DE3529329C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3529329C2
DE3529329C2 DE3529329A DE3529329A DE3529329C2 DE 3529329 C2 DE3529329 C2 DE 3529329C2 DE 3529329 A DE3529329 A DE 3529329A DE 3529329 A DE3529329 A DE 3529329A DE 3529329 C2 DE3529329 C2 DE 3529329C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pneumatic cylinders
thread
groups
bore
force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3529329A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3529329A1 (de
Inventor
Hans Dipl.-Ing. 4811 Oerlinghausen De Scholl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerkopp Adler AG
Original Assignee
Duerkopp Adler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duerkopp Adler AG filed Critical Duerkopp Adler AG
Priority to DE19853529329 priority Critical patent/DE3529329A1/de
Priority to US06/884,479 priority patent/US4662294A/en
Priority to JP61171966A priority patent/JPH0763551B2/ja
Priority to IT21416/86A priority patent/IT1197068B/it
Publication of DE3529329A1 publication Critical patent/DE3529329A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3529329C2 publication Critical patent/DE3529329C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/08Cordage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Aufbringen einer Zugspannung in einem dem Nähprozeß zuzuführenden Material nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer aus der DE-OS 25 07 544 bekannten Vorrichtung zum Spannen des dem Nähprozeß zuzuführenden Fadens sind mehrere druckbeaufschlagbare Zylinder vorgesehen, die in Abhängigkeit von bestimmten Nähparametern von einer Steuereinrichtung angesteuert werden, und über einen Hebelmechanismus auf eine Spannungsänderungsvorrichtung einwirken, um die in dem Faden zu erzeugende Zugspannung zu verändern. Die bekannte Vorrichtung gestattet nur, die Zugspannung in wenigen Größen verändern zu können. Darüber hinaus wird ein erheblicher Bauraum benötigt, der dem Durchgang der Nähmaschine verlorengeht, da für jede von den Endstellungen des Hebels abweichende Zwischenstellung ein weiterer Druckzylinder vorgesehen sein muß.
Aus der DE-OS 21 57 016 ist es bekannt, an einer Fadenspannvorrichtung Mittel vorzusehen, die eine feinfühlige, reproduzierbare Einstellung gestatten. Diese Fadenspannvorrichtung weist nur einen begrenzten Stellbereich auf und ermöglicht kein rasches Wiederauffinden einmal ermittelter Einstellungen, wie dies beim häufigen Wechsel zu spannender Materialien erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so fortzubilden, daß der Stellbereich vergrößert und die Option geschaffen wird, jede mögliche Einstellung auf rasche Art und Weise reproduzierbar aufzufinden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Die Anordnung von Gruppen mit unterschiedlichen Anzahlen von Pneumatikzylindern, deren Kraft-Resultierende jeweils im Zentrum des Reibelements angreift, bringt eine Vergrößerung des Stellbereichs auf kostengünstige Art, da alle Zylinder baugleich ausgeführt sein können und unterschiedliche Einstellungen steuerungstechnisch leicht zu erfassen sind.
Die Ausgestaltung mit den Merkmalen nach Anspruch 2 ergibt den Vorteil einer gleichmäßigen Verteilung der Schaltstufen über den gesamten Verstellbereich.
Mit der Ausbildungsform gemäß Anspruch 3 können bei drei Gruppen von Pneumatikzylindern acht verschiedene, kontinuierlich abgestufte Einstellungen realisiert werden.
Bei einer mit den Merkmalen nach Anspruch 4 fortgebildeten Ausführungsform wird eine platzsparende Bauweise erreicht.
Die Ausbildung der Kolben als Stifte gemäß Anspruch 5 bringt den Vorteil einer kostengünstigen und nahezu verschleißfreien Konstruktion.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teiles einer Nähmaschine, an deren Kopf das Ausführungsbeispiel 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht derVorrichtung gemäß dem Sichtpfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Halbschnitt gemäß dem Schnitt­ verlauf III-III in Fig. 2 durch die erfindungs­ gemäße Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht auf ein Bauteil der Vorrichtung gemäß dem Sichtpfeil IV in Fig. 3 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 5 eine Ansicht eines weiteren Bauteils derVorrich­ tung gemäß dem Sichtpfeil IV in Fig. 3 in verkleiner­ tem Maßstab,
Fig. 6 eine Ansicht eines weiteren Bauteils der Vorrichtung in Richtung des Sichtpfeils IV in Fig. 3,
Fig. 7 eine Schnittansicht durch das in Fig. 6 dargestellte Bauteil gemäß dem Schnittverlauf VII-VII,
Fig. 8 eine Vorderansicht eines weiteren Bauteils der Vor­ richtung entsprechend dem Sichtpfeil VIII in Fig. 3,
Fig. 9 eine Schnittansicht des in Fig. 8 gezeigten Bauteils gemäß dem Schnittverlauf IX-IX,
Fig. 10 ein weiteres Bauteil der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in einer Vorderansicht gemäß dem Sichtpfeil VIII in Fig. 3,
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer Steuerung zum Ansteuern der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs der in Fig. 1 dargestellten Nähmaschine mit dem Ausführungs­ beispiel 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 13 eine Draufsicht bereichsweise im Schnitt auf die Vorrichtung gemäß dem Sichtpfeil XIII in Fig. 12.
