DE3530298C2 - - Google Patents
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ausziehbaren
Wäschetrockner nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Wäschetrockner, deren Arme teleskopartig auszieh- und zusammen
schiebbar sind, sind bereits bekannt und in verschiedenen Aus
führungen seit Jahren auf dem Markt erhältlich. Wenn ein sol
cher Wäschetrockner in voll ausgezogenem Zustand mit nasser und
damit vergleichsweise schwerer Wäsche behängt wird, ist mit ei
ner starken Beanspruchung der Teleskoparme zu rechnen. Anderer
seits ist zu wünschen, daß die Bedienung eines solchen Wäsche
trockners mühelos und zuverlässig erfolgen kann; die einzelnen
Elemente der Teleskoparme müssen trotz der hohen Belastung
stets einwandfrei geführt und damit leicht ineinanderschiebbar
bzw. auseinanderziehbar sein, ohne daß ein Durchhängen oder
ein Klemmen der einzelnen Teile erfolgt.
Bei einem Wäschetrockner der gattungsgemäßen Art, der in der
DE-PS 22 06 265 beschrieben ist, konnten diese Probleme gut ge
löst werden und solche Wäschetrockner haben sich seit langer
Zeit im praktischen Betrieb bewährt. Nachteilig hingegen ist
bei diesem Wäschetrockner, daß die zur Aufnahme der frisch ge
waschenen Wäschestücke dienenden Wäschestäbe zur Verschmutzung
neigen, selbst wenn der Wäschetrockner in unbenutztem, zusam
mengeschobenem Zustand ist. Ein weiterer Nachteil ist bei einem
solchen Wäschetrockner darin zu sehen, daß das Auseinanderzie
hen desselben von der Ruhelage in den betriebsbereiten Zustand
mehr oder weniger unkontrolliert erfolgt. Besonders bei un
gleichmäßiger Betätigung, z. B. beim Herausziehen nur des einen
Teleskoparmes, besteht zudem die Gefahr, daß die einzelnen
Elemente des Teleskoparmes verkanten und beschädigt werden.
Dies wirkt sich höchstens dann nicht nachteilig aus, wenn ohne
hin beabsichtigt ist, die gesamte Kapazität des Wäschetrockners
zu nutzen, d. h. wenn er voll ausgezogen wird, und wenn beide
Teleskoparme zusammen gleichmäßig herausgezogen werden. Sehr
oft ist es aber der Fall, daß der Wäschetrockner nur teilweise
benutzt wird, d. h. daß nur ein Wäschestab oder einige wenige
der verfügbaren Wäschestäbe herauszuziehen sind. Bei Beobach
tung eines möglichst geringen Platzbedarfes und unter Berück
sichtigung der Tatsache, daß die meisten nicht benutzten Wä
schestäbe gegen Verschmutzung gesichert sein sollten, ergibt
sich, daß diese Zielsetzung beim bekannten Wäschetrockner nach
der DE-PS 22 06 265 zum Teil gar nicht, zum Teil nur mit Mühe
zu erreichen ist.
Aus dem DE-GM 69 09 601 ist ein ausziehbarer Wäschetrockner
ähnlicher Art bekannt. Dieser besitzt eine Haube, die sich über
die ausziehbaren Arme erstreckt, mit dem Resultat, daß nur bei
voll zurückgefahrenen Armen (und damit Wäschestäben) eine Ab
deckung der Wäschestäbe und damit ein Schutz vor Verschmutzung
möglich ist. Ein Schutz der unbenutzten Wäschestäbe vor Ver
schmutzung, bei teilweise ausgezogener Vorrichtung, ist mit
dieser Konstruktion nicht möglich.
Ähnliches gilt für das DE-GM 19 46 036; obwohl auch hier ein
Deckel vorgesehen ist, können die nicht benutzten Wäschestäbe
nur unvollkommen gegen Verschmutzung geschützt werden, da ein
vollständiges Schließen des Deckels dann nicht mehr möglich
ist, wenn auch nur ein einziger der im Vorratsraum vorgesehenen
Wäschestäbe eingesetzt und damit in Benutzung genommen wird.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Wäschetrockner der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 ge
nannten Art so zu verbessern bzw. weiter zu entwickeln, daß
unter Beibehaltung der bewährten Vorzüge auch erreicht werden
kann, daß einerseits die nicht benutzten Wäschestäbe, auch bei
nur teilweise ausgezogenem Wäschetrockner, stets gegen Ver
schmutzung gesichert sind, und daß andererseits auf genau de
finierte Weise ein Teil des gesamten Wäschetrockners durch ge
zieltes Herausziehen einzelner Wäschestäbe in Betrieb genommen
werden kann, wobei die unbenutzten Wäschestäbe trotzdem gegen
Verschmutzung geschützt bleiben, und wobei die Gefahr des Ver
kantens der Elemente der Teleskoparme weitgehend gebannt ist.
