DE3529443A1 - Schnellverbinder zum kontaktieren von zwei elektrischen draehten - Google Patents

Schnellverbinder zum kontaktieren von zwei elektrischen draehten

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DE3529443A1
DE3529443A1 DE19853529443 DE3529443A DE3529443A1 DE 3529443 A1 DE3529443 A1 DE 3529443A1 DE 19853529443 DE19853529443 DE 19853529443 DE 3529443 A DE3529443 A DE 3529443A DE 3529443 A1 DE3529443 A1 DE 3529443A1
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Walter Bajohr
Willi Bornheim
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Dynamit Nobel AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schnellverbinder zum Kon­ taktieren von zwei elektrischen Drähten.
Es ist häufig erforderlich, elektrische Drähte, die mit einem Isoliermantel versehen sind, elektrisch mitein­ ander zu verbinden. Bei der Vorbereitung einer Spren­ gung werden Zünder gemeinsam mit der Sprengladung in die vorbereiteten Bohrlöcher geschoben, wobei die Zünd­ leitungen nach außen aus den Bohrlöchern heraushängen. Nach dieser Vorbereitung werden die Zündleitungen mit­ einander verbunden. Dabei ist es erforderlich, die Iso­ lierung an den Drähten in einer Länge von ca. 50 mm abzuziehen und zwei blanke Drahtenden verschiedener Zünder durch Verdrillen miteinander zu verbinden. An­ schließend werden die blanken, miteinander verdrillten Drahtenden in eine Isolierschlauch gesteckt, um den Zünder gegen Streuströme, elektrostatische Aufladungen u. dgl. zu schützen. Diese Arbeiten sind nicht nur auf­ wendig, sondern es können auch Verwechslungen oder Fehlanschlüsse vorkommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnellverbinder der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, mit dem elektrische Drähte schnell, einfach und sicher miteinander verbunden werden können und der ein­ fach und kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß dar­ in, daß ein flaches Gehäuse vorgesehen ist, das an zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten je eine Öffnung eines Blindkanals für einen elektrischen Leiter auf­ weist, daß die Blindkanäle in Querrichtung des Gehäuses gegeneinander versetzt sind und im wesentlichen paral­ lel zueinander verlaufen, daß das Gehäuse ein sich quer zwischen den Blindkanälen erstreckenden Hohlraum auf­ weist, in welchem ein Kontaktmesser um eine parallel zu den Stirnseiten verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, und daß im Gehäuse Anschläge vorgesehen sind, die die Bewegung des Kontaktmessers derart begrenzen, daß in der einen Endstellung die Enden des Kontaktmessers in Richtung auf die verschlossenen Enden der Blind­ kanäle schräg in die Blindkanäle hineinragen und in der anderen Endstellung des Kontaktmessers im wesentlichen rechtwinklig zu den Blindkanälen ausgerichtet sind.
Bei Benutzung des Schnellverbinders werden die zu ver­ bindenden Drähte von entgegengesetzten Seiten her in die Öffnungen des Gehäuses eingeschoben. Das Drahtende stößt gegen das in den Blindkanal hineinragende Ende des Kontaktmessers, das zunächst zur Seite gedrückt wird, und den Draht durchläßt. Nachdem beide Drahtenden in das Gehäuse eingeschoben worden sind, befindet sich das Kontaktmesser zunächst noch in der Schrägstellung. Wird anschließend an den beiden Drähten gezogen, d. h. werden die Drähte in entgegengesetzter Richtung aus­ einandergezogen, dann stellt sich das Kontaktmesser in dem Gehäuse quer, wobei die Enden des Kontaktmessers sich in die Drähte eingraben. Wenn die Drähte einen isolierenden Mantel aufweisen, wird dieser von den Enden des Kontaktmessers eingeschnitten, so daß das Kontaktmesser in festem Eingriff mit der Drahtseele gelangt.