Eine Nähmaschine 1 ist in üblicher Weise mit einer Grundplat­ te 2 und einem sich daran anschließenden Arm 3 ausgebildet, der in einem Kopf 4 endet. In dem Kopf 4 ist auf- und ab­ bewegbar eine Nadelstange 5 gelagert, die an ihrem unteren Ende eine Nadel 6 trägt. Die Nadelstange 5 ist antriebsmäßig mit einem in dem Kopf 4 vorgesehenen Kurbeltrieb verbunden, der auch für den Antrieb eines Fadenhebels 7 dient. Weiter ist in dem Kopf 4 noch eine nicht näher bezeichnete Drücker­ stange parallel zu der Nadelstange 5 verschiebbar aufgenom­ men, an deren unterem Ende ein die Nadel 6 umgebender Stoff­ drückerfuß 8 vorgesehen ist. Zur Durchführung des eigentli­ chen Nähprozesses wird ein Faden 9 von einem nicht näher be­ zeichneten Fadenvorrat einer Faden-Spannvorrichtung 10 zuge­ führt, die im Bereich des Kopfes 4 angeordnet ist. Nach dem Passieren der Faden-Spannvorrichtung 10 verläuft der Faden 9 über den Fadenhebel 7 zu der Nadel 6 und von dort aus in das zu vernähende Werkstück. Gemäß Fig. 1 ist der Kopf 4 der Nähmaschine 1 mit einem Deckel 11 verschlossen.
Ausführungsbeispiel 1
Im Bereich des Deckel 11 ist auf dem Arm 3 der Nähmaschine 1 eine Spannvorrichtung 12 befestigt. Diese ist mit einem Arm 13 ausgebildet, an dem eine Spannstelle 14 vorgesehen ist. Die Spannvorrichtung 12 ist weiter mit einer Führung 15 ver­ sehen, durch die ein von der Rolle 16 abgezogenes Bändchen 17 der Spannstelle 14 zugeführt wird. Die Rolle 16 ist dreh­ beweglich an einem an dem Deckel 11 der Nähmaschine 1 befestig­ ten Tragarm 18 gelagert. Von der Spannstelle 14 wird das vor­ gespannte Bändchen 17 der Stichbildestelle zugeführt, um dort mitvernäht zu werden.
Der Arm 13 ist Teil einer Platte 19, die nachfolgend anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben wird. Der Arm 13 der Platte 19 erstreckt sich halbkreisförmig um eine Bohrung 20 herum. Weiter sind in der Platte 19 drei Durchgangsbohrungen 21, 22, 23 ausgebildet. Diese dienen jeweils der Druckluftversorgung von elektrisch betätigbaren Ventilen 24, 25, 26, die jeweils mit Hilfe von zwei Schrauben (diese sind jeweils in Fig. 6 durch einen Kreis mit einem eingezeichneten Kreuz symbolisch gekennzeichnet) flanschartig verschraubt sind, wozu die Plat­ te 19 entsprechende Gewindebohrungen aufweist. Gemäß Fig. 6 sind in der Platte 19 weitere sechs durchgehende Gewindeboh­ rungen 27 ausgebildet.
Wie auch in Verbindung mit Fig. 7 zu erkennen ist, sind in der der Anschraubseite der Ventile 24, 25, 26 abgewandten Sei­ te der Platte 19 ein kurzer, mittlerer und langer Kanal 28, 29, 30 etwa bis zur Hälfte der Gesamtdicke der Platte 19 ein­ gearbeitet. Die Kanäle 28, 29, 30 sind derart bemessen, daß sie in unterschiedlichen Abständen zu der Bohrung 20 enden. Die freien Enden der Kanäle 28, 29, 30 münden in Durchgangs­ bohrungen 31, 32, 33, die die Platte 19 durchsetzen. In Fig. 3 ist die Flanschverbindung des Ventils 24 mit der Platte 19 im Schnitt dargestellt. Wie hieraus hervorgeht, wird das Ven­ til 24 über eine Bohrung 34 mit Druckluft versorgt, die je nach Schaltzustand des Ventils 24 abgesperrt oder in einen Ringkanal 35 geleitet wird, von wo aus die Weiterleitung durch die Bohrung 31 erfolgt. Um eine druckdichte Verbindung zwischen den Ventilen 24, 25, 26 mit der Platte 19 zu gewähr­ leisten, sind die O-Ringe 36, 37 in entsprechenden, nicht näher bezeichneten Aussparungen der einzelnen Ventile vorgesehen.
In Fig. 5 ist eine Dichtung 38 dargestellt, die aus etwa 0,5- 1 mm starkem ölbeständigen Dichtungsmaterial ausgestanzt ist. Die Dichtung 38 ist ebenfalls mit einer Bohrung 39 versehen, die in ihrem Durchmesser dem der Bohrung 20 entspricht. Die Dichtung 38 ist weiter mit einem halbkreisförmigen Umfangs­ bereich 40 ausgebildet, der in seiner Form dem halbkreisför­ migen Arm 13 der Platte 19 gleichkommt. Die Dichtung 38 ist weiter mit drei Bohrungen 41, 42, 43 ausgebildet, die deckungs­ gleich mit den Positionen der Durchgangsbohrungen 21, 22, 23 der Platte 19 sind. Des weiteren sind in der Dichtung 38 sechs Öffnungen 44 vorgesehen, die in ihren Positionen denen der Gewindebohrungen 27 in der Platte 19 entsprechen. Im Be­ reich der Bohrung 39 sind in der Dichtung 38 weitere Ausneh­ mungen 45, 46, 47 vorgesehen, die in ihren Positionen denen der Bohrung 20 der Platte 19 zugewandten Enden der Kanäle 28, 29, 30 entsprechen.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird nachfolgend ein Versorgungsteil 48 der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 12 erläutert. Das Versorgungsteil 48 weist ein halbkreisförmiges Ende 49 auf, welches mit einer Durchgangsbohrung 50 ausgebildet ist. Dabei ist das Ende 49 in bezug auf die Dicke des Versorgungsteils 48 reduziert ausgebildet. In dem Versorgungsteil 48 ist weiter eine Sackbohrung 51 ausgebildet, in deren freien Ende ein Rohr 52 zur Aufnahme eines Schlauches 53 eingebracht ist. Das Ver­ sorgungsteil 48 ist weiter mit drei Ausnehmungen 54, 55, 56 aus­ gebildet, die in der Sackbohrung 51 auslaufen. Dabei sind die Ausnehmungen 54, 55, 56 derart positioniert, daß diese mit den Durchgangsbohrungen 21, 22, 23 der Platte 19 in montiertem Zu­ stand gemäß Fig. 3 fluchten. Schließlich ist das Versorgungs­ teil 48 noch von sechs Bohrungen 57 durchsetzt, die in ihren Positionen denen der Gewindebohrungen 27 der Platte 19 in mon­ tiertem Zustand gemäß Fig. 3 entsprechen. Wie der Fig. 3 wei­ ter entnehmbar ist, ist das Versorgungsteil 48 mit der Platte 19 mit Hilfe von sechs Schrauben 58 mit der dazwischenliegen­ den Dichtung 38 fest verschraubt.
In den Fig. 8 und 9 ist ein zylinderförmiges Gehäuse 59 darge­ stellt, in dem koaxial eine Bohrung 60 mit einer kegeligen Aus­ nehmung 61 und ein Gewinde 62 ausgebildet sind. Das Gewinde 62 läuft an einer Stirnseite 63 des Gehäuse 59 aus, in der drei ringförmige, koaxial zu der Bohrung 60 bzw. dem Gewinde 62 verlaufende Kanäle 64, 65, 66 ausgebildet sind. Gemäß Fig. 8 ist das Gehäuse 59 weiter mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 67 durchsetzt, die parallel zur Bohrung 60 bzw. dem Gewinde 62 verlaufen. Wie weiter aus der Fig. 8 entnehmbar ist, endet in dem inneren Kanal 64 eine Anzahl von zwei der Ausnehmungen 67, in dem mittleren Kanal 65 eine Anzahl von vier der Ausnehmun­ gen 67 und in dem äußeren Kanal 66 eine Anzahl von acht der Ausnehmungen 67. Die Anzahlen der Ausnehmungen 67 bilden somit eine Proportion von 2 : 4 : 8 = 1 : 2 : 4. Die Anordnung die­ ser Ausnehmungen 67 in dem Gehäuse 59 ist dabei so gewählt, daß sie sich einerseits nicht stören und daß jeweils ihr Flächenschwerpunkt in einem Zentrum 68 des zylinderförmigen Gehäuses 59 liegt.
Gemäß Fig. 3 ist in jeder Ausnehmung 67 ein Stift 69 mit einem gewissen Spiel axial verschiebbar nach Art eines sog. Plungers aufgenommen, wodurch ein Pneumatikzylinder P gebildet wird. Entsprechend der Anzahlen der Ausnehmungen 67 stehen die einzelnen Anzahlen der Pneumatikzylinder P im Verhältnis der Proportion 1 : 2 : 4. Die mit dem inneren Kanal 64 ver­ bundenen zwei Pneumatikzylinder P sind zu einer Gruppe G 1, die mit dem mittleren Kanal 65 verbundenen vier Pneumatikzy­ linder P zu einer Gruppe G 2 und die mit dem äußeren Kanal 66 verbundenen Pneumatikzylinder P zu einer Gruppe G 3 zusammenge­ faßt ( Fig. 11). In dem Gewinde 62 des Gehäuses 59 ist ein La­ gerbolzen 70 aufgenommen, der an einem Schaft 71 ein entspre­ chendes Außengewinde 72 aufweist. Der Schaft 71 endet in einem Kopf 73, wobei in diesem in dem Übergang zu dem Schaft 71 eine Aussparung 74 eingearbeitet ist. Weiter ist der Lager­ bolzen 70 noch über die gesamte Länge des Schaftes 71 mit ei­ nem Schlitz 75 ausgebildet, der diametral zu dem zylindrischen Querschnitt des Schaftes 71 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 3 sind zwei identisch ausgebildete Spannscheiben 76, 77 auf dem Schaft 71 aufgenommen. Die Bauform der Spann­ scheibe 76 bzw. 77 geht aus den Fig. 3 und 10 hervor. Im we­ sentlichen ist die Spannscheibe 76 bzw. 77 kreisförmig und mit einer Bohrung 78 ausgebildet. Durch die Bohrung 78 er­ streckt sich ein Steg 79. Der Steg 79 und die Bohrung 78 sind derart dimensioniert, daß die Spannscheiben 76, 77 mit Spiel auf dem Schaft 71 des Lagerbolzens 70 aufgenommen werden kön­ nen. Dadurch, daß dabei der Steg 79 den Schlitz 75 des Schaf­ tes 71 durchsetzt, ist die Spannscheibe 76 bzw. 77 gegenüber dem Lagerbolzen 70 formschlüssig gegen Verdrehung gesichert. Zwischen den Spannscheiben 76, 77 wird das Bändchen 17 geführt, wobei dieses mit dem Schaft 71 in Berührung gelangt. Zur Ver­ meidung einer jeglichen Beschädigung des Bändchens 17 ist die Spannscheibe 76 bzw. 77 an ihrem äußeren Rand 80 und an dem die Bohrung 78 begrenzenden Umfangsbereich jeweils kegelig profiliert. Spannscheiben dieser Bauform sind seit langem von Fadenspannvorrichtungen an Nähmaschinen bekannt.
Wie der Fig. 3 entnehmbar ist, ist der Lagerbolzen 70 mit den aufgenommenen Spannscheiben 76, 77 und dem aufgeschraubten Ge­ häuse 59 einschließlich der darin angeordneten Stifte 69 mit den wie vor beschriebenen zusammenverschraubten Teilen (Ver­ sorgungsteil 48, Dichtung 38 und Platte 19) mit Hilfe einer Mutter 81 miteinander verschraubt.
Wie der Fig. 1 entnehmbar ist, ist die Spannvorrichtung 12 in einem kastenförmigen Gehäuse 82 untergebracht, in dem auch ein achtstelliger Wahlschalter 83 mit einer noch zu erläutern­ den Verdrahtung zu den Ventilen 24, 25, 26 und einer stromzufüh­ renden Leitung 84 untergebracht ist.
Die Arbeitsweise der Spannvorrichtung 12 wird wie folgt be­ schrieben:
Mit der konstrukiven Ausgestaltung und dem Zusammenwirken der einzelnen Bauteile ist es möglich, die verschiedenen Gruppen G 1, G 2 und G 3 von Pneumatikzylindern P durch Betäti­ gung der unterschiedlichen Ventile 24, 25, 26 einzeln oder in Kombination anzusteuern. Durch die vorbeschriebene Ausbildung des Gehäuses 59 werden dabei Kraft-Resultierende der einzelnen Gruppen G 1, G 2 und G 3 von Pneumatikzylindern P gebildet, die im Zentrum 68 und somit zentrisch auf die kreisförmige Spann­ scheibe 76 einwirken.
Mit der Ausbildung dieses Ausführungsbeispieles mit den drei individuellen Gruppen G 1, G 2 und G 3 der Pneumatikzylinder P ergeben sich 23 = 8 Schaltmöglichkeiten. Dadurch, daß die Ventile 24, 25, 26 jeweils mit der Sackbohrung 51 verbunden sind, erhält jedes der Ventile den gleichen Druck der Druck­ luft, der an einem Regler 85 eingestellt werden kann. Mit der vorbeschriebenen konstruktiven Ausbildung der gruppen­ weise zusammengefaßten Pneumatikzylinder P und der Ansteue­ rung über die einzelnen Ventile 24, 25, 26 wird eine feinstufi­ ge, 8stellige Spannungseinstellung der Spannvorrichtung 12 erreicht.
In Fig. 11 ist schematisch ein Schaltzustand dargestellt, bei dem der Wahlschalter 83 wie auch in Fig. 1 auf die Schaltstel­ lung 1 gestellt ist. Während eine Ader 86 der Leitung 84 mit der Masse verbunden ist, ist eine andere Ader 87 mit einem Schleifkontakt 88 des Wahlschalters 83 verbunden. Der Schleif­ kontakt 88 ist drehbar um ein Zentrum 89 gelagert und stellt jeweils eine elektrische Verbindung zu einem oder mehreren Kontaktpunkten 90 her, die auf einer inneren, mittleren und äußeren kreisförmigen Leiterbahn 91, 92, 93 angeordnet sind. Dementsprechend wird der Strom in Stellung 1 der inneren Lei­ terbahn 91 zugeführt, die ihrerseits über eine Leitung 94 mit der Spule 95 des in Fig. 11 symbolisch dargestellten Ventils 24 verbunden ist. Das freie Ende der Spule 95 ist wiederum mit Masse verbunden. Wie der symbolischen Darstellung der Ventile 24, 25, 26 in Fig. 11 entnehmbar ist, weisen die Ventile 24, 25, 26 außerdem eine Entlüftung 96 auf. Diese befindet sich ge­ mäß Fig. 3 in Form einer Bohrung am freien Ende des jeweili­ gen Ventilkörpers. Aufgrund der durch die Stellung 1 des Wahl­ schalters 83 bedingten Schaltkombination wird erreicht, daß das Ventil 24 betätigt ist, während die Ventile 25, 26 nicht betätigt sind. Mit diesem Schaltzustand wird aufgrund der Aus­ bildung und dem Zusammenwirken der einzelnen Bauteile schließlich der innere Kanal 64 mit Druckluft versorgt, wo­ durch die diesem zugeordnete Gruppe G 1 von zwei Stiften 69 mit Druckluft beaufschlagt und aktiviert wird. Schließlich gelangen die aktivierten Stifte 69 mit der Spannscheibe 76 in Kontakt, während die restlichen Gruppen G 2 und G 3 von Stiften 69 inaktiv bleiben bzw. diese Pneumatikzylinder P über die Entlüftungen 96 der Ventile 25 und 26 entlüftet sind. Die Spannscheibe 76 gelangt schließlich mit dem durchgeführ­ ten Bändchen 17 in Kontakt und preßt dieses gegen die Spann­ scheibe 77, die sich ihrerseits an dem Kopf 73 abstützt.
Mit der Umstellung des Wahlschalters 83 in andere Schaltstel­ lungen ist es nun möglich, auf das Bändchen 17 mit einer mehr oder weniger großen Kraft-Resultierenden einzuwirken, so daß in diesem aufgrund der erzeugten Reibung an den Spann­ scheiben 76, 77 eine Zugspannung einstellbarer Größe aufge­ bracht werden kann. Gemäß Fig. 11 wird dabei in der Schalt­ stellung 0 keines der Ventile 24, 25, 26 aktiviert, so daß die Spannscheiben 76, 77 ohne jegliche Kraftbeaufschlagung durch die Pneumatikzylinder P verharren, so daß das Bändchen 17 die Spannvorrichtung 12 ohne das Aufbringen einer Zugspannung passieren kann. Dadurch, daß der Schaft 71 mit dem Gehäuse 59 über die Gewinde 62, 72 verbunden ist, ist es möglich, den Abstand, den die zwei Spannscheiben 76, 77 bei Nichtbe­ tätigung der Ventile 24, 25, 26 zueinander einnehmen können, einzustellen. Es ist somit möglich, die Spannvorrichtung 12 entsprechend den unterschiedlichen Stärken von Bändchen oder anderen Materialien entsprechend einzujustieren.
Ausführungsbeispiel 2
In den Fig. 12 und 13 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung dargestellt, die hier mit Spannvorrich­ tung 100 bezeichnet ist. Diese ist anstelle der Faden-Spann­ vorrichtung 10 am Arm 3 der Nähmaschine 1 angeordnet. Im Ge­ gensatz zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel 1 sind hier die einzelnen Ventile 24, 25, 26 nicht mit integriert, sondern an einem anderen Ort im Bereich der Nähmaschine 1 untergebracht. Dabei erfolgt die Druckluftversorgung über drei sparate Schläuche 101, 102, 103. Wie weiter aus den Fig. 12 und 13 hervorgeht, ist die Spannvorrichtung 100 zusätz­ lich mit einer Fadenanzugsfeder 104 ausgestaltet, die eben­ falls allgemein von Fadenspannvorrichtungen an Nähmaschinen bekannt ist.
Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels der Spannvor­ richtung 100 entspricht der bereits erläuterten Arbeitsweise der Spannvorrichtung 12. Es ist aber auch denkbar, die An­ steuerung der einzelnen Ventile nicht über einen Wahlschalter manuell, sondern über eine elektronische Steuerung ablaufen zu lassen. Dieses würde ermöglichen, auch die in einem Näh­ faden aufzubringende Zugspannung in Abhängigkeit verschiedener Nähparameter selbst während des Nähvorgangs verändern zu können.
Bezugszeichen-Verzeichnis
  1 Nähmaschine
  2 Grundplatte
  3 Arm
  4 Kopf
  5 Nadelstange
  6 Nadel
  7 Fadenhebel
  8 Stoffdrückerfuß
  9 Faden
 10 Faden-Spannvorrichtung
 11 Deckel
 12 Spannvorrichtung
 13 Arm
 14 Spannstelle
 15 Führung
 16 Rolle
 17 Bändchen
 18 Tragarm
 19 Platte
 20 Bohrung
 21 Durchgangsbohrung
 22 Durchgangsbohrung
 23 Durchgangsbohrung
 24 Ventil
 25 Ventil
 26 Ventil
 27 Gewindebohrung
 28 Kanal kurzer
 29 Kanal mittlerer
 30 Kanal langer
 31 Bohrung
 32 Bohrung
 33 Bohrung
 34 Bohrung
 35 Ringkanal
 36 O-Ring
 37 O-Ring
 38 Dichtung
 39 Bohrung
 40 halbkreisf. Umfangsbereich
 41 Bohrung
 42 Bohrung
 43 Bohrung
 44 Öffnung
 45 Ausnehmung
 46 Ausnehmung
 47 Ausnehmung
 48 Versorgungsteil
 49 halbkreisförmiges Ende
 50 Durchgangsbohrung
 51 Sackbohrung
 52 Rohr
 53 Schlauch
 54 Ausnehmung
 55 Ausnehmung
 56 Ausnehmung
 57 Bohrung
 58 Schraube
 59 Gehäuse
 60 Bohrung
 61 kegelige Ausnehmung
 62 Gewinde
 63 Stirnseite
 64 Kanal
 65 Kanal
 66 Kanal
 67 Ausnehmung
 68 Zentrum
 69 Stift
 70 Lagerbolzen
 71 Schaft
 72 Außengewinde
 73 Kopf
 74 Aussparung
 75 Schlitz
 76 Spannscheibe
 77 Spannscheibe
 78 Bohrung
 79 Steg
 80 äuß. Rand
 81 Mutter
 82 kastenf. Gehäuse
 83 8stelliger Wahlschalter
 84 Leitung
 85 Regler
 86 Ader
 87 Ader
 88 Schleifkontakt
 89 Zentrum
 90 Kontaktpunkt
 91 Leiterbahn
 92 Leiterbahn
 93 Leiterbahn
 94 Leitung
 95 Spule
