blaufeststellung erfolgen kann. Sind
die Einkerbungen oder Schlitze wie zuvor beschrieben ausgebildet und werden durch den Fotounterbrecher 22 gemäß
Fig. 6 abgetastet, dann wird der Rot-Feststellschlitz nur durch den Fotokoppler 24, der Grün-Feststellschlitz durch
die beiden Fotokoppler 24 und 25 und der Blau-Feststellschlitz durch alle drei Fotokoppler 24, 25 und 26 festgestellt,
da die Rot-, Grün- und Blau-Feststellschlitze unterschiedliche Tiefe haben. Werden somit beim jeweiligen Feststellen
von Rot, Grün oder Blau die Ausgangssignale der Fotokoppler kombiniert, dann gibt der Fotounterbrecher 22
Feststellsignale mit unterschiedlichen Pegeln ähnlich den Synchronisiersignalen gemäß Fig. 7 (b) ab. Werden somit die
in Fig. 5 gezeigten Öffnungen durch Schlitze ersetzt, dann ist es möglich»die Ausgangsignale des Fotounterbrechers
nach Verstärkung und Formung als die Synchronisiersignale zu verwenden, diese der Stromsteuerung 29 zuzuführen und
die stufenartige Steuerspannung zu erzeugen.
Auch müssen die in Fig. 5 gezeigten Rot-, Grün- und Blau-Farbfilterbereiche
18, 19 und 20 nicht flügeiförmig sein. Es kann auch eine Ringform verwendet werden solange die
entsprechend wirksamen Flächen der Farbfilterbereiche die Stirnfläche des Lichtleiters 13 bestreichen.
Das Flächenverhältnis der Rot-, Grün- und Blau-Filterbereiche 18, 19 und 20 ist nicht auf das in Fig. 5 gezeigte Verhältnis
beschränkt, sondern kann gemäß der. Art der Abbildungsvorrichtung, mit der die Beleuchtungsvorrichtung gemäß der
Erfindung zusammenarbeiten soll,und dem Zustand des Lichtleiters
gewählt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend be-
schrieben wurde, wird Beleuchtungslicht von einer Lichtquelle
abgegeben, deren Strom geändert wird, abhängig von einem Rotationsfilter, das aus drei Farbfilterbereichen unterschiedlicher
Flächen besteht, die voneinander durch Lichtabschirmungsbereiche der gleichen Größe getrennt sind. Der Lichtquellenstrom
kann für jeden Farbfilterbereich beliebig gesteuert werden, so daß die Lichtstärke für die drei Farben
auf optimale Wert durch Wahl der Flächen der drei Farbfilterbereiche und elektrische Einstellung der Schaltung erzielt
werden können. Es ist somit möglich,für das Licht für die
drei Farben eine Kompensation der spektralen Lichtausbeute beispielsweise bei Festkörper-Bildaufnahmevorrichtungen durchzuführen,
wie sie als Farbabbildungsvorrichtung verwendet werden. Wird somit eine vorstehend beschriebene Beleuchtungsvorrichtung
in Kombination beispielsweise mit einer Abbildungsvorrichtung eines Endoskops verwendet, dann kann der Pegel
der Ausgangssignale, die von der Abbildungsvorrichtung abgegeben werden,für die Farben abhängig von einer zeitlichen
Veränderung des Lichtleiters bzw. der Art und den Zustand der Abbildungsvorrichtung fein justiert werden. Das Gleichgewicht
der drei Farben bzw. der Weißeinstellung kann mit hoher Genauigkeit eingestellt werden.
- Leerseite -
Claims (5)
- Patentansprüche:Beleuchtungsvorrichtung für eine Farbabbildungseinrichtung mit einem mit konstanter Drehzahl rotierenden Rotationsfilter, das in Umfangsrichtung drei Farbfilterbereiche mit unterschiedlichen Flächen zur zeitseriellen Zerlegung von durch eine Beleuchtungslichtquelle abgegebenem Licht in drei Farben aufweist, gekennzeichnet durch Lichtabschirmflächen (17a, 17b, 17c) von vorbestimmter Fläche, die in Umfangsrichtung zwischen den Farbfilterbereichen (17, 18, 19) angeordnet sind, eine Farbfeststellanordnung (22, H,, H2, HJ, die in der Nähe des Rotationsfilters (14) angeordnet ist, eine Signalerzeugungsvorrichtung (28), die abhängig von jeder Farbe an Hand der durch die Farbfθείε teil anordnung erzeugten Feststellsignale Signale unterschiedlicher Amplitude abgibt,und durch eine Lichtquellenstromsteuerung {29). der die Signale von der Signalerzeugungsvorrichtung (28) zugeführt werden und die entsprechende Steuersignale zur Steuerung der von der Beleuchtungslichtquelle (15) für jede Farbe abgegebenen Lichtmenge erzeugt, derart, daß die Lichtmenge für jede Farbe auf einen Optimalwert eingestellt werden kann.
- 2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfeststellanordnung aus Farbfeststellmarkierungen, insbesondere Öffnungen (H., H^, H-,) , an vorgegebenen Positionen entsprechend den Farbfilterbereichen (17, 18, 19) auf dem Rotationsfilter (14) und einem Fotounterbrecher (22) zur Feststellung der Farbfeststellmarkierungen (H,, H„, H) besteht.
- 3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 od. 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungsvorrichtung (28)drei Verstärker aufweist, die Signale gleicher Amplitude jedes Farbausgangssignals des Fotounterbrechers (22) mit unterschiedlicher Verstärkung für jede Farbe verstärken und abgeben.
- 4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfeststellanordnung aus Farbfeststellschlitzen unterschiedlicher radialer Tiefe für jede Farbe bestehen, die an vorbestimmten Positionen umfangsmäßig am Rotationsfilter angebracht sind und den Farbfilterbereichen (17, 18, 19) entsprechen, sowie einem Fotounterbrecher (22), der entsprechend der Tiefe der Farbfeststellschlitze Signale unterschiedlicher Amplitude abgibt.
- 5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungsvorrichtung aus Verstärkern besteht, die die Signale unterschiedlicher Größe für jedes Farbausgangssignal des Fotounterbrechers (22) mit der gleichen Verstärkung verstärken und abgeben.
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