Diese Aufgaben der Erfindung werden durch einen Wäschetrockner
gelöst, der die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmale besitzt. Bevorzugte Ausführungsformen und
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhängi
gen Ansprüchen 2 bis 6 definiert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen
standes, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen,
näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungs
beispiels des Wäschetrockners gemäß der
vorliegenden Erfindung mit ausgezogenen Tele
skoparmen von oben,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.
1,
Fig. 3 eine perspektivische, schematische Ansicht
des Wäschetrockners im Ruhezustand, d. h. bei
zusammengeschobenen Teleskoparmen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.
3,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 in einem ersten Gebrauchszu
stand, und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
durch den Wäschetrockner, teilweise ausgezo
gen, in vergrößertem Maßstab.
In der Fig. 1 ist ein Wäschetrockner schematisch in ausgezoge
nem Zustand dargestellt. Er weist zwei Teleskoparme 1 und 2
auf, wobei der eine Teleskoparm 1 eine Anzahl von Schiebern 3
bis 9 und der andere Teleskoparm 2 eine gleiche Anzahl von
Schiebern 10 bis 16 aufweist. Die Anzahl der Schieber kann je
nach gewünschter Aufnahmekapazität des Wäschetrockners beliebig
gewählt werden.
An jedem Schieber ist seitlich ein Lagerzapfen 17 bis 30 ange
ordnet, der jeweils zur Aufnahme des freien Endes eines zuge
ordneten Wäschestabes 31 dient. Je zwei einander entsprechende
Schieber, d. h. je zwei direkt einander gegenüberliegende Schie
ber, beispielsweise die Schieber 3 und 10 oder die Schieber 4
und 11 oder die Schieber 5 und 12 etc., bilden zusammen mit dem
zugeordneten Wäschestab 31 eine feste Einheit, wodurch die Sta
bilität der Teleskoparme 1 und 2 verbessert wird.
Damit die Schieber 3 bis 9 und 10 bis 16 ineinander geschoben
werden können, sind entsprechende Aussparungen in den Schie
bern vorgesehen. Diejenigen Schieber, die einen nachfolgenden
Schieber aufzunehmen haben, weisen ein rechteckförmiges Hohl
profil auf. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind
in einer Seitenwand der Schieber 3 bis 8 und der Schieber 10
bis 15 Schlitze 33 bis 38 ausgespart, in welchen die Lager
zapfen 18 bis 23 beim Zusammenschieben des Teleskoparmes 1 auf
genommen werden. In entsprechender Weise sind die Schieber 10
bis 15 mit Schlitzen versehen (aus den Zeichnungen nicht er
sichtlich), welche die Lagerzapfen 25 bis 30 aufnehmen, wenn
der Teleskoparm 2 zusammengeschoben wird.
Aus der Fig. 2 geht hervor, daß die Schlitze ungleiche Länge
aufweisen; der Schlitz 38 braucht lediglich einen Wäschestab 31
aufzunehmen, währenddem der Schlitz 37 eine Länge zur Aufnahme
von zwei Wäschestäben 31, der Schlitz 36 eine Länge zur Auf
nahme von drei Wäschestäben 31 etc. aufzuweisen hat. Dadurch
ist erreicht, daß die beiden Teleskoparme 1 und 2 auf eine
solche Minimallänge zusammengeschoben werden können, die ledig
lich noch der Länge des hintersten, wandseitigen Schiebers 3
bzw. 10 entspricht. Der hinterste wandseitige Wäschestab 31′,
der durch die Lagerzapfen 17 und 24 an den Schiebern 3 bzw. 10
gehalten ist, bleibt stationär und ist deshalb gegen unten ver
setzt angeordnet, dies im Interesse einer geringen Tiefenaus
dehnung des Wäschetrockners in Ruhelage.
Die beiden Stege 32 an den hintersten wandseitigen Schiebern 3
und 10 dienen dazu, die beiden Teleskoparme 1 und 2 von oben in
nichtdargestellte Halteorgane einzuführen, die beispielsweise
an einer nicht näher dargestellten Wand befestigt sind. Durch
die Anordnung der Lagerzapfen 17 und 24 der Schieber 3 und 10
unterhalb der Schlitze 33 wird genügend Abstand von der Wand
zum Aufhängen von Wäsche geschaffen.
Diese an sich bewährte Konstruktion eines Wäschetrockners wird
nun, in Übereinstimmung mit der eingangs genannten Aufgaben
stellung, gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß eine
sich zwischen den beiden Teleskoparmen 1 und 2 erstreckende
Haube vorgesehen ist, die im wesentlichen L-förmigen Quer
schnitt besitzt. In den Fig. 3, 5 und 6 ist diese Haube generell
mit 39 bezeichnet.
Die Haube 39 ist vorzugsweise durch ein L-förmiges Profil aus
Aluminiumblech gebildet und umfaßt somit einen oberseitigen
Schenkel 40 sowie einen vorderseitigen Schenkel 41; die beiden
Schenkel 40 und 41 schließen zusammen einen Winkel von etwa
90° ein. Die Haube 39 ist im Bereich der beiden freien, hinte
ren Ecken des oberseitigen Schenkels 40 schwenkbar an den bei
den hintersten, wandseitigen Schiebern 3 und 10 befestigt, wo
bei in Fig. 4 bis 6 die zugehörige Schwenkachse mit 42 bezeich
net ist. Diese Schwenklagerung kann in irgendeiner geeigneten,
an sich bekannten Weise folgen, so daß an dieser Stelle nicht
weiter darauf eingegangen zu werden braucht.
Weiter sind die genannten beiden Schieber 3 und 10 mit An
schlagzapfen 43 ausgerüstet (siehe Fig. 6), die an gegeneinan
der gerichteten Innenseiten des Kastenprofils der Schieber an
gebracht sind und gegen welche sich die vordere Kante des ober
seitigen Schenkels 40 der Haube 39 abstützt. Mit dieser Anord
nung ist sichergestellt, daß alle Wäschestäbe 31, die sich in
nerhalb des Bereiches des hintersten Schiebers 3 bzw. 10 befin
den, d. h. in die Schlitze 33 eingefahren sind, von der Haube 39
abgedeckt und damit wirksam gegen Verschmutzung geschützt sind.
Dies läßt sich deutlich aus der Darstellung von Fig. 4 entneh
men, welche einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3
darstellt. Jene Fig. 3 macht auch deutlich, daß der erfin
dungsgemäß vorgeschlagene Wäschetrockner in zusammengeschobe
nem Zustand, d. h. bei voll eingefahrenen Teleskoparmen 1 und 2,
eine kompakte, ansehnliche, gegen Staub und sonstige Verschmut
zung geschützte Einheit bildet. Dazu tragen auch die endseitig
an den vordersten Schiebern 9 bzw. 16 angebrachten Deckplatten
44 bei, deren Breite und Höhe in etwa der Breite und Höhe der
hintersten, wandseitigen Schieber 3 bzw. 10 entspricht. Somit
ist die grundsätzlich offene Vorderseite des hintersten Schie
bers 3 bzw. 10 bei zusammengeschobenen Teleskoparmen 1 und 2
ebenfalls abgedeckt und das Innere gegen Verschmutzung gesi
chert.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Haube 39 aus Alumi
niumblech oder Kunststoff herzustellen, nicht nur, weil dies
ein leicht zu bearbeitendes und korrosionsresistentes Material
ist, sondern auch, weil ein ansprechendes Äußeres leicht durch
gegebenenfalls farbige Tönung bzw. im Fall von Aluminium
durch anodische Oxidation erreicht werden kann. Es versteht
sich aber, daß auch andere, zweckmäßige Materialien, z. B.
Eisenblech usw. verwendet werden können.
Die Haube 39 ist entlang der freien unteren Kante des vorder
seitigen Schenkels 41 mit einem gegen innen vorstehenden Wulst
45 mit dreieckigem Querschnitt versehen, der z. B. durch eine
gegen innen gerichtete Umbördelung des Randbereiches des Schen
kels 41 gebildet sein kann. Dieser Wulst 45 unterstützt zum ei
nen das stabile Innehalten der Ruhelage der Haube 39, wie es in
den Fig. 3, 4 und 6 dargestellt ist; zum anderen verhindert der
Wulst 45 ein versehentliches Hochklappen der Haube 39, indem
bewußt durch elastisches Verformen der Haube 39 ein Übergrei
fen des Wulstes 45 über den vordersten Wäschestab 31 provoziert
werden muß, wie dies in Fig. 5, mit zum Teil hochgeklappter
Haube 39 angedeutet ist.
Die Haube 39 dient aber nicht nur dem Zweck, nicht benutzte
Wäschestäbe 31 vor Verschmutzung zu bewahren; vielmehr ist sie
auch dazu geeignet, ein teilweises Ausziehen des Wäschetrock
ners in eine gewünschte Gebrauchslage zu unterstützen. Aus der
Schnittdarstellung von Fig. 6 geht eine Position hervor, bei
welcher lediglich die beiden vordersten Wäschestäbe 31 zur Be
nutzung herausgezogen sind. Der nächstfolgende Wäschestab 31
liegt dabei gegen die Innenfläche des vorderseitigen Schenkels
41 der Haube 39 an, so daß kein weiteres Ausziehen der Tele
skoparme 1 und 2 möglich ist. Damit ist sichergestellt, daß der
Wäschetrockner bei minimalem Platzbedarf die genau erwünschte
Aufnahmekapazität besitzt, wobei gleichzeitig wiederum die
nichtbenutzten Wäschestäbe 31 vor Verschmutzung geschützt sind.
Weiter ist damit erreicht, daß der Wäschetrockner, d. h. die
beiden Teleskoparme, nur um ein vergleichsweise geringes Maß
herausgezogen werden können, da die in die Ruhelage zurückfal
lende Haube ein weiteres Ausziehen verhindert. Während des ge
ringen Ausziehwegs der Teleskoparme, wie er durch die Haube
freigegeben wird, kann in der Praxis keine funktionsschädigende
Verkantung der Elemente der Teleskoparme auftreten, selbst wenn
nur an einem Arm gezogen wird. Die gegen unten gerichtete
Spitze des dreieckförmigen Wulstes am Rand der Haube begünstigt
dabei noch die Trennung des zuvorderst liegenden, demnächst
auszuziehenden Wäschestabes vom benachbarten Stab, wenn die
Haube angehoben und wieder losgelassen wird, da diese Spitz
kante in den Zwischenraum zwischen dem vordersten und dem nach
folgenden Wäschestab fallen wird.
Claims (6)
1. Ausziehbarer Wäschetrockner mit zwei Teleskoparmen, die aus
mehreren durch rechteckige Kastenprofile gebildeten Schiebern
zusammengesetzt sind, und mehreren sich zwischen den beiden Te
leskoparmen erstreckenden Wäschestäben, wobei an den Schiebern
der Teleskoparme je ein der Aufnahme eines Wäschestabendes die
nender Lagerzapfen an einer Kastenwand angeordnet und je ein
Schlitz vorgesehen ist, so daß beim Zusammenschieben der Te
leskoparme der jeweilige Wäschestab des vorhergehenden Schie
bers in den Schlitz eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß eine
im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisende Haube (39)
vorgesehen ist, die sich zwischen den beiden Teleskoparmen (1,
2) lediglich über die Länge der Wäschestäbe (31) erstreckt, die
zwischen zwei benachbarte Wäschestäbe (31) einführbar ist, und
die an den beiden hintersten, wandseitigen Schiebern (3, 10)
schwenkbar aufgehängt ist, so daß sie bei nicht oder nur teil
weise ausgezogenen Teleskoparmen (1, 2) die unbenutzten, im Be
reich der Schlitze (33) der hintersten, wandseitigen Schieber
(3, 10) liegenden Wäschestäbe (31) bedeckt.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (39) durch ein L-Profil aus Aluminiumblech oder
Kunststoff gebildet ist, mit einem oberseitigen Schenkel (40),
dessen Breite in etwa der Länge der hinteren, wandseitigen
Schieber (3, 10) entspricht, und einem vorderseitigen Schenkel
(41), dessen Breite in etwa der Höhe der hinteren, wandseitigen
Schieber (3, 10) entspricht.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (39) entlang der freien Kante ihres vorderseiti
gen Schenkels (41) mit einem nach innen vorstehenden Wulst (45)
versehen ist.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wulst (45) durch eine gegen Innen gerichtete, im
wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweisende Umbörde
lung des Randbereiches des vorderseitigen Schenkels (41) gebil
det ist.
5. Wäschetrockner nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die gegeneinandergerichteten Innen
seiten der hintersten, wandseitigen Schieber (3, 10) je mit ei
nem Anschlagzapfen (43) versehen sind, gegen welche die vordere
Kante des oberseitigen Schenkels (40) der Haube (39) aufliegt.
6. Wäschetrockner nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die vorderen Seiten der vordersten
Schieber (9, 16) mit einer Deckplatte (44) versehen sind, deren
Breite und Höhe der Breite und Höhe des hintersten, wandseiti
gen Schieberprofils (3, 10 ) entspricht.
Priority Applications (6)
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