Der erfindungsgemäße Schnellverbinder eignet sich ins­ besondere dazu, die Drähte elektrischer Zünder mit­ einander zu verbinden. Solche Zünder, wie sie für Sprengungen im Bergbau u. dgl. eingesetzt werden, werden normalerweise in Reihe geschaltet und mit einer Zündmaschine verbunden. Jeder Zünder hat zwei Zünd­ drähte. Einer dieser Zünddrähte kann fabrikmäßig in den erfindungsgemäßen Schnellverbinder eingeschoben werden, so daß dann am Einsatzort nur noch der freie Zünddraht eines anderen Zünders in den noch freien Blindkanal des Schnellverbinders eingesteckt werden muß. Da das Kon­ taktmesser an dem zuerst eingeschobenen Zünddraht be­ reits angreift, ist sichergestellt, daß der Schnell­ verbinder unverlierbar an diesem ersten Zünderdraht befestigt ist und sich nicht unbeabsichtigt von diesem lösen kann.
Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Schnellverbinders besteht vorzugsweise aus zwei im wesentlichen gleichen schalenförmigen Gehäuseteilen, von denen jedes eine Querschnittshälfte der Blindkanäle und des Hohlraums bildet. Die Gehäuseteile können durch ein Filmscharnier verbunden und gemeinsam einstückig hergestellt sein. Nach der Herstellung der Gehäuseteile ist es lediglich erforderlich, das aus Metall bestehende Kontaktmesser einzusetzen und die Gehäuseteile übereinander zu klap­ pen. Anschließend werden die Gehäuseteile durch Ultra­ schallschweißung, Klebung, o. dgl. relativ zueinander fixiert und abdichtend verbunden. Die Herstellung und Montage des Schnellverbinders ist auf diese Weise schnell und einfach durchführbar.
Um zu vermeiden, daß Feuchtigkeit in das Gehäuse ein­ dringen kann, weist vorzugsweise jeder Blindkanal zwischen der Öffnung und dem Hohlraum eine Dichtlippe auf, die sich abdichtend an den Umfang des eingeschobe­ nen Drahtes anlegt. Diese Dichtlippe besteht aus zwei Teilen, von denen jedes einer der beiden Gehäusehälften angeformt ist. Alternativ oder zusätzlich kann der Hohlraum eine das Eindringen von Feuchtigkeit verhin­ dernde hydrophobe Masse enthalten, z. B. ein Fett.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Gehäuses bei auseinander­ geklappten Gehäusehälften,
Fig. 2 eine Ansicht der unteren Gehäusehälfte bei eingeschobenem ersten Draht,
Fig. 3 die gleiche Darstellung wie Fig. 2 bei zwei eingeschobenen Drähten,
Fig. 4 die gleiche Darstellung wie Fig. 2 nach dem Ausüben von Zug auf die Drähte im Endzustand des Schnellverbinders und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4.
Der dargestellte Schnellverbinder besteht aus zwei flachen rechteckigen Gehäuseteilen 10,11, die entlang ihrer Schmalseiten durch ein Filmscharnier 12 verbunden sind. Beide Gehäuseteile 10 und 11 haben im wesent­ lichen die gleiche Form. Beide Gehäuseteile 10 und 11 enthalten jeweils eine Querschnittshälfte von Blind­ kanälen 13, 14. Wenn das obere Gehäuseteil 11 auf das untere Gehäuseteil 10 geklappt worden ist, erstreckt sich der eine Blindkanal 13 von der einen Stirnfläche 15 des Gehäuses in das Gehäuseinnere hinein. Das der Öffnung 17 abgewandte Ende des Blindkanals 13 ist ver­ schlossen. Der andere Blindkanal 14 erstreckt sich von der Öffnung 18 in der Stirnseite 16 des Gehäuses aus in das Gehäuse hinein und sein entgegengesetztes Ende ist verschlossen. Beide Blindkanäle 13 und 14 verlaufen parallel zueinander und jeder dieser Blindkanäle er­ streckt sich nahezu über die gesamte Länge des Ge­ häuses.
In der Gehäusemitte befindet sich ein Hohlraum 19, der die Blindkanäle 13 und 14 miteinander verbindet. In dem Hohlraum 19 ist das Kontaktmesser 20 schwenkbar ge­ lagert. Das Kontaktmesser besteht gemäß Fig. 5 aus einem Streifen aus dünnem Stahlblech. Von der Mitte der Länge des Streifens stehen zwei Zapfen 21 nach ent­ gegengesetzten Seiten ab. Diese in der Streifenebene angeordneten Zapfen 21, die in ein Sackloch 22 eines jeden Gehäuseteils 10 und 11 hineinragen, bilden die Schwenkachse des Kontaktmessers 20. Diese Schwenkachse verläuft parallel zu den Stirnseiten 15 und 16.
Der Hohlraum 19 ist durch zwei erste Anschläge 23 be­ grenzt, gegen die das Kontaktmesser stößt, wenn einer der Drähte 24 oder 25 in den betreffenden Blindkanal 13 bzw. 14 eingeschoben wird. Wenn beispielsweise der Draht 24 in den Blindkanal 13 eingeschoben wird, stößt das Ende dieses Drahtes gegen das Kontaktmesser 20, das dann gegen die Anschläge 23 gedrückt wird. In diesem Zustand ragen die Enden des Kontaktmessers schräg in die Blindkanäle 13 und 14 hinein, und zwar in Richtung auf das geschlossene Ende des jeweiligen Blindkanals. Das Kontaktmesser wird durch den Druck des Drahtes ge­ bogen, so daß sein Ende nach außen federt und den Draht 24 (Fig. 2) gegen die Außenseite des Blindkanals 13 drückt. Auf diese Weise wird der Draht 24 klemmend in den Blindkanal 13 festgehalten. Wenn versucht würde, den Draht 24 in der Position gemäß Fig. 2 aus dem Ge­ häuse herauszuziehen, so würde das Ende des Kontakt­ messers 20 sich in den Draht einschneiden und das Her­ ausziehen blockieren.
Nach dem Einschieben des ersten Drahtes 24 kann vom entgegengesetzten Ende her der zweite Draht 25 in das Gehäuse eingeschoben werden (Fig. 3). Auch dieser zweite Draht 25 wird von dem Kontaktmesser 20, dessen Ende schräg in den Blindkanal 14 hineinragt, fest­ gehalten.
Jeder Blindkanal 13 und 14 weist im Schwenkbereich des Kontaktmessers 20 eine seitliche Erweiterung 26 auf, in die der betreffende Abschnitt des Drahtes 24 bzw. 25 von dem Ende des Kontaktmessers 20 hineingedrückt wird (Fig. 4). Dies geschieht, wenn auf die eingeschobenen Drähte ein Zug gemäß den Zeilen A und B in Fig. 4 aus­ geübt wird, d. h. wenn diese Drähte nach dem Einschieben in das Gehäuse auseinandergezogen werden. Dann stellt sich das Kontaktmesser 20 im Gehäuse quer, wobei seine Enden die Drähte 24 und 25 auseinanderdrücken.
Am unteren Gehäuseteil 10 ist im Hohlraum 19 eine Rampe 28 vorgesehen, auf die die Unterkante des Kontakt­ messers 20 bei der Schwenkbewegung aufläuft, so daß das Kontaktmesser im Verriegelungszustand zwischen den bei­ den Gehäuseteilen 10 und 11 festgeklemmt wird.
Die Form der Enden des Kontaktmessers 20 ist aus Fig. 5 zu ersehen. Jedes Ende weist einen V-förmigen Ein­ schnitt 29 auf, an den sich ein Längsschlitz 30 an­ schließt. Die Kante zwischen dem Einschnitt 29 und dem Längsschlitz 30 durchdringt den Isoliermantel des be­ treffenden Drahtes 24 bzw. 25 und drückt sich in die Drahtseele ein. Auf diese Weise wird der Kontakt zwi­ schen jeder Drahtseele und dem leitenden Kontaktmesser hergestellt. Über das Kontaktmesser 20 werden die Seelen der Drähte 24 und 25 elektrisch miteinander ver­ bunden. Die Gehäuseteile 10 und 11 bestehen aus iso­ lierendem Material, z. B. aus Kunststoff.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, hat derjenige Bereich des Blindkanals 13 bzw. 14, der der Öffnung 17 bzw. 18 zugewandt ist, einen Querschnitt, der der dem Außendurchmesser des Drahtes 24 bzw. 25 im wesentlichen entspricht. Der sich daran anschließende Abschnitt des Blindkanals 13 bzw. 14 hat einen etwas größeren Quer­ schnitt.
Zwischen dem Hohlraum 19 und der Öffnung 17 bzw. 18 des jeweiligen Blindkanals befindet sich eine Dichtlippe 31, die den Gehäuseteilen 10 und 11 angeformt ist.
Diese flexible Dichtlippe umschließt den eingeschobenen Draht abdichtend, um zu verhindern, daß Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses gelangt.
Die Enden des Kontaktmessers 20 sind schneidenförmig ausgebildet, d. h. abgeschrägt, um in den Isoliermantel bzw. die Drahtseele schneidend eingreifen zu können.
Der Schnellverbinder eignet sich zum Verbinden isolier­ ter Drähte 24, 25, wobei es nicht erforderlich ist, zuvor eine Abisolierung durchführen zu müssen. Anderer­ seits können mit dem Schnellverbinder auch blanke Drähte miteinander verbunden werden.

Claims (10)

1. Schnellverbinder zum Kontaktieren von zwei elek­ trischen Drähten, dadurch gekennzeichnet, daß ein flaches Gehäuse vorgesehen ist, das an zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten (15, 16) je eine Öffnung (17, 18) eines Blindkanals (13, 14) für einen elektrischen Leiter (24, 25) auf­ weist, daß die Blindkanäle (13, 14) in Querrichtung des Gehäuses gegeneinander versetzt sind und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, daß das Gehäuse ein sich quer zwischen den Blindkanä­ len (13, 14) erstreckenden Hohlraum (19) aufweist, in welchem ein Kontaktmesser (20) um eine parallel zu den Stirnseiten (15, 16) verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, und daß im Gehäuse An­ schläge (23, 27) vorgesehen sind, die die Bewegung des Kontaktmesser (20) derart begrenzen, daß in der einen Endstellung die Enden des Kontaktmessers in Richtung auf die verschlossenen Enden der Blindkanäle (13, 14) schräg in die Blindkanäle hin­ einragen und in der anderen Endstellung das Kon­ taktmesser im wesentlichen rechtwinklig zu den Blindkanälen ausgerichtet ist.
2. Schnellverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blindkanäle (13, 14) in den Schwenkbereichen der Enden des Kontaktmessers je eine bogenförmige Erweiterung (26) aufweisen, in die bei quergestelltem Kontaktmesser (20) ein Ab­ schnitt des betreffenden Drahtes (24, 25) ein­ gedrückt wird.
3. Schnellverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei im wesentlichen schalenförmigen Gehäuseteilen (10, 11) besteht, von denen jedes eine Querschnittshälfte der Blindkanäle (13, 14) und des Hohlraums (19) bildet.
4. Schnellverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktmesser (20) aus einem Streifen besteht, der zwei in der Strei­ fenebene nach entgegengesetzten Richtungen ab­ stehende Zapfen (21) aufweist, welche in Sack­ löcher (22) der Breitseiten des Gehäuses ein­ greifen.
5. Schnellverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Kontakt­ messers (20) V-förmige Einschnitte (29) aufweisen.
6. Schnellverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fußbereiche der Einschnitte (29) jeweils in einen Längsschlitz (30) münden.
7. Schnellverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (19) mindestens eine Rampe (28) vorgesehen ist, auf die eine Kante des Kontaktmessers (20) bei der Be­ wegung in die zweite Endstellung aufläuft.
8. Schnellverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blindkanal (13, 14) zwischen der Öffnung (17, 18) und dem Hohl­ raum (19) eine Dichtlippe (31) aufweist, die sich abdichtend an den Umfang des eingeschobenen Drahtes (24, 25) anlegt.
9. Schnellverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (19) eine das Eindringen von Feuchtigkeit verhindernde hydrophobe Masse enthält.
10. Schnellverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Gehäuseteile (10, 11) ein­ stückig hergestellt und entlang ihrer Schmalseiten durch ein angeformtes Filmscharnier (12) verbunden sind.
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