 96 Entlüftung
100 Spannvorrichtung
101 Schlauch
102 Schlauch
103 Schlauch
104 Fadenanzugsfeder
P Pneumatikzylinder
G1 Gruppe
G2 Gruppe
G3 Gruppe

Claims (5)

1. Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Aufbringen einer Zugspannung in einem dem Nähprozeß zuzuführenden Material, insbesondere Faden oder Bändchen, mit mehreren parallel angeordneten Pneumatikzylindern zur Erzeugung einer veränderbaren Kraft, mit mindestens einem unter der Wirkung der Kraft stehenden Reibelement und mit einer Steuerung einschließlich Steuerventilen zum digitalen Ansteuern der Pneumatikzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Gruppen (G 1, G 2, G 3) zusammengefaßten Pneumatikzylinder (P) so angeordnet sind, daß die Kraftresultierende jeder einzelnen Gruppe (G 1, G 2, G 3) im Zentrum des Reibelements (76) angreift und jede Gruppe (G 1, G 2, G 3) eine andere Anzahl von Pneumatikzylindern (P) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen und die Anzahlen der Pneumatikzylinder (P) derart gewählt sind, daß eine gleichmäßige Stufung der Zugspannung beim Ansteuern der Gruppen (G 1, G 2, G 3) erzeugbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pneumatikzylinder (P) einheitlich dimensionierte Kolben (69) aufweisen und daß die einzelnen Anzahlen der Pneumatikzylinder (P) im Verhältnis der Proportion 1 : 2 : 4 stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (G 1, G 2, G 3) von Pneumatikzylindern (P) jeweils auf konzentrischen Bahnen zu der Kraft-Resultierenden angeordnet sind, und daß konzentrische Kanäle (64, 65, 66) zur Druckluftbeaufschlagung der einzelnen Gruppen (G 1, G 2, G 3) vorgesehen sind (Fig. 8).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben als zylindrische Stifte (69) ausgebildet sind (Fig. 3).
DE19853529329 1985-08-16 1985-08-16 Vorrichtung an einer naehmaschine zum aufbringen einer zugspannung in einem dem naehprozess zuzufuehrenden material Granted DE3529329A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853529329 DE3529329A1 (de) 1985-08-16 1985-08-16 Vorrichtung an einer naehmaschine zum aufbringen einer zugspannung in einem dem naehprozess zuzufuehrenden material
US06/884,479 US4662294A (en) 1985-08-16 1986-07-11 Device at a sewing machine for applying a tensile stress in a material to be fed in a sewing process
JP61171966A JPH0763551B2 (ja) 1985-08-16 1986-07-23 ミシンの縫製個所へ供給される材料に引張り応力を生ずる装置
IT21416/86A IT1197068B (it) 1985-08-16 1986-08-05 Dispositivo su una macchina per cucire per applicare una sollecitazione di trazione ad un materiale da inviare al processo di cucitura

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853529329 DE3529329A1 (de) 1985-08-16 1985-08-16 Vorrichtung an einer naehmaschine zum aufbringen einer zugspannung in einem dem naehprozess zuzufuehrenden material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3529329A1 DE3529329A1 (de) 1987-02-26
DE3529329C2 true DE3529329C2 (de) 1992-10-29

Family

ID=6278617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853529329 Granted DE3529329A1 (de) 1985-08-16 1985-08-16 Vorrichtung an einer naehmaschine zum aufbringen einer zugspannung in einem dem naehprozess zuzufuehrenden material

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4662294A (de)
JP (1) JPH0763551B2 (de)
DE (1) DE3529329A1 (de)
IT (1) IT1197068B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04309399A (ja) * 1991-04-05 1992-10-30 Juki Corp ミシンの上糸テンション制御装置
DE19753107C2 (de) * 1997-11-29 1999-11-11 Duerkopp Adler Ag Auslöseeinrichtung für einen Fadenspanner einer Näh- oder Stickmaschine
JP3945780B2 (ja) 2004-07-22 2007-07-18 株式会社日立製作所 原子力プラント構成部材の放射性核種の付着抑制方法および成膜装置
JP4567542B2 (ja) 2005-07-14 2010-10-20 日立Geニュークリア・エナジー株式会社 原子力プラント構成部材への放射性核種の付着抑制方法
WO2012008372A1 (ja) * 2010-07-12 2012-01-19 神戸セラミックス株式会社 断熱金型及びその製造方法
IT202200002474A1 (it) * 2022-02-10 2023-08-10 Vi Be Mac Spa Dispositivo tensionatore filo per macchine da cucire e macchina da cucire comprendente un dispositivo tensionatore filo

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1106672A (en) * 1964-12-31 1968-03-20 Ind Res & Developments Ltd Thread-controlling devices
DE1485159A1 (de) * 1965-02-15 1970-04-23 Gen Automated Machinery Corp Automatische Steuereinrichtung und Fadenschneider fuer Naehmaschinen
US3476063A (en) * 1967-09-21 1969-11-04 Jeffrey L Bulgatz Automatic sewing apparatus
DE2157016A1 (de) * 1971-11-17 1973-05-24 Kemptener Gmbh Maschf Vorrichtung zur fadenspannung an garnverarbeitenden maschinen
US3877405A (en) * 1974-02-22 1975-04-15 Usm Corp Automatically adjustable apparatus for embroidery stitching
DE2607235C2 (de) * 1976-02-23 1982-12-30 Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld Arbeitsstückführung für flexible Werkstücke
JPS5454468U (de) * 1977-09-22 1979-04-14
US4449463A (en) * 1982-02-12 1984-05-22 Usm Corporation Fabric tensioning device

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0763551B2 (ja) 1995-07-12
US4662294A (en) 1987-05-05
DE3529329A1 (de) 1987-02-26
IT1197068B (it) 1988-11-25
IT8621416A0 (it) 1986-08-05
IT8621416A1 (it) 1988-02-05
JPS6315990A (ja) 1988-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1394303B1 (de) Drosselventil für Druckluft oder dergleichen und seine Verwendung in einer Webmaschine
DE69701597T2 (de) Schwenkspanner
DE3008735C2 (de) Vorrichtung zur Verstellung der Fadenspannung für mehrnadelige Stickautomaten
DE3529329C2 (de)
DE3115661A1 (de) Einrichtung zur regelung von druck und durchsatz an mit druckgas betriebenen geraeten
EP0719640B1 (de) Zylinder einer Rotationsdruckmaschine
DE2526694C2 (de) Fadenziehvorrichtung für eine Nähmaschine
DE10000818A1 (de) Fadenspannapparat für eine Nähmaschine
DE10255640B3 (de) Druckmittelzylinder, insbesondere für ein Streckwerk einer Textilmaschine
DE3529369C1 (de) Naehmaschine mit einer Einrichtung zur Spannung des Nadelfadens
DE3604299A1 (de) Verfahren zum ziehen des freien fadenendes eines nadelfadens von der oberseite eines naehguts auf dessen unterseite und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1902916C2 (de) Düsenbohrmaschine
DE2129017C3 (de) Steuereinrichtung an einer Honmaschine zum gleichzeitigen Bearbeiten von mindestens zwei koaxial hintereinanderliegenden Bohrungen
DE3438600C2 (de)
DE2919465A1 (de) Einrichtung zur steuerung der ausdehnung eines laeppwerkzeuges
DE19753107C2 (de) Auslöseeinrichtung für einen Fadenspanner einer Näh- oder Stickmaschine
CH642895A5 (de) Bandvorschubgeraet zum schrittweisen transport eines materialbandes.
CH702473B1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Wagenweite an einer Stickmaschine.
DE2437681A1 (de) Vorrichtung zum einstellen des oeffnungsweges der traegerplatte fuer die bewegliche formhaelfte einer kunststoffgiessmaschine
DE4327198C1 (de) Nähmaschine zum Benähen eines Nähgutbundes
DE2520480A1 (de) Vorrichtung an einer drehmaschine zum drehen einer kegelflaeche
DE2519216C3 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Schalter, insbesondere für einen pneumatischen Endschalter
DE2905799C2 (de) Pneumatischer Stellungsregler mit Spiralmeßfeder
EP0110203A2 (de) Einstellmechanismus für lastabhängig angesteuerte Bremskraftregler, insbesondere für Motor- und Anhängerfahrzeuge
DE29615092U1 (de) Tampondruckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DUERKOPP ADLER AG, 4800 BIELEFELD, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee