DE3529349A1 - Unterwasser-vorrichtung - Google Patents
Unterwasser-vorrichtungInfo
- Publication number
- DE3529349A1 DE3529349A1 DE19853529349 DE3529349A DE3529349A1 DE 3529349 A1 DE3529349 A1 DE 3529349A1 DE 19853529349 DE19853529349 DE 19853529349 DE 3529349 A DE3529349 A DE 3529349A DE 3529349 A1 DE3529349 A1 DE 3529349A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- legs
- base body
- leg
- spread
- main body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B22/00—Buoys
- B63B22/003—Buoys adapted for being launched from an aircraft or water vehicle;, e.g. with brakes deployed in the water
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Revetment (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE '
KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG
STH
Dl PL.-PHYSIKER
D I P L,-1 N G E N I E U R
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8000 MÜNCHEN 2
IHRZEICHEN:
YOURREFERENCE:
YOURREFERENCE:
UNSERZEICHEN:
: ·Κ 6128 Gs/RW
datum: 16. August 1985
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterwasser-Vorrichtung und insbesondere das Absetzen und Halten von
Vorrichtungen auf dem Meeresgrund zum dortigen Verbleib. Die Erfindung betrifft insbesondere längliche Vorrichtungen, die derart angeordnet werden sollen, daß ihre Längsachse im wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist. Die Vorrichtungen können verschiedenen Zwecken dienen; jedoch
beschäftigt sich die Erfindung im wesentlichen mit relativ kleinen Vorrichtungen, beispielsweise Vorrichtungen, die
kleiner als 10 oder vorzugsweise kleiner als 5 Meter Höhe sind und insbesondere mit Vorrichtungen, die während ihres
Betriebes vollständig eingetaucht sind, beispielsweise in
Tiefen von einigen -zig oder einigen hundert Metern. Die Vorrichtungen könne beispielsweise elektronische Geräte
beinhalten, wie beispielsweise Navigationsgeräte.
Das Ausrichten von Unterwasser-Vorrichtungen auf dem Meeresgrund in einer gewünschten Richtung ist mit Problemen
verbunden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Probleme zu überwinden. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß jedes Bein mit dem Gehäuse mittels eines Drehzapfens an oder nahe einem
Ende des Vorrichtungsgehäuses verbunden und derart angeordnet ist, daß es von einer am Grundgehäuse anliegenden
Stellung in eine abgesenkte Stellung verschwenkbar ist, in der es sich von diesem wegerstreckt. Jedes Bein kann durch
Federn vorgespannt sein; jedoch weist die Vorrichtung vorzugsweise Antriebseeinrichtungen zum Betätigen der Beine
auf. Jedes Bein kann mit einer eigenen Antriebseinrichtung
versehen sein; jedoch wird vorzugsweise eine allen Beinen gemeinsame Antriebseinrichtung vorgesehen, wobei bei einer
bevorzugten Ausführungsform jedes Bein ein bogenförmig
verzahntes Element aufweist und alle diese Elemente in eine mit einem Motor verbundene gemeinsame Schnecke eingreifen
.
Die dem Grundkörper der Vorrichtung zugewandte Seite jedes Beines kann konkav ausgebildet sein, wobei der Grundkörper
im zusammengeklappten Zustand der Beine von diesen umgeben
wird, der Grundkörper die Form eines Kreiszylinders aufweist,
jedes Bein einen bogenförmigen Querschnitt besitzt, der Radius der inneren Fläche des Beines in etwa gleich
dem der äußeren Fläche des Grundkörpers ist und der Grundkörper im zusammengeklappten Zustand der Beine von diesen
umgeben wird. Vorzugsweise wird die Umfangsabmessung jedes
Beines und die Anzahl der Beine derart gewählt, daß der Grundkörper im zusammengeklappten Zustand der Beine von
diesen vollständig umhüllt wird.
Die äußeren Flächen der Beine sind vorzugsweise konvex
ausgebildet, und wenn die inneren Flächen ebenfalls gekrümmt ausgebildet sinds können die äußeren Flächen parallel
zu den inneren Flächen gekrümmt sein.
Die Vorrichtung kann ein Netz aufweisen, das sicti zwischen
benachbarten Beinen mindestens eines Paares von Beinen erstreckt, und vorzugsweise erstreckt sich ein Netz zwischen
jedem benachbarten Paar von Beinen, wobei das Netz aus flexiblem Material besteht, beispielsweise einem Gewebe
aus Seilen oder anderen Leinenwerken. Das Netz oder die
Netze können zwischen einem oder mehreren der Beine und dem Grundkörper der Vorrichtung eingebettet seins wenn die
Beine sich im geschlossenen Zustand befinden.
Eines oder mehrere der Beine können Verankerungseinrichtungen
aufweisen, um das Bein am Meeresboden zu befestigen. Beispielsweise kann eine Verankerungseinrichtung aus
einem ausfahrbaren Bolzen oder Dorn und einer Antriebseinrichtung wie beispielsweise einem Gasantrieb oder einer
anderen Hochleistungsvorrichtung bestehen. Der oder jeder
Dorn kann Einrichtungen zum Einspritzen einer aushärtbaren
Masse wie beispielsweise Kunstharz durch den Dorn aufweisen,
um diesen sicherer zu verankern. Die Vorrichtung kann derart ausgestaltet sein, daß sie mit vollständig eingeklappten
Beinen zur Wasserorberf1äche gebracht wird, und
sie kann Einrichtungen aufweisen, mittels denen die Beine
während des Absenkens der Vorrichtung auf den Meeresgrund teilweise aufgespreizt werden, beispielsweise derart, daß
ihre Längsachsen einen Winkel von etwa 20° zur Längsachse des Grundkörpers einnehmen, und es können Einrichtungen
wie beispielsweise ein Treibanker verwendet werden, um die
Sinkgeschwindigkeit zu steuern. Die Vorrichtung kann
Einrichtungen zur fortschreitenden Aufspreizung der Beine
sowohl auf ein Steuersignal hin als auch durch den Auf-
schlag auf dem Meeresgrund aufweisen. Die Vorrichtung ist durch das Aufspreizen der Beine bestrebt, in eine aufrechte
Stellung gebracht zu werden. Falls eines oder mehrere der Beine an einem Vorsprung hängen bleibt, wie beispielsweise
einem großen Steinblock, ist das Bein bestrebt, von diesem Vorsprung herabzugleiten und die gesamte Vorrichtung
von diesem Vorsprung weg zu bewegen. Die Vorrichtung kann Einrichtungen aufweisen, die nach dem vollständigen
Aufspreizen der Beine die Stellung der Vorrichtung fühlen, um die Beine zu schließen und wieder aufzuspreizen, wenn
die Stellung um mehr als einen vorgegebenen Wert von der Senkrechten abweicht. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß
sich die Vorrichtung während des Schließens und Wiederaufspreizens der Beine aus ihrer ursprünglichen Stellung in
eine Stellung fortbewegt, in der sie die gewünschte Vertikalstellung
erreicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung; und
Fig. 2: eine vergrößerte, teilweise aufgebrochene Seitenansicht
des unteren Teils des Grundkörpers der Vorrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Unterwasser-Vorrichtung ist dazu vorgesehen, auf dem Meeresgrund 1 aufgespreizt
zu werden und weist einen Grundkörper 2 in der Form eines langestreckten Kreiszylinders mit einer oberen
Kuppel 3 und einer unteren Kuppel 14 auf, wobei die Vorrichtung dazu bestimmt ist, auf dem Meeresgrund 1 zu stehen,
derart, daß die Längsachse des Grundkörpers 2 im we-
sentlichen senkrecht verläuft. Die Vorrichtung weist drei
Beine 4 auf, von denen jedes die Form eines länglichen Kreiszylinderteiles besitzt, deren Länge etwas größer ist
als die des Grundkörpers, wobei die drei Beine zusammen im wesentlichen einen vollständigen Zylinder bilder), dessen
Innenradius etwas größer ist als der Außenradius des Grundkörpers 2. Am unteren Ende jedes Beines ist ein Ansatz
5 vorgesehen» der einen Drehzapfen 6 trägt, der um eine senkrecht zur Längsachse des Grundkörpers verlaufende
Achse drehbar am Grundkörper angelenkt ist. Jeder Ansatz 5 weist eine Verzahnung 7 auf, die in eine Schnecke 8 eingreift,
deren Achse mit der Längsachse des Grundkörpers 2 zusammenfällt. Die Schnecke ist auf einer Welle 9 befestigt,
die sich durch ein Lager 10 erstreckt und mit einem Motor 20 verbunden ist.
Nahe dem äußeren Ende jedes Beines ist wahlweise eine Verankerungseinrichtung
11 vorgesehen, die derart ausgestaltet ist, daß sie bei Beaufschlagung mit Gasdruck einen umschlossenen
Dorn in den Meeresboden treibt. Die Verankerungseinrichtungen
stehen nach innen hervor und sind derart angeordnet, daß sie über dem kuppeiförmigen oberen Ende
3 in verschiedenen Höhen liegen, so daß sie sich gegenseitig nicht behindern.
Die benachbarten Beine sind durch aus Geweben gebildeten Netzen 12 miteinander verbunden. Diese sind in der normalen
geschlossenen Stellung der Beine zwischen diesen und dem Grundkörper angeordnet.
Der Grundkörper der Vorrichtung trägt eine angemessene Nutzlast 13.
Die Vorrichtung wird an den Ort, an dem sie benötigt wird,
befördert, wobei die Beine 4 um den Grundkörper 2 geschlossen sind und die Netze 12 von den Beinen eingeschlossen
werden. Die Vorrichtung wandert dann frei oder gesteuert auf den Meeresgrund, wie oben beschrieben, wobei
sich während ihrer Abwärtsbewegung die Beine durch die Betätigung des Motors 20 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung
aufspreizen. Die Beine schützen den Grundkörper 2 während der Lagerung und des Transports; wenn sie jedoch
in die in Fig. 1 dargestellte Stellung aufgespreizt werden, bieten sie einen Halt und gewährleisten darüber
hinaus, daß der Grundkörper 2 zumindest in etwa senkrecht steht, wenn er den Meeresboden erreicht hat. Nach dem Aufsetzen
auf dem Meeresboden wird der Motor 20 darüber hinaus derart betätigt, daß er die Beine vollständig aufspreizt,
bis sie sich rechtwinklig zur Längsachse des Grundkörpers 2 erstrecken. Vorausgesetzt, daß der Meeresgrund
eben und glatt ist, erstreckt sich die Längsachse dann in senkrechter Richtung. Falls eines der Beine an einem
Vorsprung hängen bleibt, ist es bestrebt, sich von diesem Vorsprung weg zu bewegen, wenn das Aufspreizen
fortschreitet; falls dies jedoch nicht eintritt und die
Vorrichtung übermäßig geneigt ist, wird diese Stellung abgetastet, worauf sich die Beine von neuem schließen und
wieder aufspreizen. Dieses Schließen und Öffnen der Beine bewirkt eine Seitwärtsbewegung der Vorrichtung, so daß
diese dann ihre gewünschte senkrechte Stellung erreichen kann. Ist dies nicht der Fall, kann das Schließen und Wiederauf
spreizen wiederholt werden.
Die Netze zwischen den Beinen verbessern die Stabilität der Vorrichtung, wenn diese aufgestellt ist. Nach einiger
Zeit werden durch die Wasserströmungen Ablagerungen über die Netze geschwemmt, wodurch die Stabilität weiter verbessert,
seitliche Bewegungen der Vorrichtung verhindert
und einer Erosion des Meeresgrundes durch Strömungen um die Vorrichtung entgegengewirkt wird.
Claims (14)
1. Unterwasser-Vorrichtung mit einem Grundkörper und meh- {
reren Beinen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein (4) mittels eines Drehzapfens (6) an oder nahe einem Ende
des Grundkörpers (2) mit diesem verbunden und derart angeordnet ist, daß es aus einer am Grundkörper anliegenden
Stellung in eine aufgespreizte, sich von diesem wegerstreckende
Stellung verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch J
Antriebseinrichtungen (20) zum Aufspreizen der Beine.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (20) einigen oder allen
Beinen gemeinsam sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Bein (4) einen verzahnten, bogenförmigen Ansatz (5) aufweist, der jeweils in eine gemeinsame
Schnecke (8) eingreift, die mit einem die gemeinsame Antriebseinrichtung (20) bildenden Motor verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, die einen
länglichen Grundkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Grundkörper (2) zugewandte Seite jedes Beines
(4) konkav ausgebildet ist, wobei der Grundkörper sich zwischen den Beinen befindet, wenn diese in ihrer geschlossenen
Stellung sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, die einen Grundkörper in Form eines Kreiszylindes besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Bein (4) einen bogenförmigen
* Querschnitt aufweist, wobei der Radius der Innenfläche des
*f Beines im wesentlichen gleich dem Radius der Außenfläche
des Grundkörpers ist und der Grundkörper in der geschlossenen
Stellung der Beine zwischen diesen angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) im wesentlichen vollständig
von den Beinen (4) umschlossen wird, wenn diese sich in ihrer geschlossenen Stellung befinden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein Netz (12) aus flexiblem Material zwischen den Beinen (4) mindestens eines Paares von benachbarten
Beinen erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (12) aus einem Gewebe besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (12) im geschlossenen Zustand der
Beine zwischen den Beinen (4) und dem Grundkörper (2) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der Beine Verankerungseinrichtungen
(11) zum Befestigen des Beines auf dem Meeresboden aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch H5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungseinrichtungen (11) einen ausfahrbaren
Bolzen oder Dorn und Antriebseinrichtungen für diese aufwei
sen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beine (4) die drei folgenden Stellungen einnehmen:
(A) völlig geschlossen zur Lagerung;
(B) teilweise aufgespreizt zum Senken; und
(C) vollständig aufgespreizt zum Halten des Grundkörpers auf dem Meeresboden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, gekennzeichnet
durch Einrichtungen, die nach dem vollständigen Aufspreizen der Beine die Stellung der Vorrichtung abtasten
und die die Beine schließen und wieder aufspreizen, wenn die Stellung um ein einen vorgegebenen Wert überschreitendes
Maß von der Senkrechten abweicht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08420852A GB2163200B (en) | 1984-08-16 | 1984-08-16 | Marine units |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529349A1 true DE3529349A1 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=10565425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529349 Withdrawn DE3529349A1 (de) | 1984-08-16 | 1985-08-16 | Unterwasser-vorrichtung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4659254A (de) |
CA (1) | CA1238531A (de) |
DE (1) | DE3529349A1 (de) |
FR (1) | FR2569156B1 (de) |
GB (1) | GB2163200B (de) |
IT (1) | IT1182824B (de) |
NO (1) | NO164587C (de) |
SE (1) | SE459332B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2214959B (en) * | 1988-02-09 | 1992-02-05 | Baj Ltd | Marine units |
NO303889B1 (no) * | 1996-08-27 | 1998-09-14 | Norske Stats Oljeselskap | Transponderstativ |
GB0300414D0 (en) * | 2003-01-08 | 2003-02-05 | Natural Environment Res | Instrument platform,apparatus and kit |
NO321588B1 (no) * | 2004-11-02 | 2006-06-06 | Abyssus | Anordning for plassering av utstyr pa havbunnen |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB191312092A (en) * | 1913-05-23 | 1914-01-22 | John James Irving | Improvements in Beacons for Comparatively Shallow Water (instead of Buoys). |
GB388242A (en) * | 1932-04-18 | 1933-02-23 | John Christopher Quinn | Improvements in and relating to foundation and like piles |
US3047259A (en) * | 1959-11-25 | 1962-07-31 | George J Tatnall | Speed brake retarding mechanism for an air-dropped store |
US3212110A (en) * | 1961-11-06 | 1965-10-19 | Paul A Lombardo | Collapsible anchor and buoy |
US3290642A (en) * | 1965-01-08 | 1966-12-06 | Russell I Mason | Directional sonobuoy |
US3516489A (en) * | 1968-01-05 | 1970-06-23 | Allen A Jergins | Offshore drilling and well completion apparatus |
US3672321A (en) * | 1970-06-01 | 1972-06-27 | Donald F Tuel | Anchors with powered,movable flukes |
US3653355A (en) * | 1970-08-06 | 1972-04-04 | Us Army | Mud anchor |
US3763655A (en) * | 1972-05-02 | 1973-10-09 | Lois Edwards | Piling with extendable anchor legs |
US3924371A (en) * | 1974-11-06 | 1975-12-09 | Raymond A Kidwell | Ground anchor apparatus |
US4064703A (en) * | 1975-12-24 | 1977-12-27 | Texaco Inc. | Methods and gun for anchoring piles and for temporarily interconnecting two cylinders underwater |
GB1573625A (en) * | 1976-12-06 | 1980-08-28 | Qmc Ind Res | Embeddable anchoring device and methods of embedding such devices |
JPS5932613B2 (ja) * | 1981-04-27 | 1984-08-09 | 日立造船株式会社 | 昇降式海上作業台における支持脚下端部固定装置 |
DE3127071C2 (de) * | 1981-07-09 | 1985-06-27 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Abwurfkörper |
IT1193042B (it) * | 1982-03-24 | 1988-06-02 | Francesco Puoti | Ancora con bracci ribaltabili |
-
1984
- 1984-08-16 GB GB08420852A patent/GB2163200B/en not_active Expired
-
1985
- 1985-08-14 IT IT48477/85A patent/IT1182824B/it active
- 1985-08-15 US US06/766,131 patent/US4659254A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-08-15 NO NO853218A patent/NO164587C/no unknown
- 1985-08-16 FR FR858512449A patent/FR2569156B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1985-08-16 DE DE19853529349 patent/DE3529349A1/de not_active Withdrawn
- 1985-10-29 CA CA000494142A patent/CA1238531A/en not_active Expired
- 1985-10-30 SE SE8505125A patent/SE459332B/sv not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8548477A1 (it) | 1987-02-14 |
GB2163200B (en) | 1988-01-13 |
SE8505125D0 (sv) | 1985-10-30 |
FR2569156B1 (fr) | 1992-02-28 |
NO164587C (no) | 1990-10-24 |
SE8505125L (sv) | 1987-05-01 |
NO853218L (no) | 1986-02-17 |
GB2163200A (en) | 1986-02-19 |
US4659254A (en) | 1987-04-21 |
CA1238531A (en) | 1988-06-28 |
IT1182824B (it) | 1987-10-05 |
NO164587B (no) | 1990-07-16 |
IT8548477A0 (it) | 1985-08-14 |
FR2569156A1 (fr) | 1986-02-21 |
SE459332B (sv) | 1989-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2831732C2 (de) | Rampenanordnung für einen als Halbtaucher ausgebildeten Rohrleger zum Verlegen von Rohrleitungen | |
DE2716554A1 (de) | Zusammenfallbare und ausdehnbare sperre, beispielsweise fuer einen wasserweg | |
DE2251321B2 (de) | Auflasbare Rettungsrutsche für Schiffe | |
DE8615919U1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen des Sattels eines Fahrrades an einer Sattelstütze und zum Einstellen der Neigung des Sattels | |
DE2365445C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sanddräns sowie Rüttelramme zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3217034A1 (de) | Fahrzeug | |
DE2900865A1 (de) | Verfahren und durchfuehrungsanordnung zum einfuehren von brennstofftabletten in brennstoffhuellen von kernbrennstaeben | |
DE3529349A1 (de) | Unterwasser-vorrichtung | |
DE2054946A1 (de) | Hydrostatisches Gerüst mit Plattform | |
DE2116852A1 (de) | Unterwasser Grundanker fur schwim mende Bohrinseln und dergleichen sowie Verfahren zu seiner Verlegung | |
DE3106195C2 (de) | Höhenverstellbare Unterstützung für eine Unterwasserrohrleitung | |
DE2332947C3 (de) | Ölsperre mit begrenzter Biegsamkeit | |
DE3106199A1 (de) | Verstellbare unterstuetzung einer unterwasserrohrleitung | |
DE2752076C2 (de) | ||
DE1920285C3 (de) | Vorrichtung zum Unterfüllen von Unterwasserbauwerken mit Sand | |
DE2036470A1 (de) | Hohl oder Senkkasten zum Herstellen von Bauwerken im Meer und Verfahren zum Einbau des Senkkastens | |
DE2543559A1 (de) | Anker | |
DE2321237A1 (de) | Vorrichtung zum anbringen von saugkoepfen an einem kabel | |
DE4431081C1 (de) | Schwimmfähiges Wellenschutzsegment und Verfahren zur Herstellung einer Wellenschutzwand | |
DE1634045A1 (de) | System zur Strandbildung bzw.leichte und bewegliche Molen fuer das Anfuehren und Auffangen von Sand zum Zwecke der Verwirklichung des Systems | |
DE4312231A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von flächigen Bauelementen im Boden | |
DE1506789C (de) | Einrichtung zum Abstutzen eines Schwimmdocks an orstfesten Bauwerken | |
DE3908005A1 (de) | Verfahren zur gruendung eines baukoerpers durch absenken | |
DE2533913B2 (de) | Schwimmstegkörper | |
DE2742459A1 (de) | Offshore-konstruktion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |